DE1481433A1 - Verfahren zum Vorwaertsbewegen einer schwere Fertigungseinheiten aufnehmenden Fertigungsstrasse und Palette zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Vorwaertsbewegen einer schwere Fertigungseinheiten aufnehmenden Fertigungsstrasse und Palette zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1481433A1
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Wagner Hans O
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Schiess AG
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Schiess AG
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    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/06Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads using fluid at high pressure supplied from an independent source to provide a cushion between load and ground

Description

Schiess Aktiengesellschaft Dusseldorf-Oberkassel
Verfahren zum Vorwärtsbewegen einer schwere Fertigungseinheiten aufnehmenden Fertigungsstraße und Palette zur Durchführung des Verfahrens
Es sind Fertigungsstraßen bekannt, bei denen die zu fördernden Fertigungseinheiten auf entsprechend gelagerten Rollen kontinuierlich oder taktweise vorwärtsbewegt werden. Derartige Fertigungsstraßen sind jedoch für das Vorwärtsbewegen sohwerer Fertigungseinheiten, beispielsweise großer Haschinen, weniger geeignet, weil die plane Abstützung der Maschineneinheiten und deren Verschiebung um genaue Maße Schwierigkeiten bereitet.
Bei den auftretenden Belastungen ist es nicht einfaoh, den genauen Rundlauf der Stützrollen und eine gleichmäßige Lastverteilung auf die einzelnen Stützrollen zu gewährleisten, eine Verformung derselben zu verhindern und die ruhende Reibung zu Beginn der Vorv/ärtsbewegung zu überwinden. Weitere Schwierigkeiten bestehen darin, daß die Maschineneinheiten an den Bear-
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1beitungsStationen im Bereich der Bearbeitungswerkzeuge diesen genau zugeordnet angehalten und verspannt werden müssen. ,
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Fertigungseinheiten auf . j Paletten aufzustellen und diese wie die Schlitten von Groß- j Werkzeugmaschinen statt auf Rollen auf Gleitführungen abzustützen und vorwärtszubewegen. Dies setzt die Anwendung großer Schmiermittelmengen voraus, welche als flüssiges Druckmittel unter hohem Druck zwischen die Führungsgieitflacheη der Paletten und die Gleit-Stützfläche hindurchgedrückt werden. ; Das flüssige Druckmittel bildet dadurch zwischen den Gleitflächen einen Schmierfilm und tritt seitlich zwischen den Gleitfläohen aus und muß seitlich aufgefangen werden, um wieder in den Druckmittelkreislauf zurückgeführt zu werden.
Da auf der Fertigungsstraße Bearbeitungsvorgänge durchgeführt
i werden, ist mit einer Verschmutzung des Druckmittels und auch der Gleit-Stützflachen durch Späne od.dgl. zu rechnen, so daß die Rückführung des Druckmittels in den Druckmittelkreislauf aufwendige Reinigungevorrichtungen voraussetzt und mit erheblichen Druckmittelverlusten gerechnet werden muß. Diese Nachteile wirken sich umso stärker aus, je länger eine Fertigungsstraße ist. Hinzu kommt noch, daß das seitlich zwischen den Gleitflächen austretende öl die an der Fertigungsstraße arbei-
tenden Personen behindern und stören kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Vorwärtsbewegen, insbesondere taktweisen Vorwärtsbewegung, der schwere Fertigungseinheiten aufnehmenden, rechteckigen Paletten einer Fertigungsstraße, deren Paletten hintereinander auf einem Gleitfundament angeordnet und darauf gleitend verschiebbar sind und auf denen die Fertigungseinheiten im Fließbandverfahren gefertigt werden, zu entwickeln, mit dem sich mit nur geringem Kraftaufwand und bei nur geringem Druckmittelverlust sowie ohne Behinderung der an der Fertigungsstraße arbeitenden Personen durch ablaufendes Druckmittel die schwere Fertigungseinheiten aufnehmenden Paletten taktweise oder kontinu-
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ierlich verschieben und sich im Stillstand sicher und unver rückbar abstützen und gegebenenfalls verspannen lassen.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die Paletten vor der Einleitung der Verschiebebewegung durch mindestens vier über die Stützfläche jeder Palette verteilt erzeugte, radial nach außen abgedichtete hydraulische Druckpolster vom Gleitfundament abgehoben werden und die Verschiebung auf den erzeugten Druckpolstern erfolgt.
