DE2033983A1 - Kreditspeicher für Geldspielautomaten - Google Patents

Kreditspeicher für Geldspielautomaten

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Publication number
DE2033983A1
DE2033983A1 DE19702033983 DE2033983A DE2033983A1 DE 2033983 A1 DE2033983 A1 DE 2033983A1 DE 19702033983 DE19702033983 DE 19702033983 DE 2033983 A DE2033983 A DE 2033983A DE 2033983 A1 DE2033983 A1 DE 2033983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
credit
ratchet wheel
magnet
addition
always
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702033983
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm; Stülpner Klaus Dipl.-Ing.; 6530 Bingen Menke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NSM Apparatebau GmbH and Co KG
Original Assignee
NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by NSM Apparatebau GmbH and Co KG filed Critical NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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Publication of DE2033983A1 publication Critical patent/DE2033983A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/20Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated
    • G07F5/22Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for registering coins as credit, e.g. mechanically actuated electrically actuated

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • K reditspeicher für Geldspielautomaten Die Erfindung betrifft einen Kreditspeicher für Geldspielautomaten mit einem Additions- und Subtraktionsmagneten, die über entsprechende Klinkenhebel mit einem Klinkenrad in Verbindung stehen, welches mittels einer Welle auf einer Kredituhr den vorhandenen Kredit anzeigt.
  • Bei derartigen Kreditspeichern wird auf der Kredituhr dem Spieler der zur Verfügung stehende Kredit angezeigt, der sich sowohl aus dem Restgeld, das bei Einwurf einer höherwertigen Münze als für das Spiel erforderlich ist, zur Verfügung steht, und zum anderen aus den Gewinnen zusammensetzt. Es ist bereits ein Kreditspeicher bekannt, der mit einem Additions- und Subtraktionsmagneten arbeitet. Beide Magneten wirken über Klinkenhebel auf ein mit der Kredituhr verbundenes Klinkenrad. Im Falle der Geldrückgabe, sei es Restgel d, sei es Gewinn, veranlaßt der Subtraktionsmagnet zum einen die entsprechende Drehbewegung des mit der Kredituhr geschalteten Klinkenrades und zum andern die Ausgabe des Geldes aus einer Münzstapelröhre. Hierbei wird also Restgeld und Gewinn aus einer Röhre "ausgeschüttet. Dabei ist allerdings eine relativ hohe Münzstapelröhre für einen genügenden Münzvorrat erforderlich.
  • Hierdurch ist außerdem eine schwierige schaltungstechnische aber auch mechanische An ordnung bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreditspeicher für Geldspielautomaten zu schaffen, bei dem immer genügend Wechsel-und Restgeld vorhanden ist, und der weiterhin einfacher und betriebssicherer arbeitet als die bekannte Vorrichtung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der der Kredituhr zugehörigen Welle ein zusätzliches Klinkenrad vorgesehen ist, dem zum einen ein Additionsmagnet und zum anderen ein Endschalter zugeordnet ist, wobei dieser Additionsmagnet immer synchron mit dem für das erste Klinkenrad zuständigen Additionsmagneten betätigbar ist, während der für das erste Klinkenrad zuständige Additionsmagnet stets für sich in Funktion setzbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund der getrennten Geldrückzahlungen, d. h. Restgeld kommt immer nur aus einer dafür extra vorgesehenen Restgeldrückgaberöhre und die Auszahlung des Gewinnes erfolgt immer über eine dafür vorgesehene Gewinngeldauszahlungsröhre, stets ein genügender Geldvorrat im Spiel gerät vorhanden ist. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist ein einfacher Aufbau derselben und ein betriebssicheres Verhalten über einen großen Zeitraum gewährleistet.
  • Um bei einem solchen Kreditspeicher die von dem dem zusätzlichen Klinkenrad zugeordneten Additionsmagneten aufzubringende Kraft wesentlich zu reduzieren, und um sonach die Herstellung zu verbilligen, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung das zusätzliche Klinkenrad mittels einer Rutschkupplung auf der der Kredituhr zugehörigen Welle befestigt. In diesem Falle erfüllt der genannte Magnet nicht mehr eine Additions- sondern nur noch eine Verriegelungsfunktion, wodurch die von demselben aufzubringende Kraft sich auf ein Minimum reduziert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kreditspeichers, Fig. 2 eine Seitenansicht des Kreditspeichers nach Fig. 1.
  • Auf der Welle 1 der Kredituhr (nicht dargestellt), die in einem Gehäuse 2 gelagert ist, ist das Klinkenrad 3 über einen Stift 4 fest angeordnet, während das Klinkenrad 5 drehbar auf derselben befestigt ist. Der für die Speicherung von Gewinnen zuständige Additionsmagnet 6 steht über den Klinkenhebel 7 mit dem Klinkenrad 3 und der für die Speicherung von Restgeld zuständige Additionsmagnet 8 steht über den Klinkenhebel 9 mit dem Klinkenrad 5 in Verbindung. Dem Klinkenrad 5 ist ein Endschalter 10 zugeordnet. Ist der Endschalter 10 nicht geschlossen, so wird Geld aus der Wechselgeldröhre entnommen, ist dagegen der Endschalter 10 geschlossen, dann wird das Geld nur aus der Gewinngeldröhre ausgezahlt.
  • Im Falle der Betätigung des Subtraktionsmagneten 11 werden beide Klinkenräder 3 und 5 über die entsprechenden Klinkenhebel 12 und 13 in entgegengesetzter Richtung als bei der Addition bewegt. Hierbei erfolgt die Auszahlung des Restgeldes aus der Restgeldspeicherröhre und die Ausgabe des Gewinnes aus der Gewinnauszahlröhre.
  • Der Additionsmagnet 8 wird immer synchron mit dem Additionsmagneten 6 betätigt, wogegen der Additionsmagnet immer alleine betätigt wird, weil sowohl die Funktion des einen als auch die Funktion des anderen immer auf der Kredituhr angezeigt werden muß, was über die Welle 1 erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    9 Kreditspeicher für Geldspielautomaten mit einem Additions-und Subtraktionsmagneten, die über entsprechende Klinkenhebel mit einem Klinkenrad in Verbindung stehen, welches mittels einer Welle auf einer Kredituhr den vorhandenen Kredit anzeigt dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kredituhr zugehörigen Welle (1) ein zusätzliches Klinkenrad (5) vorgesehen ist, dem zum einen ein Additionsmagnet (8) und zum anderen ein Endschalter (10) zugeordnet ist, wobei dieser Additionsmagnet (8) immer synchron mit dem für das erste Klinkenrad (3) zuständigen Additionsmagneten (6) betätigbar ist, während der für das erste Klinkenrad (3) zuständige Additionsmagnet (6) stets für sich in Funktion setzbar ist.
  2. 2) Kreditspeicher nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Klinkenrad (5) mittels einer Rutschkupplung auf der Welle (1) befestigt ist.
DE19702033983 1970-07-09 1970-07-09 Kreditspeicher für Geldspielautomaten Pending DE2033983A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2033983A1 true DE2033983A1 (de) 1972-02-24

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DE (1) DE2033983A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433342A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Sodeco-Saia AG, Genf/Genève Antriebseinrichtung fuer einen muenzspeicher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433342A1 (de) * 1983-10-05 1985-05-02 Sodeco-Saia AG, Genf/Genève Antriebseinrichtung fuer einen muenzspeicher

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