DE2035627C3 - Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung von Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage auf Datenausgabeeinheiten - Google Patents
Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung von Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage auf DatenausgabeeinheitenInfo
- Publication number
- DE2035627C3 DE2035627C3 DE19702035627 DE2035627A DE2035627C3 DE 2035627 C3 DE2035627 C3 DE 2035627C3 DE 19702035627 DE19702035627 DE 19702035627 DE 2035627 A DE2035627 A DE 2035627A DE 2035627 C3 DE2035627 C3 DE 2035627C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- output
- processing system
- data processing
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/14—Handling requests for interconnection or transfer
- G06F13/20—Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
- G06F13/24—Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using interrupt
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung von Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage auf Datenausgabeeinheiten, denen
jeweils ein bestimmter Adressencode zugeordnet ist, mit einer Auslesesignalvorrichtung zwecks Ausgabe
von Auslesesignalen und einer Steuer- und Dekodiervorrichtung, die bei Koinzidenz eines Auslesesignals und eines eine Ausgabeeinheit kennzeichnen-
den Adressencodes die Auswahl der betreffenden Ausgabeeinheit, auf die die Daten übertragen werden
sollen, vornimmt.
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 14 99 204
et eine Vorrichtung bekannt, bei der jede einzelne
* noabe- und Ausgabe-Vorrichtung mit der Daten-
^rbeitnngsanlage unter anderem über Ausgabe-SsenieitungeTund
eine Steuerschaltung verbun-Λ^. ist Die Steuerschaltungen haben die Adressen
äbr zugehörigen Eingabe, und Ausgabe-Vorrichtung
Kodiert und bilden bei einem Vergleich nut der
AdE auf der Ausgabeadressenleitung ein Adres-InSreSmmungssignal,
d. h., es erfolgt eine De-Senmg für jede Eingabe- und Ausgabe-Vorrichtime
Mit dem Adressenübereinstimmungssignal und Sodisch den Auswahlleitungen zugeführten Impul-Verfolgt
die Auswahl einer Eingabe- und Aus-Sevorrichtung,
auf die Nutzdaten übertragen wer-S soHen Bei dieser bekannten Schaltungsanord-
°e peripherer Eingabe- und Ausgabe-Voreine Dekodienmg vorzunehmen, was mit
verbunden sind, daß ein weiterer Ausgang der Steuer-
und Dekodiervorrichtung ebenfalls mit den Vericnupfungsgliedern
verbunden ist, wobei Oiese zwecKs ijatenüberüagung
auf die ausgewählte Ausgabevornchrung über den Bestätigungseingang ein pcK^™°".~
signal auf die Datenverarbeitungsanlage schauet
wenn an den Verknüpfungsgliedern ein der betret fenden Auslesesignalklemme entsprechendes Auslesesignal,
ein Signal der Steuer- "J^todgv^
,o richtung und das zugehönge, m den Daten enthaltene
Adreßsignal anliegen.
In überraschender und vorteilhafter Weise sieh
die Erfindung vor, der in herkömmlicher Weiseadres
sierten Steuer- und Dekodiervorrichtung,emer&ngabe-/Ausgabe-Einheit
eine Gruppe,von mehreren
Ausgabevorrichtungen nachzuschalten und die Adres
sierung der einzelnen Ausgabevorrichtungen inner
SuSTÄegungsschrift 19 25 615
eme Schaltungsanordnung bekannt, bei der rih mit Hilfe eines Codes
tungen in einer Ausgabeeinheit «»t nur
und Dekodiervomchtung ^ff^
Erfindung die Zahl der
ϊ3£5ϊα5
Daten durch die
g:
■ ordnet ist, das in an sich bekannter Weise m den
zu übertragenden Daten enthalten ist, daß die Daten-Verarbeitungsanlage
nach Aktivierung des der Gruppe der Ausgabevorrichtungen zugeordneten Anruferneanes
in programmierter Reihenfolge die fur me &mbePstirnmten Daten anbietet, daß die Veknüpfungsglieder
zugleich mit den in den Oaten
Sthaltenen Adreßsignalen beaufschlagt sind daß fur
jede Gruppe der Ausgabevorrichtungen eine von der »β
Datenvembeitungsanlage angesteuerte>
Steue - ^nd *adressierter Daten
senkst Ausgestaltung der Erfindung
Nach jmer ^ fiber den Daten b,nar
»^f^d 'd die ersten beiden Bits als Adressen-Jodiertsma
^ Verknüpfungsgli edern jeder
core "';'. '.., in UND-Glied zugeordnet ist,
£%£ϊ Eingang des ersten UND-das erste β.{ und mit m
^.^ WO.G^des ^ Aus-
,ά zweite Bit verbunden ist. Hierdurch
gg ^ α t dnf acher Weise die Abgabe des
Rückantwortsignals in Abhängigkeit von der über-
einstimmung des in den Daten enthaltenen Adressen- gleichzeitig der Inhalt des anderen Registers unver-
codes mit der anrufenden Auslesesignalklemme ändert erhalten bleibt.
