DE954932C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Haltbarmachen von Wurst oder anderen Lebensmitteln in Einmachgefaessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Haltbarmachen von Wurst oder anderen Lebensmitteln in Einmachgefaessen

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DE954932C
DE954932C DEB29700A DEB0029700A DE954932C DE 954932 C DE954932 C DE 954932C DE B29700 A DEB29700 A DE B29700A DE B0029700 A DEB0029700 A DE B0029700A DE 954932 C DE954932 C DE 954932C
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DEB29700A
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Wilhelm Bauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/065Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat
    • B65B25/067Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat combined with its conservation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Haltbarmachen von Wurst oder anderen Lebensmitteln in Einmachgefäßen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Haltbarmachen von Wurst oder anderen Lebensmitteln in durchlochten Einsätzen von Einmachgefäßen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die bekannten Verfahren zum Herstellen und Haltbarmachen von Wurst bestehen im wesentlichen darin, daß man die vorbereitete Masse in die Einmachgefäße einfüllt und dann bei ziemlich langen Einkochzeiten für den späteren Verbrauch haltbar kocht. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Einkochgut weder vor noch nach dem Einkochen geräuchert werden kann. Das Einkochen nimmt jedoch sehr viel Zeit in Anspruch, wodurch wertvolles Heizmaterial vergeudet wird.
  • Durch das neue Verfahren soll nun einmal die Einkochzeit wesentlich verkürzt und darüber hinaus erreicht werden, daß das eingekochte Gut, also beispielsweise die Wurstmasse, vor dem Einkochen oder vor dem Gebrauch geräuchert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die vorbereitete Masse in einen oder mehrere aus dem Einmachgefäß herausnehmbare Einsätze eingefüllt, dann geräuchert und nach Einsetzen des Einsatzes in das Einmachgefäß in diesem eingekocht oder umgekehrt zuerst eingekocht und nsach Heraus- nehmen des Einsatzes aus dem Einmachgefäß in diesem vor der Verwendung geräuchert wird, wobei die Masse durch die besondere Anordnung der Einsätze zueinander oder mittels durch die Masse hindurchgeführte, Kanäle bildende Lochzylinder einer allseitigen Behandlung ausgesetzt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des - Verfahrens besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Einsatz mit einem gelochten und vorzugsweise zylindrischen Mantel und mit abnehmbarem und ebenfalls gelochtem Boden und Deckel, die mit einer Öffnung versehen sind, in die ein unten offener und oben mit einem gelochten Klappdeckel versehen-er Lochzylinder eingesetzt ist.
  • Der Deckel des Lochzylinders ist dabei an seinem übergreifenden Rande mit Vorsprüngen oder gegebenenfalls einer um den Umfang des Deckelrandes herumgeführten Wulst versehen, auf denen der Deckel des Einsatzes am Rande seiner Öffnung rastet, so daß der Einsatz am Deckel hängt, wenn der Lochzylinder mittels eines bügelartigen Klapphenkels angehoben wird.
  • Mit Lochungen am zylindrischen Teil versehene Gefäße zum Konservieren von Lebensmitteln sind zwar an sich bileannt, jedoch dienen diese einem ganz anderen Verwendungszweck. Diese bekannten Lochbehälter bilden den inneren Teil einer Konservenbüchse, um den Inhalt des inneren Behälters mittels der zwischen dem äußeren und inneren Behälter befindlichen Flüssigkeit aufkochen zu können. Das in der Innendose befindliche Gut wird zusammengehalten und dabei der Einwirkung der Flüssigkeit ausgesetzt. Abgesehen davon, daß diese bekannten Behälter nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmt sind, ist die Durchsetzung des der Wärmebehandlung unterworfenen Gutes mit der Flüssigkeit nur unvollkommen, weil die Flüssigkeit sauf den inneren Teil des Behälters praktisch nicht einwirken kann. Solche Behälter sind daher zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht geeignet.
  • Der Einsatz kann aber auch aus mehreren Zylinderteilen bestehen, die um den Lochzylinder herum gruppiert sind.
  • Zum Einfüllen oder Entnehmen der zu behandelnden Masse kann der Einsatz oder die den Einsatz bildenden Teile um eine vertikale schawierartige Verbindung aufkliappbar sein.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedenen Aus führungsbeisp ielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vortichtung mit aufgeschnittener Vorderseite des Einmachgefäßes, Fig. 2 eine der Fig. I entsprechende teilweise Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer anderen Aus führungs form und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform.