Damit ist erreicht, daß jede Palette vierfach hydrostatisch abgestützt wird und das flüssige Druckmittel örtlich begrenzt zwischen den Paletten und dem Gleitfundament als Druckpolster wirksam wird, ohne das Gleitfundament insgesamt zu benetzen und etwa seitlich abzufließen, womit die'erwähnten, insbesondere mit letzterem verbundenen Nachteile in Fortfall kommen.
Der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dienen Paletten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß jede Palette ■ mindestens im Bereich jeder Palettenecke gleitfundamentseltig eine zylindrische Ausnehmung aufweist, in der sich ein an die Zylinderwandung dicht anschmiegender, in die zylindrische Ausnehmung ganz einrückbarer und teilweise ausrückbarer, gegen das GIeitfundament durch Federn gedrückter Stand-Dichtring befindet, und daß in die zylindrische Ausnehmung ein flüsssiges Druckmedium einbringbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Paletten lassen sich unter diesen jeweils mindestens vier Druckpolster erzeugen, die zum einen das Gewicht der Paletten mit den darauf angeordneten Fertigung seinheiten von der Ebene des Gleitfundaments abheben und sum anderen eine praktisch reibun&sfreie Verschiebung der Paletten auf deui Gleitfundanent zulassen, wobei durch die radiale Begrenzung der Druckpolster praktisch Druckmittelverluste nicht auftreten, vielmehr das Druckmittel unmittelbar XE Jeroich der Druckpolster gehalten wird.
öev. aui- un5. Abbrm der Druck-oolster kann gemäß v/eiterer
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Erfindung vorgesehen sein, daß in den zylindrischen Ausnehmungen der Palette jeweils ein Kolbenteller mit einem Kolben gegen die Kraft von gegenüber den am Stand-Dichtring angreifenden Federn stärkeren Federn gegen das Gleitfundament verschiebbar angeordnet ist, der Kolbenteller mit radialem Spiel in den Stand-Dichtring greift und mit einem angeformten Ringflansch einen Gegenringflansch am Stand-Dichtring untergreift, und der Kolben sich in einem zentrisch zu der zylindrischen Ausnehmung angeordneten Zylinderraum befindet und eine zentrische Durchgangsbohrung aufweist, die bei in den Zylinderraum eingerücktem Kolben durch ein Ventil verschlossen ist, das sich nach dem Ausrücken des Kolbens selbsttätig öffnet.
Um weiterhin einen sicheren Ablauf der Erzeugung und des Abbaues des Druckpolsters zu gewährleisten, kann erfindungs- . gemäß das Ventil bei eingerücktem Kolben unter Federkraft mit einer Kopfscheibe auf einer Stützschulter des Kolbens aufsitzen und mit seiner mit geringem Abstand über dem Gleitfundament endenden Stützstange und daran angeordneten Führungsrippen die Durchgangsbohrung ganz durchgreifen,
Damit der Wert der Palettenanhebung über jede einzelne Palette und über alle die ganze Fertigungseinheit bildenden Paletten gleich groß ist, die Palettenoberfläche auch im angehobenen Zustand der Ausrichtung des Gleitfundamentes entspricht und auch bei einer ungleichmäßigen Lastverteilung auf den Paletten der Wert der Palettenanhebung einheitlich ist, kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Stützstange einen an der Wandung der Durchgangsbohrung des Kolbens anliegenden Ringbund aufweist, dessen Unterkante einen solchen Abstand von der Oberkante der Durchgangsbohrung im ganz ausgerückten Zustand des Kolbens und beim Aufsitzen der Stützstange und der Palette auf dem Gleitfundament aufv/eist, der dem angestrebten Wert der Palettenanhebung von dem Gleitfundament entspricht.
Nach der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß der
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Stand-Dichtring gleitfundamentseitig eine axial vorspringende Ringdichtlippe aufweist. Mit dieser ist erreicht, daß die Reibungsfläche zwischen dem Stand-Dichtring und dem Gleitfundauient auf ein Minimum, nämlich auf die Standfläche der Ringdichtlippe begrenzt ist, im übrigen aber die Verschiebung der Palette mit der darauf angeordneten Fertigungseinheit nur auf dem das Druckpolster bildenden Druckmedium erfolgt, was wenig Kraft erfordert, so daß gegebenenfalls alle Paletten einer Fertigungsrstraße von einem Ende derselben her gemeinsam vorwärtsgeschoben v/erden können.
