DE2035268A1 - Hülle zum Verpacken von fertigen oder noch zu behandelnden Lebensmitteln - Google Patents

Hülle zum Verpacken von fertigen oder noch zu behandelnden Lebensmitteln

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DE2035268A1
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Beth, Donald W , Dayton, Saliaris, Georges P , Worthington, Welch, Ralph A , Columbus, Ohio (V St A )
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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  • Packages (AREA)

Description

Dipl.-Chem. I. SCHULZE ββ heidelbehq ι
Gaisbergstraße 3 Dipl.-Ing. E. GUTSCHER Telephon 2 32 69
UNSER ZEICHEN: 2061 SR3 Abs. Dipl.-Chem. I. Schulze, Dlpl.-Ing. E. Gutscher, Patentanwälte ~l
6900 Heidelberg. Galsbergstraße 3 IHR ZEICHEN:
Anmelder: Donald W. Beth, 325» W. Parkwood Drive Dayton, Ohio;
George P. Saliaris, 352 Schrock Boad„ Worthington, Ohio und
Ralph A. Welch, 24?0 Lane Road» Columbus, Ohio
Hülle zum Verpacken von. fertigen oder noch zu behandelnden Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft eine Hülle für formbare Lebensmittelprodukte, insbesondere Fleisch, deren Enden flach, sind, so dass der Inhalt der Hülle über die gesamte Länge der Füllung einen im wesentlichen einheitlichen Querschnitt aufweist.
Bei den bekannten Hüllen und Verfahren zum Füllen derselben ist es in der Lebensmittelindustrie üblich, insbesondere beim Verpacken von Fleisch, wo die Hüllen mit roher Wurst oder Innereien gefüllt werden, zuerst ein Ende der Hülle zu verschliessen, das Lebensmittelprodukt einzufüllen
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und dann das andere Ende der Hülle su dichten» Anschliessend wird die gefüllte Hülle weiterbehandelt, beispielsweise durch Räuchern entkeimt. Das fertige Lebensmittelprodukt wird entweder in der Hülle zum Kleinhändler, wie einen Metsger, geliefert oder es wird aus der Hülle herausgenommen, in Scheiben geschnitten und diese werden in kleinen Portionen verpackt ausgeliefert·
^ Eine solche Arbeitsweise weist aber eine Reihe von Nachteilen auf. In der Fleisehirerpaekungsindustrie xferden üblicherweise die übriggebliebenen lleischstücke von Ochsen und Schweinen zu Wurst, Preßsack,, Streichwurst und dergleichen verarbeitet. Dies kommt daher«, dass Schlacht fleisch nach Pfund gekauft und natürlieli versucht wird9 so viel wie möglich vom Fleisch zu verwenden, um für einen Einsatz den grbestmöglichen Gewinn sii bekommen» Andererseits wünscht der Verbraucher diese Seile des Sieres9 wie Gekröse, Magen, Eirn usw. in einer verarbeiteten I"orm2 beispielsweise als Presswurst oder SchwarfceiEaagen, zu essen9 die noch künst-liehe Gewürze und füllstoffe enthalten»
P Beim bekannten Verfahren werden die Innereien, Füllstoffe und Gewürze in einem !üseiiep miteinander vermengt 9 die die Bestandteile in der Art iron Hackfleisch zerkleinert» Das Gemisch wird dann in eine Eaulsiermasehine gebracht, die es in sine weiche, formbare Paste verwandelt» Diese xfird dann mittels einer Vakuumpumpe oder .dergleichen in eine füllvorrichtung geförderts die mit einer Fülldüse, einem sogenannten "Horn" oder Trichter versehen ist· Dieser Trichter is ε üblicherweise über einem Eisen angeordnet,, wo die Hüllen gefüllt werden» Vor dem Püllvorgang werden diese Hüllen an einem Ende durch ein© Maschine, die in der fachwelb als "Erstverschlussmascliine" bekannt ist, verschlossen« Dies kann durch Heften erfolgen, bei dem das zusammengequetschte
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Ende der Umhüllung mit Heftklammern verschlossen wird. Dieses Ende kann aber auch gelocht und mit einer Öse versehen werden, in die dann eine Schnur eingezogen und zu einer Schleife gebunden wird. Bei allen bekannten Verfahren zum Verschliessen eines der Enden der Hülle kann eine Schlaufe aus Bindfaden gebildet werden, damit die gefüllte Haut beispielsweise in einer Räucherkammer - lotrecht aufgehängt werden kann. Eine solche Schlaufe ist nicht erforderlich, wenn die gefüllten Hüllen auf waagerechte Gestelle gelegt werden.
