DE2034923B2 - Vorrichtung zur Züchtung von Mikroorganismen - Google Patents

Vorrichtung zur Züchtung von Mikroorganismen

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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Züchtung von Mikroorganismen aus einem Behälter mit einem offenen Ende für einen Tragteil und einer Vorrichtung zum Verschließen des offenen Endes des Behälters.
Vorrichtungen zur Züchtung von Mikroorganismen mit einem Nährmedium, das in direkte Berührung mit dem Körper eines Patienten und dann in einen verschlossenen Behälter zur Züchtung der aufgenommenen Mikroorganismen gebracht werden kaan, sind z. B. aus der US-PS 3368549 bekannt. Solche Vorrichtungen ermöglichen es, innerhalb von 24 Stunden eine Diagnose zu stellen, ohne daß ein Labor nötig ist. Bei bisher bekannten Vorrichtungen bestand die Schwierigkeit in der Beurteilung der Ergebnisse darin, daß das Inoculum auf einer einzelnen Fläche stark konzentriert ist und keine Verdünnung möglich ist. Wegen der begrenzten Oberfläche können keine isolierten Kolonien beobachtet werden. Außerdem traten Schwierigkeiten deswegen auf, weil das angeimpfte Nährmedium in Berührung mit den Seitenflächen des Behälters kommt und eine mögliche Bewegung das Wachstum der Mikroorganismen unterbricht. Auch war der Behälter nur in geringem Umfang durchsichtig.
Aufgabe der Erfindung war daher, eine Vorrichtung zur Züchtung von Mikroorganismen zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß so gestaltet, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Züchtung von Mikroorganismen weist einen länglichen Tragteil auf, der das Nährmedium zwischen seinen beiden Enden trägt. Ein Behälter mit einem offenen Ende kann den Tragteil aufnehmen und weist darin so angebrachte Bürstenvorrichtungen auf, daß sie über das innere Ende des Tragteils streichen und zumindest einen Teil des Nährmediums beim Einsetzen des Tragteils in den Behälter berühren. Zweckmäßig ist der Behälter durchsichtig und hat glatte Oberflächen, durch die das Nährmedium betrachtet werden kann. Für das offene Ende des Behälters ist ein Verschluß vorgesehen, der einen Teil des Tragteils bildet.
Gemäß Anspruch 2 ist die Vorrichtung so gestaltet, daß die Bürstenvorrichtungen entfernbar neben dem offenen Ende des Behälters angebracht sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei einer Kontrollentnahme des Tragteils die Bürstenvorrichtungen nicht nochmals mit dem Nährmedium in Kontakt gebracht werden.
Gemäß Anspruch 3 ist ein Führungsteil für das Tragteil vorgesehen, wodurch dieses ohne Anliegen an der Innenfläche des Behälters gehalten wird und eine ungehinderte Entwicklung von Mikroorganismen ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer bekannten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 ein linde des Führungsteils und der Bürste der Vorrichtung der Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung,
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten stab·- förmigen Tragteils ohne Nährmedium,
Fig. 7 eine Teildraufsicht des in Fig. 6 gezeigten stabförmigen Tragteils mit Nährmedium,
Fig. 8 eine Teildraufsicht eines anderen Stabes, mit sich über das innere Ende ausbreitendem Nährmedium,
Fig. 9 die Vorrichtung der Fig. 2 in zerlegter Ansicht, und
Fig. 10 eine zerlegte Perspektivansicht des stabförmigen Tragteils, des Führungsteils und der Bürste, wobei das Verstreichen des Inoculums gezeigt wird.
Eine typische bekannte Vorrichtung ist in Fig. 1 abgebildet. Ein Glasrohr 2 weist eine Schraubkappe 4 auf und enthält einen als Tragteil dienenden Stab 6 mit einer Platte 8 zum Tragen des festen Nährmediums 10. Man kann feststellen, daß das Endteil 12 des Nährmediums 10 in Berührung mit der inneren Oberfläche des Behälters 2 steht.
In Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 20 zur Züchtung von Mikroorganismen. Sie besteht aus einem durchsichtigen Behälter 22, z. B. aus Glas oder Kunststoff, z. B. einem Acrylharz, wie Methylmethacrylat, oder einem Polycarbonat. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, weist ein länglicher Tragteil 24 ein inneres Ende 25 und eine Ausnehmung 26 in gegenüberliegenden im wesentlichen flachen Oberflächen auf, von denen nur eine gezeigt ist. Jede Ausnehmung befindet sich zwischen den Enden des stabförmigen Tragteils 24 und weist eine Vielzahl von kleinen Erhebungen 30 auf, die das Festhalten eines Körpers 32, der aus festem Nährmedium besteht, an den Ausnehmungen erleichtern. Das Nährmedium schließt vorzugsweise bündig an die danebenliegenden Teile der angrenzenden Fläche 28 an.
Die Seitenkanten des Tragteils 24 werden durch gegenüberliegende Nuten 36 im Führungsteil 38 gehalten, welches einen zylindrischen Teil 40 (Fig. 5) aufweist, der mit Wulsten 42 versehen ist, die in den zylindrischen Eingangsteil 44 des Behälters ,12 passen und diesen verschließen. Das Führungsteil 38 weist gegenüberliegende Rächen 46 auf, die mit der flachen Oberseite 48 und der flachen Unterseite 50 des Behälters 22 (Fig. 9 und 10) zusammenpassen.
Das innere Ende des Führungsteils 38 weist zwei an die Nuten 36 angrenzende, einander abgewandte Bürstenvorrichtungen 52 so auf, daß der Tragteil 24 beim Einsetzen in den Behälter 22 aufgenommen wird. Jede Bürstenvorrichtung 52 weist drei in Abständen voneinander angeordnete Vorsprünge 54 zur Aufnahme des Tragteils 24 auf.
Das Führungsteil 38 weist ein zylindrisches Eingangsteil 56 auf, das mit einem Stopfenteil 58 (Fig. 10) des mit einer peripheren Wulst 60 zum Verschließen des Endes des Führungsteils 38 versehenen Tragteils 24 zusammenwirkt. Das äußere Ende des Tragteils 24 hat die Form eines Griffes 64.
Am besten ist das Führungsteil 38 aus einem elastischen Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen oder Polypropylen, gefertigt, wobei die Bürstenvorrichtungen 52 damit ein Stück bilden, was die Herstellung des Führungsteils 38 und der Bürstenvorrichtungen 52 in einem einzigen Arbeitsgang aus dem gleichen Material erlaubt.
Das Nährmedium wird je nach den beteiligten Mikroorganismen ausgewählt. Geeignete feste Nährmedien sind bekannt. Es sei z. B. auf die in der bereits erwähnten US-PS 3368549 beschriebenen Nährmedien verwiesen. Agar-Nährmedien werden gerne verwendet, da ihre Festigkeit leicht durch Veränderung des Agargehaltes bestimmt werden kann. Weitere typische Nährmedien sind die folgenden:
A. Moni-Rohr: zur Isolierung und mutmaßlichen Identifizierung von Candida
Nährmedium: Biggy Agar (früher Nickerson)
Bestandteile
destilliertes Wasser 1 Liter
Wismuth-ammoniumcitrat 5 g
Natriumsulfit 3 g
Glucose 10 g
Glycin 10 g
Hefeextrakt 1 g
Agar: 2 Gewi::hts% der Gesamtmenge.
