DE2035484A1 - Langenverstellbares Führungselement - Google Patents

Langenverstellbares Führungselement

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DE2035484A1
DE2035484A1 DE19702035484 DE2035484A DE2035484A1 DE 2035484 A1 DE2035484 A1 DE 2035484A1 DE 19702035484 DE19702035484 DE 19702035484 DE 2035484 A DE2035484 A DE 2035484A DE 2035484 A1 DE2035484 A1 DE 2035484A1
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Application number
DE19702035484
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English (en)
Inventor
Peter 7023 Echterdingen Heckmann
Original Assignee
Heckmann, Wilhelm, 7023 Echterdingen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height

Landscapes

  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

Patentanwälte DIPL.-!NG. F. ROSENKE
0dS . Statte, ae» 14.7.1970
Gymnasiumsir. 31B Dr.W/mk ·
Tel. 07tli291133
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 3870
Anm.: ; Wilhelm Heckmann
7023 Echterdingen
Sehillerstr. 11
Längenverstellbares Führungselement
Die Erfindung betrifft ein längenverstellbares Führungselement, insbesondere für einen höhenverstellbaren Tisch mit einem oder mehreren Beinen, bei dem jedes Bein aus·zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Beinteilen besteht,' die sich | über Wälzkörper gegenseitig abstützen.
Es ist bereits ein höhenverstellbarer Tisch mit einem Tischbein bekannt, das aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren mit rechteckigem Querschnitt besteht, wobei das Innenrohr an den Ecken Einziehungen aufweist und in den gegenüberliegenden Einziehungen Kugeln gelagert sind} die sich an zwei Punkten an der Innenfläche des Außenrohres abstützen. Es ergibt sich bei dieser Art der Rohrführung zwar die Möglichkeit, die Rohre über nur zwei sich diametral gegenüberliegenden Kugelreihen mit Vierpunktberührung abzustützen, die Konstruktion hat jedoch zunächst den wesentlichen Wachteil, daß die
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einzelnen Bauteile genau gefertigt und' eingepaßt werden müssen, da bereits geringe Toleranzen eine ungenaue Führung der •Beinteile bewirken und ein'Wackeln des Tisches verursachen. V/eitere Nachteile bestehen darin, daß bei der überdimensionierten Vierpunktlagerung der Kugeln beim Verstellen des Tisches große Reibkräfte überwunden werden müssen, so daß die Bauteile einer erhöhten Beanspruchung und damit einem vorzeitigen Verschleiß ausgesetzt sind«. Außerdem ergeben.sieh bei der Montage erhebliche Schwierigkeiten, da der von oben in den a.usseren Beinteil eingeführte Kugelkäfig das Bestreben hat, beim Herauskurbeln des Innenrohres infolge des Abrollens der Kugeln mit herauszukommen. Er muß daher beim Montagevorgang, mit Gewalt im äußeren Beinteil gehalten werden, damit er beim späteren Hoch- und Runterkurbeln des inneren Beinteiles lediglich eine Relativbewegung im äußeren Beinteil ausführt. Dabei ergeben sich zugleich die Nachteile, daß der Käfig sehr stabil ausgebildet sein muß., damit er von den unter Last stehenden Kugeln nicht zu einem Wellblech zusammengeschoben wird und außerdem werden in die Rohrteile Führungsbahnen eingedrückt, die nicht der späteren relativen Bahnbewegung der Kugeln entsprechen, sondern zu lang sind/ so daß sie die Kugelbewegung nicht begrenzen können.
