DE2035180B2 - Textilgitter und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Textilgitter und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE2035180B2
DE2035180B2 DE19702035180 DE2035180A DE2035180B2 DE 2035180 B2 DE2035180 B2 DE 2035180B2 DE 19702035180 DE19702035180 DE 19702035180 DE 2035180 A DE2035180 A DE 2035180A DE 2035180 B2 DE2035180 B2 DE 2035180B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
thickenings
pore
textile
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19702035180
Other languages
English (en)
Other versions
DE2035180A1 (de
Inventor
Georges Charvieu Goy (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chavanoz Sa Chavanoz Isere (frankreich)
Original Assignee
Chavanoz Sa Chavanoz Isere (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chavanoz Sa Chavanoz Isere (frankreich) filed Critical Chavanoz Sa Chavanoz Isere (frankreich)
Publication of DE2035180A1 publication Critical patent/DE2035180A1/de
Publication of DE2035180B2 publication Critical patent/DE2035180B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
    • D04H3/04Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments in rectilinear paths, e.g. crossing at right angles
    • D04H3/045Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments in rectilinear paths, e.g. crossing at right angles for net manufacturing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
    • D04H3/12Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with filaments or yarns secured together by chemical or thermo-activatable bonding agents, e.g. adhesives, applied or incorporated in liquid or solid form