sichergestellt. Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung der
vor, daß zwischen den Auslesesignalklemmen und den 5 Datenverarbeitungsanlage und die Empfangsklemmen
daß der Ausgang der Flipflops ferner über das ren Eingänge der einen UND-Glieder, der anderen
bünden ist, so daß die Auslesesignale zur Beauf- Register mit den entsprechenden Ausgängen des
schlagung der Auslesesignalklemmen in besonders 10 Pufferverstärkers verbunden sind. Hierdurch wird in
vorteilhafter Weise die Form von Impulsen haben äußerst vorteilhafter Weise der Datenausgang der
können, die weder in der Form, noch in der Ampli- Datenverarbeitungsanlage von der nachgeschalteten
tude oder dem Innenwiderstand an die Anforderun- Eingabe-/Ausgabe-Einheit entkoppelt, während die
gen der Datenverarbeitungsanlage selbst angepaßt mögliche Arbeitsgeschwindigkeit der Datenverarbei-
sein müssen, so daß weder für ihre Erzeugung, noch 15 tungsanlage gleichzeitig auch von der Lesegeschwin-
für ihre Übertragung an die Auslesesignalklemmen digkeit der Register weitgehend unabhängig gemacht
ein besonderer Aufwand erforderlich ist. wird, da die Datenverarbeitungsanlage während der
ist vorgesehen, daß die mit der Datenverarbeitungs- reits andere Operationen, wie beispielsweise eine
anlage verbundene Steuer- und Dekodiervorrichtung ao Übernahme von Daten aus der betreffenden Ein-
mit einem Ausgang mit weiteren UND-Gliedern ver- gabe-/Ausgabe-Einheit oder Rechenoperationen
bunden ist, deren Ausgänge mit dem Rücksetzein- durchführen kann, so daß verhältnismäßig langsame
gang jeweils eines Flipflops verbunden sind, daß ein und mithin entsprechend billige Register zum Einsatz
weiterer Eingang der weiteren UND-Glieder mit dem kommen können.
Datenausgang für das erste bzw. mit dem Datenaus- 35 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachgang für das zweite Bit der Datenverarbeitungsan- stehend näher erläutert. In den Zeichnungen ist
lage verbunden ist und daß die Steuer- und Deko- F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemädiervorrichtung ein Rücksetzsignal abgibt, wenn eines ßen Vorrichtung zur Übertragung von Daten zwider UND-Glieder ein Rückantwortsignal auf die Da- sehen einer Datenverarbeitungsanlage und einer Datenverarbeitungsanlage gibt. Hiermit wird mit ge- 30 teneingabe-/Ausgabe-Einheit;
ringstem Aufwand eine Rücksetzung eines durch ein F i g. 2 ein Kurvenbild mit Wellenformen zur
Auslesesignal aktivierten Flipflops bewirkt, nachdem Erläuterung der Arbeitsweise der Erfindung,
die Datenverarbeitungsanlage die durch die Aktivie- F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführung dieses Flipflops abgerufenen Daten zur Über- rungsbeispieles der Erfindung an Hand einer dartragung bereitgestellt hat, während durch die Beauf- 35 gestellten Dateneingabe-/Ausgabeeinheit, die mehrere
schlagung des weiteren Einganges der weiteren UND- mit einer Eingabevorrichtung in einer Gruppe zuGlieder mit dem dem Adressencode innerhalb der sammengefaßte Ausgabevorrichtungen aufweist, in
Eingabe-/Ausgabe-Einheit gleichzeitig sichergestellt Verbindung mit einer Datenverarbeitungsanlage CP V.
