DE2657435C2 - Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eigenschaften eines hochfesten, niedriglegierten Kohlenstoff-Mangan-Stahls - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eigenschaften eines hochfesten, niedriglegierten Kohlenstoff-Mangan-StahlsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eigenschaften eines hochfesten, niedriglegierten
Kohlenstoff-Mangan-Stahls mit Legierungsbestandteilen aus der Gruppe der Karbide, Nitride
und Carbonitride von Vanadium, Titan und/oder Niob durch Erwärmen, Abkühlen und Verformen des Stahls.
Unlegierter Kohlenstoffstahl mit einer Streckgrenze von 207 bis 276 MPa wurde früher im Automobilbeu
weitgehend eingesetzt und ist auch gegenwärtig das gebräuchlichste Baumaterial im Automobilbau. In den
letzten Jahren ergab die Notwendigkeit, den Sicherheits- und den Emissionsanforderungen gerecht zu werden,
ein fortschreitend zunehmendes Gewicht der Fahrzeuge. Zur Zeit tritt dazu noch die dringende Notwendigkeit,
Material und Energie zu sparen. Baumaterial für die Fahrzeuge kann gespart werden und das Gewicht
der Fahrzeuge verringert werden, wenn Baumaterialien entwickelt und benutzt werden, die ein größeres
Festigkeits/Gewichtsverhältnis besitzen. Eines der aussichtsreichsten
Ersatzmaterialien für niederlegierten Kohlenstoffstahl ist die Gruppe der hochfesten, niedriglegierten
Stähle (HSLA)1 wie SAE 980X und 950X, die Streckgrenzen in der Gegend von 345 bis 552 MPa besitzen.
Bei dem SAE 950X Stahl handelt es sich um einen hochfesten Kohlenstoff-Mangan-Stahl, der mit
Niob oder Vanadin behandelt ist, und der einen Kohlenstoffgehalt von maximal 0,23%, einen Mangangehalt
von maximal 135%, einen Phosphorgehalt bis zu
0,04%, einen Schwefelgehalt bis zu 0,05% und einen SiIiciumgehalt bis zu 0,90% aufweist. Bei dem SAE 980X
Stahl handelt es sich um einen ähnlichen hochfesten Kohlenstoff-Mangan-Stahl mit erhöhten Mengen an
dem verfestigenden Bestandteil Mangan, der einen Kohlenstoffgehalt
von maximal 0,26%, einen Mangangehalt von maximal 1,65%, einen Phosphorgehalt bis zu
0,04%, einen Schwefelgehalt bis zu 0,05% und einen SiIiciumgehalt bis zu 0,90% aufweist (vgL SAE Handbook
1974). Die überlegene Festigkeit dieser relativ neuen Stähle wird durch einen gesteuerten Warmwalzprozeß
und ein rasches gesteuertes Abkühlen erreicht, wodurch eine sehr geringe Ferritkorngröße erreicht wird.
Ein Verfahren zur Erzielung einer solchen überlegenen Festigkeit wird in der US-PS 33 30 705 beschrieben. Ferner
wird durch kleine Zusätze von Legierungselementen, wie z. B. Vanadium, Niob oder Titan, die gute Carbid-
und Nitridbildner darstellen, eine zusätzliche Festigkeit erreicht, und zwar geschieht dies durch Ausscheidungshärtung
und durch Festigung in Lösung im festen Zustand.
Um isotrope Eigenschaften sicherzustellen, werden kleine Mengen von seltenen Erden oder von Zirkon hinzugefügt,
um die Form der Sulfideinschlüsse zu beeinflüssen; kleine kugelförmige Sulfideinschlüsse werden
daran gehindert, sich zu bandartigen Gebilden zu verlängern, während der Stahl warmgewalzt wird.
Die HSLA-Stähle besitzen eine hohe Festigkeit gute Duktilität, die in manchen Fällen gerichtet ist, und,
wegen eines niederen Kohlenstoffäquivalents, gute Schweißbarkeit, jedoch ist ihre Verformbarkeit der des
warmgewalzten Kohlenstoffstahls für alle Verformverfahren von Blechen unterlegen. Die schlechte Verformbarkeit
der SAE 980X-Stähle ist ζ B. einer der Hauptgründe für deren beschränkten Einsatz im Automobilbau.