  • In dem in der Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der wesentliche Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem zylindrischen gelochten Einsatz I, der mit einem abnehmbaren Boden 2 und einem abnehmbaren Deckel 3 verschließbar ist. Der Deckel 3 kann ebenso wie gegebenenfalls der Boden 2 mittels eines bajonettartigen oder ähnlichen Verschlusses 4 verschließbar sein. Der Deckel 3 und der Boden 2 sind ebenfalls gelocht und mit einer zentralen (:)ff-nuIlg versehen, in die ein durchgehender Lochzylinder 5 eingesetzt ist, der unten offen und oben mit einem ebenfalls gelochten Klappdeckel 6 versehen ist. Der Klappdeckel 6 kann an seinem unteren Rand mit Vorsprüngen oder einem ringsherum geführten Wulst 7 versehen sein, auf dem der Deckel3 des Einsatzes I ruht. Ferner ist der Klappdeckel 6 mit einem Klapphenkel 8 versehen, der zum Herausheben des Lochzylinders zusammen mit dem Einsatz I dient. Am Klapphenkel 8 kann der Einsatz I ferner aufgehängt werden, wobei die Masse des Einsatzes I mit seiner Füllung am Wulst 7 des Klappdeckels 6 hängt.
  • In gleicher Weise kann auch der Boden 2 mittels eines Verschlusses am Einsatz I lösbar befestigt sein. Vorzugsweise ist jedoch der Lochzylinder 5 im Bereich seines unteren offenen Endes mit einer Sicke versehen, in der ein Federring g rastet. Auf diesem Federring ruht der Boden 2 mit dem Rand seiner zentralen Öffnung.
  • Der Lochzylinder 5 steht mit seinem unteren Ende Io unter dem Boden 2 des Einsatzes I vor und steht auf dem Boden II des Einmachgefäßes 12. Die erfindungsgem äß e Vorrichtung hat folgende Anwendung: Die zum Haltbarmachen vorbereitete Masse, beispielsweise eine Wurstmasse, wird nach Abnehmen des Deckels 6 in den Einsatz I eingefüllt und mit dem Deckel 3 verschlossen. Am Klapphenkel 8 kann nun der Einsatz mit seiner Füllung in der Räucherkammer aufgehängt und nach beendigter Räucherung in das Einmachgefäß 12 eingesetzt werden. Auf den Rand 13 des Einmachgefäßes wird dann in der üblichen Weise ein nicht dargestellter Deckel aufgelegt, worauf das Gut in der üblichen Weise eingekocht werden kann. Es folgt dann das übliche Einkochverfahren, bei dem das Einmachgefäß 12 in ein Wasserbad eingesetzt und das Ganze erhitzt wird. Bei diesem Einkochen wird die eingefüllte Masse sowohl durch die äußeren Öffnungen des Einsatzes als auch durch die Öffnungen des Lochzylinders, d. h. also von außen und von innen her rasch gar gekocht, weil die Hitze von beiden Seiten auf das Einkochgut einwirkt.
  • Beim bisherigen Einkoch- und Räucherverfahren, bei dem die Wurstmasse in Därmen eingefüllt ist, zeigt sich der Nachteil, daß durch längeres Räuchern ein wesentlicher Prozentsatz der Wurstmasse gewichtsmäßig verlorengeht. Dieser Nachteil kann beim Räuchern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht eintreten.
  • Das Räuchern der Wurstmasse kann vor oder nach dem Einkochen erfolgen, d. h. vor dem Einkochen und vor dem Verbrauch.
  • Es hat sich gezeigt, daß das Haltbarmachen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung etwa 70 Minuten weniger Einkochzeit benötigt als das Einkochen nach dem bekannten Veifahnen.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt aber nicht allein in der Zeit- und Heizmlaterialersparnis, sondern vor allem auch darin, daß ein qualitativ besseres Enderzeugnis erzielt wird und daß, wenn der Räuchervorgang dem Kochvorgang folgt, die haltbargemachte Wurst wesentlich länger haltbar gemacht wird als bisher.
  • Während man bisher die in Anbruch genommene Masse sehr rasch aufbrauchen mußte, kann das nach dem neuen Verfahren eingemachte Gut über einen wesentlich längeren Zeitraum hinweg aufgebraucht werden. Außerdem können nun auch andere Wurstsorten verarbeitet werden als Leber-oder Blutwurst, nämlich Schinken-, Salami-, Bier-, Jagdwmurst, Krakauer usw.
  • In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbei spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Abbildung zeigt ein der Fig. I entsprechendes Einmtachge£äß I2, das jedoch nur teilweise dargestellt. ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Einsatz aus mehreren zylindrischen Teilen, die um den Lochzylinder 5 herum gruppiert sind. Diese zylindrischen Einsatzteile 14 können mittels eines Scharniers 15 in ihrer Längsrichtung auseinandergeklappt werden, so daß die zu behandelnde Wurstmasse bequem eingefüllt oder entnommen werden kann. Die zylindrischen Teile I4 können oben und unten mit gelochten Stfrnteilen versehen sein; vorzugsweise sind sie jedoch oben und unten offen und stehen zwischen einem Boden 2 und einem Deckel 3 in der zuvor beschriebenen Weise.