wird, daß der Schaltzustand des anderen Flipflops Die Vorrichtung weist im allgemeinen mehrere solnicht geändert wird, so daß ein gleichzeitig oder in 40 eher Eingabe-/Ausgabeeinheiten auf, die in gleicher
der Zwischenzeit bei dem anderen Flipflop eingegan- - Weise mit der Datenverarbeitungsanlage CPU vergenes Auslesesignal nicht gelöscht wird, sondern bunden sind, so daß sich die folgende Erläuterung
vielmehr zur anschließenden Einleitung einer Über- der Erfindung auf eine Beschreibung des Zusammentragung der diesem zugeordneten Daten erhalten wirkens einer Eingabe-/Ausgabeeinheit mit der Dableibt. 45 tenverarbeitungsanlage CPU beschränken kann. Die
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht Datenverarbeitungsanlage CPU weist einen der jevor, daß die Ausgabevorrichtungen Register sind und weiligen Eingabe-/Ausgabeeinheit zugeordneten Andaß die Steuer- und Dekodiervorrichtung Rücksetz- rufeingang PIB für ein Auslesesignal, einen Bestäti-
und Setz-Signale auf Steuereingänge der Register gibt, gungseingang EFB für ein Rückantwortsignal, einen
wenn ein Rückantwortsignal von einem der UND- 5«» Datenausgang DOB, einen Dateneingang D/B, Adres-Glieder auf die Datenverarbeitungsanlage gegeben sierleitungen RSB für die Eingabe-/AusgabeeinheiteE
wird. Hierdurch wird auf einfache Weise eine schnelle sowie Steuersignalleitungen lOPB auf. Eine Steuer-Übernahme von aufgerufenen und bereitgestellten und Dekodiervorrichtung RA dient zum Empfang
Daten bewirkt, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der der Ausgangssignale auf den Adressierleitungen RSE
Datenverarbeitungsanlage nicht durch die Lesege- 55 für die Eingabe-Ausgabeeinheit und die Steuerschwindigkeit von den Registern nachgeschalteten Signalleitungen /OPB sind zur Erzeugung verschiede-Einrichtungen, für die die Daten bestimmt sind, ner Steuerimpulse vorgesehen. Ein Pufferverstärkei
beeinflußt wird. FOB dient zur Speicherung und Verstärkung dei
ist vorgesehen, daß ein weiterer Steuereingang der 6° CPU und eine Torschaltung FIB dient zur Einschrei
mit dem Datenausgang für das zweite Bit der Daten- tenverarbeitungsanlage CPU.' Register 1 und 2 sine
dasjenige der Register auf die Rücksetz- und Setz- arbeitungsanlage CPU vorgesehen. Ein Register :
signale reagiert, dessen Adresse in den ersten beidsn *5 speichert Eingangssignale für die Datenverarbeitungs
vorteilhaft einfacher Weise die Übernahme der Da- sind mit Auslesesignalen für einen Auslesebefehl ai
ten in das zugeordnete Register bewirkt, während die Datenverarbeitungsanlage CPU beaufschlagbar
7 8
und diese Signalklemmen sind mit das zugeordnete und den Registern 1, 2 und 3 ist ein Format nach
Auslesesignal speichernden Flipflops FF1 bzw. FF2 dem Muster der folgenden Tabelle vorgeschrieben:
verbunden. Weiter sind UND-Glieder G1, G8, G3
und G4 sowie ODER-Glieder G5 und G6 vorgesehen.
und G4 sowie ODER-Glieder G5 und G6 vorgesehen.
Die Adressierleitungen RSB für die Adressierung 5 der Eingabe-/Ausgabeeinheiten sowie die Steuersignalleitungen
IOPB der Datenverarbeitungsanlage CPV sind an Eingangsklemmen der Steuer- und De- DOB
kodiervorrichtung RA angeschlossen. Der Datenaus- D/s
o A% Ai A$ At A& At Aj AgAt A^ An A\%A\t
L O < DATEN(I)
O L < DATEN (2)
< DATEN (3)
gang DOB von CPV ist mit dem Pufferverstärker io
FOB verbunden, der für jedes Bit der von der Erfindungsgemäß dienen die ersten beiden Bits
FOB verbunden, der für jedes Bit der von der Erfindungsgemäß dienen die ersten beiden Bits
Datenverarbeitungsanlage CPV zu übertragenden Da- des Codesignals am Datenausgang DOB zur Austen
einen eigenen Ausgang aufweist, wobei der Aus- wahl des Registers 1 oder 2, auf das Daten übergang
für das erste Bit mit einem dritten Steuereingang tragen werden sollen, wobei beispielsweise festgelegt
des Registers 1 und der Ausgang für das zweite Bit 15 ist, daß eine Übertragung der in den restlichen Bits
mit einem dritten Steuereingang des Registers 2 und A2 bis ^413 enthaltenen Daten an das Register 1 erdie
Ausgänge für die weiteren Bits mit jeweils einem folgt, wenn das erste Bit A0 des Codesignals am
zugeordneten Dateneingang beider Register 1 und 2 Datenausgang DOB »L« und das zweite Bit A1 »0«
verbunden sind. Der Dateneingang DIB ist über die ist, wogegen eine Übertragung an das Register 2 er-Torschaltung
FIB mit dem Register 3 verbunden, 20 folgt, wenn das erste Bit A0 »0« und das zweite Bit
und die Auslesesignalklemmen F1SCt und F2 set für A1 »L« ist. Dagegen dienen beim Einschreiben eines
die Auslesesignale sind jeweils an einen Setzeingang S Codesignals vom Register 3 in den Dateneingang DIP
des zugeordneten Flipflop FF1 bzw. FF2 angeschlos- der Datenverarbeitungsanlage CPV alle Bits zur
sen. Ein Signalausgang 1 für ein durchgesteuertes Übertragung von Daten.
