DE2034004B2 - Rollrakel in Streichvorrichtungen - Google Patents

Rollrakel in Streichvorrichtungen

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H25/08Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material
    • D21H25/12Rearranging applied substances, e.g. metering, smoothing; Removing excess material with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
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    • D21H5/0062Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper
    • D21H5/0067Regulating the amount or the distribution, e.g. smoothing, of essentially fluent material already applied to the paper; Recirculating excess coating material applied to paper with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der irn deutschen Patent 20 07 067.9 beschriebenen Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerte Rollrakelwalze egalisiert wird. Das DE-Patent 20 07 067 löst die Aufgabe, die Steifigkeit des Lagerelementes zu beseitigen, ohne durch Vertikalteilung der Lagerung Stoßstellen entstehen zu lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die im deutschen Patent 20 07 067.9 beschriebene Vorrichtung weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich einer eventuellen Streifenbildung durch aus den Dichtlippen der Rollrakeihalterung austretende Kühl- oder Schmierflüssigkeit
Die Vorrichtung nach dem deutschen Patent 20 07 067.9 zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerten Rollrakelwalze egalisiert wird, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß die Rollrakelwalze in einem kautschukelastischen verschleißfesten Werkstoff gelagert ist, von diesem um mehr als 180° umfaßt wird, daß dabei diese Halterung mit mindestens einer Schmier- und/oder Kühlnut versehen ist. Diese Schmier- und Kühlnuten, die über den Umfang der die Rollrakelwalze aufnehmenden Bohrung im kautschukelastischen Material verteilt sind, werden im Normalfall mit Wasser beaufschlagt. Es hat sich nun jedoch gezeigt, daß bedingt durch Verschleiß in der Lagerung und auch durch Druckschwankungen des Kühlmediums dieses in Papierablaufrichtung austreten und dadurch auf die fertiggestrichene Papierbahn gelangen und zur Streifenbiidung im Strich führen kann, die durch eine Rollrakelwalze gerade vermieden werden soll.
Zur Beseitigung dieses Problems und zur Lösung der zustehenden Aufgabe wird deshalb bei einer Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerten Rollrakelwalze egalisiert wird, wobei die Rollrakelwalze in einem kautschukelastischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert ist, von diesem um mehr als 180° umfaßt wird und die Halterung mit mindestens einer Schmier- und/oder Kühlnut versehen ist, nach deutschem Patent 20 07 067 vorgeschlagen, daß mindestens eine Schmier- und/oder Kühlnut im Bereich des Papieranlaufs und im Bereich des Papierablaufs mindestens eine unter Vakuum stehende Abstreifnut angeordnet ist.
Die Rollrakeiwalze läuft üblicherweise zu der zu ίο egalisierenden Bahn gegenläufig. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Kühl- und Schmiermittel durch die Rotation der Rakelwalze von der im Papieranlauf liegenden Nut in Richtung auf die im Bereich des Papierablaufs liegenden Nut transportiert wird. Ein Austritt des Kühlmittels im Bereich des Papierablaufs ist damit praktisch ausgeschlossen. Durch das Beaufschlagen mindestens einer Nut mit Vakuum im Bereich der Papierablauflippe werden gleichzeitig zwei Effekte erzielt. Zunächst tritt durch das Einwirken des Vakuums ein stärkerer Anpreßdruck der Lippe auf die Rollrakelwalze auf, der durch die Atmosphäre hervorgerufen wird. Es erfolgt dadurch eine wesentlich bessere Abdichtung der Lippe als dies ohne Vakuum möglich wäre. Des weiteren wird durch das Vakuum das in diese Nut eindringende Kühlmedium entfernt, also abgeleitet. Es entsteht damit eine zweifache Sicherheit gegen das Austreten von Kühl- bzw. Schmiermittel an der Papierablauflippe, so daß mit Sicherheit eine Beeinträchtigung der bereits gestrichenen Bahn vermieden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Schmiernut als auch die Abstreifnut einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Bei der Schmiernut ist dabei die größere Trapezseite, bei der Abstreifnut die kleinere Trapezseite der Rollrakeiwalze zugekehrt. Durch die Zuwendung der größeren Trapezseite der Schmiernut zur Rollrakelwalze wird ein relativ großer Querschnitt der Walze mit dem Kühl ■ und Schmiermedium in Berührung gebracht, wobei durch den konischen Verlauf der Nut die Papieranlauflippe nur unwesentlich geschwächt wird. Ihre Wirkung, die von der Rollrakeiwalze abgestreifte überschüssige Streichfarbe von der Rollrakeiwalze wieder abzustreifen, wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Durch die Zuwendung der größeren Trapezseite zur Rollrakeiwalze wird jedoch vom Tragkörper, in Drehrichtung der Rollrakeiwalze, mit der Nut ein stumpfer Winkel gebildet. Dieser stumpfe Winkel erleichtert das Eintreten des Schmiermittels zwischen Rollrakelwalze und Tragkörper, wodurch die Reibung herabgesetzt wird.
