DE2033300B2 - Formmassen auf Basis von Polypropylen und Bitumen - Google Patents
Formmassen auf Basis von Polypropylen und BitumenInfo
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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Description
Die Erfindung betrifft Formmassen aus Bitumen und jo
einem Gemisch aus zwei Propylenpolymerisate^ von denen das eine Polymerisat in siedendem Toluol löslich,
das andere jedoch unlöslich ist.
Mischungen aus Bitumen mit Polymeren sind bekannt So werden beispielsweise durch Zusatz relativ
geringer Mengen (ca. 5%) von Polyisobutylen oder Athylen-Vinylacetatcopolymeren die mechanischen
Eigenschaften von Bitumen deutlich verändert. Andererseits ist versucht worden, Produkte mit hohen
Kunststoffgehalten (ca. 50%) als Dichtungs- und Vergußmassen einzusetzen. Solche Produkte gewinnt
man beispielsweise, wenn man Bitumen mit ataktischem Polypropylen oder mit Äthylen- Acrylester-Copolymerisaten
homogen vermischt.
Alle diese Stoffmischungen haben einen gravierenden Nachteil. Sie zeigen bereits bei Zimmertemperatur ein
starkes Ausschwitzen der öligen Bestandteile des Bitumens. Bei der Herstellung spritzgegossener Teile
erschwert diese Erscheinung das Entformen. Bei Extrudaten, z. B. Folienbahnen, kann nur durch Pudern,
z. B. mit Talkum, eine weitere Handhabung erreicht werden. Auch der Übergang zu geblasenen Bitumen
oder gar zu Hochvakuumbitumen bringt nur eine graduelle Verbesserung. Eine thermische Behandlung, in
der Praxis häufig unumgänglich, verstärkt das Ausschwitzen. Gemildert wird es durch starkes Füllen mit
mineralischen Füllstoffen, wie Kreide, Schiefermehl oder mit Ruß. Diese Maßnahme führt jedoch zu einer
merklichen Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften. b0
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Kombinationen von Bitumen mit Kunststoffen zu finden, die die
geschilderten Nachteile nicht aufweisen.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn man als Kunststoff ein bestimmtes Gemisch aus
zwei voneinander verschiedenen Polypropylenen einsetzt, die sich in ihrer Löslichkeit stark voneinander
unterscheiden, aber in ihrer Intrinsic-Viskosität sowie in
ihrer Molekuiargewichtsverteilung gleichen.
Die erfindungsgemäßen Massen bestehen aus Bitumen und einem Polypropylengemisch aus
a) 60 bis 80 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem weniger als 1 Gew.-% in siedendem Toluol
löslich ist, und
b) 20 bis 40 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem mehr als 99 Gew.-% in siedendem Toluol
löslich sind,
mit den Maßgaben, (I) daß die Summe der Gewichtsteile unter a) und b) jeweils 100 beträgt, (II) daß die
Polypropylene unter a) und b) jeweils sowohl die annähernd gleichen Intrinsic-Viskositäten als auch die
annähernd gleichen Molekulargewichtsverteiiungen, bestimmt nach der Methode der Gel-Permeations-Chromatographie,
aufweisen und (III) daß die Absolutwerte der Intrinsic-Viskositäten , gemessen in Dekalin
bei 1300C, jeweils im Bereich von 1 bis 10, vorzugsweise
von 1,2 bis 3,8 liegen.
Unter dem Ausdruck »annähernd gleich« wird im vorliegenden Zusammenhang stets verstanden, daß
keine der entsprechenden Kenndaten mehr als ±5% von dem Mittelwert der beiden betroffenen Kenndaten
abweicht. Der unter Normaldruck in siedendem Toluol lösliche Anteil des Polypropylens wird bei einem
Gewichtsverhältnis Polypropylen : Toluol von 5 :95 bestimmt. Gegenüber Formmassen aus herkömmlichem
Polypropylen und Bitumen haben die erfindungsgemäßen Formmassen eine höhere Schockfestigkeit (Schlag-
und Kerbschlagzähigkeit) und Verstreckbarkeit (Bruchdehnung).