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Textilgitter mit einem Gerüst aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Fäden, die mit einem expandierten Kunststoff umkleidet sind, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Aus der BE-PS 718953 ist ein gegebenenfalls aus Textilfaden bestehends Gitter bekannt, bei dem eine Seite mit Kautschuk überzogen oder mit einem zu Schaum geschlagenen Kunststoff bedeckt ist, während die andere Seite bis zur Mitte der Gitterstruktur mit einem Klebstoff bedeckt ist, mittels dessen Textilfaserflocken oder auch Glas- oder sehr feine Metallstäbchen an dem Gitter befestigt werden können. Die geflockten Fasern sind dabei radial gegen die Achse der bedeckten Fäden gerichtet. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig, da verschiedenartige Materialien in relativ großen Mengen erforderlich sind. Für viele
Einsatzzwecke ist das bekannte Textilgitter nicht wirtschaftlich herstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines möglichst preiswerten Textilgitters mit einem Gerüst aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Fäden, das neben einem ansprechenden Aussehen ein voluminöses und weich-elastisches Verhalten, verbunden mit einer rauhen Oberfläche aufweist und diese Eigenschaften auch bei wesentlicher Belastung beibehält.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Textilgitter zwischen sphärischen Verdickungen an den Kreuzungsstellen längs der Fäden verdickte Teile aus expandiertem Kunststoff aufweist, die durch Einschnürungen von den Verdickungen getrennt sind.
Es wird dadurch gegenüber den bekannten Erzeugnissen der besondere Vorteil erreicht, daß die genannten Eigenschaften durch wesentlich einfachere Mittel, nämlich aufgeschäumte sphärische Bereiche und Verdickungen, zielbar sind.
Ein weiterer Vorteil des Textilgitters gemäß der Erfindung besteht darin, daß es sich für eine große Anzahl verschiedenat tiger Anwendungen eignet, wie zur Verstärkung von stoßbeständigen Verpackungen für Teppichrückseiten und -unterlagen, gleitsichere Gegenstände und als Verstärkung von Filzen und vielen Arten von genähten Gegenständen.
Das Textilgitter gemäß der Erfindung kann auch in solchen Fällen verwendet werden, in denen große, nicht geschlossene Schutz- oder Abdeckflächen erforderlich sind, beispielsweise für Behälter von flüchtigen Flüssigkeiten, um deren Verdampfung zu verringern.
Die Gitter gemäß der Erfindung sind sehr geschmeidig und biegsam und außerordentlich gut gebunden, so daß sie als Fischnetze verwendet werden können.
Ein besonderer Vorteil der Textilgitter gemäß der Erfindung besteht schließlich darin, daß sie nach Aufhören einer Verformungsbeanspruchung schnell ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen.
Das Textilgitter gemäß der Erfindung hat die Form eines Gitters mit rautenförmigen, rechteckigen oder quadratischen Gitteröffnungen oder Zellen, deren Umfang eine Kontur hat, die durch willkürliche Ausdehnung des Umkleidungsmaterials unter der Wirkung eines porenbildenden Mittels mehr oder weniger unregelmäßig gemacht ist.
Die Gittermaschen können je nach der Struktur, der Art des verwendeten expandierten oder ausgedehnten Kunststoffs und der verwendeten Menge des expandierten Kunststoffs mehr oder weniger offen sein.
Die das Gitter bildenden Fäden können aus irgendeinem Textilmaterial, z. B. aus natürlichen, künstlichen, synthetischen oder mineralischen Fasern, wie insbesondere Glasfasern, oder aus Fasern aus Regeneratcellulose, bestehen.
Das Textilgitter gemäß der Erfindung wird vorzugsweise nach einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren erhalten, welches darin besteht, daß das ein porenbildendes Mittel enthaltende Imprägnierplastisol zunächst in dem ersten Teil eines Ofens vorgeliert wird, wodurch die Verklebung der Kreuzungsstellen des Netzes gewährleistet wird, wonach das Netz in dem zweiten Teil des Ofens kontinuierlich auf eine solche Temperatur gebracht wird, daß das porenbildende Mittel zersetzt wird, wodurch das Aufquellen des Überzugsmittels gewährleistet wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Das Imprägnierbad besteht z. B. aus einer Lösung eines Plastisols auf der Basis von Polyvinylchlorid, welche ein porenbildendes Mittel, wie Azodicarbonamid und Weichmacher enthält. Diese Weichmacher bestehen im allgemeinen aus Phthalaten oder Adipaten, insbesondere Dioctyladipat, oder auch aus gewissen Phosphaten.
Das Imprägnierbad kann weiterhin eine gewisse Anzahl von Zusätzen, wie Verdünnungsmitteln, Stabilisierungsmitteln, Färbungsmitteln usw. enthalten.
Die Temperatur des Ofens hängt von der genauen Zusammensetzung des Imprägnierbades und von der Venveilzeit des Netzes bei seinem Durchgang durch den Ofen ab.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung eines Textilgitters gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Fi g. 2 zeigt eine Ausführungsrorm des Textilgitters gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 3 zeigt das Textilgitter in vergrößertem Maßstab im Schnitt nach der Linie H-II von der Fig. 2.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen Fadenverteilerkopf mit einem Verteilerarm 1, eine Imprägniereinrichtung mit einem ein Imprägnicrbad aufnehmenden Gefäß IC, einen Wärmebehandlungsofen 14 und eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme des fertigen Textilgitters auf. (Der Fadenverteikrkopf besteht zweckmäßig aus einer Einrichtung gemäß den FR-Patentschriften 1319900, 1524991 oder 1524992.) Mittels des Verteilerarmes 1 wird der Schußfaden 2 von einer Spule 9 abgezogen und um Randfäden 3 in schraubenlinienförmigen, sich überkreuzenden Windungen 4 herumgewickelt, wobei Kettfadenscharen 5 und 6 mittels eines Satzes von Rollen 7 und 8 direkt auf den Schußfaden 2 aufgebracht werden.