Um das Verschieben des Kolbentellers in Richtung G-leitfundament gegen die Kraft der stärkeren Federn bei der Erzeugung des Druckpolsters zu erleichtern, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Kolben an dem dem Kolbenteller abgekehrten Ende eine im Durchmesser größere Kolbenscheibe trägt, und der au ihm gleitfundamentseitig befindliche Raum des Zylinderraumes, dessen Höhe der Verschiebeweg des Kolbens entspricht, einen entsprechenden Durchmesser auf v/eist und mit mindestens einer nach außen führenden Entlüftun^sbohrung verbunden ist.
Dor Einbau der die Druckpolster aufnehmenden und ihrer Erzeugung dienenden Teile in die Palette kann erfindungsgemäß dadurch erleichtert sein, daß in gleitfundamentseitigen Bohrungen der Palette Fußkörper eingesetzt und an der Palette befestigt sind, die jeweils die zylindrische Ausnehmung aufweisen, in der sich mit seinen Steuerorganen der an die Zylinderv/andun^ dicht anschmiegende, in die zylindrische Ausnehmung ganz einrückbare und teilweise ausrückbare, gegen das Gleitfundament durch Federn gedrückte Stand-Dichtring befindet und in die das flüssige Medium einbringbar ist, wobei die zuvor aufgeführten Einzelmaßnahmen getroffen sein können«
Gemäß weiterer Erfindung können die die Druckpolster aufnehmenden zylindrischen Ausnehmungen einer Palette durch Druckruittelleitungen miteinander verbunden und mit denen der be-
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nachbarten Paletten durch Verbindungsleitungen verbindbar sein, um so ein gleichzeitiges Abheben und Absenken aller Paletten einer Fertigungsstraße zu gewährleisten und deren gemeinsame Verschiebung auf den Druckpolstern möglich zu machen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Fertigungsstraße in schematischer Darstellung mit mehreren hintereinander angeordneten Paletten mit einer hydraulisch arbeitenden Vorrichtung zum Verschieben der Paletten,
Fig. 2 einen Schnitt quer durch das Gleitf undarrient mit darauf ruhender Palette,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Fußkörper in einer Palette in der Ruhelage,
Fig. 4 im Schnitt den. Fußkörper nach Fig. 3, kurz
bevor sich dieser mit der sich darauf abstützenden Palette vom Gleitfundament abhebt,
Fig. 5 im Schnitt den Fußkörper nach Fig. 3 in einer
Stellung, in der die i'alette vom Gleitfundanent abgehoben ist, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Stützstange des Ventils.
Die in der Fig. 1 dargestellte Fertigungsstraße besteht aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten und sich auf dem Gleitfundament 2 abstützenden Paletten 1. Die Paletten ■liegen mit ihren Stirnseiten aneinander an. An der Stirnfläche der letzten Palette greift der Druclcstempel 8 der hydraulisch arbeitenden Verschiebevorrichtung 9 an, die durch die Druckmittelpumpe 4 versorgt wird. Die Druckmittelpumpe dient gleichzeitig der Erzeugung der Druckpolster unter den Paletten 1, also zwischen diesen und dem Gleitf undaineirfc 2.
Die Paletten 1 dienen vorzugsweise der Aufnahme schwerer Fertigungseinheiten, z.B. schwerer Maschinen, deren Bcarbei-
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tung und Kontage im Fließbandverfahren erfolgt, welches ein taktweises oder auch kontinuierliches Vorwärtsbewegen der Paletten erfordert.
Jede Palette 1 weist vier gegen das Gleitfundament gerichtete Fußkörper 3 auf, die im Bereich der Ecken der rechteckigen Paletten 1 vorgesehen sind. In den Fußkörpern 3 erfolgt der Auf- und Abbau der hydraulischen Druckpolster, zu denen die Zuleitung des Druckmittels von der Pumpe 4 her durch Leitungen 5 erfolgt, welche die Druckpolster einer Palette in Reihe verbinden und durch die jeweils eine druckmittelführende Verbindung zwischen den hintereinander angeordneten Paletten 1 hergestellt ist.