Soweit diese Stähle nicht zu ersetzen sind, ergibt ihre höhere Festigkeit einen außerordentlichen Verschleiß
von Werkzeugen und Formen.
Die US-PS 36 25 780 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines hochfesten titanhaltigen Stahls mit einer bestimmten Streckgrenze. Der titanhaltige Stahl wird auf über 10930C erhitzt, bis das TiCN völlig im Austenit gelöst ist Der Stahl wird dann auf etwa 538 bis 663° C abgeschreckt und dann mit einer· anderen Geschwindigkeit auf etwa 482° C end schließlich auf Raumtemperatur abgekühlt Dadurch wird ein Stahl mit sehr hoher Streckgrenze und Zugfestigkeit erhalten. Dieses vorbekannte Verfahren liefert einen Stahl, der schwer zu formen ist Seine Verformbarkeit ist schlechter als die von unlegierten Kohlenstoffstählen.
Die US-PS 36 25 780 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines hochfesten titanhaltigen Stahls mit einer bestimmten Streckgrenze. Der titanhaltige Stahl wird auf über 10930C erhitzt, bis das TiCN völlig im Austenit gelöst ist Der Stahl wird dann auf etwa 538 bis 663° C abgeschreckt und dann mit einer· anderen Geschwindigkeit auf etwa 482° C end schließlich auf Raumtemperatur abgekühlt Dadurch wird ein Stahl mit sehr hoher Streckgrenze und Zugfestigkeit erhalten. Dieses vorbekannte Verfahren liefert einen Stahl, der schwer zu formen ist Seine Verformbarkeit ist schlechter als die von unlegierten Kohlenstoffstählen.
Die US-PS 38 06 377 beschreibt ein Verfahren zum Härten sehr weicher oder niederlegierter Stähle.
Gemäß diesem Verfahren wird der Stahl in einem sehr weichen Zustand geformt, bevor irgendeine Hitzebehandlung
durchgeführt wird. Der Stahl wird dann auf eine Temperatur über 4000C, aber unter dem Schmelzpunkt
— also ein sehr weiter Temperaturbereich —, erhitzt und dann durch Kühlung auf Raumtemperatur gehärtet.
Anschließend läßt man den Stahl bei Raumtemperatur weiter aushärten. Bei diesem vorbekannten Verfahren
wird durch die Wärmebehandlung und Abkühlung ein Härten, also keine Verbesserung der Verformbarkeit,
erreicht, was auch gar nicht beabsichtigt ist, da der Stahl bereits geformt ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine
Verringerung der Streckgrenze bewirkt und die Verformbarkeit von HSLA-Stahl verbessert, ohne dessen
Zugfestigkeit zu verringern, um zu ermöglichen, daß das Material leichter verformt werden kann, ohne die bestehenden
mechanischen Eigenschaften des Materials zu verschlechtern.
Im allgemeinen umfaßt das Verfahren zunächst ein
Im allgemeinen umfaßt das Verfahren zunächst ein
Aufheizen des HSLA-Stahls auf 732 bis 871°C (mindestens
die unterste eutektoide Temperatur des Stahls) während eines genügend langen Zeitabschnittes, um
einen wesentlichen Anteil der Bestandteile in dem Austenit in dem Stahl zu lösen, ohne das Korn beträchtlich
zu vergrößern, und dann das Metall vorzugsweise in Luft auf Raumtemperatur abzukühlen, wodurch die Legierungsbestandteile
sich so verhalten, als ob sie in Lösung gehalten würden, und wodurch die Streckgrenze
auf 380MPa oder weniger herabgesetzt und die Verformbarkeit
unter Beibehaltung der Zugfestigkeit merklich verbessert wird. Schließlich wird das Metall plastisch
verformt, wie es für den Verformungsvorgang erforderlich
ist, durch den die Teile gepreßt oder auf andere Weise verfonnt werden, und zwar um mindestens
eine Verformung von 2% nach dem Zugdehnungsdiagramm,
um das Metall zu verfestigen und dadurch die Streckgrenze wesentlich zu erhöhen. Vorzugsweise
wird das verformte Material danach auf eine solche Temperatur und solange Zeit erwärmt, daß die Streckgrenze
und die Zugfestigkeit des Materials bis in die Nähe ihrer Ausgangswerte oder darüber hinaus angehoben