EIN-Signal des Flipflop FF1 ist über das ODER- 25 Wenn nun die digitale Datenverarbeitungsanlage
Glied G5 mit dem Anrufeingang PIB von CPV für CPV mit dem programmierten Abfragen der Eindas
Auslesejignal verbunden sowie über einen ersten gäbe-/Ausgabeeinheit beginnt, der das Auslesesignal
Eingang des UND-Gliedes G3 und das ODER-Glied aufgeprägt wurde, gibt sie über den Datenausgang
G6 mit dem Bestätigungseingang EFB von CPV für DOB stets als erstes Bit A0 ein »L«, als zweites Bit
das Rückantwortsignal verbindbar. Ein Signalaus- 30 /I1 ein »0« an den Pufferverstärker FOB (Fig. 2d)
gang 1 für ein durchgesteuertes EIN-Signal des Flip- und kennzeichnet damit die Bereitstellung der für das
flop FF2 ist über das ODER-Glied G5 an den An- Register 1 dieser Eingabe-/Ausgabeeinheit bestimmrufeingang
PIB von CPV angeschlossen sowie über ten Daten zur Ausgabe als Bits A2 bis A13 in den
einen ersten Eingang des UND-Gliedes G4 und das Pufferverstärker FOB. Außerdem gibt die Daten-ODER-Glied
G6 mit dem Bestätigungseingang EFB 35 Verarbeitungsanlage CPU ein Ausgangscodesignal
von CPV verbindbar. Erste und zweite Ausgangs- (Fig. 2e) auf den Adressierleitungen RSB zur Ausklemmen
ROTAT1 bzw. ROTAT2 der Steuer- und wahl der Steuer- und Dekodiervorrichtung RA der
Dekodiervorrichtung RA sind mit "ersten bzw. zwei- Eingabe-/Ausgabeeinheit sowie ein erstes Steuerten
Steuereingängen der Register 1 und 2 verbunden, signal auf den Steuersignalleitungen IOPB (Fig. 2f)
während eine dritte Ausgangsklemme R SFE T2 über 40 an die Eingangsklemmen der Steuer- und Dekodierjeweils
einen Eingang der UND-Glieder G1 und G2, vorrichtung RA ab. Beim Empfang ihres eigenen
deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Puf- Codesignals gibt die Steuer- und Dekodiervorrichferverstärkers
FOB für das erste bzw. zweite Bit tung RA daraufhin an ihrer Ausgangsklemme R ein
verbunden ist, mit einem Rücksetzeingang R der Signal an das UND-Glied G3, dessen andere Ein-Flipflops
FF1 bzw. FF2 verbindbar sind. Eine vierte 45 gänge mit dem Signal »L« des ersten Bits des Puffer-Ausgangsklemme
R INA der Steuer- und Dekodier- Verstärkers FOB sowie dem EIN-Signal des Flipflops
vorrichtung RA ist mit einem Steuereingang der Tor- FF1 beaufschlagt sind und das somit durchgeschaltei
schaltung FIB verbunden und eine fünfte Ausgangs- wird (das UND-Glied G4 ist durch das »0«-Signä
klemme R ist mit zweiten Eingängen der UND-Glie- des zweiten Bits A1 gesperrt, wodurch das von dei
der G3 und G4 verbunden, deren dritte Eingänge 50 Ausgangsklemme R der Steuer- und Dekodierschal
ebenfalls an den Ausgang des Pufferverstärkers FOB tung RA abgegebene Signal über das UND-Glied G
für das erste bzw. zweite Bit angeschlossen sind. und das ODER-Glied G6 an den Bestätigungseingan]
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Steue- EFB von CPI7 für das Rückantwortsignal gelang
rung der Datenübertragung in Verbindung mit der (Fig. 2n).