Statt die Verschiebung der Paletten 1 auf dem Gleitfundament von einem Ende der Fertigungsstraße her durch einen Druckstempel 8 gemäß Fig. 1 zu bewerkstelligen, ist es auch möglich, jede Palette oder eine Palettengruppe mit einem gemeinsamen Einzelantrieb zu versehen. Diese Binzelantriebe, bei denen es sich beispielsweise um Zahnstangenantriebe handeln kann, müssen beispielsweise elektrisch miteinander gekuppelt sein, um eine gleichzeitige Bewegung und einen gleichzeitigen Stillstand zu gewährleisten.
Gemäß Fig. 2 ist das Gleitfundament 2 durch zwei U-Schienen gebildet, zwischen deren Schenkel die Fußkörper 3 der Paletten 1 greifen und davon geführt sind." Die U-Schienen stützen sich nach Fig. 2 auf Doppel-T-Trägern 6 ab, die z.B. quer miteinander durch Träger verbunden und an dem Betonfundament verankert sind.
Die Länge der Fertigungsstraße hängt von der Anzahl der Paletten 1 und deren Abmessungen ab. Die Länge des Gleitfundamentes 2 beträgt mindestens die gleiche Länge zuzüglich einer PaMtenlänge, da die Fertigungsstraße jeweils mindestens um eine Palettenlänge verschiebbar sein soll. Dann kann nämlich nach der Verschiebung um eine Palettenlänge die vordere
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Palette vom G-leitfundament abgenommen und am rückwärtigen Ende ι auf das G-leitfundament aufgelegt werden, nachdem der Druckstempel 8 entsprechend eingezogen wurde, so daß nunmehr wiederum eine neue Verschiebung um eine Palettenlänge möglich , ist.
Die einzelnen Fußkörper 3 zwischen den Schenkeln der das Gleitfundament 2 bildenden U-Schienen stützen sich auf deren Gleitflächen 11 mit ihren Standflächen 10 ab. Die Fußkörper 3 der ' Paletten 1 sind als Zylinderkörper mit einer zylindrischen Ausnehmung 7 ausgebildet und in Bohrungen 12 der Paletten 1 eingesetzt, welche jeweils mit dem Ringflansch 13 den die [ zylindrische Ausnehmung 7 einschließenden Zylinderflansch des Fußkörpers 3 übergreift und sich auf dessen Ringfläche abstützt. Die Halterung des Fußkörpers 3 an der Palette 1 ist durch die versenkt angeordneten Schrauben 15 gewährleistet,| welche den Zylinderflansch 16 durchgreifen und in den Ringflansch 13 der Palette 1 eingeschraubt sind.
An den Zylinderflansch 16 schließt sich der als Kopfplatte bezeichnete Teil 17 an, der die zylindrische Ausnehmung 7 nach oben begrenzt und in sich den Kolben 24 aufnimmt und nach oben durch die mittels der Schrauben 48 befestigte Abdeckplatte 18 verschlossen ist. In der zylindrischen Ausnehmung 7 liegt der Stand-Dichtring 19, der sich über seine Ringdichtung 20 dicht an der Innenmantelfläche der Ausnehmung 7 anschmiegt. Innerhalb des Stand-Dichtringes 19 liegt der Kolbenteller 23 mit radialem Spiel gegenüber dem Stand-Dichtring 19, der mit dem radial nach innen vorspringenden Ringflansch 22 versehen ist, der von dem radial nach außen vorspringenden Ringflansch 21 an dem Kolbenteller 23 Untergriffen wird.
Der erwähnte Kolben 24 ist einstückig mit deci Kolbenteller verbunden und sitzt axial verschiebbar in dem entsprechenden Zylinderraum 44 der Kopfplatte 17. Zur Abdichtung ist er von dem Dichtring 25 umfaßt. Der Kolben 24 und der Kolbenteller weisen zentrisch die Durchgangsbohrung 26 auf, durch welche
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die Stützstange 46 des insgesamt mit 28 bezeichneten Ventils greift, das mittels der auf der Stützschulter 37 des Kolbens 24 aufsitzenden Kopfscheibe 27 und des Ringbundes 38 an der Stützstange 46 nahe unterhalb der Kopfscheibe 27 in der Stel- ; lung nach Fig. 3 die Durchgangsbohrung 26 verschlossen hält. Die Stützstange 46 ist über eine Teillänge mit den Stützrippen 50 gemäß Pig. 6 versehen, die der Führung der Stützstange 46 in der Durchgangsbohrung 26 dienen.