werden, z. B. auf etwa 204° C während etwa ο Minuten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. ί eine Zeit-Temperaturkurve, die allgemein die drei Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt,
F i g. 2 ein Diagramm, das die Wirkung der Wärmebehandlung auf die Streckgrenze und auf die Zugiestigkeit
von HSLA-Stahl darstellt,
F i g. 3 eine Kurve, die die Streckgrenze in Abhängigkeit von der Vordehnung darstellt, und zwar bei HSLA-Stahl
im Anlieferungszustand, verglichen mit dem gleichen Stahl nach Behandlung mit dem erfindungsgemä-Ben
Verfahren,
F i g. 4 ein Diagramm, das die Verformbarkeitsgrenze eines HSLA-Stahls im Anlieferungszustand mit dem erfindungsgemäß
behandelten Stahl vergleicht, und
F i g. 5 ein Diagramm, bei dem die Streckgrenze über der Vorverformung aufgetragen ist, wiederum bei
HSLA-Stahl im Anlieferungszustand, verglichen mit demselben Stahl nach Verformung und Alterung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in F i g. 1 allgemein so dargestellt, daß es aus im wesentlichen drei
Grundschrittsn besteht:
1. Einer vor dem Verformen eingeleiteten Wärmebehandlung, die aus einem Erwärmen des Stahls auf
732 bis 87 Γ C besteht Der Stahl wird genügend lange geglüht, um die Streckgrenze auf etwa
380 MPa oder weniger zu verringern, was ausreicht, daß der Stahl, ohne die 7ugfestigkeit wesentlich zu
verringern, genügend verformbar ist
2. Eine Abkühlung, während der der Stahl im wesentlichen auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
Vorzugsweise findet dieses Abkühlen in Luft von Umgebungstemperatur statt
3. Einem Vorverformschritt, in dem der Stahl z. B.
durch Pressen so vorverformt wird, daß eine Dehnung von mindestens etwa 2% entsprechend dem
Zugdehnuflgsdiagramm eintritt, wodurch daß Me*
tall in die erforderliche Form gebracht wird, und die Streckgrenze erhöht wird.
Vorzugsweise umschließt das Verfahren einen weiteren Wärmealterungsschritt, z. B. etwa 5 bis 60 Minuten
bei 2040C, wodurch diu Streckgrenze und die Zugfestigkeit
des behandelten Stahh weiter bis zum Originalwert hin oder darüber hinaus erhöht werden.
Ein Beispiel der Versuche, die in der bevorzugten Ausführung ausgeführt wurden, zeigt die Wirksamkeit
des Verfahrens wie folgt:
Fin warmgewalzter Stahl der Gruppe SAE 98ÖX in
Form einer Tafel von 0,2 mm Stärke und mit einer Fläche von 380 χ 760 mm hatte eine Zusammensetzung
von 0,12% C, 0,001% Ti, 0,11% V, weniger als 0,002%
Nb, 0,008% Mo, 1,46% Mn, 0,019% N, 0,002% Q und 0,15% MischmetalL Das Vanadium stellt den Hauptverfestigungszusatz
der Legierung dar oder den ausscheidungsbildendsn Legierungsbestandteil, der früher erwähnt
wurde. Das Eisen ist in den HSLA-Stählen im wesentlichen
im Anlieferungszustand als Ferrit vorhanden.
Standardzugproben nach ASTM-E8 wurden aus dem Stahlblech im Anlieferungszustand in einer parallel zur
Walzrichtung liegenden Richtung herausgearbeitet
Einige dieser Proben wurden auf eine; Temperatur im Bereich von 732°C bis 871°C mit Schritten von 27,8°C
erwärmt Dies wurde durch Untertauchen der Proben 5 Minuten lang in einem neutralen Salzb?4 aus BaCb und
NaCl mit den jeweiligen Temperaturen erreicht
Es wurden daraufhin sowohl mit den wärmebehandelten Proben als auch mit den Proben im Anlieferungszustand
Zugversuche bei Raumtemperatur mittels einer Zerreißmaschine mit einer Geschwindigkeit des
Querhauptes von 5,1 mm prc Minute durchgeführt Die Zugverformung wurde mit einem Zwei-Bereich-Extensometer
mit einer Meßbereichslänge von 76,2 mm bestimmt
Die Streckgrenze dieser Proben wurde, wie in F i g. 2 gezeigt, über der Wärmebehandlungstemperatur aufgetragen.