Demgegenüber ist die Abstreifnut, die ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, mit der Schmalseite des Trapezes der Rollrakeiwalze zugekehrt, so daß die Abstreifkante, die an der Rollrakeiwalze anliegt, einen spitzen Winkel bildet und dadurch eine bessere Abstreifwirkung hat. Durch die trapezförmige Ausgestaltung der Nut an der Papierablaufseite der Halterung ist im Bereich der größeren Trapezseite der Querschnitt der Halterung wesentlich geringer und damit elastischer. Dies ist — da hier keine durch die abzustreifende Streichfarbe auftretenden Kräfte zu befürchten sind — insofern von Vorteil, als das Vakuum nunmehr bei bereits geringen Werten hier eine sehr gute Abstreifung
ö3 des dünnen Schmierfilms und Abführung des Schmiermittels durch einen Vakuumkanal ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt
durch eine Rollrakelwalze, sowie den Aufbau der Rollrakelwalzenhalterung.
Die aus kautschukelastischem Material bestehende Halterung 1 umschließt mit der Papieranlauflippe 2 und der Papierablauflippe 3 den der gestrichenen Bahn 4 gegenüberliegenden Teil der Rollrakelwalze S. Die Rollrakelwalze 5 ist mit einem nicht abgebildeten Antrieb versehen, dessen Geschwindigkeit stufenlos regelbar ist Die Drehrichtung der Rollrakelwalze 5 ist gegen die Laufrichtung der Bahn 4 gerichtet, um die egalisierende Wirkung zu erhöhen. Durch die Druckleitung 6 wird der hinter der Papieranlauflippe 2 liegenden Schmiernut 7 Wasser zugeführt. Zwischen dem Boden der Halterung 1 und der Oberfläche der Rollrakelwalze 5 bildet sich dadurch ein Schmierfilm, durch den der Reibungswiderstand erheblich herabgesetzt wird.
Das Wasser, das durch die Druckleitung 6 in der Halterung 1 in die Schmiernut 7 eintritt, durchströmt die Nut über die volle Maschinenbreite und wird an der gegenüberliegenden Seite durch eine nicht abgebildete Leitung analog der Druckleitung 6 abgeleitet Zwischen die Rollrakelwalze 5 und die Papieranlauflippe 2 eingetretene Partikel der Streichfarbe oder Schmutzpartikel werden dabei bei Erreichen der Schmiernut 7 abgewaschen. Die Schmiernut 7 weist einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die größere Fläche des Trapezes der Rollrakelwalze 5 zugekehrt ist, um eine relativ große Fläche der Rollrakelwalze 5 benetzen zu
ίο können.
Hinter der Papierablauflippe 3 ist die Abstreifnut 8 angeordnet, die über die Vakuumleitung 9 mit einem Vakuumsystem verbunden ist. Auch die Abstreifnut 8 ist in ihrem Querschnitt trapezförmig ausgebildet, jedoch mit der Schmalseite des Trapezes zur Rollrakelwalze 5 hin gerichtet, wodurch sich an der Abstreifkante 10 ein spitzer Winkel ergibt, der die Abstreifwirkung des Vakuums, das auf die Papierablauflippe 3 wirkt, noch erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut, insbesondere Papier oder Pappe, bei der die auf die Bahn aufgebrachte Streichmasse durch eine in einer Halterung gelagerte Rollrakelwalze egalisiert wird, wobei die Rollrakelwalze in einem kautschukelastischen, verschleißfesten Werkstoff gelagert ist, von diesem unrmehr als 180° umfaßt wird und die Halterung mit mindestens einer Schmier- und/oder Kühlnut versehen ist, nach deutschem Patent 2007 0675, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schmier- und/oder Kühlnut (7) im Bereich des Papieranlaufs und im Bereich des Papierablaufs mindestens eine unter Vakuum stehende Abstreifnut (8) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifnut (8) trapezförmig ausgebildet und die kürzere Trapezseite der Rollrakelwalze (5) zugekehrt ist
DE19702034004 1970-02-17 1970-07-09 Rollrakel in Streichvorrichtungen Expired DE2034004C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702034004 DE2034004C3 (de) 1970-07-09 1970-07-09 Rollrakel in Streichvorrichtungen
AT82071A AT310547B (de) 1970-02-17 1971-02-01 Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Material
CH209371A CH536899A (de) 1970-02-17 1971-02-12 Vorrichtung zum Streichen von bahnförmigem Gut
US114845A US3701335A (en) 1970-02-17 1971-02-12 Coating apparatus for sheet material
NL7102072A NL7102072A (de) 1970-02-17 1971-02-16
SE197771A SE377056B (de) 1970-02-17 1971-02-16
FR7105236A FR2078663A5 (en) 1970-02-17 1971-02-16 Coating unit for paper or cardboard
JP732571A JPS5949064B1 (de) 1970-02-17 1971-02-17
GB2193971A GB1347107A (en) 1970-02-17 1971-04-19 Coating equipment

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DE2034004A1 DE2034004A1 (de) 1972-01-20
DE2034004B2 true DE2034004B2 (de) 1978-09-14
DE2034004C3 DE2034004C3 (de) 1979-05-17

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ID=5776216

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3590181T1 (de) * 1984-04-17 1987-04-02
WO1991000779A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-24 Johannes Zimmer Rakelgerät zum auftragen bzw. auftragen und abrakeln bzw. zum dosierten auftragen fliessfähiger oder streichfähiger substanzen
DE29612843U1 (de) * 1996-07-24 1996-09-26 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Auftragwerk zum direkten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE19751697A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton

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DE19751697A1 (de) * 1997-11-21 1999-05-27 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton

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