Die Imprägniereinrichtung weist ein ein Imprägnierbad aufnehmendes Gefäß 10 auf, dem ein Satz von drei Walzen 11, 12 und 13 zugeordnet ist.
Der Wärmebehandlungsofen weist ein Gehäuse 14 auf und ist mit einer Heizeinrichtung versehen, die es ermöglicht, die Atmosphäre innerhalb des Ofens auf einer Temperatur über 200° C zu halten, wenn dies notwendig ist.
Die Aufnahmeeinrichtung umfaßt eine Anzahl von Kalanderwalzen 15,16, Umlenkrollen 17,18 und eine Aufnahmerolle 19.
Das Textilgitter gemäß Fig. 2 und 3 weist ein allgemein mit 21 bezeichnetes Gerüst in Form eines Netzes auf, das mit expandiertem Material, insbesondere Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, überzogen ist. An den Kreuzungsstellen der Fäden des Gitters befinden sich sphärische Verdickungen 22 aus expandiertem Kunststoff, welche eine einwandfreie Verankerung der Fäden gegeneinander gewährleisten, und längs der Fäden sind verdickte Teile 23 aus expandiertem j Kunststoff vorhanden, die durch Einschnürungen 24 von den Verdickungen 22 getrennt sind.
Die verdickten Teile zwischen den Kreuzungsstellen mit den sphärischen Verdickun^en 22 können gegebenenfalls hanteiförmig ausgebildet sein, wie dies κι mit 23' dargestellt ist.
Diese Ausbildung des mit expandiertem Material, insbesondere expandiertem Kunststoff, überzogenen Textilgitters ergibt nicht nur rutschfeste Auflagen, z. B. Fußböden, sondern ist auch in hervorragendem r> Maße zur Verstärkung und zur Verpackung zahlreicher Gegenstände geeignet.
Mittels der anhand der Fig. 1 beschriebenen Vorrichtungen wurden folgende Beispiele durchgeführt:
,„ Beispiel 1
Es wurde ein Netz hergestellt, bei dem jeder Schußfaden aus einem endlosen Glasfaden (Silionne-Faden) von 340 dtex und jeder Kettfaden aus zwei endlosen Glasfäden von jeweils 340 dtex bestand.
r. Die Kettfäden und die Schußfäden wurden derart verteilt, daß ihr Abstand in dem Gitter in Kettrichtung 1 cm und in Schußrichtung ebenfalls 1 cm betrug.
Die Temperatur des Ofens betrug 200° C, und die Abzugsgeschwindigkeit des Gitters betrug 3,5 m/min. «ι Das Imprägnierbad enthielt für ! kg Material:
450 g Polyvinylchlorid
20 g Azodicarbonamid
350 g Dioctyladipat
85 g Calciumcarbonat
i\ 80 g chloriertes Paraffin
15 g Bleisalze.
Das erhaltene Gitter enthielt 75 Gew.<7r Plastisol.
Beispiel 2
in Mit der gleichen Vorrichtung gemäß Fig. 1 und unter Verwendung des gleichen Imprägnierbades wurde ein Netz hergestellt, bei dem jeder Kettfaden von zwei Viskosefäden gebildet war und die Kettlage 2,5 Fäden/cm umfaßte (933 dtex/2 aus einer Viskose, wie
ι-, sie in der FR-PS 985847 beschrieben ist). Jeder Schußfaden wurde durch einen Viskosefaden dargestellt, und die Schußlage umfaßte 2 Fäden/cm (933 dtex/1 aus der genannten Viskose).
Die Temperatur des Ofens betrug 225° C, und die
mi Abzugsgeschwindigkeit des Gitters betrug 3 m/min.
Das erhaltene Gitter enthielt 85 Gew.% Plastisol.
Die Textilgitter gemäß der Erfindung können auch
als dekorative Elemente verwendet werden und sind infolge ihrer vielseitigen funktionellen und ästheti-
-.-. sehen Eigenschaften von großem technischen Interesse.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. TextUgitter mit einem Gerüst aus sich kreuzenden, an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen Fäden, die mit einem expandierten Kunststoff umkleidet sind, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen sphärischen Verdikkungen (22) an den Kreuzungsstellen längs der Fäden verdickte Teile (23) aus expandiertem Kunststoff aufweist, die durch Einschnürungen (24) von den Verdickungen (22) getrennt sind.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Teile zwischen den Verdickungen (22) an den Kreuzungsstellen mehrteilig, z. B. zweiteilig (23') ausgebildet sind.
3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Teile (23, 23') zwischen den Krcuzungsstellen ellipsiodähnliche Form haben.
4. Verfahren zur Herstellungeines Textilgitters nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Fadengelege mit einem Bindemittel versetzt und eine Verbindung an den Kreuzungsstellen der Fäden herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadengelege durch Eintauchen in ein Bad imprägniert wird, welches wenigstens ein Plastisol und ein porenbildends Mittel enthält, und nach Durchgang durch einen Foulard in einer ersten Phase das in dem Imprägnierungsmaterial befindliche Plastisol in einem Ofen vorgeliert wird und danach in einer zweiten Phase das imprägnierte Gelege auf eine solche Temperatur gebracht wird, daß das porenbildende Material zersetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Imprägnierbad verwendet wird, das wenigstens Polyvinylchlorid, ein porenbildendss Mittel und einen Weichmacher enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Imprägnierbad außerdem wenigstens ein Färbungsmittel zugsetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein expandierbares Material verwendet wird, das zugleich als Bindemittel dient.
DE19702035180 1969-07-15 1970-07-15 Textilgitter und Verfahren zu seiner Herstellung Ceased DE2035180B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6923635A FR2054479B1 (de) 1969-07-15 1969-07-15