Das Füllen wird gewöhnlich von zwei Bedienungspersonen durchgeführt, von denen eine die an einem Ende verschlossene Hülle erfasst und über den Trichter zieht. Die andere Bedienungsperson ergreift dann das offene Ende der Hülle, betätigt die Füllvorrichtung, hält das Ende der Hülle bis diese mit der Paste gefüllt ist, stellt die Füllvorrichtung ab, streift die gefüllte Hülle vom Trichter, klemmt ihr Ende zusammen und verschliesst es mit einer zweiten Schliessmaschine, die dieses Ende ebenfalls zusammenheftet oder in irgendeiner anderen Weise dichtet. Während die gefüllte Hülle verschlossen wird, zieht die erste Bedienungsperson eine neue Hülle über den Trichter. Die gefüllte und verschlossene Hülle wird zu einer dritten Bedienungsperson,geschoben, die sie auf das Räuchergestell legt. Die Fleichpaste im Inneren einer solchen Hülle hat abgerundete Enden.
In den meisten Fällen wird nach dem Räuchern die Hülle abgezogen und die Fleich- oder Wurststange wird in einer Schneidmaschine zerschnitten. Die runden Endstücke des Fleisches werden - da ihr Durchmesser kleiner ist als derjenige der übrigen Stange - zuerst abgeschnitten und in einem Trog mit noch nicht verarbeiteten Fleischresten und Innereien gegeben. Dann wird das fertige Fleischprodukt in Scheiben geschnitten, nach Gewicht verpackt und an den Kleinverteiler
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— Zugeschickt. Manchmal wird die mit dem Fleisch, gefüllte Hülle direkt zum Verkauf gebracht. Dies ist beispielsweise bei bestimmten Wurststsorten der Fall. Aber auch hier wirft der Verkäufer die kleinen Endstückchen entweder weg? verarbeitet sie wieder oder verkauft sie mit herabgesetztem Preis.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Fleisch- oder Wursthülle sowie ein Verfahren zum Füllen derselben zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile weitgehend ausgeschaltet sind w und weder ein Abfall an Fleisch durch, runde Endstücke noch ein Abfall an Hüllenmaterial auftritt, und mit der eine grössere sowie wirtschaftlichere Produktion möglich ist als mit den bekannten Verfahren.
Ein Fleisch- oder Wiirstabfall wird bei der erfindungsgemässen Hülle vermieden, da die Enden der Füllung flach, sind und der Durchmesser der Fleisch- oder Wurstscheiben von der ersten bis zur letzten Scheibe gleich ist. Beim Schneiden in der Verpackungsanlage kann das Gewicht pro Packung des geschnittenen Fleischproduktes besser kontrolliert werden, da die Dichte der Füllung über die gesamte Länge der Stange viel gleichmässiger ist. Bei den bekannten Verfahren treten * gegen die Enden der Fleisch- oder Wurststange starke Schwankungen dieser Dichte auf. Dies ist besonders darauf zurückzuführen, dass beim Füllen genügend freies Hüllenmaterial ζμπι Verschliessen der Enden der Hülle vorhanden sein muss.
Die Hüllen bestehen aus Kunst- oder Naturstoffen oder aus beiden. Bei dem bekannten Verfahren ist mit einem Abfall bis zu einem Viertel des Hüllenmaterials zu rechnen. Beim erfindungsgemässen Verfahren wird dagegen für die gleiche Länge einer Stange weniger Hüllenmaterial benötigt als bisher.
Ferner fallen die Kosten und die Arbeitszeit weg, die für den ersten und den zweiten Schliessvorgang erforderlich sind.
