DE2033002B2 - Verfahren zur Verformung und Wärmebehandlung eines beruhigten, niedrig legierten Stahls - Google Patents

Verfahren zur Verformung und Wärmebehandlung eines beruhigten, niedrig legierten Stahls

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DE2033002B2
DE2033002B2 DE2033002A DE2033002A DE2033002B2 DE 2033002 B2 DE2033002 B2 DE 2033002B2 DE 2033002 A DE2033002 A DE 2033002A DE 2033002 A DE2033002 A DE 2033002A DE 2033002 B2 DE2033002 B2 DE 2033002B2
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
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    • C22C38/04Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing manganese

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Description

.„ . , , , ,, . 20 0,01 bis 0,10% seltenen Erdmetallen, einzeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfor- oder m mehrereni
mung und Wärmebehandlung eines beruhigten, nied- 0 005 bis 0 025/ Stickstoff
riglegierten, gut verformbaren schweißbaren und b-s zu Q Q4O/ phosphor
biegefesten Stahls, der aus 0,12 bis 0,20% Kohlen- ,· o'mw Schwefel'
stoff, 1,10 bis 1,65% Mangan, 0,05 bis 0,20% Vana- 25 JJ 2U J6V Silizium '
dium, 0,01 bis 0,10% seltene Erdmetalle, einzeln Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunrei-
oder zu mehreren, 0,005 bis 0,025% Stickstoff, bis nisuneen
zu 0,04% Phosphor, bis zu 0,025% Schwefel, bis zu b B
0,6% Silizium, Rest Eisen und herstellungsbedingte besteht, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
Verunreinigungen besteht. 30 ist, daß der Stahl in einem Temperaturbereich von
Es ist bekannt, einem Baustahl zur Erhöhung der 843 bis 899° C fertig warmgewalzt, mit einer Geschwin-
Zngfestigkeit bei unverminderter ausgezeichneter Deh- digkeit von 6,67 bis 57 grd/s auf 551 bis 636°C ab-
nung und zur Erzielung einer hervorragenden Schweiß- gekühlt und in diesem Temperaturbereich aufgewickelt
barkeit ein oder mehrere der Elemente aus den oder gestapelt wird.
Gruppen IHa, IVa oder Va des periodischen Systems, 35 Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gez. B. 0,03 bis 0,15% Vanadium, zuzusetzen, sofern wonnene Stahl hat ausgezeichnete Verformungseigendie Karbide dieser Elemente kubische Struktur und schäften; er weist neben guter Dehnung, hoher Streckeine Gitterkonstante von 4 bis 5 Ä besitzen, wozu grenze, hervorragender Zugfestigkeit und bester Dauu. a. Vanadium und einige seltene Erden gehören. erfestigkeit eine außergewöhnlich gute Biegefestigkeit Der mit diesen Zusätzen versehene Baustahl kann bis 40 auf. Der erfindungsgemäße Stahl hat warmgewalzt zu 0,2% Kohlenstoff, gegebenenfalls 0,24°0 Silizium im Endzustand eine Streckfestigkeit von mehr als und 1,20% Mangan, sowie bis zu 0,1% Phosphor, bis 56,2 kp/mm2, eine Zerreißfestigkeit von mehr als zu 0,1% Schwefel und 0,005 bis 1,2% Aluminium ent- 66,8 kp/mm2, eine Verformbarkeit, gemessen in Prohalten und auch den üblichen Gehalt an Stickstoff zent Dehnung (5,08 cm), von über 18% und eine aufweisen. Ein solcher beruhigter Stahl besitzt jedoch 45 sehr gute Zähigkeit. Die Biegefestigkeit ist so hervornicht die für viele Einsatzzwecke erwünschte hohe ragend, daß er ohne Rißbildung um einen Dorn geBiegefestigkeit, bogen werden kann, dessen innerer Radius gleich Es ist auch bereits ein Baustahl hoher Zähigkeit oder geringer ist als die Dicke des Stahls. Bisher bebekannt, der bis zu 0,4% Kohlenstoff, weniger als kannte Stähle lassen sich im Optimum um einen 1,5% Mangan und 0,02 bis 0,2 °„ Vanadium enthalten so Winkel von 180° über einen Dorn biegen, dessen soll, bei dem 30 bis 80% des Vanadiums als Karbid Durchmesser fünf- bis sechsmal so groß ist wie der oder Nitrid ausgeschieden in der Legierung vorliegen. Probendurchmesser.