Als Bitumenkomponente können alle gängigen Bitumenarten verwendet werden. Man erhält jedoch
besonders hochwertige Produkte beim Einsatz sogenannter Hochvakuum- und geblasenen Bitumen. Die
zuzusetzende Menge an Bitumen kann — je nach gewünschtem Verwendungszweck der resultierenden
Mischung — stark variiert werden. So eignen sich vor allem Kombinationen des speziellen Polypropylen-Gemisches
mit 10 bis 50 Gew.-°/o Bitumen als Spritzgußoder Extrusionsmassen. Höhere Gehalte an Bitumen
führen zu Vergußmassen. Die Fließfähigkeit der erfindungsgemäßen Massen kann außer durch den
Gehalt an Bitumen durch das Molgewicht des speziellen Polypropylen-Gemisches beeinflußt werden. Bezogen
auf die Formmassen aus Bitumen und Polypropylen-Mischung verwendet man 5 bis 95 Gew.-% Bitumen.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Polypropylen kann auf einfache Weise erhalten
werden, wenn man von zwei wohlbekannten Tatsachen ausgeht:
1. Bei der üblichen Polymerisation des Propylens nach Ziegler-Natta — etwa in Toluol —
entsteht ein Polypropylen, das aus je einem in siedendem Toluol löslichen und unlöslichen Anteil
besteht. Die Intrinsic-Viskosität des löslichen Anteils ist erheblich geringer als die des unlöslichen
Anteils.
2. Bei dieser üblichen Polymerisation läßt sich durch geeignete Variation der Verfahrensbedingungen
(Verwendung von Molekulargewichtsreglern, Änderung von Temperatur und Druck, Modifikationen
des Katalysatorsystems) ein Polypropylen herstellen, das, bezogen auf den löslichen als auch auf den
unlöslichen Anteil, entweder eine relativ hohe oder eine relativ niedrige Intrinsic-Viskosität hat.
In der Praxis kann man dementsprechend in zwei getrennten Ansätzen ein Polypropylen A mit einer —
insgesamt — relativ hohen Intrinsic-Viskosität sowie ein
Polypropylen B mit einer — insgesamt — relativ niedrigen Intrinsic-Viskosität herstellen, derart, daß der
in siedendem Toluol lösliche Anteil des Polypropylens A dieselbe Intrinsic-Viskosität hat wie der in siedendem
Toluol unlösliche Anteil des Polypropylens B. Werden die Polypropylene A und B auch bei sich so weit wie
möglich nahekommenden Verfahrensbedingungen hergestellt, so sind dann im allgemeinen auch ihre
Molekulargewichtsverteilungen gleich oder annähernd gleich. Durch Mischen — etwa in einem Kneter oder
Extruder — der beiden letztgenannten Produkt-Anteile in den erforderlichen Mengenverhältnissen wird sodann
das beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Polypropylen erhalten. Es versteht sich jedoch von
selbst, daß es beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht auf die Art und Weise ankommt, nach der das
zugehörige Polypropylen hergestellt worden ist, sondern nur auf die Spezifikation, die dieses Polypropylen
haben muß.
Die erfindungsgemäßen Massen können mit üblichen mineralischen Füllstoffen oder Ruß hoch gefüllt sein. In
Abhängigkeit von Art und Menge dieser Stoffe verändern sich die mechanischen Eigenschaften der
Formmassen. Die Steifigkeit der Produkte kann auf diese Weise in weiten Grenzen variiert werden. Als
Füllstoffe eignen sich beispielsweise Kieselgelpulver, pyrogen hergestellte Kieselsäure, Ruß, Schiefermehl,
Gips, Kreide, Talkum, Asbest, Glaspulver, Glasfasern, Steinwolle, Schlackenwolle, Bentonit, Tonerde, Dolomitpulver, Glimmer, Titandioxid, Metalltitanate, Zinkoxid, Eisenoxid und Chromoxid. Es können aber auch
organische Füllstoffe, wie Holzmehl oder -späne und/oder Korkmehl oder -granulat, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Formmassen können, bezogen auf Bitumen und das Polypropylengemisch, 1 bis 50
Gew.-% Füllstoffe enthalten.
Die: Herstellung der erfindungsgemäßen Mischungen kann in an sich bekannter Weise in den einschlägigen
Vorrichtungen, z. B. Knetern, Mischern, Walzenstühlen usw., erfolgen. Die Temperatur, bei der gemischt wird,
liegt zwischen 180 und 4000C, jedoch vorzugsweise bei 180 bis 2500C.