Es ist zu bemerken, daß die Streckgrenze von etwa 550 MPa im Anlieferungszustand auf weniger als
345 MPa im wärmebehandelten Material abfiel, wenn das wärmebehandelte Material bei einer Temperatur
von 7600C oder mehr geglüht wurde. Es ist weiterhin zu
bemerken, daß die Zugfestigkeit mit Werten von mehr als 690 MPa nur unwesentlich abfiel.
Andere Proben dieser Art wurden in ein BaCIrNaCl Neutralsalz eingetaucht und 3 Minuten lang auf 788° C
erhitzL Diese Proben wurden dann dem Salzbad entnommen und freihängend in Luft von Raumtemperatur
abgekühlt Nach dem Abkühlen wurden die Proben in Wasser gewaschen, um die Salzreste zu entfernen und,
wie oben beschrieben, einem Zugversuch unterworfen.
In F i g. 3 ist ein Diagramm dargestellt, das die Änderung der Streckgrenze als Funktion der Vorverformung
zeigt Wie vorher in F i g. 2 beobachtet, wird die Streckgrenze als Ergebnis der Wärmebehandlung merklich
verringert Wie jedoch aus Fig.3 zu sehen ist, verfestigt
der Stahl sehr schnell. Zum Beispiel liegt die Streckgrenze des geglühten Stahls bei einer Vorverformung
von 2% bei 517 MPa und bei einer Vorverformung von 8% liegt sie bei etwa 620 MPa.
Die Verformbarkeit des geglühten Materials wurde durch den folgenden Vorgang bestimmt und mit dem
Material im Anlieferungszustand verglichen: Quadratische Proben mit oiner Seitenlänge von 190 mm wurden
von jedem Material vorbereitet Aneinanderstoßende Kreise mit einem Durchmesser von 2,54 mm wurden
durch Fotoätzen über die gesamte Fläche jeder Probe angebracht Jede Tafel wurde dann oberha!b einer kuppeiförmigen
Hohlform angebracht, wobei die geätzte Oberfläche der Höhlung zugewandt war, und ein kuppeiförmiger
Stempel mit einem Durchmesser von 101,6 mm wurde langsam gegen die Tafel gepreßt,
wobei er sie solange streckte, bis in der gestreckten
Tafel am Punkt der größten Verformung ein Riß auftrat Verschiedene Tafeln wurden mit verschiedener
Schmierung verformt, um verschiedene Streckgrade vor dem Auftreten von Rissen zu erreichen. Einige der
Kreise wurden vorwiegend vergrößert, während andere zu elliptischen Formen in die Länge gezogen wurden.
Es wurden dann Kreise ausgewählt, die ohne Auftreten von Rissen im größten Maß gestreckt worden waren.
Die Streckwerte e 1 und e 2 wurden aus den großen und kleinen Ellipsenachsen errechnet Diese wurden
dann, wie in Fig.4 gezeigt, aufgetragen, und zwar wurde die Streckung der großen Achse als Ordinate
und die Streckung der kleinen Achse als Abszisse aufgetragen. Die Fläche unterhalb der Kurven stellt die biaxiale
Kombination von Zugverformungen dar, bis zu denen die Metalltafel ohne Rißbildung gestreckt werden
kann, und die Fläche oberhalb jeder Kurve stellt eine biaxiale Kombination von Zugverformung dar, bei
denen eine Rißbildung auftritt Diese Kurven sind als Verformungsgrenzkurven bekannt je höher die Kurven
liegen, umso besser ist die Verformbarkeit des Stahls. Es ist zu bemerken, daß die Glühbehandlung die
Verformbarkeit merklich verbessert hat Der vorstehend beschriebene Test wird in der Automobilindustrie
weithin benutzt und ist an der Veröffentlichung der Research Laboratories der General Motors Corporation
Nr. GMR 1220 von Siegfried S. Hecker beschrieben.