dargestellten Eingabe-/Ausgabeeinheit arbeitet wie 55 Das Rückantwortsignal bestätigt der Datenverar
folgt: beitungsanlage CPV, daß sie die Daten für das de
Gelangt nach Fig.2a ein Auslesesignal an die aktivierten Auslesesignalklemme F1 set zugeordnet
Auslesesignalklemme F1 set, so -wird das Speicher- Register 1 anbietet Ein Taktgeber der Datenverai
flipflop FF1 gesetzt und gibt an seinen Signalaus- beitungsanlage CPU synchronisiert mit dem Abfa
gangl ein EIN-Signal nach Fig. 2b ab. Das EIN- 6o eines ersten Taktsignals eine Beendigung der Abgab
Signal des Flipflop FF1 gelangt über das ODER- des Ausgangscodesignals und des ersten Steuei
Glied G5 als Auslesesignal gemäß Fig. 2c an den signals, wobei das erste Taktsignal über die Steuei
Anrüfeingang PIB der Datenverarbeitungsanlage signalleitungen IOPB ebenfalls an die Eingangskien
CPV, die daraufhin beginnt, in programmierter Rei- men der Steuer- und Dekodiervorrichtung RA übei
henfolge die anrufende Eingabe-/Ausgabeeinheit ab- 65 tragen wird (Fig. 2i). Bei Koinzidenz des erste
zufragen. Steuersignals und des ersten Taktsignals gibt d
Für die Codesignale zum Informationsaustausch Steuer- und Dekodiervorrichtung RA ein Rückset
zwischen der digitalen DatenverarbeitungsanlageCPV signal (F i g. 2k) für die Flipflrps von der Ausgang
klemme R SFE T2 an einen Eingang der UND-Glie- der Steuer- und Dekodiervorrichtung RA nicht ar
der G1 und G2. Da der andere Eingang des UND- Bestätigungseingang EFB der Datenverarbeitungsan·
Gliedes G1 jetzt mit dem Signal »L« des ersten Bits lage CPU, so daß diese kein Rückantwortsignal er-
A0 im Puffer FOB beaufschlagt ist (das UND-Glied hält. Beim Ausbleiben eines Rückantwortsignals biebleibt
durch das »O«-Signal des zweiten Bits A1 ge- 5 tet die Datenverarbeitungsanlage nun die für das
sperrt), gelangt über das UND-Glied G1 ein Rücksetz- Register 2 bestimmten Daten an, wobei das erste
befehl an den Rücksetzeingang R des Flipflops FF1, Bit A0 mit »0« und das zweite Bit A1 mit »L« in den
wodurch dieses zurückgesetzt und damit die Über- Pufferverstärker FOB eingeschrieben werden und die
mittlung des Auslesesignals von der Auslesesignal- Steuer- und Dekodiervorrichtung RA wie zuvor beklemme
F1 set abgeschlossen wird. 10 schrieben arbeitet. Jetzt wird das Signal der Aus-
Beim Empfang des Rückantwortsignals gibt die gangsklemme R der Steuer- und Dekodiervorrich-Datenverarbeitungsanlage
CPU die bereitgestellten tung RA über das nun über das mit dem Signal »L«
Daten in den Pufferverstärker FOB, so daß diese des zweiten Bits A1 und dem EIN-Signal des Flipdann
an dessen Datenausgängen (Bits A2 bis A13) ab- flops FF2 beaufschlagte UND-Glied G4 dem Bestätirufbar
sind (Fi g.20), und beaufschlagt die Eingangs- 15 gungseingang EFB der Datenverarbeitungsanlage aufklemme
der Steuer- und Dekodiervorrichtung RA geprägt, wodurch bestätigt wird, daß der Klemme
wiederum mit dem Ausgangscodesignal (Fig. 2e) F^ set ein Auslesesignal eingespeist wurde. Darauf über
die AdressierleitungenRSB und mit einem zwei- hin leitet die Datenverarbeitungsanlage CPU in zuten
Steuersignal (Fig. 2g) sowie einem zweiten Takt- vor beschriebener Weise über die Steuer- und Designal
(Fig.2j) über die Steuersignalleitungen/OPJ?, ao kodiervorrichtung RA das Rücksetzen und Setzen
worauf die Steuer- und Dekodiervorrichtung RA des Registers 2, das Rücksetzen des Flipflops FF2 und
über die Ausgangsklemme R OTA T1 ein Rücksetz- die Übertragung der Daten auf das Register 2, dessen
signal (Fig. 2m) auf die als Rücksetzeingänge wir- dritter Steuereingang nunmehr mit dem »L« des Bits
kenden ersten Steuereingänge der Register 1 und 2, A1 beaufschlagt ist, ein.