Um dies zu erreichen muß dieser Stahl einer ther- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnemischen Behandlung, entweder 15 Minuten langes ne Stähle weisen darüber hinaus eine ausgezeichnete Erhitzen auf 1100 bis 1220°C vor dem Warmwalzen 35 Schweißbarkeit auf und sind hoch beständig gegen oder Erhitzen auf mehr als 122O0C vor dem Warm- Warmrißbildung und Kaltrißbildung. Ein Vorheizen walzen und 15 Minuten langes Erhitzen auf 550 bis oder Nachheizen der Schweißstelle ist nicht erforder-8000C nach dem Warmwalzen unterworfen werden, lieh. Die erfindungsgemäß verformten und warmwas arbeitstechnisch relativ aufwendig ist. Es ist behandelten Stähle sind weiterhin im Vergleich zu weiterhin bekannt, bei einem Baustahl, der 0,15 bis 60 vergütetem Stahl auch beständiger gegen Dauer-0,50% Kohlenstoff, 0,70 bis 1,80% Mangan, 0,50 bis schwingschäden.
1,50% Silizium, Rest Eisen enthält, zur Erhöhung der Bei den erfindungsgemäß bearbeiteten Stählen
Festigkeitswerte die Fertigwalzung bei 760 bis 9500C handelt es sich um völlig beruhigte Stähle. Sie lassen
durchzuführen und anschließend das Band bis auf sich überall da mit besonderem Vorteil verwenden,
eine Temperatur von etwa 5000C rasch abzukühlen. 65 wo der Stahl strengen Formgebungsvorgängen unter-
Der Erfolg dieser bekannten Verfahrensweise besteht worfen ist.
in einem extrem feinen Korn und einer wesentlichen Die verbesserte Verformbarkeit des erfindungagemäß
Erhöhung der Zugfestigkeit, der Streckgrenze und gewonnenen Stahls ist in Tabelle I dargestellt.
033 002
Tabelle I
ProijeNr.806558
Probe Nr, 985 297
Probenstärüe mm ,,.,,,.
Zusammensetzung
Gewichtsprozent
Al
Prüfrichtung
Kerbschlagzäh igkeit
kWh -10
{mkg)
Sprödbruch-Übergangstemperatur (50 % Hochlage — Tieflage
der Zähigkeit) 0C
Min. Biegeradius ohne Rißbildung Querprobe
6,35
0,17
1,11
0,40
0,017
0,008
0,093
0,053
0,019
6,35
0,17
1,34
0,41
0,008
0,005
0,13
0,077
0,022
0,014
Längs
124,4 (4,56)
-6,67 2,5 D Quer
45,2
(1,66)
-12,2
Längs
154,6
(5,67)
-23,3
0,75 D
Quer
75,4
(2,77)
-12,2
Die verbesserten Biegeeigenschaften des erfindungs- $emäß gewonnenen Stahls der Probe Nr. 985 »ind ersichtlich, denn Uer Steal dieser Probe konnte um einen so geringen Radius wie 3/4 der eigenen Dicke ohne Rißbildung gebogen werden, während tier Vergleichsstahl der Probe Nr. 806 558, der nicht erfindungsgemäß behandelt war, nur um einen 2,5 mal der eigenen Dicke entsprechenden Radius gebogen werden konnte, bevor Rißbildung eintrat. Rißlängen von weniger als 2,54 mm wurden nicht berücksichtigt.
Die verbesssrte Zähigkeit des erfindungsgemäß gewonnenen Stahls ergibt sich ebenfalls aus dem in der Tabelle I aufgezeichneten Meßwert für die Kerbschlagzähigkeit.
Weitere Beispiele für erfindungsgemäß behandelte Stahlproben und deren mechanische Eigenschaften sind aus der nachstehenden Tabelle II zu entnehmen. Alle diese Stahlproben zeigten eine so gute Biegefestigkeit, daß sie sich ohne Rißbildung um einen der Dicke der Probe gleichen Radius biegen ließen.
Tabelle II
Proben Nr.
I 7 I
10
12
Si
N
Physikalische
Eigenschaften:
Streckgrenze
kp/mm2
Zugfestigkeit
kp/mm2
Dehnung
(5,08 cm) %
Kerbschlägzähigkeit
Längs
Quer
'■) Die Kerbschlagzähigkeit
0,14
1,23
0,43
0,022
0,007
0,11
0,040
0,015
0.015
57,0
70,3
25
2,77
0,16
1,23
0,43
0,021
0,007
0,11
0,058
0,017
0,009
59,8
71,4
25
5,53
2,21
0,16
1,22
0,42
0,021
0,009
0,11
0,058
0,014
0,022
59,8
73,8 24
3,59
0,16
1,25
0,43
0,020
0,008
0,10
0,064
0,015
0,025
59,8
72,4 23
5,39 3,73
0,16
1,26
0,39
0,009
0,15
1,26
0,44
0,020
0,008
0,12
0,048
0,015
0,031
61,2
73,1
22
4,29
0,16
1,22
0,42
0,022
0,006
0,11
0,059
0,017
0,064
57,7
69,6
24
5,12
3,46
0,17
1,22
0,42
0,022
0,011
0,11
0,053
0,015
0,025
61,9
73,8
21
3,32
0,15
1,33
0,41
0,024
0,010
0,12
0,068
0,015
0,020
61,9
74,5
24
4,84
3,04
0,16
1,31
0,44
0,022
0,011
0,11
0,078
0,016
0,035
57,0
70,3
21
4,42
0,15
1,35
0,44
0,021
0,011
0,12
0,083
0,017
0,034
60,5
72,4
24
5,12
4,29
0,16
1,22
0,43
0,020
0,007
0,11
0,049
0,019
0,057
56,2 68,2 22
5,25 3,73
wurde unter Verwendung von gekerbten (1/2 Charpy V-Kerbe) Prüfstäben ermittelt.