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Hier machen die Packer entweder selbst den ersten Verschluss oder sie schicken.die Hüllen zu Firmen, die darauf spezialisiert sind. Die erfindungsgemässe Hülle jedoch, wird dem Verpacker so geliefert, dass er sie sofort -verwenden kann. Ausserdem muss die die Hüllen füllende Person nicht einen zweiten Verschluss anbringen. Auf diese. Weise wird eine Bedienungsperson eingespart. Bei der erfindungsgemassen Hülle muss lediglich das Endplattenventil über den Trichter gezogen und die Hülle gefüllt werden.
Auf diese Weise wird die Produktion wesentlich erhöht und es wurde gefunden, dass pro 1000 Hüllen ein Anstieg von bis 1000 kg verwendetem Fleischprodukt ersielt werden kann.
Es wird weiterhin vermieden, dass die abgeschnittenen runden Enden noch einmal verarbeitet werden. Durch immer wieder eingebrachte, bereits behandelte fleischmengen in das Rohprodukt ändert sich die Konsistenz und der Geschmack der fertigen Ware, so dass die Qualitätskontrolle erschwert wird. Ausserdem kann mit dem erfindungsgemässen Verfahren eine gleichmässigere Güte und Färbung der behandelten Stange erreicht werden. Die Mitte der Stange muss natürlich eine andere Farbe haben als die äusseren Bereiche, ein Zustand, der mit der bekannten Arbeitsweise nicht leicht zu erzielen ist. ■ - ..-"■■' - -.-"■- . ■'-.' '"-
Ferner wird mit der Hülle gemäss der Erfindung ein Produkt hergestellt, dessen Aussehen ästhetischer ist. Die beim Packer erzielte Einsparung an Kosten wirkt sich auch auf den Endverbraucher aus. Die Hülle kann leichter gehandhabt und das Produkt leichter verpackt und zum Verschicken sortiert werden. '■- ■ ..'.'■
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
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Fig. 1 ist? eine perspektivische Ansicht einer bekannten Fleisch- oder Wursthülle;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemassen Hülle, die eine Ausführungsform des Füllventils zeigt 5
Fig. 5 ist ein Teilschnitt eines Keilringes;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt einer typischen Endplatte, wie sie für die erfindungsgeraässe Hülle verwendet wird;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Endplatte einer Ausführungsform der Füll-Endplatte;
Fig. 6 ist ein Teilschnitt der Hülle mit der FülL-Endplatte gemäss Fig. 5; .
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Keilring5
Fig. 8 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Füll-Endplatte5
Fig» 9 ist ein Schnitt, im wesentlichen entlang der Linie ■9-9 in ?ig» 8;
Fig.10 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausfuhrungsform der Aufhänge-Endplatte5 .
Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Endplatte gemäss Fig. 10|
Fig„ 12 ist ein Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Endplatte und des Keilringes, die eine Ab- änderung der Keilflächen zeigt;
Fig» 13 ist eine Draufsicht auf eine weite Ausführungsform der Aufhänge-Endplatte 5 .
Fig. 14 ist ©in Teilschnitt der Aufhänge-Endplatte gemäss Fig. 13» die di@ Platte im Eingriff mit einer Förderkette zeigt;
Fig. 15 ist eine Seitenansicht der Endplatte gemäss Fig0 13, die von einem Kettenförderer erfasst ist.5.
Fig.16 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Hülle mit einer Endplatte gemäss FIg0 1Q geigts die an einem Häuchergestell hängt?
Fig. 17 ist ein Teilsohnitt einer Hülle t die mit einem LebensmittelprodulEt gefüllt wird 5 und
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Fig. 18 ist ein Teilschnitt, der den Füllvorgang gemäss Fig. 17 zn einem späteren Zeitpunkt zeigt.