das eine Löschung des Registers, an dessen drittem 25 Um den Inhalt des Eingangsregisters 3 in die Da-Steuereingang
gleichzeitig ein »L« vom Ausgang für tenverarbeitungsanlage CPU einzuschreiben, gelangt
das erste bzw. zweite Bit A0, A1 des Pufferverstärkers von CPU neben einem Ausgangscodesignal (Fig.2e)
FOB liegt, in diesem Fall also eine Löschung des Re- über die Adressier- bzw. Steuersignalleitungen ein
gisters 1 bewirkt. Nach dem Abfall des zweiten Takt- Schreibbefehl an die Steuer- und Dekodiervorrichsignals
werden die Eingangsklemmen der Steuer- und 30 tung RA, die einen Datenschreibbefehl über ihre
Dekodiervorrichtung RA von der Datenverarbei- Ausgangsklemme RINA (Fig. 2h) an die Torschaltungsanlage
CPU über die Steuersignalleitungen IOPB rung FIB gibt, um den Inhalt des Registers 3 über
mit einem weiteren ersten Taktsignal beaufschlagt den Dateneingang DIB an die Datenverarbeitungs-(F
ig. 2i), dessen Abfall nunmehr eine Beendigung anlage CPU zu übertragen (Fig. 2 p).
der Abgabe des Ausgangscodesignals und des zwei- 35 Während sich die vorstehende Beschreibung nur ten Steuersignals synchronisiert und das wegen der auf eine Anrufgruppe mit zwei Ausgaberegistern beKoinzidenz mit dem zweiten Steuersignal die Abgabe zieht, wird normalerweise eine Vielzahl von mit enteines Setzsignals (Fig. 21) an der Ausgangsklemme sprechenden Registerwahlcodes adressierbaren An- R OTA T2 der Steuer- und Dekodiervorrichtung RA rufgruppen vorgesehen. In einem solchen Fall kann bewirkt. In der für das Rücksetzsignal geschilderten 4° eine beliebige Anzahl von Registern für jede der An-Weise wird auch das auf die als Setzeingänge wirken- rufgruppe vorgesehen sein.
der Abgabe des Ausgangscodesignals und des zwei- 35 Während sich die vorstehende Beschreibung nur ten Steuersignals synchronisiert und das wegen der auf eine Anrufgruppe mit zwei Ausgaberegistern beKoinzidenz mit dem zweiten Steuersignal die Abgabe zieht, wird normalerweise eine Vielzahl von mit enteines Setzsignals (Fig. 21) an der Ausgangsklemme sprechenden Registerwahlcodes adressierbaren An- R OTA T2 der Steuer- und Dekodiervorrichtung RA rufgruppen vorgesehen. In einem solchen Fall kann bewirkt. In der für das Rücksetzsignal geschilderten 4° eine beliebige Anzahl von Registern für jede der An-Weise wird auch das auf die als Setzeingänge wirken- rufgruppe vorgesehen sein.
den zweiten Steuereingänge der Register 1 und 2 ge- Erfindungsgemäß wird somit die Übertragung von
gebene SetzMgnal im vorliegenden Fall nur beim Re- Daten zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und
gisterl wirksam (/I0 = »L«, A1 = »0«), worauf die in einer Gruppe zusammengefaßten Registern durch
Daten (Bits A2 bis A13) aus dem Pufferverstärker 45 die kombinierte Wirkung eines Registerwahlcodes
FOB in zugeordneten Speicherstellen des Registers 1 mit einem Signal am Datenausgang der Datenver-
eingeschrieben werden. arbeitungsanlage gesteuert, so daß der gleiche Adres-
Ist dagegen die Auslesesignalklemme F2 mit einem siercode für eine gegebene Gruppe von Registern
Auslesesignal beaufschlagt worden, so bietet die Da- verwandt werden kann. Da jedes Register einer jeden
tenverarbeitungsanlage CPU in der zuvor beschrie- so Gruppe durch den Wert der ersten Bits am Daten-
benen Weise ebenfalls als erstes die für das Register 1 ausgang adressiert werden kann läßt sich die erfor-
bestimmten Daten an, wobei wiederum das erste Bit derliche Zahl von Steuer- und Dekodiervorrichtun-
A mit »L« und das zweite Bit A1 mit »0« in den gen gegenüber den bekannten Anlagen stark verrin-
Pufferverstar^FOBemgeschneben werden Da mu, gern, wodurch die Auslegung der Etagabe-/Ausgabejedoch
das UND-Ghedg durch oas Fehlen des EIN- 55 einheiten vereinfacht wird. Auch läßt sich erfindungs-
Signals des Fhpflops FF1 und das UND-Glied G4 gemäß die Zahl der Ausgaberegister ohne Änderung
5"S ,S '5*; *?· I" 2T λ 4geSper2 des Adressiercodes für die Steuer- und Dekodiervor-
bleibt, gelangt das Signal von der Ausgangsklemmen richtungen leicht vergrößern.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung von Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage
auf Datenausgabeeinheiten, denen jeweils ein bestimmter Adressencode zugeordnet ist, mit einer