Die Fig. 3 zeigt einen Fußkörper 3, der sich unmittelbar mit seiner Standfläche 10 auf der Gleitfläche 11 des Gleitfundamentes 2 abstützt. Die Fig. 3 zeigt also den Fußkörper 3 in der Ruhelage. In dieser ist der Kolbenteller 23 durch die ■ Kraft der Druckfedern 29 angehoben. Dazu sind in den Kolbenteller 23 rings um den Kolben 24 verteilt mehrere Gewindebolzen 30 eingeschraubt, die am freien Ende den Kopf 31 aufweisen und jeweils in eine Bohrung der Kopfplatte 17 hineinragen. Rings um die Gewindebolzen 30 greifen Schraubendruckfedern 29, die sich einerseits am Kopf 31 und andererseits auf der Stützschulter 32 in der Kopfplatte 17 abstützen, so daß die Federn 29 den Kolbenteller 23 mit dem Kolben 24 auf-Y/ärts verschoben halten. Der Kolbenteller 23 liegt mit der vorspringenden Ringfläche 33 an der Kopfplatte 17 an.
Da der am Kolbenteller 23 angeformte Ringflansch 21 den Gc.^enringflansch 22 am Staiid-Dichtring 19 untergreift, ist letzterer mit dem Kolbenteller 23 gleichfalls angehoben, wobei die Kraft der Federn 34 überwunden worden ist, deren Federkraft geringer ist als die Kraft der Federn 29· Die Federn 34 stützen sich in Bohrungen der Kopfplatte 17 ab und drücken den Stand-Dichtring 19 gegen das Gleitfundament 2, sofern die entge^engerichtete Wirkung der Federn 29 aufgehoben wird. Auf die Kopfscheibe 27 des Ventils 28 wirkt axial die Druckfeder 35, die nich an der Ringatützschulter 36 der Bohrung 41 in dor Abdeckplatte 18 abstützt. Die Bohrung 41 dient außerdem der Zuleitung des flüssigen Druckmittels. Die Abdeckplatte 18 ist mit dem Gewindestutzen 40 versehen, mit welchem die
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Verbindung mit einer Druclanittelleitung herstellbar ist.
Der Kolben 24 trägt am ventilseitigen Ände die Kolbenscheibe 42 mit dem Dichtring 45· Die Kolbenscheibe 42 ist mittels der Ringmutter 43 mit dem Kolben 24 fest verspannt. In diesem Bereich ist die Bohrung des Zylinderrauines 44 für den Kolben 24 in der Kopfplatte 17 dem Durchmesser der Kolbenscheibe 42 entsprechend erweitert. In der Ringschulter 39 der Kopfplatte 17, die der Abstützung der Kolbenscheibe 42 in ausgerücktem Zustand des Kolbens 24 dient, endet die Entlüftungsbohrung 49 für die Entlüftung des erweiterten Raumes des Zylinderraumes 44·
Wie erwähnt, befindet sich nach Fig. 3 der Fußkörper 3 in der Ruhelage, in welcher er sich mit der Stützfläche 10 auf der Gleitfläche 11 des Gleitfundaaents 2 abstützt. Pur die Verschiebung der Palette 1 wird durch eine Zuleitung 5 und die Bohrung 41 in der Deckplatte 18 des Fußkörpers 3 flüssiges Druckmittel eingeleitet, welches auf der Oberseite der Kolbenscheibe 42 des Kolbens 24 wirksam wird und diesen mit dem Kolbenteller 23 entgegen der Kraft der Federn 29 gegen das Gleitfundament 2 verschiebt. J.Iit dieser Verschiebung ist. gleichzeitig eine Verschiebung des Stand-Dichtrin^es 19 yegen das Gleitfundament verbunden, da der Verschiebung entsprechend die Federn 34 v/irksau werden können und den Stand-Dichtring 19 soweit axial verschieben, bis er mit seiner Dichtlippe 47 auf dem Gleitfundament 2 abdichtend aufsitzt.