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2035180A1 DE2035180A1 (de) 1971-02-11
DE2035180B2 true DE2035180B2 (de) 1980-06-04

Family

ID=9037302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702035180 Ceased DE2035180B2 (de) 1969-07-15 1970-07-15 Textilgitter und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT305190B (de)
BE (1) BE752673A (de)
CH (1) CH525989A (de)
DE (1) DE2035180B2 (de)
DK (2) DK139593C (de)
FR (1) FR2054479B1 (de)
GB (1) GB1308251A (de)
LU (1) LU61326A1 (de)
NL (1) NL164621C (de)
NO (1) NO134918C (de)
SE (1) SE374568B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19844387A1 (de) * 1998-09-28 2000-03-30 Vitrulan Textilglas Gmbh Kunststoffbeschichtetes Glas-Gittergewebe und Verfahren zu seiner Herstellung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106930005A (zh) * 2017-04-16 2017-07-07 丹阳市益讯机械有限公司 铺网机的铺网机构

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19844387A1 (de) * 1998-09-28 2000-03-30 Vitrulan Textilglas Gmbh Kunststoffbeschichtetes Glas-Gittergewebe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19844387C2 (de) * 1998-09-28 2002-03-07 Vitrulan Textilglas Gmbh Verfahren zur Herstellung eines mit thermoplastischem Kunststoff beschichteten Glas-Gittergewebes oder Glas-Gittergeleges

Also Published As

Publication number Publication date
DK139593B (da) 1979-03-12
NO134918C (de) 1977-01-05
DK139593C (da) 1979-09-03
LU61326A1 (de) 1970-11-10
NL7009582A (de) 1971-01-19
BE752673A (fr) 1970-12-01
CH525989A (fr) 1972-07-31
AT305190B (de) 1973-02-12
GB1308251A (en) 1973-02-21
DE2035180A1 (de) 1971-02-11
NL164621C (nl) 1981-01-15
NO134918B (de) 1976-09-27
FR2054479B1 (de) 1974-06-14
FR2054479A1 (de) 1971-04-23
SE374568B (de) 1975-03-10
NL164621B (nl) 1980-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746025C2 (de) Schutzhandschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2913547C2 (de) Planen hoher Reißfestigkeit
DE4397668C2 (de) Rutschfester Schnürsenkel und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3245265B1 (de) Klebeband, insbesondere wickelband
DE2112441A1 (de) Textilfaden und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1629830C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von in der Längs- und Querrichtung durch Textilfaden verstärkten schmalen Bändern aus thermoplastischen Kunststoffen
EP0353609B1 (de) Schlauchförmige Verpackungshülle auf Basis von Cellulose mit textilartiger Struktur
DE2426899A1 (de) Angelschnur und verfahren zu deren herstellung
DE2035180B2 (de) Textilgitter und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1051552B1 (de) Textiles gitter
DE1535427A1 (de) Verfahren zur Herstellung von impraegnierten Geweben und nach diesem Verfahren hergestellte Gewebe
EP0096202A2 (de) Tischdeckenunterlage
DE2042763A1 (de)
DE2853208A1 (de) Material zur herstellung von mit kunstharz vorimpraegnierten gegenstaenden und verfahren zu deren herstellung
DE1270487B (de) Foerderband aus Kautschuk oder einem Kunststoff und mit einer Verstaerkung
DE3043288C2 (de) Flexibles, flächenförmiges Verbundmaterial
DE3138491A1 (de) &#34;seilereierzeugnis und verfahren zur herstellung desselben&#34;
DE2065440C3 (de) Versteifungsteil für im Körper zu züchtendes Lebendgewebe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1479902C (de) Verfahren zum Herstellen eines langen Schwammkorpers aus thermoplastischem Harz
DE2125317A1 (de) Biegsamer Gegenstand
DE2456409C3 (de) Sieb- oder Filterelement
DE886052C (de) Naehfester und rutschfester gummielastischer Mittelend- oder Webfaden und Verfahren zu seiner Herstellung
CH314031A (de) Tarnnetz zum Abdecken grösserer Objekte gegen Fliegersicht
DE3124750A1 (de) &#34;verfahren zum herstellen eines schichtstoffes&#34;
DE1719374A1 (de) Elastisches gewebeartiges Stuetzelement fuer Dichtungsbaender

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8235 Patent refused