Bei einem weiteren höhenverstellbaren Tisch, bei dem die teleskopartig auseinanderziehbaren Beinteile über Wälzkörper abgestützt sind, sind die Wälzkörper als zylindrische Rollen ausgebildet, die mit den Seitenwandungen des Innen- und Aussenrohres Zusammenarbeiten* Als nachteilig hat sich bei dieser Anordnungr der Wälzkörper erwiesen, daß zwischen dem Innen- und dem Außenrohr ein relativ großer ungenutzter Raum verbleibt und daß die Rollen mit dem Innen- und Außenrohr Linlenberührung haben und sich aufgrund der Oberflächenschicht des Innenrohres ungünstige Reibungsverhältnisse ergeben. Eine spielfreie Montage der Zylinderrollenführung ist nicht möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten liöhenverstellbarenTische zu vermeiden und ein lan- genverstellbares Führungselement, insbesondere ein verstellbares Tischbein für einen höhenverstellbaren Tisch zu schaffen, dessen Beine trotz einer fertigungstechnisch einfachen .und billigen Herstellung eine spielfreie, stabile Tischführung gestatten.
Die Auffabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der innere Teil aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Führungsroh- ..'■■■' ren gebildet ist und mittels Kugeln in den Ecken des aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen U-Profilen gebildeten äusseren Teiles gelagert ist, so daß die Lagerkugeln eine Dreipunktberührung aufweisen. Durch diese vorteilhaften Maßnahmen werden zunächst die Reibungskräfte erheblich herabgesetzt, so daß infolge einer schwächeren erforderlichen Antriebsmechanik Material und Kosten gespart werden können. Die Dreipunktlagerung der Kugeln entspricht einer statisch bestimmten stabilen 'Lagerung, so daß eine exakte Führung zwischen den Beinteilen erzeugt wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Führungsrohre und U-Profile über Stege bzw. Abdeckplatten miteinander verbunden sind, wobei die Länge der Abdeckplatten so ge- | wählt ist, daß sie in der unteren Führungsstellung des Käfigs mit dem Käfig abschließen, so daß überflüssiges Material eingespart und die Herstellung verbilligt werden kann. Die er~_ forderlichen Toleranzen können dadurch' leicht eingehalten werden, daß die -äußeren U-Profile während der Befestigung der Platten mittels einer Vorrichtung entsprechend zusammengedrückt werden, so daß ein unerwünschtes Spiel in der Lagerung vorteilhaft verhindert wird. Der Anpreßdruck, der beim Schweißen in beliebiger Stärke erzeugt werden kann, bewirkt, daß die Kugeln beim Rollen entsprechend der Dreipunktlagerung in die Beinteile drei der Kwreloberflache angepaßte Führungsspuren eindrük- · ken. Gleichzeitig findet durch die Kaltverformung eine Härtung
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der Oberflächen der Führung.sspuren statt.-Dadurch ergeben sich Vorteile hinsichtlich einer exakten Führung, einer erhöhten Belastbarkeit der Tischbeine r sowie durch das Einrollen" der Kugeln . eine Ausgleichsmöglichkeit von einer1gewissen Nichtparallelität der Beinteile„ Die Kugelbahnen entsprechen in ihrer Länge genau der Kugelbewegung, so daß durch sie eine Begrenzung der Höhenverstellbarkeit der Tischbeine möglich ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann zur Führung der Kugeln ein einteilig oder mehrteilig ausgebildeter Käfig mit in den Ecken befindlichen Bohrungen und Schlitzen o. dgl. vorgesehen sein, in die die.Kugeln lose eingeklipst sind. Die einzelnen Bauteile bestehen aus billigen Stanzartikeln, so daß die gesamte Konstruktion äußerst preisgünstig herstellbar ist.
Es. besteht auch die Möglichkeit, auf einen Käfig zu verzichten und die Kugeln unmittelbar zwischen den Führungsrohren und den U-Profilen einzuführen.und in ihrer Bewegung durch Nasen in den U-Profilen zu begrenzen. Diese Maßnahme erweist sich dann zweckmäßig, wenn eine besonders exakte Kugelführung, z." B. für Maschinenführungen o. dgl., verlangt wird und nur ein klei-~ ■ner Hub überwunden werden muß. Zweckmäßig werden nur so viele . Kugeln eingefüllt, daß zwischen den Begrenzungsnasen ein der Kugelbewegung entsprechender Raum freibleibt.
Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die in bekannter Weise für.die Höhenverstellung des Tisches vorgesehene Kurbel zwischen den U-Profilen und Führungs-. rohren mittels Bohrungen in den Abdeckplatten angeordnet -ist. . Es braucht daher in dem Tischbein keine besondere Aussparung vorgenommen zu werden. Um die maximale Ausziehlänge eines Beines zu begrenzen, kann in dem äußeren Beinteil wenigstens ein Anschlag angeordnete sein, gegen-den der untere Quersteg, der
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inneren Führungsrohre anstoßen kann. Es ist aber auch in herkömmlicher Weise möglich, die Begrenzung durch die Mechanik der Verstellvorrichtung zu erreichen, so daß der Tisch nur bis zu .einer bestimmten Stellung hochgekurbelt werden kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. ■ ■
Es zeigen:
Fig. 1 einen höhenverstellbaren Tisch in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen' Schnitt durch ein Tischbein in größerem Maßstab gemäß den Pfeilen II in der Fig. 1,
Fig. 3 einen neüschnitt durch ein Tischbein ohne Verwendung eines Käfigs,
Fig. 4 das Tischbein gemäß Fig. 2 in einer Ansicht.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten höhenverstellbaren Tisch liegt die Tischplatte 2 auf zwei Beinen 3 auf, die aus einem inneren Beinteil 4 und einem äußeren Beinteil 5 bestehen. Die beiden Tischbeine 3 sind mittels einer Querstrebe 6 verbunden, in der eine, mittels einer Handkurbel 7 betätigbäre Spindel 8 •gelagert ist. Bei Drehung der Handkurbel 7 verschieben-sich , $ie Lenker 9 nach außen oder innen, wodurch die inneren Beinte ile 4 angehoben bzw. abgesenkt werden.
Die Fi1P*. 2 zeigt einen Schnitt gemäß den Pfeilen H-II "der Fig. 1 durch ein Bein 3» Das innere Beinteil 4 besteht aus zwei inneren Führunggirohren 1.0, die mittels eines unteren Steges 11 •und eines oberen an der Tischplatte befestigten Steges 12 in
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einera bestimmten Abstand zueinander fest verbunden sind. Das innere Be.irteil 4 stützt sich über Kugeln 13 in den Ecken der U-Profile 14 ab, die über Abdeckplatten 15 miteinander fest verbunden sind. Die zwischen den U-Profilen 14 und den inneren Führungsrohren 10 angeordneten Kugeln haben Dreipunktberührung, so daß nur kleine Reibungskräfte auftreten und eine mechanisch stabile Lagerung erreicht wird. Die Kugeln 13 sind in einem Käfig 16 geführt" und in die Ecken des Käfigs in dort befindliche Bohrungen 17 lose eingeklipst. Die beiden Käfighälften, die die Kugeln 13 aufnehmen, sind über den nicht unbedingt erforderlichen Steg 1.8 miteinander verbunden, der sich an der unteren Seite des Käfigs befindet. Der Steg 11 kann so bemessen sein, daß der Käfig auf dem Steg 11 aufliegt.
Zur Erreichung einer spielfreien Montage der Beinkonstruktion wird zunächst auf den inneren Beinteil 4 der Käfig 16 mit den eingeklipsten Kugeln 13 aufgeschoben, dann werden-mittels einer Halterung die U-Profile 14 um den Käfig herumgesetzt und angedrückt, während das Anschweißen der Abdeckplatten 15 err folgt. Der Anpreßdruck darf nicht zu groß gewählt werden, da sich bei der Abkühlung der Schweißnähte die Blechs noch etwas zusammenziehen. In jedem Pail wird jedoch eine spielfreie Beinlagerung erreicht. Das auf dem Fuß 19 befestigte Bein 3 kann zur Verbesserung des Aussehens noch mit einer Holzverkleidung umgeben sein, die in der Pig. 2 nicht dargestellt ist. Die Kurbel 7 kann ohne weiteres zwischen den U-Profilen 14 und den Führungsrohren 10 in den Abdeckplatten gelagert werden.