Auslesesignalvorrichtung zwecks Ausgabe von Auslesesignalen und einer Steuer- und Dekodiervorrichtung, die bei Koinzidenz eines Auslesesignals und eines eine Ausgabeeinheit kennzeichnenden Adressencodes die Auswahl der betreffenden Ausgabeeinheit, auf die die Daten übertragen werden sollen, vornimipt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinheiten aus Gruppen von Ausgabevorrichtungen bestehen, daß jeder der Ausgabevorrichtungen einer
Gruppe (Regl, Reg 2) eine bestimmte Auslesesignalklemme (F1 set bzw. F2 set) zugeordnet ist,
auf die die Auslesesignale gegeben werden, daß die Auslesesignalklemmen (F1SeI, Fsset) über
ein ODER-Glied (G5) mit einem der Gruppe zugeordneten Anrufeingang (PIB) der Datenverarbeitungsanlage (CPU) und über Verknüpfungsglieder (G,, G4, G8) mit einem Bestätigungseingang (EFB) der Datenverarbeitungsanlage (CPV)
verbunden sind, daß jeder Ausgabevorrichtung ein bestimmtes Adreßsignal innerhalb ihrer
Gruppe zugeordnet ist, das in an sich bekannter Weise in den zu übertragenden Daten enthalten
ist, daß die Datenverarbeitungsanlage (CPU) nach Aktivierung des der Gruppe der Ausgabevorrichtungen (Regl, Reg!) zugeordneten Anrufeingangs (PIB) in programmierter Reihenfolge die
für die Gruppe bestimmten Daten anbietet, daß die Verknüpfungsglieder (G3, G4, G6) zugleich
mit den in den Daten enthaltenen Adreßsignalen beaufschlagt sind, daß für jede Gruppe der Ausgabevorrichtungen (Reg 1, Regl) eine von der
Datenverarbeitungsanlage (CPU) angesteuerte Steuer- und Dekodiervorrichtung (RA) vorgesehen ist, von der Ausgänge mit jeder Ausgabevorrichtung (Reg 1 bzw. Reg 2) der Gruppe verbunden sind, daß ein weiterer Ausgang der
Steuer- und Dekodiervorrichtung (RA) ebenfalls mit den Verknüpfungsgliedern (G8, G4, G6) verbunden ist, wobei diese zwecks Datenübertragung
auf die ausgewählte Ausgabevorrichtung (Regl bzw. Reg 2) über den Bestätigungseingang (EFB)
ein Rückantwortsignal auf die Datenverarbeitungsanlage (CPU) schaltet, wenn an den Verknüpfungsgliedern (G3, G4, G6) ein der betreffenden Auslesesignalklemme F1 set bzw. F2 set) entsprechendes Auslesesignal, ein Signal der Steuer-
und Dekodiervorrichtung (RA) und das zugehörige, in den Daten enthaltene Adreßsignal anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragenden Daten
(A0 bis A13) binär kodiert sind und die ersten
beiden Bits als Adressencode dienen, daß bei den Verknüpfungsgliedern (G3, G4, G6) jeder Auslesesignalklemme (Fj set, F2 set) ein UND-Glied (G3,
G4) zugeordnet ist, daß mit einem zweiten Eingang des ersten UND-Giiedes (G3) der Ausgang
für das erste Bit und mit einem zweiten Eingang ies zweiten UND-Gliedes (G4) der Ausgang für
las zweite Bit verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auslesesignalklemmen (Ftset, Fsset) und den Verknüpfungsgliedern (G3, G4, GJ Flipflops (FF1,
FFJ geschaltet sind und daß der Ausgang der
Flipflops ferner über das ODER-Glied (G5) mit
der Datenverarbeitungsanlage (CPU) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Datenverarbeitungsanlage verbundene Steuer- und Dekodiervorrichtung (RA) mit einem Ausgang
(RSFETJ mit weiteren UND-Gliedern (G1, GJ
verbunden ist, deren Ausgänge mit dem Rücksetzeingang jeweils eines Flipflops (FF1, FFJ
verbunden sind, daß ein weiterer Eingang der
weiteren UND-Glieder (G1, G2) mit dem Datenausgang für das erste bzw. mit dem Datenausgang für das zweite Bit der Datenverarbeitungsanlage (CPU) verbunden ist und daß die Steuer-
und Dekodiervorrichtung (RA) ein Rücksetzsignal abgibt, wenn eines der UND-Glieder (G3,
G4) ein Rückantwortsignal auf die Datenverarbeitungsanlage (CPU) gibt
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtungen
Register (Regl, Reg2) sind und daß die Steuer- und Dekodiervorrichtung (RA) Rücksetz- und
Setzsignale auf Steuereingänge der Register (Regl, Reg2) gibt, wenn ein Rückantwortsignal
von einem der UND-Glieder (G3, G4) auf die
Datenverarbeitungsanlage (CPU) gegeben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Steuereingang
der Register (Regl, Reg2) mit dem Datenausgang für das erste bzw. mit dem Datenausgang
für das zweite Bit der Datenverarbeitungsanlage verbunden ist, derart, daß nur dasjenige der
Register (Regl, Reg2) auf die Rücksetz- und Setzsignale reagiert, dessen Adresse in den ersten
beiden Bits enthalten ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Datenausgang (DOB) der Datenverarbeitungsanlage (CPU) und die Empfangsklemmen ein