  • Eine weitere Ausführungsform, bei der der Einsatz aus mehreren aufeinandersetzbaren Teilen besteht, ist nicht besonders dargestellt. Diese taufeinandergesetzten Teile ergeben einen dem Einsatz I etwa entsprechenden Körper. Der Vorteil liegt darin, daß bei Anbruch eines Einmachgefäßes nicht die ganze Menge auf einmal angebrochen werden muß, sondern immer nur ein Teil.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt die Fig. 3, bei der der Einsatz aus mehreren im Querschnitt ringabschnittförmigen Teilen 16 besteht, die untereinander austauschbar und für sich verwendbar sind. In der Fig. 3 sind diese Teile nach oben glatt aufgeschnitten dargestellt. Sie erstrecken sich jedoch vorzugsweise über die ganze Höhe des Einmachgefäßes I2, wie bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel. In gleicher Weise entspricht auch der Lochzylinder 5 dem in der Fig. I dargestellten Lochzylinder.
  • Die ringabschnittförmigen Teile I6 des Einsatzes sind ebenfalls um den Lochzylinder 5 herum gruppiert. Auch die Einsatzteile 16 können zum Einfüllen und Entnehmen der Wurstmasse um eine in der Längsrichtung verlaufende Scharnierachse I7 geöffnet werden, und zwar sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier verschiedene Einsatzteile I6 veranschaulicht. Während der Einsatzteil I6 überhaupt nicht zum Öffnen eingerichtet ist, ist beim Einsatzteil 16a das Scharnier innerhalb einer Anßenecke vorgesehen, während beim Einsatzteil I6b das Scharnier in der Mitte des Innenteilkreises angeordnet ist. Und schließlich ist beim Einsatzteil I6C das Scharnier I7 in der Mitte des äußeren Ringabschnittes. angeordnet.
  • In den dargestellten. Ausführungsbeispielen ruht der Einsatz mit dem nach unten vorspringenden Ende des Lochzylinders 5 auf dem Boden des Einmahhgefäßes 12. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß der Lochzylinder 5 mit der Ebene des Bodens 2 abschließt, wohei jedoch der leber oder Unterdruck beim Einkochen durch besondere Körper hergestellt wird, die zwischen dem Boden 2 des Einsatzes I und dem Boden 11 des Einmacngefäßes vorgesehen sind.
  • PATENTANSPaÜcHE.
  • 1. Verfahren zum Herstellen und Haltbarmachen von Wurst oder anderen Lebensmitteln in Einmachgefäß en, dadurch geloennzeichnet, daß die vorbereitete Masse in einen oder mehrere aus dem Einmachgefäß herausnehmbare Einsätze eingefüllt und dann geräuchert und nach Einsetzen des Einsatzes in das Einmachgefäß in diesem eingekocht oder umgekehrt zuerst eingekocht und nach Herausnehmen des Einsatzes aus dem Einmachgefäß in diesem vor der Verwendung geräuchert wird, wobei die Masse durch die besondere Anordnung der Einsätze zueinlander oder mittels durch die Masse hindurchgeführte, Kanäle bildende Lochzylinder einer allseitigen Behandlung ausgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem gelochten und vorzugsweise zylindrischen Mantel mit abnehmbarem und ebenfalls gelochtem Boden und Deckel besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Lochzylinders nn seinem übergreifenden Rand mit Vorsprüngen versehen ist, auf denen der Deckel des Einsatzes am Rand seiner Öffnung rastet, so daß der Einsatz am Deckel hängt, wenn der Lochzylinder mittels eines bügelartigen Klapphenkels angehoben wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus mehreren aufeinandersetzbaren Teilen besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus mehreren im Querschnitt teilkreisförmigen oder ringabschnittförmigen Teilen besteht, die untereinander austauschbar und für sich verwendbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus mehreren zylindrischen Teilen besteht, die um den Lochzylinder herum gruppiert sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz oder die den Einsatz bildenden Teile zum Einfüllen oder Entnehmen der zu behandelnden Masse um eine verü.lcale scharnierartige Verbindung aufklappbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571 265, 56 56I.
DEB29700A 1954-02-16 1954-02-16 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Haltbarmachen von Wurst oder anderen Lebensmitteln in Einmachgefaessen Expired DE954932C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156040B (de) * 1961-01-18 1963-10-24 Sundwiger Eisen Maschinen Vorrichtung an Ziehbaenken, mit der sich vom Standplatz des Ziehers aus Funktionen des Ziehwagens ausloesen lassen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE56561C (de) * Firma PÄHL & ingwersen in Husum Conservebüchse
DE571265C (de) * 1932-03-27 1933-02-25 Wilhelm Wolff Einrichtung zur Verpackung und Auffrischung von Gebaeck

Patent Citations (2)

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