DE2034452A1 - Lehranlage fur den programmierten Unter rieht - Google Patents
Lehranlage fur den programmierten Unter riehtInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B7/00—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
- G09B7/06—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers
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Description
- Tehranlage für den Programmierten Unterricht (Zusatz zu P 19 40 127.5-51) Die Erfindung bezieht sich auf eine Lehranlage für den programmierten Unterricht, bestehend aus einer Dehrerstation und mehreren mit dieser verbundenen Schülerstaionen zum Befragen mehrerer Schüler nach dem Frage-Antwort-Prinzip, bei dem den Schülern eine Reihe von Fragen und zu jeder Frage eine Mehrzahl von Auswahlantworten vorgelegt werden.
- Nach der Hauptanmeldung P 19 40 127.5-51 ist jede der gleichartig aufgebauten Schülerstationen mit einem Istantwortgeber sowie mit einem Signalgeber für die Antwortbewertung und die Lehrerstation mit einem Geber für die Sollantworten sowie mit einer der Anzahl der Schüler angepaßten Anzahl von Signalgebern ausgerüstet, und der Lehrerstation ist eine Auswerteinrichtung zugeordnet, welche einen Sollantwortspeicher sowie einen taktgebergesteuerten Verteiler enthält, der die dem jeweiligen Lehrschritt entsprechende, in den einzelnen Schülerstationen eingebbare Istantwort und gleichzeitig die Sollantwort aus dem zugehörigen Sollantwortspeicher abfragt, beide Antworten einem Vergleichsglied und das Vergleichßergebnis aus dem Vergleichsglied in einen der jeder Schülerstation zugeordneten, von (Lehrer-)Hand vermittels eines der Lehrerstation zugeordneten Hendschalters lösch- bzw. freigebbaren Schülerspeicher (moduln) eingibt, deren Ausgänge die Signalgeber der Lehrerstation und gegebenenfalls die Signalgeber der Schülerstationen beeinflussen.
- Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Arbeitsweise des Lösch- bzw. Freigabeschalters, der bei Beendigung eines Lehrschritts die Schülermoduln löscht bzw. beim Übergang zum nächsten Lehrschritt entsperrt (freigibt), durch eine Funktionserweiterung zu verbessern, damit bei einer irrtümlichen (falschen) Betätigung des der Lehrerstation zugeordneten Sollantwortgebers noch eine gorrektur der Sollantwort möglich ist, bevor die Istantworten der Schülerstationen im Vergleich mit der (falschen) Sollantwort in den Zählern für die Richtigantworten bzw. in den Zählern für die Falschantworten gespeichert-werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Freie gabe schalter Teil einer im wesentlichen eine Verzögerungsschaltung, z.B. ein abfallverzögertes Relais, enthaltenden Uilfsschaltung ist, die eine Übergabe des Informationsinhalts der Schülermoduln in die Zähler für die Richtigantworten und in die Zähler für die Falschantworten erst nach Abschluß der Freigabeperiode vor Beginn der Löschperiode innerhalb der Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung (Relais) veranlaßt. Hierzu soll ein Ruhekontakt des Relais in die Löschpotential zu den Löscheingängen der Schülermoduln führende Leitung eingefügt werden und diesem Ruhekontakt eine der Lehrerstation zugeordnete, einen Arbeitskontakt enthaltende Taste (Irrtumstaste) parallel geschaltet sein, vermittels der während der ffnungszeiten des Ruhekontaktes Löschpotential an die Löscheingänge der Schülermoduln anlegbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Brfindung sei nachstehend anhand von zwei Figuren näher erläutert.
- Dem Freigabeschalter Sch, dem gemäß Fig. 6 der Hauptanmeldung die Aufgabe zufällt, bei Beendigung eines Lehrschrltts die Schülermoduln SM zu löschen bzw. beim Übergang zum nächsten Lehrschritt freizugeben, sind - wie die hier beigeschlossene Pig. 1 zeigt - in der Hilfsschaltung H eine Irrtumstaste I sowie ein abfallverzögertes Relais B1 mit dem Ruhekontakt bl und eine bistabile Kippstufe BK zugeordnet, an deren Ausgang der-Lehrschrittzähler LZ angeschlossen ist. Der durch die normalerweise offene Irrtumstaste I überbrückbare Ruhekontakt bi hält in der gezeichneten Sperrstellung des Freigabeschalters Sch die Schülermoduln SM und die bistabile Stufe SK im Löschzustand.