B. Hämolytisches Rohr: zur Isolierung und mutmaßlichen Identifizierung von B-hämolytischen Streptokokken
Nährmedium: Trypticase-Soja-Agar mit 5% entfibrinisiertem Schafblut
Bestandteile
Destilliertes Wasser 1 Liter
Trypticase-Pepton 15 g
Phyton-Pepton 5 g
Natriumchlorid 5 g
Agar: 3 Gewichts% der Gesamimenge. Entfibrinisiertes Schafblut: 5 Gewichts^ der Gesamtmenge
■ C. Harnbakterien-Rohr: zur Isolierung von Bakterien aus dem Harn
Nährmedium: Methylenharz Blaues Agar
Bestandteile
i" Destilliertes Wasser 1 Liter
Pepton 10,000 g
Lactose 5,000 g
Rohrzucker 5,000 g
Dikaliumphosphat 2,000 g
ι · Eosin Y 0,400 g
Methylenblau 0,065 g
Agar 1,3 Gewichts %
An den entgegengesetzten Seiten des Stabes kön-
-" nen verschiedene Zusammensetzungen verwendet werden, z. B. die Zusammensetzung A an der einen Seite und die Zusammensetzung C auf der anderen Seite.
Zur Verwendung wird der Tragteil 24 aus dem Be-
-'> hälter 22 entfernt, indem er durch das Führungsteil 38 gezogen wird. Das Ende 25 wird in Berührung mit der Fläche des Patienten gebracht, bei der der Verdacht auf Befall durch einschlägige Mikroorganismen besteht. Der Tragteil 24 wird dann in den Behälter
»ι 22 zurückgebracht, wobei die Nuten 36 ihn durch die Bürstenvorrichtungen 52 führen und verhindern, daß er die inneren Oberflächen des Behälters 22 berührt. Da das Ende 25 des Tragteils 24 durch die Bürstenvorrichtungen 52 geht, wischen die Teile 54 das Ino-
'.'< culum vom Ende 25 auf die Körper 32 des Nährmediums, die sich in den Ausnehmungen 26 der Teile 28 befinden. Wie in Fig. 10 gezeigt, ergeben sich dadurch drei gerade Linien 68, 70 und 72 von Inoculum auf jedem Körper des Nährmediums, wodurch das Ino-
»I culum verdünnt wird und isolierte Kolonien erreicht werden.
Ist eine nahe Betrachtung des Tragteils 24 während des Wachstums der Mikroorganismen erwünscht, so kann dies leicht dadurch erreicht werden, daß man
a ■> den Tragteil 24 zusammen mit dem Führungsteil 38 herauszieht und dadurch verhindert, daß die Bürstenvorrichtungen 52 das Nährmedium nochmals bestreichen. Fig. 8 zeigt eine veränderte Ausführungsform unter Verwendung eines veränderten Tragteils 80.
,Ii Der Tragteil 80 ist der gleiche wie Tragteil 24, aber er läßt die Anbringung eines Körpers 82 aus Nährmedium an beiden Seiten zu, von denen nur eine Seite gezeigt wird, der sich über das innere Ende des Tragteils 80, wie bei 84 gezeigt, erstreckt. Um diese An-
V) Ordnung zu erleichtern, wird der Nährmedium körper 82 auf jeder Seite in einer Ausnehmung 86 gehalten, wobei Erhebungen 88 vorgesehen sind, die dazu beitragen, daß der Nährmittelkörper festgehalten wird. Jedes Teil 86 erstreckt sich bis zum Ende 90 des Trag-
„ii teils 80.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Züchtung von Mikroorganismen aus einem Behälter mit einem offenen Ende für einen Tragteil und einer Vorrichtung zum Verschließen des offenen Endes des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß sie femer einen langgestreckten Tragteil (24; 80), ein von diesem Tragteil zwischen dessen Enden getragenes Nährmedium und im Behälter (22) angebrachte, den Tragteil (24; 80) zwischen den Enden desselben berührende und zumindest einen Teil des Nährmediums beim Einsetzen des Tragteils (24; 80) in den Behälter (22) überstreichende Bürstenvonichtungen (52) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenvorrichtungen (52) entfernbar neben dem offenen Ende des Behälters (22) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein hohles, den Tragteil (24; 80) führendes und dessen Bewegung gegen die inneren Oberflächen des Behälters (22) zu beschränkendes Führungsteil (38) am offenen Ende des Behälters (22) angebracht ist.
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