In Fig. 1 ist eine Hülle mit einem abgeschnürten Ende gezeigt, wie sie heute in der Fleischverpackungsindustrie üblich ist. Die Hülle 2 wird am Ende zusammengedrückt, wie bei 3 zu sehen ist, und bei 4- vernietet. Die Niete 4- nimmt eine Schlaufe 5 auf. Zum Verschliessen der Enden der Hülle können auch Heftklammern oder Klemmen verwendet werden. In manchen Fällen wird das Ende lediglich mit einer verknoteten Kordel zusammengeschnürt, die dann zu einer Schlaufe gebunden und festgelegt wird, um einen Aufhänger zu bilden.
Eine erfindungsgemässe Ausführungsform ist in Fig. 2 gezeigt, die im wesentlichen aus einer Hülle 2, einer Füll-Endplatte 20 und einer Aufhänge-Endplatte 80 besteht. Die erste oder Füll-Endplatte 20 weist einen Deckel 21 und einen Keilring 22 auf. Der scheibenförmige Deckel 21 ist mit einem kreisförmigen ebenen Bereich 23 und einem Flanschteil 24 versehen. Die Aussenseite der Umfangsflache 25 des Flansches 24 verläuft schräg (Fig. 4- und 6). Der Keilring 22 weist eine zylindrische Aussenmantelfläche 26 und eine geneigte Innenfläche 27 auf (Fig. 3)· Im Deckel 21 ist ein Füllventil, beispielsweise ein Tellerventil 28, angeordnet (Fig. 5 uncL 6), das aus einem zylindrischen Abschnitt 29 besteht, dessen Ende mit einer Reihe von einstückig gegossenen Teilstücken oder Gliedern 30 versehen ist. In ihrem normalen Zustand verschliessen diese Glieder 30 aufgrund ihrer Elastizität das äussere Ende des Zylinders 29. Das andere Ende des Zylinders 29 mündet in das Innere der Hülle 2. Am Deckel 21 ist ferner ein Knallpfropfen 31 vorgesehen, der anzeigen .soll, wenn die Hülle entsprechend ihrer Kapazität gefüllt ist. Der Pfropfen kann jeden beliebigen Querschnitt aufweisen. Im vorliegenden Beispiel ist er quadratisch. Er
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wird reibend gehalten, kann aber durch den vom eingefüllten Produkt ausgeübten Druck in dem Gehäuse 32, in dem er eingesetzt ist, gleiten. Das Gehäuse 32 hat den gleichen Querschnitt wie der Pfropfen 31 und ist mit einem zerbrechlichen Endstück 33 versehen. Dieses bricht weg, wenn der Pfropfen in dem Gehäuse 32 nach oben gedruckt wird. Am Pfropfen 31 ist ein Flansch 34- angeordnet, der .in eine Einbuchtung oder einen Einschnitt 35 des Deckels 21 passt und mit dem flachen Abschnitt 23 dieses Deckels 21 bündig ist.
Die Enden der Hülle 2 werden zwischen der schrägen Fläche 25 des Deckelflansches 24 und der schrägen Innenfläche 27 des Keilringes 22 reibend gehalten. Dies ist am besten in Fig. 6 zu sehen. Je grosser der Innendruck in der Hülle 2 ist, der den Deckel 21 nach aussen drückt, umso grosser ist die Keilwirkung an den Enden der Hülle durch die schrägen Flächen des Deckels und des Keilringes.
In Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform des allgemein mit 40 bezeichneten Fülldeckels dargestellt. Er besteht aus einem flachen Teil 41 und einem Flansch 42, der eine schräge Aussenflache 43 aufweist. Der Teil 41 ist mit einer Mittelöffnung 44, einer grösseren Füllöffnung 45 und einem konzentrischen Schlitz 46 versehen. In die Mittelöffnung 44 ist ein Drehzapfen 47 eines drehbaren Absperrgliedes 49 gesteckt. Die Innenfläche 50 dieses Absperrgliedes 49 ist mit der Innenfläche 51 der Platte 40 bündig (Fig. 9). Es ist um den Zapfen 47 drehbar und ist im wesentlichen kreisförmig und flach, wie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet ist. Das Absperrglied 49 ist mit einer Ausnehmung 52 versehen, die, wenn sie mit der Füllöffnung 45 in der Endplatte 40 fluchtet, den Durchgang ζμπι Füllen der Hülle freigibt. Es weist ferner einen Vorsprung 53 auf, der im Schlitz 46 entlangläuft und gestattet, dass das Absperrglied geschwenkt
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und dabei die unter ihr liegende Füllöffnung freigibt oder schliesst. Der Zapfen 4? ist, wie bei 48 gezeigt,.verstemmt, um das Absperrglied 49 an der Platte 40 zu halten. Das Absperrglied 49 kann jede beliebige Form haben, solange es den Anforderungen genügt und den Durchgang für das Füllmaterial in die Hülle öffnet und am Ende des Füllvorganges die Füllöffnung 44 abdeckt.