- Wird der Freigabeschalter Sch in seine andere Betriebsstellung umgelegt und damit die Freigabe eingeleitet, so verschwindet das positive Betriebspotential der Batterie B an den Zählern LZ, ZR und ZF (so daß diese nicht ansprechen können) und erscheint am Setzeingang SE der bistabilen Kippstufe BK sowie über die Diode D am Relais 31. Mit dem Erregen des Relais 31 öffnet der Ruhekontakt b1, so daß das Löschptential M am Löscheingang LE der bistabilen Kippstufe BK und am Löscheingang LE der Schüler moduln SM verschwindet. Stattdessen erscheint an diesen Eingängen Pluspotential der Batterie B über den Widerstand W, wodurch eine Entsperrung sowohl der bistabilen Kippstufe BE als auch der Schülermoduln SM gewährleistet ist. Mit dem Beginn der Freigabe wird somit die bistabile Kippstufe BK gesetzt, aber der LehrschrittzänlerLZ spricht nicht an, weil ihm die positive Versorgungsspannung fehlt.
- Während der Freigabezeit können die Schüler ihre Istantworten abgeben. Entsprechen die Istantworten der in der Lehrerstation LS eingetasteten Sollantwort, so werden die den Schülermoduln SM nachgeachalteten Signallampen AR für die Richtigantworten zum Ansprechen gebracht, bei falscher Istantwortgabe dagegen werden die AnzeigelampensfUr Falsehantworten AF angesteuert! Die Zähler fur die Richtigantworten ZR bzw. die Zähler für die Palschantworsen ZF dagegen werden nicht fortgeschaltet9 da ihnen die positive Versorgungsepannung fehlt.
- Ist die Freigabezeit, in der die Schülerantworten erwartet und verarbeitet werden, beendet und wird der Schalter Sch wieder in die gezeichnete Stellung zurückgelegt, so sprechen die Zähler LZ, ZR und ZF kurzzeitig für die Dauer der Abfallverzögerungsseit des Relais 31 an. Die Folge davon ist, daß die noch gesetzte bistabile Stufe BK nunmehr den Lehrschrittzähler LZ weiterschalten kann und daß auch die Zähler für die Richtigantworten ZR bzw. die Zähler für die Falschantworten ZF entsprechend dem anstehenden Speicherinhalt der Schülermoduln SM angesteuert werden.
- Da die Entregung des Relais B1 durch Verzögerungsschaltmittel, z.B. ein RC-Glied, verzögert erfolgt, schließt der Ruhekontakt bl des Relais B erst dann, wenn die Speicher BK und SM bereits abgefragt sind; sie werden gelöscht, sobald die Abfallverzögerung des Relais: wirksam und der Ruhekontakt b1 geschlossen wird.
- Die Hilfsschaltung H erlaubt es, vermittels der Irrtumstaste I, die parallel zum Ruhekontakt bi des Relais B1 geschaltet ist, in der Lehrerstation LS etwaige Feleinstellungen des Sollantwortgebers SA auch noch dann zu berichtigen, wenn bereits der Freigabeschalter Sch betätigt worden ist, ohne daß die Zähler für die Richtigantworten ZR bzw. die Zähler für die Palschantworten ZF zum Ansprechen kommen und damit falsche Qualifizierungen speichern. Wird nämlich während der Freigabezeit die Irrtumstaste I gedrückt, so gelangt Löschpotential an die Löscheingänge LE der Schülermoduln SM und der bistabilen Kippstufe BK. Damit werden die von den Schülern gegebenen Istant- Worten zu der (falschen) Sollantwort nicht gewertet, und auch der Lehrschrittzähler LZ wird nicht fortgeschaltet. Bis zum Drücken der Irrtumstaste I nach Freigabe sind Qualifizierungen der Istantworten der Schüler an den Anzeigelampen für Falsch-bzw. Richtigantworten AF bzw. AR wahrnehmbar; sie erlöschen aber mit der Betätigung der Irrtumstaste I zufolge der Löschung der Moduln SM.