Claims (1)

  1. X 2
    t nat»ntoncnr,,„w. dw Dehnung, sowie einer gewissen Erhöhung der Patentanspruch. Biegefestigkeit, wobei diese letztgenannte Eigen. Verfahren zur Verformung und Wlrmebeband- schaft bei diesen bekannten Baustählen jedoch noch lung eines beruhigten; röedriglegjertem gut ver- nicht optimal ist. _ formbaren, schweißbaren und biegefesten Stahls, s Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, em der aus 0,12 bis 0,20% Kohlenstoff, 1,10 'äs Verfahren zu schaffen, mit dem sich beruhigte, medng-1,65% Mangan, 0,05 bis 0,20% Vanadium, 0,01 legierte Stähle gewinnen lassen, die gut verformbar bis 0,10% seltene Erdmetalle, einzeln oder zu und schweißbar sind und die neben sehr guter Zugmehreren, 0,005 bis 0,025% Stickstoff, bis zu festigkeit, hoher Streckgrenze und besten Dehnungs-0,04% Phosphor, bis zu 0,025% Schwefel, bis zu io werten eine gegenüber bekannten Stählen erheblich 0,6% Silizium, Rest Eisen und herstellungsbe- verbesserte Biegefestigkeit haben, dingten Verunreinigungen, besteht, dadurch Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gekennzeichnet, daß der Stahl in einem der eingangs angegebenen Art zur Verformung und Temperaturbereich von 843 bis 899° C fertig warm- Wärmebehandlung eines beruhigten, niedriglegierten, gewalzt, mit einer Geschwindigkeit von 6,67 bis 15 gut verformbaren, schweißbaren und biegefesten 57grd/s auf 551 bis 636° C abgekühlt und in Stahls, der aus diesem Temperaturbereich aufgewickelt oder ge- 012 bis 0,20 % Kohlenstoff,
    stapelt wird. 1,10 bis 1,65% Mangan,
    0,05 bis 0,20 % Vanadium,
DE2033002A 1969-07-16 1970-07-03 Verfahren zur Verformung und Wärmebehandlung eines beruhigten, niedrig legierten Stahls Withdrawn DE2033002B2 (de)

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