liit der Verschiebung des Kolbens 24 und des Kolbentellers 23 ist gleichzeitig zunächst eine Verschiebung des Ventils 23 verbunden, bis dieses mit seiner Stützntange 46 auf dem Gleitfundament 2 aufsitzt. Bei der Weiterverschiebung des Kolbens 24 mit dem Kolbenteller 23 gibt das Ventil 28 mit dem Abheben des Ventilkopfes und dem Heraustreten des Ringbundes 38 mit seiner Unterkante aus der Durchgang.sbohrung 26 den Durchgang durch die Bohrung 26 im Kolben 24 frei, so daß das Druckmittel entlang der Stützstange 46 auch unter den Kolben-SU 3 8 i8/U Sb3
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teller 23 fließt und gleichzeitig auch über den Kolbenteller gedrückt wird, weil sich zwischen dem Außenrand des Kolbentellers 23 und dem Stand-Dichtring 19 ein Ringspalt befindet.
Die nunmehr erreichte Stellung des Kolbentellers 23 und des Kolbens 24f in der die Unterseite der Kolbenscheibe 42 auf der Ringschulter 39 der Kopfplatte 17 aufliegt, ist aus der Fig. 4 zu ersehen. Bei der Verschiebung ist der Raum des ! Zylinderraumes 44 unter der Kolbenscheibe 42 des Kolbens 24
durch die Entlüftungsbohrung 49 entlüftet worden. '
Durch das Eindringen des Druckmittels in die zylindrische Ausnehmung 7 unterhalb und oberhalb des Kolbentellers 23 wird ein Druckpolster aufgebaut, welches sich auf dem Gleitfunda- ! ment 2 abstützt und den Fußkörper 3 und damit die Palette 1 vom Gleitfundament 2 abdrückt, wie es aus der Fig. 5 ersichtlich ist. Diese zeigt aber auch, daß der Stand-Dichtring 19 unter der Kraft der Federn 34 auf der Gleitfläche 11 des Gleitfundaments 2 aufsitzend gehalten wird, so daß das flüssi- ' ge Druckmittel an einem radialen Austritt gehindert ist und der Druck lediglich ein Anheben des Fußkörpers 3 mit der Palette vom Gleitfundament 2 bewirkt. Der Wert der Anhebung des Fußkörpers 3 und damit der Palette 1 entspricht dem Abstand zwischen der Unterkante des Ringbundes 38 des Ventils 28 und der Oberkante 51 der Durchgangsbohrung 26 des Kolbens 24 im ganz ausgerückten Zustand desselben und bei auf der Gleitfläche 11 des Gleitfundamentes 2 aufsitzender Stützstange 46 des Ventils 28 und aufsitzendem Zylinderflansch 16 des Fußkörpers 3. Der Fußkörper wird so weit angehoben, bis die Unterkante des Ringhubes 38 die Durchgangsbohrung 26 verschließt und somit kein weiteres Druckmittel in die zylindrische Ausnehmung 7 eindringen kann. Dieses von dem Wert der Anhebung des Fußkörpers 3 abhängige Verschließen der Durchgan^sbohrung 26 gewährleistet ein gleichmäßiges Anheben aller Paletten 1 der Fertigungsstraße ohne Rücksicht auf die Belastung der einzelnen Paletten 1.
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Wird das Druckmittel drucklos gemacht, so vollziehen sich die verschiedenen Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge und der Fußkörper 3 gelangt mit der Palette 1 in die Ruhelage gemäß Fig. 3 zurück, wobei der Kolbenteller 23 durch die Kraft der Federn 29 gegen die Kopfplatte 17 verschoben wird. Damit erfährt gleichzeitig der Stand-Dichtring 19 entgegen der Kraft der Federn 34 eine Verschiebung in den Fußkörper 3 hinein.
Wie erwähnt, werden die Druckpolster jeweils aufgebaut, um eine Verschiebung der Paletten 1 um mindestens eine Palettenlänge durchzuführen. An die Verschiebung schließt sich der Abbau der Druckpolster an, so daß die Paletten 1 wieder mit ihren Fußkörpern 3 auf dem Gleitfundament 2 voll zürn Aufsitzen kommen und gegebenenfalls für die Dauer der Bearbeitung der Fertigungseinheiten mit dem Gleitfundament verspannt werden können.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Vorwärtsbewegen, insbesondere taktweisen Vorwärtsbewegen, der schwere Fertigungseinheiten aufnehmenden, rechteckigen Paletten einer Fertigungsstraße, deren Paletten hintereinander auf einem Gleitfundament angeordnet und darauf gleitend verschiebbar sind und auf denen die Fertigungseinheiten im Fließbandverfahren gefertigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (1) vor der Einleitung der Verschiebebewegung durch mindestens vier über die Stützfläche jeder Palette (1) verteilt erzeugte, radial nach außen abgedichtete hydraulische Druckpolster l vom Gleitfundament (2) abgehoben werden und die Verschiebungi auf den erzeugten Druckpolstern erfolgt.
2. Palette zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (1) mindestens im Bereich jeder Palettenecke gleitfundamentseitig eine zylindrische Ausnehmung (7) aufweist, in der sich ein an die Zylinderwandung dicht anschmiegender, in die zylindrische Ausnehmung (7) ganz einrückbarer und teilweise ausrückbarer, gegen das Gleitfundament (2) durch Federn (34) gedrückter otand-Dichtring (19) befindet, und daß in die zylindrische Ausnehmung (7) ein flüssiges Druckmedium einbringbar ist.
3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zylindrischen Ausnehmungen (7) der Palette (1) jeweils ein Kolbenteller (23) mit einem Kolbon (24) gegen die Kraft von gegenüber den am Stand-Dichtring angreifenden Federn (34)
Q stärkeren Federn (29) gegen das Gleitfundament (2) verschiebbar angeordnet ist, der Kolbenteller (23) mit radia- -» lern Spiel in den Stand-Dichtring (19) greift und mit einem ^ angeformten Ringflansch (21) einen Gegenrlngflansch (22) ^ am Stand-Dichtring (19) untergreift, und der Kolben (24) sich in einem zentrisch zu der zylindrischen Ausnehmung (7)
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angeordneten Zylinderraum (44) befindet und eine zentrische Durchgangsbohrung (26) aufweist, die bei den in den Zylinderraum eingerücktem Kolben (24) durch ein Ventil (28) verschlossen ist, das sich nach dem Ausrücken des Kolbens (24) selbsttätig öffnet.
4. Palette nach den Ansprüchen 2 und/oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (28) bei eingerücktem Kolben (24) unter Federkraft (35) mit einer Kopfscheibe (27) auf einer Stützschulter (37) des Kolbens (24) aufsitzt und mit seiner mit geringem Abstand über dem G-leitfundament (2) endenden
Stützstange (46) und daran angeordneten Führungsrippen (50) die Durchgangsbohrung (26) ganz durchgreift.
5. Palette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (46) einen an der Wandung der Durchgangsbohrung (26) des Kolbens (24) anliegenden Ringbund (38) aufweist, dessen Unterkante einen solchen Abstand von der Oberkante (51) der Durchgangsbohrung (26) im ganz ausge- . rückten Zustand des Kolbens (24) und beim Aufsitzen der Stützstange (46) und der Palette (1) auf dem Gleitfundament (2) aufweist, der dem angestrebten vTert der Palettenanhebung von dem Gleitfundament entspricht.
6. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand-Dichtring (19) gleitfundamentseitig eine axial vorspringende Ring-Dichtlippe (47) aufweist.
7. Palette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (24) an dem dem Kolbenteller (23) abgekehrten Ende eine im Durchmesser größere Kolbenscheibe (42) trägt, und der zu dieser gleitfundamentseitig befindliche Raum des Zylinderraumes (44), dessen Höhe der Verschiebeweg des Kolbens (24) entspricht, einen entsprechenden Durchmesser aufweist und mit ' mindestens einer nach außen führenden Entlüftungsbohrung
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(49) verbunden ist·
8. Palette nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in gleitfundamentseitigen Bohrungen (12) der Palette (1) Fußkörper (3) eingesetzt und an der Palette (1) befestigt sind, die jeweils die zylindrische Ausnehmung (7) aufweisen, in der sich mit seinen Steuerorganen der an die Zylinderwandung dicht anschmiegende, in die zylindrische Ausnehmung (7) ganz einrückbare j und teilweise ausrückbare, gegen das Gleitfundament (2) ; durch Federn (34) gedrückte Stand-Dichtring (19) befindet ^ und in die das flüssige Druckmedium einbringbar ist.
9. Palette nach einem oder mehreren der-vorherigen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckpolster aufnehmenden zylindrischen Ausnehmungen (7) einer Palette (1) durch Druckmittelleitungen (5) miteinander verbunden und mit denen der benachbarten Palette durch Verbindungsleitungen verbindbar sind.
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