Als nächstes wurden die Verformungs-Alterungsei· genschaften des wärmebehandelten Stahls und des
Stahls im Anlieferungszustand unter Benutzung der oben beschriebenen Proben bestimmt. Mindestens acht
Proben jeder Stahlsorte wurden vorverformt Davon wurden verschiedene dann bei 204°C eine Stunde in
einem Muffelofen angelassen, wobei keine Schutzatmosphäre verwendet wurde, ur.d an Luft auf Raumtemperatur
abgekühlt Die durch Verformung gealterten Proben wurden danach einem Zugversuch bis zum
Richtung gezogen, in der sie vorverformt waren. Fi g. 5
zeigt die gegen die Verformungswerte aufgetragene Streckgrenze für zugverfestigten und angelassenen
Stahl. Diese Werte werden in F i g. 5 mit dem Stahl im Anlieferungszustand verglichen. Es ist zu bemerken, daß
der über 4% vorverformte und gealterte Stahl eine Streckgrenze aufweist, die merklich größer ist als die
des Stahls im Anlieferungszustand. Zum Beispiel besitzt der angelassene und zugverfestigte Stahl bei einem
Vorverformungswert von 2% eine Streckgrenze von 586 MPa, und er weist bei einer Vorverformung von 8%
eine Streckgrenze von etwa 670 MPa auf.
Gleiche Versuche wurden mit anderen Stählen der Gruppen SAE 98oX und 950X von anderen Herstellern
durchgeführt und ergaben ähnliche Resultate.
Im allgemeinen ist es selbstverständlich bekannt, daß
Stähle durch Anlassen weicher werden und daß die Verformbarkeit verbessert wird; die Verbesserung in
den genannten Stahlsorten, die in den oben beschriebenen Proben für den Stahl der Gruppe SAE 980X beobachtet
wurde, war jedoch viel größer, als es aus Festigkeitsüberlegungen hervorging, da in allen Fällen ein beträchtlicher
Unterschied zwischen der Streckgrenze und der Zugfestigkeit beobachtet wurde, die durch ein
Anwachsen der Gesamtdehnung oder Duktilität begleitet wurdea Die Versuche gaben einen Hinweis darauf,
daß die Anlaßtemperatur nicht kritisch ist, vorausgesetzt,
sie ist höher a's die unterste euiektoide Temperatur
der Legierung. Da die Temperaturveränderungen keine nennenswerte Wirkung auf die Festigkeitsgrenze
ergaben, kann ein solches Anlassen unter den Beeinflussungsbedingungen eines Stahlwalzwerkes einfach ausgeführt
werden.
Das Herabsetzen der Streckgrenze, das in F i g. 2 zu sehen ist, war, wie sich herausstellte, wieder auszugleichen,
entweder durch eine Verfestigung als Folge der Verformung bei der Herstellung der geformten Teile,
oder durch darauffolgendes Altern durch Anlassen. Bei einigen Stählen wurde die Streckgrenze nicht vollständig,
sondern nur im wesentlichen wieder erreicht, was offensichtlich mit der Art der Legierungszusätze in diesem
Stahl zusammenhing. Wie vorhin erwähnt, wird die Festigkeit bei HSLA-Stählen durch kleinere Zusätze
von Carbid- und Nitridbildnern und durch einen gesteuerten thermomechanischen Vorgang erzielt. In dem
oben zuerst untersuchten Stahl der Gruppe SAE 980X ist dieser Legierungszusatz Vanadium. In anderen Stählen
ist es das Titan oer das Niob. Der Unterschied in der Reaktion auf die Verfestigung und auf das Altern durch
Zugbeanspruchung scheini an atm Unierschieci in der
Art der Carbide und Nitride der Legierungselemente, z. B, bei der Stabilität bei höheren Temperaturen, zu liegen.
Beim Erwärmen des zuerst untersuchten Stahls der Gruppe SAE 980X auf Temperaturen über 732° C verwandelt
sich das Ferrit in Austenit Da in Gegenwart von Vanadium die Löslichkeit des Stickstoffs im Austenit
viel höher als die im Ferrit ist, löst sich etwas Vanadium-C^-rbonitrid
im Austenit auf. Wie hoch der Auflösungsgrad ist, und wieviel Ferrit in Austenit umgewandelt
wird, hängt von der Anlaßzeit und der -Temperatur ab. Bei Luftabkühlung auf Raumtemperatur scheint sich
das aufgelöste Carbonidnitrid in dem Umwandlungsprodukt neu zu formieren. Überraschenderweise wurde
jedoch keine Ausscheidung beobachtet Die große Reduzierung der Streckgrenze, wie sie in F i g. 2 dargestellt
ist, legt nahe, daß entweder das Wiederausscheiden der Carbonitridc nichi auftrat, oder daß die Aüsscheirhingsteilchen
so klein waren, daß sie durch Elektronenmikroskopie nicht beobachtbar waren, oder daß eine nicht
beobachtbare andere Phase auftrat, da keine bemerkenswerte Vergrößerung der Ferritkörner beobachtet
wurde.
