DE203296C - - Google Patents
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- DE203296C DE203296C DENDAT203296D DE203296DA DE203296C DE 203296 C DE203296 C DE 203296C DE NDAT203296 D DENDAT203296 D DE NDAT203296D DE 203296D A DE203296D A DE 203296DA DE 203296 C DE203296 C DE 203296C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B3/00—Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Electric arc furnaces ; Tank furnaces
- F27B3/10—Details, accessories or equipment, e.g. dust-collectors, specially adapted for hearth-type furnaces
- F27B3/22—Arrangements of air or gas supply devices
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D9/00—Ovens specially adapted for firing enamels
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D9/00—Ovens specially adapted for firing enamels
- C23D9/02—Non-electric muffle furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B13/00—Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type or of the type in which a segmental kiln moves over a stationary charge
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Glühofen für zu emaillierende Blechgeschirre o. dgl.,
welcher die Anwendung der Glühtöpfe in Fortfall bringt und durch Zuführung direkter Hitze
mittels heißer Kohlengase das Glühen gegenüber bekannten Verfahren, welche die Entziehung
des Sauerstoffes im Glühraum bedingen, vereinfacht.
Dieser Ofen ist in Fig. ι im Längenschnitt
ίο und in Fig. 2 in Draufsicht veranschaulicht.
Er ist mit einer Feuerung α versehen, über
welche zwei zwischen sich einen Hohlraum ζ lassende Decken b und c von feuerfestem
Stoff gezogen sind. Die obere Decke c bildet den Boden des Glühraumes k. Die Decken
sind mit einer Anzahl kleiner Öffnungen f versehen, welche den Feuerungsgasen den
Durchtritt gestatten, jedoch das Durchschlagen der Stichflamme unmöglich machen.
Die Seitenwände g und h des Glühraumes bestehen aus mit feuerfestem Stoff besetzten,
an sich bekannten Schiebern. Bei Glühöfen den Flammen oder dem Flugstaub den Weg
zum Heizraum durch doppelte Wandungen zu erschweren, ist an sich nicht neu, doch ist
bei den bekannten öfen nach Ansicht des Erfinders ein zünderfreies Ausglühen nicht
möglich, weil das Glühgut nach dem Glühen mit ,der äußeren Luft in Berührung kommt.
Dagegen kann gemäß der Erfindung der Glühl'aum
k mit dem Kühlraum m in unmittelbare Verbindung gebracht werden, so daß die geglühten
Waren bis zum Erkalten von der äußeren Luft nicht bestrichen werden. Der
Betrieb verläuft folgendermaßen:
Nach Hochziehen oder Seitlichschieben des Schiebers g wird das direkt zu glühende Blechgeschirr
in den Glühraum k eingestellt; nachdem der Schieber g wieder in seine ursprüngliche
Lage gebracht ist, wird das Glühgut ausgeglüht, und zwar geschieht dies zünderfrei,
weil die Gewölbedurchlässe f ein Durchschlagen der Stichflammen unmöglich machen.
Nach dem Ausglühen wird des Blechgeschirr zwecks allmählicher Abkühlung mittels bekannter
Einrichtung in den Nebenraum m befördert und die hierzu geöffnete Schiebetür h
zwecks Ausglühens des nachfolgenden Glühgutes sogleich wieder geschlossen.
Claims (2)
1. Ofen zum Glühen zu emaillierender Gegenstände,, bei dem die Stichflamme
der Feuerung von dem Glühgut abgehalten wird, gekennzeichnet durch einen Glühraum
(k), in welchen die Feuergase durch zwei über dem Feuerraum gezogene, einen '
Zwischenraum bildende und Durchlaßöffnungen (J) für die Feuergase aufweisende
Gewölbedecken (b) und (c) in gleichmäßiger Verteilung eintreten.
2. Glühofen nach Anspruch 1 mit verschiebbaren Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glühraum durch
■ einen Schieber (h) in unmittelbarer Verbindung
mit dem Kühlraum (m) steht, so daß das Glühgut nach dem Glühen in N
den Kühlraum (m) befördert werden kann, ohne mit der äußeren Luft in Berührung
zu kommen^ ;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE203296C true DE203296C (de) |
Family
ID=465715
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT203296D Active DE203296C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE203296C (de) |
-
0
- DE DENDAT203296D patent/DE203296C/de active Active
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