Als ein besonderer Vorteil ist zu erwähnen, daß die erfindungsgemäßen Formmassen eine hohe Verträglichkeit mit Füllstoffen verschiedenster Art besitzen, die
erheblich besser ist im Vergleich zu Mischungen aus herkömmlichen Polypropylen-Typen und Bitumen. Ein
weiterer Vorteil ist die sehr gute Verstreckbarkeit. Die Bitumen-Mischungen zeigen auch bei erhöhter Temperatur keine Ausschwitzerscheinungen. So ist beispielsweise die Oberfläche von Musterteilen aus einer
Formmasse, bestehend aus 30 Gew.-Teilen Hochvakuum-Bitumen, das einen Erweichungsbereich von 130 bis
140° C hat, und 70 Gew.-Teilen des Polypropylen-Gemisches nach einer Lagerung von 70 Stunden bei 120° C
noch trocken. Nahezu das gleiche Ergebnis erhält man, wenn anstelle des Hochvakuum-Bitumens ein geblasenes Bitumen (z.B. mit einer Penetration von 25 und
einem Erweichungspunkt von 85" C) verwendet wird.
Die erfindungsgemäßen Formmassen eignen sich zur Herstellung von Spritzgußartikeln, Folien, Rohren,
Kabelummantelungen, Vergußmassen, Hohlkörpern und Teppichrückenbeschichtungen. Die Folien können
ίο — aufgrund der guten Zähigkeit und Verstreckbarkeit
der erfindungsgemäßen Formmassen — verstreckt und in dieser Form zur Herstellung von Bändern für
Gewebe, Gewirke und Teppichgrundgewebe verwendet werden.
A) einem üblichen feinpulvrigen Polypropylen, das aus einem in siedendem Toluol löslichen und unlösli
chen Anteil besteht Die Intrinsic-Viskositäten,
gemessen in Dekalin bei 130° C, sind: Unlöslicher Anteil: 3,6; löslicher Anteil: 2,6,
B) einem üblichen anderen feinpulvrigen Polypropylen, das aus einem in siedendem Toluoi löslichen
und unlöslichen Anteil besteht Die Intrinsic-Viskositäten, gemessen in Dekalin bei 130°C, sind:
unlöslicher Anteil: 2,7; löslicher Anteil: 1,6.
Durch Extraktion mit siedendem Toluol isoliert man den löslichen Anteil des Polypropylens unter A) sowie
den unlöslichen Anteil des Polypropylens unter B), worauf diese beiden Anteile — ihre Molekulargewichtsverteilungen (bestimmt nach der Methode der Gel-Permeations-Chromatographie) sind annähernd gleich —
im Gewichtsverhältnis 25 : 75 miteinander bei 2000C in
einem heizbaren Kneter homogenisiert werden. Zu der geschmolzenen Masse wird soviel Bitumen, das eine
Penetration nach DIN 1995 von 25 und einen Erweichungspunkt von 850C (B 85/25) hat, und Ruß zugeführt,
so daß ein Bitumenanteil von 30% und ein Rußgehalt
von 2% in der fertigen Masse resultiert. Nach
5minütiger Knetzeit wird die Masse über Extruder mit angeschlossener Granuliervorrichtung ausgetragen.
Das so erhaltene Granulat kann auf allen bekannten Spritzgußmaschinen zu Formteilen mit hochglänzender
Oberfläche verarbeitet werden. Sie zeichnen sich durch hervorragende Zähigkeit aus.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, mischt man 68 Gew.-Teile eines herkömmlichen Polypropylens, das
eine Intrinsic-Viskosität von ca. 3 hat, mit 30 Gew.-Teilen Bitumen (B 85/25) und 2 Gew.-Teilen Ruß.