Beim Verformen des wärmebehandelten Stahls vermehren sich die Versetzungen und sie reagieren miteinander,
wobei sie Stellen hoher Energie im Ferrit bilden. Das feinverteilte Ausscheidungsprodukt oder eine andere
Phase, die in der Matrix verteilt ist, behindert ebenso die Bewegung der Versetzungen. Zusätzlich
kann auf Zwischengitterplätzen ein Anhäufen der Carbonidnitride auftreten, oder es kann ein durch Verformung
hervorgerufenes Ausscheiden der Carbonitride an diesen Stellen auftreten mit einem sehr kleinen
Wechsel der freien Energie, wodurch die Bewegung der Versetzungen weiter behindert wird. Man nimmt an,
daß ein Gleiten daraufhin an irgendeiner anderen Stelle auftritt und sich der Vorgang wiederholt, wodurch die
Zugverfestigung des Stahls so erhöht wird, daß die Verformung gleichmäßig verteilt und die Verformbarkeit
verbessert wird.
Die wichtigsten Erfordernisse des erfindungsgemäßen Vorgangs, um die erwünschten Ziele verbesserter Verformbarkeit
und hoher Festigkeit im verformten Material zu erreichen, sind folgende:
1. Die Temperatur der anfänglichen Glühbehandlung sollte hoch genug sein und lang genug dauern, um zumindestens teilweise den Ferrit in Austenit zu verwandeln und um die verfestigenden Ausschei-
1. Die Temperatur der anfänglichen Glühbehandlung sollte hoch genug sein und lang genug dauern, um zumindestens teilweise den Ferrit in Austenit zu verwandeln und um die verfestigenden Ausschei-
düngen, ζ. B. die Vanadium-, Niob- oder Titankarbide, -Nitride oder -Carbonitride im Austenit zu lösen, aber nicht so hoch oder nicht lang genug, daß
ein merkliches Wachstum der Ferritkörner erreicht wird. Damit muß der Stahl mindestens auf
die unterste eutektoide Temperatur von 732° C erwärmt werden.
2. Die 'Mindestverformung während des Formvorgangs des Stahls, die oben erwähnt wurde, muß 2%
betragen.
Zusätzlich ist ein bevorzugtes Erfordernis des Vorgangs das Anlassen des Stahls etwa 5 Minuten lang bei
2040C oder für eine längere Zeit bei niederen Temperaturen, jedoch oberhalb der Raumtemperatur, die nötig
ist, um die endgültige erforderliche Streckgrenze zu erhalten. Es ist nicht praktisch, den Alterungsvorgang bei
Raumtemperatur durchzuführen. Versuche haben ergeben, daß der gleiche Erfolg des Alterungsvorganges wie
bei einer Behandlung von 5 Minuten bei 204° C durch Erwärmen auf 149°C während 5 Stunden oder auf 132°C
während eines Tages erreicht wird. Da die größte Festigkeitszunahme als Folge der Verformung auftritt,
kann manchmal die Alterungsbehandlung durch Anlassen entfallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die gegenwärtig gebräuchlichen Herstellungstechniken ideal geeignet Die Wärmebehandlung kann ohne weiteres bei
den Walzwerken mit einem fortlaufenden Anlaßband ausgeführt werden. Die Verformbarkeit verschlechtert
sich im Laufe der Zeit nicht Es wurden Erprobungen durchgeführt, die die Bindungen eines Herstellungsbandes in einem Walzwerk simulierten, und sie ergaben
zufriedenstellende Resultate. Das Verformen der Einzelteile bei der Herstellung wird so durchgeführt, daß
die Blechtafeln in eine Preßform eingelegt werden und daß die Tafeln etwa mit mindestens 2% Verformung
nach dem Zugdehnungsdiagramm verformt werden. Das ist der Verformungswert, der bei dem Pressen der
meisten Einzelteile von Kraftfahrzeugen auftritt Es wurden aus wärmebehandeltem HSLA 980X-Stahl, wie
oben beschrieben, auf Herstellungspreßformen Stoßstangenverstärkungen für Kraftfahrzeuge gepreßt und
gealtert, und die Resultate waren wie oben beschrieben. Schließlich kann die Alterung ohne zusätzliche Behandlung während des Einbrennens der Farben der Fahrzeuge ausgeführt werden.