- Aus dem Diagramm in Fig. 2 sind in fünf Zeilen diese Verhältnisse näher erläutert. Die Zeile 1 veranschaulicht die Preigabezeiten F, die Zeile 2 die Ansprechzeiten des Relais 31, das mit Beginn der Freigabe erregt wird, aber nach Beendigung der Sreigabe noch um die Verzögerungszeit t erregt bleibt. Die Zeile 3 veranschaulicht die Betätigungszeit für die Irrtumstaste I während einer Freigabezeit, und die Zeile 4 zeigt die Spannungsverhältnisse am Punkt P (Fig. 1), wonach mit Beginn der Freigabe für die Dauer der Erregungszeit des Relais B1 über den Widerstand W positive Versorgungsspannung an diesem Punkt liegt, während zu den Sperrzeiten des Schalters Sch bzw. beim Drücken der Taste 1 M-Potential an diesem Punkt ansteht. Die Zeile 5 schließlich zeigt die Erregungszeiten für die Zähler Z (LZ, ZR, Zp> . Danach ist erkennbar, daß die Zähler Z ausschließlich während der Verzögerungszeit t des Relais 31 zum Ansprechen gebracht werden können.
- 2 Patentansprüche 2 Figuren
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Anlage für den programmierten Unterricht, bestehend aus einer Lehrerstation und mehreren mit dieser verbundenen Schülerstationen zum Befragen mehrerer Schüler nach dem Frage-Antwort-Prinzip9 bei dem den Schüler eine Reihe von Fragen und zu jeder frage eine Mehrzahl von Auswahlantworten vorgelegt werden und jede der gleichartig aufgebauten Schülerstationen mit einem Istantwortgeber sowie mit einem Signalgeber für die Antwortbewertung und die Lehrerstation mit einem Geber für die Sollantworten, sowie mit einer der Anzahl der Schüler angepaßten Anzahl von Signalgebern ausgerüstet ist, und der Lehrerstation eine Auswerteinrichtung zugeordnet ist, weiche einen Sollantwortspeicher sowie einen taktgebergesteuerten Verteiler enthält, der die dem jeweiligen Lehrechritt entsprechende, in den einzelnen Schüler stationen eingebbare Istantwort und gleichzeitig die Sollantwort aus dem zugehörigen Sollantwortspeicher abfragt, beide Antworten einem Vergleichsglied und das Vergleichsergebnis aus dem Vergleichsglied in einen der jeder Schülerstation zugeordneten, von (Lehrer¢)Hand vermittels eines der Lehrerstation zugeordneten Handschaltere lösch- bzw* freigebbaren Schülerspeicher(-moduln) eingibt 9 deren Ausgänge die Signalgeber der Lehrerstation und gegebenenfalls die Signalgeber der Schülerstationen beeinflussen, nach Patent (P 19 40 127.5-51),dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (Sch) Teil einer im wesentlichen eine Verzögerungsschaltung, z.B. ein abfaliverzögertes Relais (B1), enthaltenden Hilfsschaltung (H) ist, die eine Übergabe des Informationsinhalts der Schülermoduln (SM) in die Zähler für die Richtigantworten (ZR) und in die Zähler für die Palschantworten (ZF) erst nach Abschluß der Freigabeperiode vor Beginn der Löschperiode innerhalb der Verzögerungszeit des Relais (B1) veranlaßt.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, t , daß ein Ruhekontakt (b1) des Relais (B1) in die Löschpotentiale zu den Löscheingängen der Schülermoduln führende Leitung eingefügt ist und daß diesem Ruhekontakt (b1) eine der Lehrerstation (LS) zugeordnete, einen Arbeitskontakt enthaltende Taste (Irrtumstaste I) parallel geschaltet ist, vermittels der während der Öffnungszeiten des Ruhekontaktes (b1) Löschpotential an die Löscheingänge (IE) der Schülermoduln (SM) anlegbar ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE754575D BE754575A (fr) | 1969-08-07 | Installation d'enseignement | |
DE19702034452 DE2034452A1 (de) | 1970-07-11 | 1970-07-11 | Lehranlage fur den programmierten Unter rieht |
CH1104370A CH524213A (de) | 1969-08-07 | 1970-07-21 | Anlage für die kollektive oder individuelle Befragung von Schülern beim programmierten Unterricht |
GB3807570A GB1325341A (en) | 1970-07-11 | 1970-08-06 | Educational testing apparatus |
ES382517A ES382517A1 (es) | 1969-08-07 | 1970-08-06 | Perfeccionamientos en instalaciones para la ensenanza fron-tal o individual programada. |
AT716070A AT309854B (de) | 1969-08-07 | 1970-08-06 | Anlage für den programmierten Frontal- oder Einzelunterricht |
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AR23054070A AR197281A1 (es) | 1969-08-07 | 1970-08-07 | Aparato para la ensenanza programada colectiva o individual |
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