Die Aufhängeplatte 80 (Fig. 10, 11 und 12) besteht aus einem Deckel 81 und einem keilförmigen Dichtring 82. Ein Flansch 83 am Deckel 81 weist eine schräge Aussenfläche 84 auf, die mit der schrägen Innenfläche 85 des Keilringes 82 zusammenwirkt. In der Platte 80 sind quer zu den oberen Enden des Flansches 83 zwei halbkreisförmige Schlitze 86 angebracht. Die Platte 80 besteht aus einem biegsamen Material, so dass ihre über den Schlitzen 86 liegenden Teile federnd angehoben werden können, um Hangesohlaufen 87 zu bilden* In Fig. 11 zeigen die durchgezogenen Linien Schlaufen 8? in ihrer entspannten Stellung, während die gestrichelten Linien die unter Spannung stehenden Schlaufen zeigen.
Die Schlaufen können in irgendeiner zweckmässigen Weise hergestellt, beispielsweise einstückig mit der Endplatte gegossen werden, oder sie können aus einem anderen Material als die Platte, wie z.B aus Kunststoff, Kordel, Metall oder dergleichen bestehen. Solche Aufhängeschlaufen werden nur dann benötigt, wenn die gefüllten Hüllen zur Weiterbearbeitung lotrecht aufgehängt werden sollen. Wenn sie auf Gestelle waagerecht gelegt werden, sind Schlaufen nicht erforderlich.
In den Fig. 12 und 14 ist eine andere Ausführung zum Festlegen der Hüllenenden zwischen dem Deckel und dem Keilring gezeigt. An der Innenfläche 85 des Keilringes 82 ist einringförmiger Vorsprung oder eine Rippe 90 und an der Schräg-
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fläche 84· des Deckels 81 ein entsprechender Einschnitt 91 angeordnet. Wenn der Deckel und der Keilring zusammengesetzt werden, schnappt die Rippe 90 in den Einschnitt 91» wodurch verhindert wird, dass der Keilring 82 aus dem Hüllenende und Dockel durch einen Topf oder Stoss an seiner inneren Führungskante 92 herausgestossen wird. Selbstverständlich kann ein Vorsprung in form von einzelnen Rippen an der inneren Schrägfläche des Keilringes vorgesehen werden und der * Einschnitt 91 kann eine Serie von Einpressungen an der Schrägfläche des Deckels sein. Eine solche zusätzliche Verriegelung kann an einem oder an beiden En'dplatten angebracht sein.
Noch eine andere Ausführungsform der Aufhängeplatte ist in den Fig. 13 und 14· dargestellt. Der Deckel 81 entspricht dem oben beschriebenen Deckel, mit der Ausnahme, dass er keine Schlitze 86 zur Bildung von Aufhängeschlaufen 8? aufweist. Der Keilring 82A entspricht im wesentlichen dem Keilring 82, weist aber Förderzapfen 100 auf. Diese stehen nach aussen vom Keilring 82A ab und sind in einem Abstand von 180° angeordnet, um die gefüllte Hülle in einem Gleichgewichtszustand zu halten. Von den Förderzapfen 100 stehen sich verjüngende Ansätze 101 ab. An jeder Seite der Hülle befinden sich Förderketten 200, die aus Kettengliedern 201 mit Verbindungsnieten 202 bestehen. Die Ansätze 101 an den Zapfen 100 passen zwischen parallele Glieder 201 und im Abstand angeordnete Nieten 202 (Fig. 15). Diese Aufhängeplatte wird verwendet, um die ungefüllten und gefüllten Hüllen an einem Kettenförderer oder dergleichen in einer vollautomatischen Füllanlage zu tragen. Zum vollautomatischen Füllen der Hüllen ist nur ein Förderer, Haltevorrichtungen für die Füll-Endplatte am Förderer und ein Tellerventil (Fig. 2,- 5 und 6) erforderlich. Diese genannten Einrichtungen sowie ein Schaltmechanismus an der Füllplatte t um den Fülltrichter in
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die leere Hülle abzusenken und ein Druckfühler, um den Materialfluss aus dem Trichter in die Hülle zu unterbrechen und die gefüllte Hülle weiterzubewegen und eine andere leere Hülle unter den Fülltrichter zu bringen, sind bekannt und im Handel erhältlich. Der Schaltmechanismus kann beispielsweise ein einfacher Mikroschalter sein, der von einem Ansatz an einer Füllplatte erfasst wird, um den Förderer anzuhalten, den Fülltrichter zu senken und den Materialfluss in Gang zu bringen. Der Druckfühler kann ein Knallpfropfen sein, der durch einen Mikroschalter ein anderes System einschaltet, um den Füllvorgang zu unterbrechen, den Fülltrichter von der Endplatte zu heben und die gefüllte Hülle vorwärts zu bewegen.
Die Fig. 17 und 18 zeigen zwei Stufen eines Füllvorganges, bei dem eine Füll-Endplatte gemäss Fig. 6 verwendet wird. Zum Einfüllen des Materials in die Hülle dient ein Fülltrichter 500. Dieser weist ein konisches Stück 501 und einen zylindrischen oder leicht konischen Stützen 502 auf. Der zylindrische oder leicht konische Stutzen 502 wird durch die biegsamen Teile 30 des Tellerventils 28 gesteckt. Er kann in das Ventil nur bis zur ebenen Fläche 32 des Deckels 21 oder weiter in das Innere der Hülle reichen. Der Deekel 21 ist mit einem Enallpfropfen 31 versehen, der am oberen Ende Vorsprünge 36 aufweist. Diese sollen beim Ausstossen der zerbrechlichen Teile 33 mitwirken, wenn die Hülle gefüllt ist. Aus der Einbuchtung oder dem ausgenommenen Bereich 35 des Deckels führt zu der Aussenseite des Deckels ein Entlüftungsloch 37, durch das während des Füllens die Luft aus der Hülle entweichen kann. Wenn der Enallpfropfen 31 nach oben in das Gehäuse 32 gedrückt wird, verschliesst der Flansch 34· die Entlüftungslöcher 37 (Fig. 18). Nachdem das zerbrechliche Stück 33 weggebrochen ist, schiebt der Füllvorgang die gefüllte Hülle vom Trichterabschnitt
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ab und die biegsamen Abschnitte 3Ö ketten in ihre nöriaale Stellung zurück und verschliessen das "Ventil 28. Da die Abschnitte 30 keilförmig sind und nach unten in das Ventil 28 ragen, neigt jede durch das -Füllmaterial .ausgeübte Kraft dazu, die Glieder 30 fester gegeneinander au verkeilen und dabei das Ventil sicherer zu schliessen.
Es lassen sich noch zahlreiche weitere iiodif-Lkat ionen durch führen. So kann beispielsweise der !fülltrichter mit einer " Arretierung versehen sein, die sein Eindringen in die Hülle begrenzt und so ausgebildet sein kann, dass sie auf einem Seil des Beckeis einrastet oder einklinkt* damit die Bedienungsperson beim Abfüllen von Hand die Hülle nicht am Trichter halten muss. Ausserdem kann die Arretierung fe*· dernd ausgebildet sein, so dass sie nachgibt und bei einem vorbestimmten Druck in der gefüllten Hülle bewirkt* dass diese vom Trichterhals abgezogen wird. :
Die Endplatten können aus einem beliebigen Haterial, beispielsweise Kunststoff, Metali* -Papier, verstärkte Pappe :.-- oder Holz bestehen.. Bevorzugt wird ein Kunststoff) wie - ζ
^ Polypropylen, Polystyrol, hochmolekulare Polyurethane und;
* dergleichen. Die Platten können mit ij'-fcäem heute ©blichen Hüllenmaterial, wie Naturhäute.,, Kunststoffe und Stoffe,, ein Faser-Gellulose-Gollageh enthalten, verwendet
Ausser den keilförmigen Bichtringem zum festlegen im Deckel können auch andere befestigungsarten Anwehdung finden. So kann ein reiner leibuhgssitz oder Θ-Einge in Ver bindung mit ringförmigen iJütien vorgesehen seih ©Her die Hülle kann auf den Deckel gefalzt werden» ferner kstnn: das Hüllenmaterial an der Endplatte angeschweisst oäia? iaeiss* versiegelt werden* Me Dndeh d.er Hüllen können ä Wärme auf den Deckel aufgeschrumpft werden*
kann auch eine Klebeverbindung angebracht werden. Wesentlich ist nur, dass die Verbindung den Drucken standhält, die durch das Füllmaterial auf die Enden der Hülle ausgeübt werden, und dass sie das Gewicht der gefüllten Hülle aushält, wenn diese zur Weiterbearbeitung lotrecht aufgehängt wird.
Die Endplatten können rund, viereckig, oval oder irgendwie anders geformt sein.
Das Füllventil kann ebenfalls beliebig ausgebildet sein, bevorzugt wird aber ein automatisch schliessendes Ventil. Die Füllplatte kann einfach eine Füllöffnung mit einer einstückig geformten Kappe und einer daran befestigten Lasche aufweisen, wie sie beispielsweise bei Flaschen für alkoholfreie Getränke zu finden sind. Ferner kann ein Schiebeverschluss vorgesehen sein, wie er bei Pfefferbüchsen verwendet wird.
Es können beide, also sowohl die obere als auch die untere Endplatte mit Aufhängeschlaufen versehen sein, die entweder einstückig mit den Platten ausgebildet oder an diesen befestigbar sind. Sie können entweder starr oder biegsam sein, Je nach der Art wie die Hüllen aufgehängt werden sollen. An der Endplatte kann ein einfacher Metallhaken oder eine durchlochte Lasche mit einer Schlaufe aus Schnur oder Bindfaden befestigt werden.
Der Knallpfropfen ist nicht unbedingt erforderlich und er dient nur dazu, um einen vorbestimmten Druck in der gefüll-"ten Hülle anzuzeigen. Wurstmaterial wird in die öffnung der Füllplatte so lange eingeführt, bis der Füllstand der Hülle entweder durch den Knallpfropfen, eine seitliche Ausbuchtung, einen Rückdruck im Fülltrichter, einfache visuelle Inspektion oder durch vorkontrollierte Zuführungsmengen angezeigt wird.
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Eer Füllvorgang kann mit der erfindungsgemassen Hülle vollautomatisch durchgeführt werden. Der Fülltrichter kann direkt von der Emulgiermaschine beschickt und automatisch in die und aus den Füllöffnungen hin und her bewegt werden. Die Anlage kann ein einfacher gradliniger Förderer (Fig. 14- und 15) oder ein drehendes Schaltrad, entsprechend den Flaschenfüllrädern, sein.
Die Hülle kann nur mit einer Endplatte -versehen sein, wenn sie beispielsweise da verwendet wird, wo Siebungsglieder' verwendet werden, um ein Ausbauchen zu vermeiden, die Dichte zu kontrollieren und eine Hülle mit glatten Seiten zu liefern. Wenn nur eine Endplatte verwendet ttfird, wird das andere Ende der Hülle in üblicher Weise verschlossen.
Die erfindungsgemässe Hülle kann nicht nur zum Verpacken von Fleisch, sondern auch für andere Lebensmittel, wie itäse, Brotaufstriche, Pudding,, Gelantine, Teig, Getreide, Gemische, Fertigspeisen, Konditorwaren und dergleichen verwendet werden. ■ "
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Claims (15)

  1. A_n_s_p__r_ü_c_h_e
    M.JHülle zum Verpacken von fertigen oder noch zu behandelnden Lebensmittelprodukten, insbesondere Fleisch und Wurst, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem biegsamen Hüllenkörper (2) vorbestimmter Länge besteht, der an beiden Enden durch Platten (20; 40; 80) verschlossen ist, deren einander zugekehrte Flächen eben sind, die Enden des Hüllenkörpers (2) an den Endplatten befestigt sind, und dass eine der Platten mit in das· Innere der Hülle führenden Füllöffnungen (29j 45;...) versehen ist.
  2. 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Hüllenkörpers (2) um den Umfang der Endplatten (20, 80) befestigt sind.
  3. 3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen der Enden des Hüllenkörpers (2) am Umfang der entsprechenden Platte (20; 40; 80) ihre Umfangsflache (25; 43; 84) abgeschrägt ist und mit einem passenden Keilglied (22; 82) zusammenwirkt, derart, dass das Ende des Hüllenkörpers (2) zwischen den Schrägflächen der Platte und des Keilglie1-des reibend festgehalten ist.
  4. 4. Hülle nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (2) im wesentlichen röhrenförmig und die ihre Enden verschliessenden Platten (20; 40; 80) im wesentlichen rund sind.
  5. 5. Hülle nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet^ dass das Keilglied ein Keilring (22; 82) ist, dessen Innenfläche (2?; 85) ergänzend zur Aussenflache (25; 84) abgeschrägt ist.
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  6. 6. Hülle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeiehnet, dass die
    Innenfläche (85) des Keilringes (82) sowie, die
    ehe der Endplatte (80) zusätzliche Verriegelung
    gen aufweisen.
  7. 7. Hülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das?; 4±e zusätzlichen Yerriegelungsvorrichtungen aus einem ringförmig gen Vorsprung oder einer Rippe (90) an der Innenfläche (@§) des Keilringes (82) und einer entsprechenden Kille (91) &M Aussenumfang (84-) der Endplatte (80) bestehen,
  8. 8. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllöffnung (29) mit einem Tellerventil (28) versehen ist, das nach innen in die Hülle gerichtete und sich verjüngende Ven^· tilglieder (30) aufweist.
  9. 9- Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der ffüllplatte (20), die aus einem flachen Deckelteil (21) besteht, ein zerbrechlicher
    Bereich (33) vorgesehen ist, der über einem zylindrisch in das Innere der Hülle (2) ragenden Gehäuse (32) liegt, in
    dem ein Knallpfropfen (33) gleitend eingesetzt ist, der auf den Druck im Inneren der Hülle reagiert und §o ausgelegt
    ist, dass er bei einem vorbestimmten Druck den ierbrechlichen Bereich (33) durchstösst.
  10. 10. Hülle nach Anspruch 9, dadujFch gekennzeichnet^ dass der zerbrechliche Bereich (33) ein Entlüftungsloch (3^) zu? Beg©*" lung des Druckes im Inneren des Hüllenkörpers aufweist, das so angeordnet ist, dass es beim Vorwärtsbewegen des Knalle pfropfens (33) von diesem verschlOySsen wird,
  11. 11. Hülle nach einem oder mehrerei! der Ansprüche 1 bis 10» dadurch gekennzeichnet, dass gie ^n einer der lndpla%ten
    mit einem Aufhänger versehen ist.
    1011
  12. 12. Hülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger aus einstückig mit der Endplatte (80) ausgebildeten Schlaufen (87) besteht. .
  13. 13. Hülle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhänger durch Zapfen (100) gebildet sind, die an gegenüberliegenden Seiten der mit der Füllöffnung versehenen Füllplatte angeordnet sind und Ansätze (101) zum Eingriff in eine Förderkette (200) aufweisen.
  14. 14. Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (20; 40; 80), die die Enden des Hüllenkörpers (2) verschliessen, aus einem Kunststoff bestehen.
  15. 15. Hülle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllöffnung mit einem selbst-"schiiessenden auf den Druck in der gefüllten Hülle ansprechenden Ventil versehen ist.
    109815/1278
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