Die vorstehende Beschreibung beruht auf For
schungs- und Entwicklungsarbeiten, die mit warmgewalztem HSLA-Stahl ausgeführt wurden. Weitere Entwicklungsarbeiten wurden ausgeführt, bei denen Proben
aus einem warmgewalzten Stahl mit einer Stärke von
3,07 mm aus SAE 980 X-Stahl zuerst auf eine Stärke von
133 mm kaltgewalzt wurden, während andere auf eine
Stärke von 1,00 mm gewalzt wurden. Beidesmal wurde das Walzen in der ursprünglichen Walzrichtung durchgeführt Der oben beschriebene Vorgang wurde an
jeder Probengruppe durchgeführt, wobei die Resultate denen an dem warmgewalzten Material glichen, beziehungsweise ihnen überlegen waren.
Es ist zur Zeit bei den Walzwerken üblich, den HSLA-Stahl auf Kaltwalzmaße kaltzuwalzen, wobei
sich eine Zugfestigkeit von etwa 690 MPa nach dem Kaltwalzvorgang ergibt, dann eine Kastenglühung
durchzuführen, um einen Stahl mit einer Zugfestigkeit von etwa 415 bis 485 MPa und einer Streckgrenze von
345 bis 415 MPa zu erhalten. Im Gegensatz dazu werden
durch die Anwendung der erfindungsgemaßen Wärmebehandlung, wie sie vorher zur Herstellung von kaltgewalztem HSLA-Stahl beschrieben wurden, Kaltwalzmaße von weniger als 13 mm erreicht, wobei die
Streckgrenze bei 345 MPa liegt Nach der Verformung
während des Formens des Stahls in eine vorbestimmte
Form wird die Streckgrenze auf etwa 550 MPa angehoben. So kann das erfindungsgemäße Verfahren auch
dazu benutzt werden, kaltgewalzten Maßstahl mit bemerkenswert überlegener Verformbarkeit zu erhalten,
der die Werte unlegierten Kohlenstoffstahls mit einer Stärke von etwa 0,76 mm erreicht oder ihnen doch nahekommt
Somit lehrt die Erfindung ein Verfahren zum Verbessern der Verformbarkeit von HSLA Stählen in der
Art, daß sie mit der Verformbarkeit der gegenwärtig benutzten Kohlenstoffstähle vergleichbar wird, ohne
ihre überlegenen Festigkeitseigenschaften zu verschlechtern, wodurch die HSLA-Stähle in wesentlich
dünneren Abmaßen benutzt werden können, was eine
beträchtliche Einsparung in der Menge des benötigten
Materials und mit beträchtlicher Gewichtsverringerung im Vergleich zur Menge und dem Gewicht des unlegierten Kohlenstoffstahles ergibt, der für den gleichen
Zweck gebraucht wird.
Es ist auch noch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung, obwohl speziell für SAE 980X-Stähle beschrieben,
auch für andere HSLA-Stähle anwendbar ist
Claims (4)
1. Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eigenschaften eines hochfesten, niedriglegierten
Kohlenstoff-Mangan-Stahls mit Legierungsbestandteilen aus der Gruppe der Karbide, Nitride und
Carbonitride von Vanadium, Titan und/oder Niob durch Erwärmen, Abkühlen und Verformen des
Stahls, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stahl bei einer Temperatur von 732 bis 87FC so lange geglüht wird, bis dessen Gefüge wenigstens
teilweise in Austenit umgewandelt wird, und ein wesentlicher Anteil der Legierungsbestandtefle
in dem Austenit gelöst wird, ohne das Korn beträchtlich zu vergrößern,
daß der geglühte Stahl anschließend direkt auf etwa Raumtemperatur gekühlt wird, und
daß der Stahl durch eine mindestens 2%ige Dehnung verfesaigt wird.
daß der Stahl durch eine mindestens 2%ige Dehnung verfesaigt wird.
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der verfestigte Stahl wenigstens 5 Minuten lang bei etwa 200° C angelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkühlen auf Raumtemperatur
mit Luft durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl zu Anfang
auf eine Stärke von weniger als iß mm kaltgewalzt wird.
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