Die Pig, 3 stellt einen Teilschnitt durch ein Tischbein ähnlich dem in der Fig. 2 dargestellten Tischbein dar. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß das innere Führungörohr direkt über die Kugeln 21 in dem U-Prof11 22 gelagert ist. Zur Begrenzung der Kugeln sind die Ecken des U-Proflies nach innen gedrückt, so daß sich Nasen'23 ergeben.
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Zur Begrenzung der maximalen Ausziehlängedes Beines 3 kann in dem äußeren Beinteil 5 wenigstens ein Anschlag, der in den Figur.en nicht dargestellt ist, angeordnet sein, gegen den der <F untere Quersteg 11 der inneren Führungsrohre 1Q anstößt.
In der Fig. 4 ist eine Ansicht des nicht verkleideten Tisehbei-•nes gemäß Fig. 2 dargestellt. Die Abdeckplatten 15 reichen lediglich bis zur untersten Führungsstellung des Käfigs. Die Spindel 8 ist in einer Bohrung der Führungsplatten 15 und innerhalb der Querstrebe 6 gelagert. Mittels des oberen Steges 12 wird das Tischbein am Tisch gelagert.
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Claims (8)

  1. Patent- und Sc hut ζ an Sprüche
    ( 1 .JLängenverstellbares Führungselement, insbesondere, für einen höhenverstellbaren Tisch mit einem oder mehreren Beinen, bei dem jedes Bein aus zwei teleskopartig·, ineiiianderschiebbaren Beinteilen besteht, die sich über Wälzkörper gegenseitig abstützen, dadurch gekennzeichnet,; daß der innere Teil (4) aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Führungsrohren (1O) gebildet ist und mittels Kugeln.in den Ecken des aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen U-Profilen gebildeten äußeren Teiles (5) gelagert' ist, so daß die Lagerkugeln eine Dreipunktberührung aufweisen.
  2. 2. Höhenverstellbarer Tisch mit Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (TO) und die U-Profile (14) über Stege (11," 12) bzw. Abdeckplatten (15) miteinander verbunden sind. ,
  3. 3. Höhenverstellbarer Tisch mit Führungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kugeln (13) ein ein- oder mehrteilig' ausgebildeter Käfig (16) mit in den Ecken befindlichen Bohrungen (T?), Schlitzen o. dgl. vorgesehen ist, in die die Kugeln lose eingeklipst sind. . « - :
  4. 4. Höhenverstellbarer Tisch mit Führungselement nach-den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Kugeln (21) unmittelbar zwischen den Führungsrohren (20) und den U-Profilen (22) eingeführt sind und in ihrer Bewegurig vorzugsweise durch Nasen (23) in den U-Profilen (22): oder inneren Führungsrohren (20) begrenzt sind.
  5. 5. Höhenverstellbarer Tisch mit Führungselement nach Anspruch
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    1, 'dadurch-gekennzeichnet-, daß die in bekannter Weise 'für die■Höhenverstellung des Tisches vorgesehene Kurbel (7) und auf der gegenüberliegenden Seite die Spindel (8) zwischen den U-Profilen (14), vorzugsweise in den Abdeckplatten (15), angeordnet ist. ·
  6. 6. Höhenverstellbarer Tisch mit Pührungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich-, net, daß zur Begrenzung der maximalen Ausziehlänge eines Beines (3) in dem äußeren Beinteil (5) wenigstens einen Anschlag angeordnet ist, gegen den vorzugsweise der untere Quersteg (11) der inneren Führungsrohre (10) anstößt.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung des Beines eines höhenverstell-
    ." baren Tisches nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsrohre über Stege im Abstand zueinander verschweißt werden und danach der mit Kugeln gefüllte Käfig auf die Pührungsrohre aufgeschoben wird -und daß anschließend die U-Profile auf den Käfig aufgesetzt und zusammengedrückt werden, wobeiWährend des Zusammendrückens das Verschweißen der U-Profile mit den Abdeckplatten erfolgt.■
  8. 8. Höhenverstellbarer Tisch mit Pührungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis δ unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft so gewählt ist, daß die Kugeln durch KaIt-■verformung der Kugeloberflache angepaßte Pührungsspuren in die Pührungs teile· eindrücken.
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