Pufferverstärker (FOB) geschaltet ist und daß die weiteren Eingänge der einen UND-Glieder
(G3, G4), der anderen UND-Glieder (G1, G2)
bzw. die weiteren Steuereingänge der Register (Regl, Reg2) mit den entsprechenden Ausgängen des Pufferverstärkers (FOB) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035627 DE2035627C3 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung von Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage auf Datenausgabeeinheiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035627 DE2035627C3 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung von Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage auf Datenausgabeeinheiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035627A1 DE2035627A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2035627B2 DE2035627B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2035627C3 true DE2035627C3 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=5777126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035627 Expired DE2035627C3 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung von Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage auf Datenausgabeeinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2035627C3 (de) |
-
1970
- 1970-07-17 DE DE19702035627 patent/DE2035627C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2035627B2 (de) | 1975-04-03 |
DE2035627A1 (de) | 1972-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2360505A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit einer anordnung zur uebertragung von daten zwischen zwei funktionseinheiten | |
DE1233177B (de) | Datenausgabevorrichtung fuer ein datenverarbeitendes Geraet | |
EP0005833A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem | |
DE2035627C3 (de) | Vorrichtung zur wahlweisen Übertragung von Daten aus einer Datenverarbeitungsanlage auf Datenausgabeeinheiten | |
DE2431256A1 (de) | Zeitvielfachvermittlungsstelle | |
DE2442673C2 (de) | Einrichtung zur Einfügung von Kontrolldaten in den Sprachspeicher einer Zeitvielfachvermittlungsstelle | |
EP0075310B1 (de) | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Sicherung der Übertragung codierter Signale | |
DE1933881A1 (de) | Anordnung zur UEbertragung von PCM-codierten Nachrichten | |
DE3026362C2 (de) | Einrichtung zum schnellen blockorientierten Datentransfer zwischen zwei sich im Betrieb befindlichen Rechnern | |
DE2906717C2 (de) | Verfahren für eine zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, mit einem zentralen Steuerwerk und peripheren Steuerwerken | |
DE2732068C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des Informationsaustauschs zwischen den peripheren Einrichtungen und der zentralen Steuereinrichtung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE3713111A1 (de) | Doppelseitig gerichtete elastische speicherschaltung | |
DE2718593A1 (de) | Raumstufe in einer pcm-vermittlungseinrichtung | |
DE2645196C2 (de) | Konzentrator für Zeitvielfachbetrieb | |
DE2629800A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erholung nach einer stoerung des verarbeiterspeichers in einer zeitmultiplex-nachrichtenvermittlungsanlage | |
DE2837709C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Behandlung von Teilwörtern in Rechnersystemen | |
DE2945710C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Austausch von Informationen zwischen Steuereinrichtungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1449557C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen von Impulskodezeichen | |
DE3133407C2 (de) | Programmgesteuerter Rechner | |
DE2239706C3 (de) | PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsverfahren mit höherer Bitrate | |
CH618803A5 (en) | Method and device for encryption and decryption of binary data blocks | |
DE2457274C3 (de) | Anordnung für die automatische Steuerung des Informationsaustauschs zwischen einer Zentraleinheit und mehreren externen Einheiten | |
DE2555329C3 (de) | Steuereinrichtung aus mehreren Bausteinen für eine Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, und Verfahren zum Betrieb der Steuereinrichtung | |
DE2519194A1 (de) | Rechnergesteuertes regelsystem | |
DE1297133B (de) | Verfahren zur Signaluebertragung in Zeitvielfach-Datenvermittlungsanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |