DE2032376A1 - Verfahren zur Herstellung von stabilen Emulsionen aus nichtmisch baren Losungen thermoplastischer Poly merer und athylenisch ungesättigter Monomerer - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stabilen Emulsionen aus nichtmisch baren Losungen thermoplastischer Poly merer und athylenisch ungesättigter MonomererInfo
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Description
Sch/Gl 14,167-?
IHE DOV/ CHEMICAL COMEANX, Midland, Michigan / USA
Verfahren zur Herstellung von stabilen Emulsionen aus nichtmischbaren
Lösungen thermoplastischer Polyiaerer und äthylenisch
ungesättigter Monomerer
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung stabiler Emulsionen nicht-mischbarer Lösungen thermoplastischer Polymerer,
die in einem äthylenisch ungesättigten Monomeren gelöst sind. Diese stabilen Emulsionen können zur Herstellung von zähen
thermoplastischen Polymeren eingesetzt werden.
Bei der Herstellung zäher Polymerer durch Auflösen eines elastomeren oder synthetischen Kautschuks in einem äthylenisch
ungesättigten Monomeren, das eine Additionspolymerisation einzugehen
vermag, und durch Erhitzen der Lösung auf erhöhte Tem-
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peraturen zur Polymerisierung der Monomeren und zur Bildung
eines normalerweise festen thermoplastischen Polymeren wird
das Auftreten einer Phasentrennung oft beobachtet. Diese
Phasentrennung gibt sich durch eine Trübung des Systems zu erkennen. Es wurde gefunden, dass während dieses Polymerisationsverfahrens
eine merkliche Veränderung des Charakters der Polymerisierungslösung auftritt, und zwar gewöhnlich dann,
wenn ungefähr 5 bis ungefähr 30 Gewichts-^ des Monomeren polymerisiert
sind. Es wurde beobachtete dass die Lösung, die
anfänglich eine Einphasenlösung des Elastomeren als einziger gelöster Bestandteil, gelöst in dem Monomeren, ist, in ein
Zweiphasensystem übergeht, wenn das Monomere polymerisiert wird, so dass ein Polymeres als zweiter gelöster Bestandteil
auftritt. Mikroskopische Untersuchungen haben ergeben, dass dieses Zweiphasensystem zuerst eine Dispersion aus tröpfchen
der Polymerenlösung in einer kontinuierlichen Phase der Elastomerenlösung
ist. Es erfolgt eine Phasenumkehrungp nach welcher
das System eine Dispersion aus Tröpfchen der ElastomerenlöBung in einer kontinuierlichen Phase der Polymerenlösung ist. Ein
derartiges Polymerisationasystem wird als Öl-in-Öl-Emulsion
bezeichnet. Die auftretende Phasenumkehrung kann mit der Phasenumkehrung
verglichen werden, die unter bestimmten Bedingungen in Öl/Wasser-Emulsionen.auftritt. Mit fortschreitender
Polymerisation verfestigen sich die öl-in-öl-Emulsionen
unter Bildung des fertigen Polymeren, in welchem das Elastomere
in Form feiner Teilchen verteilt ist. Die Grosse dieser Teilchen, welche erheblich für die Eigenschaften des fertigen
Polymeren ist, gibt sich durch die beobachtete Phasenumkehrung zu erkennen.
Wird eine kleinere Menge eines Polymeren in einem Monomeren
gelöst, das eine Additionspolynerisation einzugehen vermag,
und zwar zusammen mit einer grösseren Menge des Polymeren
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dieses Monomeren, dann trennt sich das erhaltene System in
zwei' Phasen,, und zwar in zwei unmischbare Lösungen des ersten
Polymeren und des zweiten Polymeren. Diese Phasen können durch
schnelles Rühren ineinander verteilt v/erden. Die erhaltene Dispersion
ist jedoch instabil und trennt sich schnell in zwei flüssige Schichten beim Stehenlassen. Keine zufriedenstellende
Dispersion von Polymeren in dem Endprodukt kann dann erzielt ■werden, \irenn eine derartige instabile Dispersion durch Polymerisation des darin enthaltenen Monomeren verfestigt wird.
Εε würde nunmehr gefunden, dass stabile Emulsionen unmi3chbarer
Losungen, die durch Auflösen einer kleineren Menge
eines Polymeren in einem Monomeren als Lösungsmittel erhalten werden,.-wobei eine grössere Menge eines anderen Polymsren,
da3 in dem Monomeren löslich ist, ebenfalls aufgelöst wird,
leicht in der Weise hergestellt werden können, dass in die Mischung der Polymerenlösung als Stabilisierungsmittel
eine kloine, jedoch wirksame Menge, und zwar zwischen 0,5 und 5 # oder darüber, bezogen auf das Gewicht der Mischung
der Lösungen, eines Blockcopolymeren eingemengt wird, wobei
einer der Blöcke mit dem Polymeren der kontinuierlichen Phase identisch ist, und der andere Block nicht identisch ist
mit dem Polymeren der diskontinuierlichen Phase. Das Monomerenlös.un^sniittel
kann ein inertes Lösungsmittel enthalten, beispielsweise
Toluol oder Äthylbenzol, und-zwar als Verdünnungsmittel.
Es wurde ferner gefunden, dass die stabilisierten Emulsionen
unmischbarer Lösungen der Polymeren und des Monomeren ohne weiteres Rühren sowie ohne Zusammenbrechen der Emulsionen
auf erhöhte Temperatüren erhitzt werden können, beispielsweise
auf Temperaturen zwischen 60 und 26O°Cf und swar gegebenenfalls
in Mischung mit Polymerisationsinitiatoren, wobei
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BAD ORIGINAL .
das Monomere auf übliche Weise, beispielsweise in Masse in wässriger Suspension, zur Gewinnung normalerweise fester
harzartiger thermoplastischer Produkte polymerisiert werden
kann.
Die Erfindung schafft eine Möglichkeit, nicht-verträgliche
Polymere innig miteinander zu vermischen. Die Dispersionen
oder Emulsionen können mit oder ohne Katalysatoren unter Bildung
von neuen Polymerenprodukten erhitzt werden-. Diese Bro&itkte
eignen sich für eine Vielzahl von Zwecken im Haushalt sowie -in der Industrie, beispielsweise zum Extrudieren in Etem einer
Folie oder zur Vakuumverformung zur Herstellung von Tasse» und
Behältern.
Die Monomeren, die als Lösungsmittel für die Polymere« eingesetzt
werden können, können beliebige vinylidenaromatiseilie Kohlenwasserstoffe
oder kernhalogenierte vinylidonaromatische
Kohlenwasserstoffe sein, die durch Addition unter BiMraag v*m
normalerweise festen thermoplastischen Polymeren polymerisierbar
sind. Von geeigneten Monomeren seien Styrol, Vinyltoluol»
Vinylxylol, Xthylvinylbenzol, Isopropylstyrol, tertsrf-Butyl-Btyrol,
Chlorstyrol, Dichlorstyrol, Bromstyrol, Fluorstjf-rai
oder Mischungen aus zwei oder mehreren derartiger ungesättigter aromatischer Verbindungen oder Mischungen aus einem oder mehreren
dieser Verbindungen mit Methylmethacrylat erwähnt;.
Das in dem Monomeren in einer grösseren Menge aufzuLösemfte
'Polymere, d.h. das Polymere der kontinuierlichen Phase (im Gegensatz zu dem Polymeren der diskontinuierlichen Phase,
d.h. dem Polymeren, das in dem Monomeren in einer kleineren Menge gelöst wird), kann aus einer Vielzahl von'Polymeren;
bestehen, muss jedoch mit dem Polymeren des bzw* der Monomeren verträglich sein. Ein einfacher Test zur Bestimmung
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Verträglichkeit der Polymeren besteht darin, 5 Gewichts-^ eines
jeden der Polymeren in dem "bzw. den Monomeren aufzulösen. Eine
klare transparente lösung, die sich nicht ohne weiteres in zwei oder mehrere Schichten heim Stehenlassen auftrennt, zeigt, dass
die Polymeren verträglich sind.
Das andere Polymere, das in dem Monomere in einer kleineren
Menge aufgelöst wird, d.h. die diskontinuierliche Phase, kann
jedes harzartige oder kautschukartige thermoplastische Homopolymere
oder Copolymere von Methylmethacrylat, einem aromatischen Monoviny!kohlenwasserstoff, Butadien oder Buten sein. Geeignete
Polymeren sind das Homopolymere von Methylmethacrylat, Polystyrol, Polyvinyltoluol, Poly- tert.-t>u ty !styrol, Copolymere
aus ungefähr 65 - 85 Gewichts-$ Styrol und entsprechend ungefähr
35 - 15 Gewichts-$ Acrylnitril, Copolymere aus Styrol und Methylmethacrylat,
Polybutadien, Copolymere aus Styrol und Butadien, Polyisopren, Äthylenpropylen-Copolymere sowie Polybutenkautschuke.
Derartige Polymere werden in Mengen eingesetzt, die 5-40 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des anfänglich verwendeten
Polymeren der kontinuierlichen Phase entsprechen.
Das als Emulgiermittel verwendete stabilisierende Biockcopolymere
kann ein Blockcopolymeres aus einer oder mehreren vinylaromatischen Verbindungen sein, beispielsweise aus Styrol,
Vinyltoluol, Vinylxylol oder tert .-Butylstyröl und/oder Butadien.
Die Blockcopolymeren können demTyp AB entsprechen, der 50 Gewichts-^
oder mehr der Verbindung der kontinuierlichen Phase ent~
hält, jedoch vorzugsweise einen Gehalt von wenigstens 60 Gewichts-$
der Verbindungen der kontinuierlichen Phase aufweist. Es kann sich auch um einen !Typ ABA handeln, der 20 - 30
<fo der Verbindung der kontinuierlichen Phase enthält. Dabei bedeutet
A eine vinylaromatische Verbindung, während B für ein Butadien
steht. Die Blockcopolymeren besitzen vorzugsweise eine logarith-
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mische "Viskositätszahl (inherent viscosity) zwischen 1,3 und 3,7.
Im allgemeinen werden die Blockcopolymeren des AB-Typs in der
Weise hergestellt, dass zuerst ein konjugiertes Diolefin, wie be is pie Is v/eise Butadien-1,3, Isopren oder Dime thy rbutadien-1,3,
in einem aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstofflösungsmittel
unter Verwendung eines Lithiumkohlenwasserstoffs als Katalysator polymerisiert v/ird, worauf die vinyiaromatische Verbindung
in die Mischung eingeführt und polymerisiert wird. Man kann auch derart verfahren, dass man eine Mischung aus dem kon-
* jugierten Diolefin und der vinylaromatischen Verbindung in einem
inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel in Mischung mit einer Lithiumkohlenwasserstoff-Verbindung als Katalysator polymerisiert.
Im letzteren Falle besteht das Copolymere im allgemeinen aus einem ersten Copolymerenblock aus einem konjugierten Diolefin
mit ungefähr 10 Gewichts-^ der vinylaromatischen Verbindung und
einem zweiten Homopolymerenblock, der sich im v.'esentlichen
aus einer vinylaromatischen Verbindung zusammensetzt. Das Blockcopolymere
des Typs AB enthält das Butadien hauptsächlich in der 1,4-Konfiguration.
Die Blockcopolymeren des Typs ABA können in der V/eise herge-}>
stellt werden, dass nacheinanderfolgend die Monomeren polymerisiert werden, wobei Alkalimetallkomplexe von a-Methylstyrol,
ein Katalysator und ein cyclischer Äther, beispielsweise Tetrahydrofuran,
als Lösungsmittel und Reaktionsmedium verwendet werden. Derartige Blockcopolymeren enthalten das Butadien hauptsächlich
in der 1,2- oder Viny!konfiguration. Beide Typen von
Blockcopolymeren eignen sich erfindungsgemäss in der vorstehend beschriebenen Weise.
Es ist von Bedeutung, dass die Blockcopolymeren des Typs AB das
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Butadien in chemischer Bindung oder hauptsächlich in polymerisierter
Form in der 1,4-Konfiguration enthalten, während die
ABA-Typ~Blockcopolymeren das Butadien hauptsächlich in der ,
Vinyl- oder 1,2-Konfiguration aufweisen. Beide Blockeopolymeren-Typen
sollten wenigstens 75 ?£ des Butadiens in der angegebenen
Konfiguration enthalten. .
Es iet wichtig, dass das Monomere oder die Monomerenmischung
ein Lösungsmittel für das Polymere der kontinuierlichen Phase
ist, und dass das Monomere in im wesentlichen gleichen oder .grösseren Mengen als sowohl das Polymere der kontinuierlichen
als auch der diskontinuierlichen Phase eingesetzt wird, damit das polymere Produkt die kontinuierliche Phase darstellt,
in. welcher die Polymeren gleichmässig verteilt sind. In vorteilhafter
V/eise werden 100 - 900 Teile des Monomeren oder des Lösungsiaittels zusammen mit 5 - 40 Gewichtsteilen des Polymeren
der diskontinuierlichen Phase und 100 Gewichtsteile des
Polymeren der kontinuierlichen Phase verwendet. Das Monomere macht vorzugsweise ungefähr 65 - 85 Gewichts-^ der Ausgangsmaterialien
oder der Mischung aus.
Die stabilisierten Emulsionen eignen sich als Überzüge oder
zur Herstellung von Überzugsmassen oder zur Herstellung von hochschlagfesten Styrolpolymeren, Beispiele für hochschlagfeste
Styrolpolymere sind normalerweise feste harzartige thermoplastische Polymere, die in chemisch gebundener Form
eine Ilauptmenge, bezogen auf das Gewicht, einer laonovinylaromatischen
Verbindung, eine kleinere Gewicht smeivge einer
Vinylidesverbindung, und zwar bestehend aus Acrylnitril, Methyimethacrylat oder α-Methylstyrol und 1 - 15 Gewichts-^
eines natürlichen oder synthetischen Kautschuks enthalten,
wobei der Kautschuk ein kautschukartiges Homopolymeres aus
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Butadien oder ein Copolymeres ist, das eine grössere Gewichtsmenge, beispielsweise 50 Gewichts-?» oder mehr, Butadien und
eine kleinere Menge eines monovinylaromatischen Kohlenwasserstoffs, wie beispielsweise Styrol, enthält.
Die stabilisierten Emulsionen können in der Weise polymerisiert
werden, dass sie in Masse mit oder ohne Rühren auf Temperaturen zwischen 60 und 2600C bei Atmosphärendruck, Überatmosphärendruck
oder Unteratmosphärendruck erhitzt v/erden. Man kann auch in der Weise verfahren, dass die Lösung dann erhitzt wird, wenn
sie in Form von.Tropfen verteilt in einem inerten wässrigen Medium vorliegt, d.h. in einer wässrigen Suspension. Das
Erhitzen erfolgt bei geeigneten Temperaturen und Drucken. Dabei wird im wesentlichen das Monomere polymerisiert. Es wird ein
normalerweise festes thermoplastisches Produkt gebildet.
Das Polymere wird abgetrennt und auf erhöhte Temperaturen erhitzt,
vorzugsweise unter Vakuum oder unter Unteratmosphärendruck, um flüchtige Bestandteile zu entfernen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Zur Durchführung jeweils einer Reihe von Experimenten wird eine Charge aus 20 Gewichtsteilen eines hochmolekularen Polystyrols
(Verformungsgrad), 5 Gev/ichtsteilen eines Polymeren, wie es
in der folgenden Tabelle angegeben ist, 73,5 Gev/ichtsteilen
eines monomeren Styrole und 1,5 Gewichtsteilen eines Blockcopolymeren,
wie es in der folgenden Tabelle angegeben ist, bei Zimmertemperatur solange verrührt, bis die Polymeren aufgelöst
sind und die Mischung eine gleiehmässige Zusammensetzung besitzt, Anschliessend wird die Mischung ruhig stehengelassen. Sie wird
von Zeit zu Zeit beobachtet, um festzustellen, ob eine Entschich-
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tung oder Entmischung stattgefunden hat. In den Tabellen I
und II sind die einzelnen Experimente angegeben. Ferner werden
die Polymeren genannt, die zur Durchführung dieser Experimente eingesetzt werden. Die Tabellen enthalten ferner
die Mengen in Gewichts-^ eines jeden der Bestandteile, die ]
zur Herstellung der Dispersion verwendet werden. Ferner gibt die Tabelle Auskunft über die Stabilität der Dispersion, d.h.
über die Zeit in Stunden, die verstreicht, bis eine Ent- ]
Schichtung oder Entmischung beobachtet wird, j
Zu Vergleichszwecken wird eine lösung aus 5 Gewichtsteilen !
Polyinethylmethacrylat, 75 Teilen eines monomeren" Styrols und "]
20 Teilen eines hochmolekularen Polystyrols (Verformungsgrad) ohne das Blockeopolymere (Versuch Hr. 1, Tabelle I) j
verwendet. Diese Lösung entmischt sich nach weniger als 2|4j
Stunden. Eine Lösung aus 5 Teilen Butylkautschuk, 75 Teilen Ί
Styrol und 20 Teilen Polystyrol (Versuch Nr. 7, Tabelle I) entmischt sich nach weniger als 1 Stunde'.
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Ver- such- Nr. |
Mono- meres Art |
Polymere der konti nuierlichen Phase <ft Art io |
20 | Tabelle I | 5 | Blocke0- polymeres Art io |
- | Bemerkungen | in | • | |
1 | Styrol | 75 PoIy- ' styrol |
20 | Polymeres der diskontinuier lichen Phase Art io io |
5 | keines | 1,5 | Entmischung als 1 Tag |
70 | weniger | |
O | 2 | Il | 73,5 " | 20 | Polymethy1- methacrylat |
5 | ABAa | 1,5 | Stabil nach | 70 | Tagen |
O | 3 | It | 73,5 " | 20 | ti | 5 | ABA | 1,5 | Stabil nach | 103 | Tagen |
%D CO OO |
4 | If | 73,5 " | 20 | Poly(tert.- butylstyrol) |
5 | ABA | 1,5 | Stabil nach | 60 | Tagen |
3/21: | 5 | It | 73,5 " | 20 | 85 Styrol/ 15 Acryl nitril |
5 | ABA | - | Stabil nach | in | Tagen |
*■* | 6 | »I | 73,5 " | Butylkaut schuk |
keines | Entmischung als 1 Stunde |
weniger | ||||
It | |||||||||||
Blockcopolymeres aus Styrol/Butadien/Styrol, das 30 Gewichts-^ Styrol und 70 Gewichts-/"
Butadien enthält und ein Molekulargewicht von 200 000 aufweist, wobei 88 io des Butadiens in
!der Vinyl- oder 1,2-Konfiguration vorliegen. Die logarithmische Viskositätszahl beträgt ungefähr
1,2.
!Tabelle II
Vor-" such |
Mono- meres Art |
Polymere der konti nuierlichen Phase # Art 1Ό |
20 | Polymere der diskontinuier lichen Phase Art # |
5 | Blockeopoly- meres Art % |
.1,5 | Bemerkungen | 17 | Tagen | |
O | 1 | Styrol | 73,5 Poly styrol |
20 | PoIy- methyl- methacry- lat |
5 | AB* | 1,5 | Stabil nach | 18 | Tagen |
(D OO |
2 | 1» | 73,5 » | 20 | Polyvinyl- toluol |
5 | AB | •1,5 | Stabil nach | 16 | Tagen |
/98 | 3 | Il | 73,5 " | 20 | Poly(tert,- buty!styrol) |
5 | AB | 1,5 | Stabil nach | 98 | Tagen |
ro CaJ |
4 | Il | 73,5 ." | 20 | 1,2-Poly- butadien |
5 | AB | 1,5 | Stabil nach | 10 | Tagen |
** | 5 | Il | 73,5 » | 20 | Butylkaut schuk |
5 | AB | 1,5 | Stabil nach | 14 | Tagen |
6 | Il | 73,5 " | 20 | Polyisopren | 5 | AB | — | Stabil nach | innerhalb | ||
7 | π | 73,5 " | tr | keines | Entmischung 1 Tag |
||||||
Ein Blockcopolymeres aus 60 % Styrol und 40 % Butadien mit einer
kositätssahl von 1,5 und einem Molekulargewicht von 150 000. 86
in der 1,4-Konfiguration vor.
kositätssahl von 1,5 und einem Molekulargewicht von 150 000. 86
in der 1,4-Konfiguration vor.
logarithmischen Visdes Butadiens liegen
Eine Charge aus 73,5 Gewichtsteilen eines monomeren Styrole,
5 Teilen Polyvinyltoluol, 20 Teilen Polystyrol und 1,5 Teilen
des in der Tabelle I beschriebenen ΑΒΑ-artigen Blockeopoly-
meren wird bei Zimmertemperatur solange gerührt, bis sie gleiclimässig ist. Dann wird sie ruhig stehengelassen.
Die Lösung ist stabil und zeigt nach einem Stehenlassen während
einer Zeitspanne von 1680 Stunden keinerlei Anzeichen einer
Entmischung.
Demgegenüber entmischt sich eine lösung aus 75 Teilen Styrol, 20 Teilen Polystyrol und 5 Teilen Polyvinyltoluol nach einem ι
Stehenlassen während einer Zeitspanne von nur 144 Stunden.
Eine Lösung aus 73,5 Gev/ichtsteilen eines monomeren Styrols,
20 Teilen Polystyrol, 5 Teilen eines harzartigen Copolymeren aus 85 Gewichts-56 Styrol und 15 # Acrylnitril und 1,5 g
des in der Tabelle II beschriebenen Blockcopolymeren ist auch noch nach 1680 Stunden stabil.
Demgegenüber entmischt sich eine ähnliche Lösung ohne das Styrol/Butadien-Blockcopolymere innerhalb von 216 Stunden.
Eine Charge aus 69 Gewichtsteilen eines monomeren Styrol,
5,7 Teilen Polybutadien ("Diene CT-35"), 24 Teilen Polystyrol
und 1,3 Teilen des in der Tabelle I beschriebenen ABA-artigen Blockcopolymeren wird bei Zimmertemperatur solange
verrührt, bis sie gleichmässig ist, worauf sie ruhig stehen-
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- .13 -
gelassen wird. Die Lösung ist stabil und zeigt nach einem
Stehenlassen während einer Zeitspanne von 6 Monaten keinerlei
Anzeichen einer Entmischung.
Demgegenüber entmischt sich'eine ähnliche lösung ohne das
Blockcopolymere nach einem Stehenlassen von nur 48 Stunden.
Eine lösung aus 73,5 Gewichtsteilen eines monomeren Vinyltoluols,
20 Teilen Polyvinyltoluol, 5 Teilen Polystyrol und 1,5 Teilen eines Blockcopolymeren aus 60 Gewichts-^ Vinyltoluol
und 40 % Butadien mit einer logarithmischen Viskositätszahl von ungefähr T, 5, wobei 86 i» des Butadiens in der
1,4-Konfiguration vorliegen, ist auch noch nach 480 Stunden
stabil.
Demgegenüber entmischt sieh eine ähnliche Lösung ohne das
Blockcopolymere innerhalb von 240 Stunden.
Eine Lösung aus 73,5 Gewichtsteilen eines monomeren tert.-Butylstyrols,
20 Teilen Poly-tert.-r-bütylstyrol, 5 Teilen
Polystyrol und 1,5 Teilen eines Blockcopolymeren aus 60 Gewichts-^
tert.-Butylstyrol und 40 $>
Butadien mit einer logarithmischen Viskositätszahl von 1,3, wobei 86 # des
Butadiens in der 1,4-Konfiguration vorliegen, ist noch nach
1168 Stunden stabil.
Demgegenüber entmischt sich eine ähnliche Lösung ohne das Blookcopolymere innerhalb von 72 Stunden.
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-H-
Eine Lösung aus 73,5 Gewichtsteilen eines monomeren Styrols,
20 !Teilen Polystyrol, 5 Teilen eines Butylkatusctmks mit einer
Mooney-Viskosität von 35 - 50 (Vistanex L-80) und 1,5 Teilen
des in der Tabelle II "beschriebenen Blockcopolymeren ist noch nach 120 Stunden stabil.
Demgegenüber entmischt sich eine ähnliche Lösung ohne das Styrol/Butadien-Blockcopolymere innerhalb von 24 Stunden.
Eine Lösung aus 73,5 Gewichtsteilen eines monomeren Styrols,
20 Teilen Polystyrol, 5 Teilen des gemäss Beispiel 7 eingesetzten Butylkautschuk und 1,5 Teilen des ΑΒΑ-artigen Blockcopolymeren,
das in Tabelle I beschrieben wird, ist nach 120 Stunden s'tabil.
Eine Lösung aus 73,5 Gewichtsteilen eines monomeren Styrols, 20 Teilen Polystyrol, 5 Teilen eines Äthylen/Propylen-Elastomeren
("Nordel 1320") und 1,5 Teilen des in der Tabelle II beschriebenen
Blockcopolymeren ist nach* 80 Tagen noch stabil.
Demgegenüber entmischt sich eine ähnliche Lösung ohne das Blockcopolymere
in weniger als 1 Stunde.
Eine. LöBung aus 73,5 Gewichtsteilen eines monomeren Styrols,
20 Teilen Polystyrol, 5 Teilen eines Äthylen/Propylen-Elastomeren
(»Kordel 1320») und 1,5 Teilen dea ΑΒΑ-artigen Blockcopolymeren
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gemäss Tabelle I ist nach 48 Tagen noch stabil.
Beispiel 11 :
Eine Lösung aus 73,5 Gewichtsteilen eines monomeren Styrole,
Teilen Polystyrol, 5 Teilen Poly-tert.-butylstyrol, 1,5 Teilen
eines Blocke opolymeren aus 50 Gewichts-^ Styrol und 50 $Ό tert,-Butylstyrol
mit einer logarithmischen Viskositätszahl von 1,3 ist nach 5 Tagen stabil.
Demgegenüber entmischt sich eine ähnliche Lösung ohne das
Styrol/tert.-Butylstyrol~Blockcopolymere innerhalb von 24
Stunden.
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Claims (6)
- - 16 Patentansprüche\J Verfahren zur Herstellung einer stabilen Emulsion von Lösungen wenigstens zweier verschiedener Polymerer in einem äthylenisch ungesättigten Monomeren, das ein Lösungsmittel für die Polymeren ist, dadurch gekennzeichnet, dass innig miteinander 5-40 Gewichteteile des Polymeren X als diskontinuierliche Phase pro 100 Gewichtsteile des Polymeren Y als t · kontinuierliche Phase in 100 - 900 Gewichts teilen des Mono- * meren und 0,5-5 Gewichts-fS, "bezogen auf das Gewicht der Mischung, eines Blockcopolymeren des Typs ΛΒΑ oder AB, worin A oder B identisch mit Y ist, während die andere Komponente nicht identisch mit X ist, vermischt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas verwendete Polymere X aus 1,2-Polybutadien besteht, während es sich bei dem eingesetzten Polymeren Y um Polystyrol handelt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verv.'endeto Blockcopolymere ein Copolymeres aus Styrol undP Butadien des Typs AB ist, wobei v/enigstens 75 $ des Butadiens in der 1,4-Konfiguration vorliegen.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte. Blockcopolyrcere ein Copolymeres' aus Styrol und Butadien des Syps ABA ist, wobei A für Styrol steht und B Butadien mit wenigstens 75 # 1,4-Konfiguration wiedergibt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch..gekennzeichnet, dass das eingesetzte Polymere X ein Athyien/Iropylen-Elastomeres009886/2134 BAD OR,S1NAList, das verwendete Polymere Y aus Polystyrol besteht und das verwendete Blockcopolymere ein Copolymeres aus Styrol und Butadien ist,
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte Blockcopolymere eine logarithmische Viskositätszahl (inherent viscosity) von 1,3-3,7 besitzt.009886/2134
Applications Claiming Priority (1)
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