In Tabelle 1 werden einige charakteristische Eigenschaften dieser Formmasse mit den der erfindungsgemäßen Formmasse (Beispiel 1) verglichen:
Tabelle 1 | Einheit | Prüfmethode | Mischung | Mischung |
Eigenschaften | gemäß | gemäß | ||
Beispiel 1 | Vergleichs | |||
beispiel 1 | ||||
% | DIN 53 455 | 600 | 20 | |
Bruchdehnung | cmkp/cm2 | DIN 53 453 | ||
Schlagzähigkeit | ohne Bruch | 25 | ||
+ 200C | ohne Bruch | 12 | ||
O0C | cmkp/cm2 | DIN 53 453 | ||
Kerbschlagzähigkeit | ohne Bruch | 4 | ||
4-20° C | ||||
Die Polypropylen-Mischung gemäß Beispiel 1 wird — wie in Beispiel 1 angegeben — mit Bitumen der
Penetration 25 und des Erweichungspunktes 85 (B 85/25) und Ruß gemischt, so daß der Bitumenanteil
der Formmasse 40 Gew.-% und der Rußanteil 2 Gew.-% beträgt Aus der Formmasse werden Spritzgußteile,
Rohre und Folien hergestellt
Veigleichsbeäspiel2
Wie in Beispiel 2 beschrieben, mischt man 58 Gew.-Teile eines herkömmlichen Polypropylens, das
eine Intrinsic-Viskosität von ca. 3 hat, mit 40 Gew.-Teilen Bitumen (B 85/2Ü) und 2 Gew.-Teilen Ruß.
In Tabelle 2 werden einige charakteristische Eigenschaften dieser Formmasse mit den der erfindungsgemäßen
Formmasse verglichen.
10
Tabelle 2 | Einheit | Prüfmethode | Formmasse | Formmasse |
Eigenschaften | gemäß | gemäß | ||
Beispiel 2 | Vei-gleichs- | |||
beispiel 2 | ||||
% | DIN 53 455 | 450 | 10 | |
Bruchdehnung | cmkp/cm2 | DIN 53 453 | ||
Schlagzähigkeit | ohne Bruch | 10 | ||
+ 200C | ohne Bruch | 5 | ||
00C | cmkp/cm2 | DIN 53 453 | ||
Kerbschlagzähigkeit | 6 | 3 | ||
+ 200C | ||||
Auch bei den Mischungen mit 40 Gew.-% Bitumen chem Polypropylen in den mechanischen Eigenschaften
kommt die Überlegenheit der erfindungsgemäßen 25 zum Tragen. Formmassen gegenüber Mischungen mit herkömmli-
Man verwendet als Kunststoff-Komponente die in Beispiel 1 angegebene Polypropylen-Mischung. Diese
Mischung läßt sich bei 180 bis 2000C vergießen und bei ca. 1650C verpressen. Im Gegensatz zu reinem Bitumen
B 85/25 und Formmassen aus Bitumen B 85/25 und herkömmlichem Polypropylen zeigt die erfindungsgemäß
hergestellte Formmasse keine Ausschwitzerscheinungen bei Temperaturen bis zu 400C.
Claims (2)
1. Formmasse aus Polypropylen und Bitumen im Gewichtsverhältnis 5 :95 bis 95 :5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polypropylen ein Gemisch aus
a) 60 bis 80 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem weniger als 1 Gew.-% in siedendem
Toluol löslich ist, und
b) 20 bis 40 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem mehr als 99 Gew.-% in siedendem
Toluol löslich sind, ist,
mit den Maßgaben, (I) daß die Summe der Gewichtsteile unter a) und b) jeweils 100 beträgt, (II)
daß die Polypropylene unter a) und b) jeweils sowohl
die annähernd gleichen Intrinsic-Viskositäten als auch die annähernd gleichen Molekulargewichtsverteilungen,
bestimmt nach der Methode der Gel-Permeations-Chromatographie,
aufweisen und (III) daß die Absolutwerte der Intrinsic-Viskositäten, gemessen
in Dekalin bei 1300C, jeweils im Bereich von 1
bis 10 liegen.
2. Formmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, bezogen auf das Polypropylen-Gemisch
und Bitumen, 1 bis 50 Gew.-% übliche Füllstoffe enthält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033300 DE2033300B2 (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Formmassen auf Basis von Polypropylen und Bitumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033300 DE2033300B2 (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Formmassen auf Basis von Polypropylen und Bitumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2033300A1 DE2033300A1 (en) | 1972-01-13 |
DE2033300B2 true DE2033300B2 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5775875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702033300 Withdrawn DE2033300B2 (de) | 1970-07-04 | 1970-07-04 | Formmassen auf Basis von Polypropylen und Bitumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2033300B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9764984B2 (en) | 2014-02-07 | 2017-09-19 | Honeywell International Inc. | Plastomer-modified asphalt binders meeting MSCR specifications, asphalt paving materials with such asphalt binders, and methods for fabricating such asphalt binders |
-
1970
- 1970-07-04 DE DE19702033300 patent/DE2033300B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2033300A1 (en) | 1972-01-13 |
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |