DE2032893A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von RotorenInfo
- Publication number
- DE2032893A1 DE2032893A1 DE19702032893 DE2032893A DE2032893A1 DE 2032893 A1 DE2032893 A1 DE 2032893A1 DE 19702032893 DE19702032893 DE 19702032893 DE 2032893 A DE2032893 A DE 2032893A DE 2032893 A1 DE2032893 A1 DE 2032893A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- laser beam
- unbalance
- balancing
- laser
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/30—Compensating unbalance
- G01M1/34—Compensating unbalance by removing material from the body to be tested, e.g. from the tread of tyres
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/14—Determining unbalance
- G01M1/16—Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested
- G01M1/22—Determining unbalance by oscillating or rotating the body to be tested and converting vibrations due to unbalance into electric variables
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
- Y10T29/49012—Rotor
Description
20328 Patentanwalt Dipl.-Phys.Gerhard Liedi 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tel.298462
LM-,
GEBR. HOFMANN KG/Darmstadt, Pallaswiesenstraße 72 Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auswuchten
von Rotoren, wobei während der Rotation des Rotors die Unwucht schrittweise durch kurzzeitigen, periodischen Beschüß mit
einem Laserstrahl hoher Intensität entfernt wird.
Es ist bekannt, einen Rotor während der Rotation und Drehung auszuwuchten,
indem er an seiner schweren Stelle, an welcher sieh die Unwucht befindet, mittels eines scharf gebündelten Laserstrahles
hoher Intensität kurzzeitig und periodisch beschossen wird. Die
H/Br. 109882/0156
2032823
Laserimpulse werden hierbei immer gerade dann ausgelöst, v/enn
die Unwuchtstelle des Rotors genau im Strahlengang des Laserstrahles
liegt. Zur Fokussierung des Laserstrahles wird eine im Strahlen« gang zwischen dem Xaser und dem Rotor angeordnete Sammellinse
benutzt. An der Auftreffstelle des Laserstrahles wird am äußeren Rotorumfang das Material durch die hohe Strahldichte verdampft oder
geschmolzen und durch die Zentrifugalkraft bei der Rotation abgeschleudert.
Die Strahldichte des Laserstrahles hängt im wesentlichen von der Ausgangsleistung des verwendeten Lasers und von der Güte der Fokussierung
ab. Es ist zweckmäßig, die Leistung so hoch zu wählen, daß sie wesentlich höher ist, als sie für die zur Schmelzung des Metalles
erforderliche Temperaturerzeugung notwendig ist;damit möglichst
viel Material abgetragen wird und die Temperatur an der Randzone gering bleibt. Man erreicht dies, indem man die gesamte
Leistung auf eine sehr kurze Impulsdauer konzentriert und indem man eine scharfe Fokussierung wählt. Durch diese scharfe Fokussierung ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der Durchmesser der
Öffnungen die mittels des Laserstrahles erzeugt werden können, nur wenige Zehntel Millimeter beträgt, so daß bei relativen großen
Unwuchten, die bei der Materialentnahme entstehenden Öffnungen relativ weit in das Werkstück hineingehen, was naturgemäß sehr unerwünscht
ist.
Eine gegebenenfalls in Betracht zu ziehende Möglichkeit, durch eine
weniger scharfe Fokussierung öffnungen mit größerem Durchmesser
zu erzeugen, die demzufolge auch nicht so tief in das Werkstück hineingehen, ist unwirtschaftlich und scheidet deshalb aus.
4687 109882/0156
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich, ist es für eine genaue Auswuchtung mittels eines periodischen Laserstrahles erforderlich, daß der intermittierende Laserstrahl immer genau an der
richtigen Stelle, d.h. genau an der Stelle der Lage der Unwucht
auf den Rotor auf trifft. An die Genauigkeit der Steuerung des
Laserstrahles sind deshalb hohe Anforderungen zu stellen, die
jedoch durch die bekannten Vorrichtungen nicht erfüllt werden. Dies ist insbesondere bei relativ kleinen Unwuchten nachteilig,
da eine Auslösung des Laserstrahles an der unrichtigen Stelle prozentual stärker ins Gewicht fällt als bei größeren Unwuchten,
Abgesehen davon, daß eine derartige Ungenauigkeit der Laserstrahlauslösung
zu einem unschönen Aussehen des Rotors führt, ergeben sich unnötig lange Auswuchtzeiten.
Die bekannten Steuerverfahren zur Steuerung von Laserstrahlen, sind von Stroboskopauswuchtmaschinen abgeleitet, die bekanntlich
zur Störbefreiung elektrische Filter mit nachgeschaltetem Trigger verwenden, der die Blitzauslösung des Stroboskopes bewerkstelligt. Bei kleinen Unwuchten führt dies dazu, daß häufig
Blitze ausgelöst werden, welche durch Störungen verursacht sind. Durch die Trägheit des Auges kann jedoch auch bei kleinen Unwuchten
die Unwuchtrichtung bei Stroboskopmaschinen noch genügend genau erkannt werden. Verwendet man eine softie Einrichtung
aber zur Steuerung eines Lasers so führen diese Fehlblitze des Stroboskopes naturgemäß zur Werkstoff entnahme an
der falschen Stelle.
Auswuchtmaschinen mit multiplikativem Meßverfahren nach dem
Prinzip der Frequenztransponierung bzw. wattmetrische Verfahren
sind zunächst für die Steuerung eines Lasers ungeeignet, da sie
109882/0156
am Instrument ablesbare Meßwerte taw„ Meßwerte fester
nicht aber Impulse der Rotorfrequenz als Meßergebnis liefern.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es nun Auf«
gäbe der Erfindung, den vorgenannten Nachteilen abzuhelfen und
ein verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführimg
desselben in Vorschlag zu bringen, wobei vermieden werden soll, daß die aufgrund der Materialentnahme entstehendem Öffnungen zu tief
in den auszuwuchtenden Rotor hineingehen= Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst^ daß die Unwucht durch. Verschiebung
und/oder Verschwenkung des Laserstrahles gegenüber der genauen Lage der Unwucht im Rotor an mehreren nebeaeinaEderliegenden
Stellen entfernt wird, deren Mittelpunkt die gnaue Lage der Unwucht
bildet.
Gemäß einer bevorzugtem Ausführumgsforsa wird der Laserstrahl gw
Verschiebung durch eine
zur Achse des Rotors "mil
unterschiedlich gegenüber der SchußfolgefrequenZj insbesondere tii@oM=
ger als die Schußfolgefrequenz des Laserstrahles M0
Gemäß einer weiteren bevorzugten Aöefüteuagsform wird des? LaaeE1«=
strahl zur Verschiebung umd Verschwenkung durch ©taon Spiegel
mit im Strahlengang naehgesefoalteter 8&mm@U,ia§® auf d©a "Rotor 2?®=>
flektiert, der hin- und hergehend mit einer Frequenz verschwemtt
wird, die unterschiedlich geg€
sondere niedriger als die
sondere niedriger als die
Gemäß einer anderen bevorzugten
Auslösung des Laserstrahles mit gröftmög
Auslösung des Laserstrahles mit gröftmög
4687 10988270151
gesteuert, daß die Unwuchtentnahmestellen in Umfangsrichtung des Rotors genau hintereinander liegen. Wie ohne weiteres ersichtlfii,
muß hierbei die Steuerung für die periodische Laserstrahlauslösung
sehr genau arbeiten.
Es ist von Vorteil, wenn die Winkellage der für die Triggerung des
Lasers notwendigen Impulse in bezug auf die Unwucht des Rotors |
auch dann noch erhalten bleibt, wenn die Unwucht bereits ganz- oder
teilweise beseitigt ist, damit zur "Glättung" der Materialentnahmestelle
noch ein abschließender Beschüß mit einem nicht so stark
fokussieren Laserstrahl durchgeführt werden kann. Hierdurch wird,
wie ohne weiteres ersichtlich, das Aussehen, der Materialentnahmestelle verbessert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Laserstrahl gegenüber der genauen Lage der Unwucht verschoben
und/oder verschwenkt werden kann, so daß die Unwucht an *
mehreren nebeneinanderliegenden Stellen entfernt wird, deren Mittelpunkt die genaue Lage der Unwucht bildet. Zur Verschiebung des
Laserstrahles kann es zweckmäßig sein, eine Sammellinse vorzusehen, die hin- und hergehend zur Achse des Rotors mit: einer
Frequenz verschoben wird, die unterschiedlich gegenüber der Schußfolgefrequenz
, insbesondere niedriger als die Schußfolgefrequenz des Laserstrahles ist.
■■■■■'j
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Spiegel vorgesehen, der zur Verschiebung und Verschwenkung des
Laserstrahles hin- und hergehend verdreht bzw. verschwenkt wird.
4687 109882/0156
Diese Oszillierung kann mit einer Frequenz erfolgen, die niedriger
als die Schußfolgefrequenz des. Laserstrahles ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Zeitpunkt
der abgegebenen Impulse gespeichert, so daß nach erfolgtem Abbau der Unwucht die Winkellage der Impulse noch bekannt ist und
die Stelle der Materialentnahme des Rotors nochmals mit einem stark defokussieren Strahl beschossen werden'kann, so daß eine
unerwünschte, zu einem unschönen Aussehen des Rotors führende Kraterbildung vermieden wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden
Beschreibung, bevorzugten Ausführungsformell umd anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
Es zeigen:
Figur 1 das Prinzip des bekannten Auswuchtens, durch periodische
Laserstrahlauslösung;
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Wuchtöffnung, die entsprechend
dem bekannten Prinzip nach Fig» 1 erzeugt worden ist;
Figur 3 einen'Querschnitt durch eine erfmdungegemäß erzeugte
und "geglättete" Wuchtöffnung;
Figur 4 einen Querschnitt durch mehrere^ ©rfindungsgemlß in
Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Wuehtöffnungen;
Figur 5 einen Querschnitt durch efe emsige exfindungsgemäß erzeugte
Wuchtöffnung, die aus mehreren nebeneisianderliegenden
Wuchtöffnungen besteht;
4687 109882/015®
Figur 6 eine schematische Darstellung einer ersten bevorzugten
Ausführungäform einer erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung;
Figur 7 eine Diagrammdarstellung der Abhängigkeit des Stromes von der Zeit zur Erzeugung einer Wuchtöffnung gemäß
Figur 5;
Figur 8 eine schematische Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer erfindüngsgemäßen Auswuchtvorrichtung;
Figur 9 die Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Schaltung zur Steuerung und Auslösung des intermittierenden Laserstrahles.
In Figur 1 ist sehematisch das bekannte Prinzip der Auswuehtimg
mittels eines intermittierenden, bzw« periodisch ausgelösten Laser» Strahles 2 dargestellt, der mittels einer Sammellinse 3 auf der -sich
drehenden Umfangsfläche eines Rotors 1 an einer Stelle 4 sefearf
fokussiert wird, an der sich die Unwucht befindet. Die hierbei durch
mehrfachen Laserstrahlbeschuß entstehende Wuchtöffnung ist In Fig. 2
in vergrößertem Maßstab dargestellt und mit dem -Bezugszeichen .7 bezeichnet. Der fokussierte Teil'der Strahlen des Lasers ist mit dem
Bezugszeichen 6 bezeichnet. Das ursprünglich im Bereich der Wucht-Öffnung
7 befindliche Material ist durch die durch das Auftreffen der
Laserstrahlen 6 entstehende hohe Temperatur zum Teil verdampft, · zum Teil in eine Schmelze verwandelt und durch die hohe Zentrifugal-.
kraft des sich drehenden Rotors 1 nach außen weggeschleudert worden. Eine Schmelzzone 8 bleibt jedoch am Rotor 1 haften, die -zu unschön
4687 .109882/0156
aussehenden Kratern 9 am äußeren Umfang des Rotors führt.
In Fig. 3 ist schematisch dargestellt, wie erfindungsgemäß die Krater 9
vermieden werden können, was nachstehend noch näher erläutert wird. Das erfindungsgemäße Prinzip der "geglätteten" Wuchtöffnung gemäß
Fig. 3 besteht darin, daß der Rotor zunächst durch einen scharf fokussierten Laserstrahl beschossen wird, wobei eine Wuchtöffnung gemäß Fig. 2
entsteht. Hierbei befindet sich die Sammellinse 3 in der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage. Wenn die für das Auswuchten erforderliche
Materialentnahme vollständig oder nahezu vollständig durchgeführt worden ist, wird die Linse 3 in die mit gestrichelten Linien dargestellte
Lage um einen Abstand 11 verschoben, so daß die Laserstrahlen
defokussiert werden. Hierbei wird der Schmelzkrater 9 abgebrannt,
wobei jedoch nur noch eine sehr geringe Materialabtragung stattfindet. Bei dieser "Glättung" der Rotor oberfl ächephält man ein sehr gutes Aussehen
der Wuchtöffnung.
Die vorgenannte erfindungsgemäße "Glättung" ist naturgemäß nur dann
durchführbar, wenn nach Erzeugung der Wuchtöffnung, d. h. nach der
vollständig oder nahezu vollständig erfolgten Materialabnahme, die Unwuchtrichtung
noch in Form von phasenrichtigen Impulsen bekannt ist, damit bei der "Glättung" die Laserimpulse auch auf der richtigen Stelle
auftreffen.
Bi Fig. 4 und 5 ist im Prinzip dargestellt, wie es erftadungsgemäß gelingt, zu tiefe Wuchtöffnungen im Rotor zu vermeiden. Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 sind mehrere Wuchtöffnungen 13 in Umfangsrichtung
genau hintereinander angeordnet und zwar in einem Winkelbereich, der symmetrisch zur genauen Winkellage 14 der Unwucht liegt, d.h. die
4687W· 109882/0156
genaue Lage der Unwucht bildet den Mittelpunkt des Winkelbereiches.
Eine andere Möglichkeit zeigt die Darstellung gemäß Fig. 5, bei der
nicht in Umfangsrichtung, sondern in Achsrichtung des Rotors mehrere Wuchtöffnungen nebeneinander vorgesehen sind, die ineinander übergehen
und eine einzige große Wuchtöffnung V bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auswuchte
vorrichtung, die zur Erzeugung der großen Wuchtöffnung 7* gemäß ■ ■ Λ
Fig. 5 geeignet ist, ist in Fig. 6 dargestellt. Die Laserstrahlen 2 werden
mit der Sammellinse 3 auf der äußeren Umfangsfläche des rotierenden
Rotors 1 fokussiert, wobei die periodische Auslösung des Laserstrahles
immer genau dann erfolgt, wenn die Unwuchtstelle im Bereich des Strahlenganges liegt. Zur periodischen Auslösung des Laserstrahles können
bekannte Steuermittel benutzt werden, weshalb insoweit auf eine Darstellung
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 verzichtet worden ist.
Die Linse 3 ist durch zwei Blattfedern 10 gelagert und kann somit und hergehende, schwingende Bewegungen in Richtung der Längsachse
des Rotors 1 ausführen. Mit der Linse 3 sowie mit den beiden Blattfeder
η 10 ist ein Spulensystem 5 verbunden, welches in einen Magneten M
eintaucht und von Wechselstrom durchflossen ist.
Es ist von Vorteil, wenn die in Richtung der Längsachse des Rotors erfolgende
hin- und hergehende Bewegung bzw. Schwingung der Sammellinse eine Frequenz hat, die niedriger ist als die Schußfolgefrequenz,
mit welcher der Auswuchtvorgang durchgeführt wird. Auf diese Weise
erreicht man, daß die einzelnen Wuchtöffnungen stets unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen bzw. aneinander angrenzen und ineinander
übergehen.
4687
109882/0156
Das Spulensystem 5 wird bevorzugt mit einem Strom i erregt, dessen
Abhängigkeit von der Zeit t in Fig. 7 dargestellt ist. Hierbei findet
eine Materialabtragung statt, die zu der in Fig. 5 dargestellten großen
Wuchtöffnung T führt. Erfindungsgemäß wird somit erreicht, daß trotz hoher Intensität des Laserstrahles die Materialentnahme nicht
punktförmig erfolgt, sondern über eine größere Fläche, so daß die Eindringtiefe in den Rotor nicht so groß ist.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt. Hierbei
ist eine Plattform A vorgesehen, die durch eine Kolbenstange B längs einer Führungsstange C parallel zur Längsachse des Rotors 1
verschoben werden kann. Für die Verschiebung ist ein Preßluftzylinder D
vorgesehen, der einen mit der Kolbenstange B verbundenen Kolben E aufnimmt.
An der Führungsstange C sind zwei Anschläge F angeordnet und so justiert,
daß die Laserstrahlen 2, abgelenkt über einen Spiegel G und fo-
,der kussiert durch die Sammellinse 3, im Bereich^Ausgleichsebene H bzw. J
auf die äußere Umfangsfläche des Rotors 1 auftreffen. Der Spiegel G ist in
einem Drehpunkt K drehbar gelagert. Für die Drehung des Spiegels G sind eine Spule L und ein* Magnet M vorgesehen, die beide ebenfalls auf der
Plattform A befestigt sind, wobei die Spule L in den Magneten M eintaucht.
Wenn die Spule L mit einem Strom gemäß Fig. 7 erregt wird, so wird in jeder Ausgleichsebene des Rotors eine große Wuchtöffnung V gemäß Fig. 5 erzeugt. Die Auswuchtvorrichtung gemäß Fig. 8 ermöglicht es
deshalb in besonders wirtschaftlicher Art und Weise, zwei Ausgleichsebenen nacheinander zu beschießen und hierbei eine Bewegung des Laserstrahles
in axialer Richtung des Rotors einzuleiten, damit eine Materialabtra-
109882/0158
gung gemäß Fig. 5 entsteht.
In Fig. 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgem äßen
elektronischen Steuereinrichtung für die in Rede stehende Auswuchtvorrichtung im Prinzip dargestellt. Die Unwucht des Rotors 1 erzeugt während seiner Drehung in einem Geber 16 eine Wechselspannung gemäß
Oszülogramm 17. Diese Wechselspannung wird nach dem bekannten Prinzip der Frequenztransponierung einer Meßeinrichtung 18 zugeführt. A
Der Rotor 1 verfügt über eine optische Marke 19, welche von einer Fotozelle 20 während der Rotation abgetastet wird. Die Fotozelle 20
verwandelt die optische Markierung 19 in Impulse gemäß Oszillogramm
Diese Impulse werden sowohl für die Steuerung der Meßeinrichtung 18 als auch für die Steuerung eines Sägezahngenerators 22 verwendet.
Ein Meßinstrument 23 zeigt die Größe der Unwucht an. Ein Meßinstrument
24 zeigt die Winkellage der Unwucht bezogen auf die optische Marke
19 an. Das Meßinstrument 24 wird von einem pulsierenden Gleichstrom,
welcher der Winkellage proportional ist, durchflössen. Wenn
ein Kontakt 26 geschlossen ist, wird der pulsierende Gleichstrom über einen Widerstand 25 und einen Kondensator 27 geglättet.. Wird der
Schalter 26 geöffnet, so beiindet sich im Kondensator 27 eine Gleichspannung,
welche der Winkellage der Unwucht proportional ist. Es ist ein Verstärker 29 mit annähernd unendlich großem Eingangswiderstand
vorgesehen, so daß der Kondensator 27 nicht entladen wird. Die Ausgangsspannung
wird dem Eingang eines Komparators 30 zugeführt. Der
andere Eingang des Komparators 30 ist mit dem Ausgang des Sägezahngenerators 22 verbunden. Die Spitzenspannung des Sägezahngenerators
ist so justiert, daß sie der maximalen, am Ausgang des Verstärkers
vorkommenden Gleichspannung gleich ist. Die abfallende Flanke der Aus-
4687 109882/0156
gangsspannung 32 des Komparators 30 ist folglich zeitlich proportional
der Winkellage der Unwucht, bezogen auf die optische Marke 19,
Das aus einem Kondensator 33 und einem Widerstand 34 bestehende
Differenzierglied erzeugt zusammen mit einer Diode 35 einen Impuls
Dieser negative Impuls ist folglich zeitlich an der richtigen Stelle in bezug auf die Winkellage der Unwucht.
Eine Schaltung 37 enthält im wesentlichen einen geregelten monostabilen
Flip-Flop, dessen Zeitkonstante durch die von einem Dreiecksgenerator 38 erzeugte Dreiecksspannung 39 gesteuert werden kann. Der Dreiecksgenerator
38 erzeugt eine sehr niedere Frequenz, mit welcher die Rückschaltflanke des monostabilen Flip-Flop 37 moduliert ist« Die Ausgangsspannung
40 des monostabilen Flip-Flop wird über ein Differenzierglied 41 und 42 und über eine Diode 43 in Impulse 44 verwandelt, welche
zum Triggern des Lasers benutzt werden,, Diese Impulse haben im Durchschnitt einen bestimmten Phasenversatz zur Unwuchtlage, welcher
durch die Grundzeitkonstante des monostabilen Flip-Flop 37 gegeben ist.
Mit dieser Grundzeitkonstante läßt sich die Winkellage der gesamten Einrichtung so justieren, daß der Laser stets in dem Augenblick ausgelöst wird, in dem die zu schwere Stelle gerade an der Str ablauf tr effstelle
vorbeiläuft, d. h. durch den insoweit gedachten Strahlengang des Lasers hindurchgeht. Der Dreiecksgenerator 38 führt eine Phasenmodulation
des Trigger-Impulses für den Laser, symmetrisch gruppiert um die zu schwere Stelle des Rotors,durch, so daß der Rotor über
den in Fig. 3 dargestellten Sektor ausgewuchtet wird, indem mehrere
Wuchtöffnungen erzeugt werden. Während der Unwuchtmessung ist der Schalter 26 geschlossen und die charakteristische Winkellage ist im
Kondensator 27 gespeichert. Der Schalter 26 wird danach geöffnet und
4687 109882/0156
der Laser wird eingeschaltet j so daß er das in Fig. 3 dargestellte Lochbild
in die.Peripherie des Rotors schießt. Die Abnahme der Unwucht
kann am Meßinstrument 23 beobachtet werden, ohne daß sich die Winkellage für den Beschüß ändert. Ist die Unwucht beispielsweise auf 10%
der Ausgangsunwucht abgebaut, so wird die Linse gemäß Fig. 3 verstellt
und unter Berücksichtigung der gespeicherten Winkellage wird nochmals
mit einem stark defokussieren Laserstrahl geschossen, so daß eine
"Glättung" bzw. Entgratung der Wuchtöffnungen vorgenommen werden . kann.
Wie ohne weiteres ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung
bzw. Auswuchtvorrichtung nicht den Nachteil auf, daß als Meßergebnis
Meßwerte mit fester Frequenz, welche nur an Meßinstrumenten ablesbar sind, sondern Impulse der Rotorfrequenz geliefert werden. Die
erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit Frequenztransponierung liefert zum richtigen Zeitpunkt die gewünschten Impulse, und zwar unbeeinflußt
von Störfrequenzen. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Impulse um
die schwere Stelle des Rotors verteilt werden können, so daß die Unwucht
nicht in einer einzigen Wuchtöffnung, sondern über einen Sektor verteilt
entfernt wird.
Die für die Entgratung und "Glättung "der einzelnen Wuchtöffnungen erforderliche Defokussierung des Laserstrahles wird bevorzugt automatisch
durch Umstellen und Verschieben der Sammellinse bewirkt, wenn die Unwuchtgröße bis auf ein gewisses Maß, z.B. 1/10 der Atisgangsunwucht
reduziert ist. *
109882/0156
Die Schußfolgefrequenz kann einige Hundert Hz betragen und es wird
vorzugsweise während einer jeden Umdrehung-jeweils ein Laserschuß
an der richtigen Stelle ausgelöst. Die Vibrationsfrequenz bei den Vorrichtungen gemäß Fig. 6 und 8 beträgt vorzugsweise 1/10 der Schußfolgefrequenz.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 werden zunächst in jeder der beiden
Ausgleichsebenen die Unwuchten iii an sich bekannter Weise ermittelt.
Nachdem die beiden Unwuchtwerte, die nach Größe und Winkellage verschieden sein können, ermittelt sind, wird zunächst in der einen und sodann
in der anderen Ausgleichsebene die Unwucht entfernt.
Die Schaltung gemäß Fig. 9 kann ohne weiteres auch zur Steuerung des
Laserstrahles bzw. der Schußfolgefrequenz bei den Vorrichtungen gemäß Fig. 6 und 8 in Anwendung kommen. Es ist hierbei lediglich notwendig,
die Amplitude 39 des Generators 38 auf Null zu regeln, damit die verschiedenen in Umfangsrichtung hintereinander liegenden Wuchtöffnungen
gemäß Fig. 4 zu einer einzigen Wuchtöffnung zusammenfallen. Durch die Vibration der Linse bzw. des Spiegels wird jedoch diese einzige Wuchtöffnung
in mehrere in axialer Richtung nebeneinander liegende, insbesondere ineinander übergehende Wuchtöffnungen aufgeteilt (s. z. B. Fig. 5).
Es ist auch ohne weiteres möglich, die Schaltung gemäß Fig. 9 bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 und 8 zu verwenden, ohne die Amplitude
39 des Generators 38 auf Null zu regeln. Aufgrund der hierdurch bedingten Überlagerung entstehen mehrere in Umfangsrichtung nebeneinander
liegende Wuchtöffnungen gemäß Fig. 4, die jedoch bei einem Schnitt in Achs richtung eine Formgebung gemäß Fig. 5 haben. Das Ergebnis ist somit
eine Fläche mit mehreren Wuchtöffnungen.
109882/0156
Claims (11)
- PatentansprücheErfahren zum Auswuchten von Rotoren, bei dem während der Rotation des Rotors die Unwucht schrittweise durch kurzzeitigen,periodischen Beschüß mit einem Laserstrahl hoher Intensität entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwucht durch Verschiebung und/oder Verschwenkung des Laserstrahles gegenüber der genauen Unwuchtlage im Rotor an mehreren, insbesondere unmittelbar nebeneinanderliegenden Stellen entfernt wird, deren Mittelpunkt die genaue Unwuchtlage bildet. .
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl zur Verschiebung durch eine Sammellinse geleitet wird, die hin- und hergehend zur Achse des Rotors mit einer Frequenz verschoben wird, welche unterschiedlich gegenüber der Schußfolgefrequenz, insbesondere niedriger als die Schußfolgefrequenz des Laserstraliles ist.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl zur Verschiebung und Verschwenkung durch einen Spiegel ' mit im Strahlengang nachgeschalteter Sammellinse auf den Rotor reflektiert wird, der hin- und hergehend mit einer Frequenz gedreht wird, die unterschiedlich gegenüber der Schußfolgefrequenz, insbesondere niedriger als die Schußfolgefrequenz des Laserstrahles ist.
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Auslösung des Laserstrahles derart gesteuert wird, -daß die Unwuchtentnahmestellen in Umfangsriehtung des Rotors genau hintereinander liegen.109882/0156
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollständiger oder nahezu vollständiger Entnahme der Unwucht die Wuchtentnahmestellen des Rotors zur Entgratung nochmals mittels des Laserstrahles beschossen werden, wobei für die Triggerung des Lasers gespeicherte Impulse der Winkellage der Wuchtentnahmestellen benutzt werden, und der Laserstrahl defokussiert wird.
- 6. Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren gemäß dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, bei der während der Rotation des Rotors die Unwucht schrittweise durch kurzzeitigen;periodischen Beschüß mit einem Laserstrahl hoher Intensität entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die der Laserstrahl gegenüber der genauen Unwuchtlage verschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
- 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gang der Laserstrahlen (2) vor demRotor (1) eine Sammellinse (3) eingeschaltet ist, die quer zu ihrer optischen Achse mittels eines Vibrators oder eines Elektromagneten (M) hin- und hergehend verschoben wird, wobei die genaue Unwuchtlage den Mittelpunkt der hin- und hergehenden Bewegung bildet.
- 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gang der Laserstrahlen (2) vor dem Rotor (1) ein Spiegel (G) mit nachgeschalteter Sammellinse (3) eingeschaltet ist, der hin- und hergehend durch einen Vibrator oder einen Elektromagneten (L, M) um eine Mittellage gedreht wird, die durch die genaue Unwuchtlage bestimmt ist.1Q9882/Q1SS
- 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Spiegel (G), die Sammellinse (3) und der Elektromagnet (L, M) auf einer Plattform (A) angeordnet sind, die zwischen zwei jeweils einer Rotorauswuchtebene entsprechenden Endstellungen verfahrbar ist.
- 10. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, insbesondere ein Kondensator (27), vorgesehen sind, die die für die Triggerung des Lasers notwendigen Impulse in ihrer Winkellage in bezug auf die Rotorunwucht bis nach dem Ende der Unwuchtentfernung speichern und daß die Sammellinse (3) in Richtung des Ganges der Laserstrahlen (2) zur Erzeugung eines defokussieren Laserstrahles verschiebbar ist.
- 11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenmodulator (37) vorgesehen ist, der durch eine insbesondere tiefe Frequenz mit Dreiecksform gesteuert ist, so daß die Unwucht an mehreren in Umfangsrichtung des Rotors (1) genau hintereinanderliegenden Stellen abgetragen wird, wobei die genaue Unwuchtlage den Mittelpunkt der einzelnen Wuchtentnahmestellen bildet.109882/015$
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032893 DE2032893A1 (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren |
GB2872871A GB1304121A (de) | 1970-07-02 | 1971-06-18 | |
SU1706706A SU424371A3 (ru) | 1970-07-02 | 1971-06-29 | Устройство для балансировки роторов |
SU1673115A SU404286A1 (ru) | 1971-06-29 | Способ балансировки роторов | |
US00159444A US3755646A (en) | 1970-07-02 | 1971-07-02 | Method and device for balancing rotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702032893 DE2032893A1 (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032893A1 true DE2032893A1 (de) | 1972-01-05 |
Family
ID=5775646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702032893 Pending DE2032893A1 (de) | 1970-07-02 | 1970-07-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3755646A (de) |
DE (1) | DE2032893A1 (de) |
GB (1) | GB1304121A (de) |
SU (1) | SU424371A3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705217A1 (de) * | 1976-03-01 | 1977-09-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Rotorauswuchtvorrichtung |
DE8904338U1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-08-09 | Behr Gmbh & Co, 7000 Stuttgart, De | |
WO1995033143A1 (en) * | 1994-06-01 | 1995-12-07 | Petri Olavi Kuosmanen | Method and apparatus for continuously balancing and reducing the flexural rigidity of a flexible rotor, particularly a roll or a cylinder |
DE10013035A1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-09-27 | Gerhard Wanger | Vorrichtung sowie Verfahren zum Auswuchten einer Welle während der Rotation der Welle |
WO2007006356A1 (de) | 2005-07-11 | 2007-01-18 | Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg | Verfahren und anordung zur auswuchtung eines lüfters |
DE102019207940A1 (de) * | 2019-05-29 | 2020-12-03 | Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Verfahren zum dynamischen Wuchten eines Rotationskörpers |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4028524A (en) * | 1971-08-06 | 1977-06-07 | The Singer Company | Balancing system for a rotating mass |
CH565020A5 (de) * | 1973-04-03 | 1975-08-15 | Filtrox Maschinenbau Ag | |
US3953706A (en) * | 1974-03-29 | 1976-04-27 | Martin Marietta Corporation | Laser bent beam controlled dwell wire stripper |
GB1484724A (en) * | 1974-05-21 | 1977-09-01 | Jobling & Co James A | Cutting glass tubing |
SE395963B (sv) * | 1975-03-06 | 1977-08-29 | Stal Laval Turbin Ab | Balanseringsanordning for roterande kropp |
US4081655A (en) * | 1975-08-22 | 1978-03-28 | Caterpillar Tractor Co. | Method of deburring intersecting drilled holes |
US4131782A (en) * | 1976-05-03 | 1978-12-26 | Lasag Ag | Method of and apparatus for machining large numbers of holes of precisely controlled size by coherent radiation |
JPS5350594A (en) * | 1976-10-19 | 1978-05-09 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Apparatus for correcting dynamic unbalance of rotary body |
DE2830070C2 (de) * | 1978-07-08 | 1983-01-20 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Vorrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung |
US4200382A (en) * | 1978-08-30 | 1980-04-29 | Polaroid Corporation | Photographic processing roller and a novel method which utilizes a pulsed laser for manufacturing the roller |
US4374315A (en) * | 1980-02-04 | 1983-02-15 | Timbrook Robert L | Golf club shaft and method of making the same |
IT1146185B (it) * | 1980-08-08 | 1986-11-12 | Cnen | Procedimento ed apparecchio per l'equilibratura dinamica di corpiruotanti |
JPS5892924A (ja) * | 1981-11-30 | 1983-06-02 | Inoue Japax Res Inc | つりあい試験機 |
DE4339064A1 (de) * | 1993-11-16 | 1995-05-18 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Beseitigen der an einem Rotor vorhandenen Unwucht |
US6476353B2 (en) | 2000-01-26 | 2002-11-05 | Js Chamberlain & Assoc. | Laser surface finishing apparatus and method |
CN101629865B (zh) * | 2008-07-14 | 2012-08-22 | 深圳市大族激光科技股份有限公司 | 激光动平衡调整方法及其装置 |
TWI572434B (zh) * | 2013-12-04 | 2017-03-01 | Metal Ind Res And Dev Centre | Laser processing device with high speed vibration unit |
US10145753B2 (en) * | 2014-09-23 | 2018-12-04 | Agilent Technologies, Inc. | Apparatus and method for dynamically balancing rotors |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2346975A (en) * | 1941-11-26 | 1944-04-18 | Gyro Balance Corp | Dynamic balancing |
US3259730A (en) * | 1961-12-14 | 1966-07-05 | Teldix Luftfahrt Ausruestung | Balancing method and apparatus |
US3398237A (en) * | 1965-02-26 | 1968-08-20 | Minnesota Mining & Mfg | System for synchronizing a scanning electron beam with a rotating body |
DE1573495A1 (de) * | 1965-10-26 | 1970-08-13 | Bodenseewerk Geraetetech | Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten,insbesondere von Kreiseln |
US3472998A (en) * | 1967-04-03 | 1969-10-14 | Nasa | Laser apparatus for removing material from rotating objects |
US3621180A (en) * | 1969-06-03 | 1971-11-16 | Singer General Precision | System for correcting unbalances on a rotating mass |
-
1970
- 1970-07-02 DE DE19702032893 patent/DE2032893A1/de active Pending
-
1971
- 1971-06-18 GB GB2872871A patent/GB1304121A/en not_active Expired
- 1971-06-29 SU SU1706706A patent/SU424371A3/ru active
- 1971-07-02 US US00159444A patent/US3755646A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705217A1 (de) * | 1976-03-01 | 1977-09-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Rotorauswuchtvorrichtung |
DE8904338U1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-08-09 | Behr Gmbh & Co, 7000 Stuttgart, De | |
WO1995033143A1 (en) * | 1994-06-01 | 1995-12-07 | Petri Olavi Kuosmanen | Method and apparatus for continuously balancing and reducing the flexural rigidity of a flexible rotor, particularly a roll or a cylinder |
DE10013035A1 (de) * | 2000-03-17 | 2001-09-27 | Gerhard Wanger | Vorrichtung sowie Verfahren zum Auswuchten einer Welle während der Rotation der Welle |
WO2007006356A1 (de) | 2005-07-11 | 2007-01-18 | Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg | Verfahren und anordung zur auswuchtung eines lüfters |
DE102019207940A1 (de) * | 2019-05-29 | 2020-12-03 | Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Verfahren zum dynamischen Wuchten eines Rotationskörpers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1304121A (de) | 1973-01-24 |
SU424371A3 (ru) | 1974-04-15 |
SU404286A3 (de) | 1973-10-26 |
US3755646A (en) | 1973-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2032893A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren | |
DE2551241C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Auslaßkanälen in Pillen | |
DE2817676C2 (de) | Automatisch gesteuerte Schneidmaschine | |
DE2257756C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur lokalen Elektrofunkenbeschichtung von Metallen und Legierungen | |
DE2458370A1 (de) | Energiestrahl-gravierverfahren und einrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE2364142B2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Röntgenstrahlen mit einer Ablenkeinrichtung zur Erzeugung einer Abtastbewegung eines die Röntgenstrahlen erzeugenden Elektronenstrahls | |
DE1960522A1 (de) | Tintentroepfchen-Schreibsystem | |
DE1943206A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Auftreffpunktes des Elektronenstrahles bei Elektronenstrahl-Schweissmaschinen | |
DE1225775B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bearbeitung eines Werkstueckes mittels eines Ladungstraegerstrahles | |
DE2508376C3 (de) | Vorrichtung zur Scharfeinstellung eines ein Objekt abbildenden optischen Systems | |
DE10105346A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wendelschneiden von Löchern in Werkstücke | |
DE2219548C3 (de) | Verfahren zum Synchronisieren der Frequenz eines mechanischen Resonators und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3920875C2 (de) | Vorrichtung zum Perforieren von stabförmigen Gegenständen | |
DE2008171A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten einer Umrißlinie | |
DE1765269A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen des Fokussierungszustandes eines Elektronenstrahls fuer einen Elektronenstrahl-Schweissvorgang | |
DE1930367A1 (de) | Verfahren bzw. Einrichtung zur Bearbeitung eines sich bewegenden Werkstueckes | |
DE3401544A1 (de) | Leitsystem, um eine maschine in eine zielrichtung zu leiten | |
DE2503096C3 (de) | Vorrichtug für die Zweistrahlphotometrie | |
DE19857694A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Fokuslage eines auf ein Werkstück gerichteten Laserstrahls | |
DE1473628C (de) | Verfahren zum dynamischen Auswuchten | |
EP0186041B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Führung von Lichtbogenschweissköpfen mechanisierter Schweissanlagen | |
DE847627C (de) | Elektronischer Phasenschieber | |
DE814416C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Gravieren zylindrischer Raster | |
DE2605659C2 (de) | Belichtungsvorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Masken für Mikroschaltungen | |
DE2505944C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung durch Elektroerosion |