DE20321393U1 - System zur Ausgabe von Produktinformationen - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
    • G06F16/9554Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL] by using bar codes

Abstract

System zur Ausgabe von Produktionsinformationen auf einem Ausgabegerät, umfassend:
– mindestens ein Auswahlmittel (1) zur Auswahl eines Produktes, einer Ausgabeart eines Ausgabegerätes (3) und gegebenenfalls einer Ausgabeanzahl
– ein Datenverarbeitungsmittel (2), das durch mindestens eine erste Wirkverbindung (4) mit dem/den Auswahlmittel(n) (1) verbunden ist, und
– mindestens ein Ausgabegerät, das durch mindestens eine zweite Wirkverbindung mit dem Datenverarbeitungsmittel verbunden ist,
wobei das Datenverarbeitungsmittel (2) eine Datenbank (9) mit Informationen über das ausgewählte Produkt umfasst, aus welchem es eine Ausgabeinformation erstellt und das/die Ausgabegerät(e) (3) die Ausgabeinformation gegebenenfalls weiter verarbeite(t/en) und anschließend ausgibt/ausgeben, wobei das/die Ausgabegerät(e) (3) unabhängig von dem Datenverarbeitungsmittel (2) arbeite(t/n), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeinformation zum Abruf durch das/die Ausgabegerät(e) (3) auf dem Datenverarbeitungsmittel (2) bereit gestellt wird und über die zweite Wirkverbindung (5) von dem Ausgabegerät (3) abrufbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Ausgabe von Produktinformationen, umfassend:
    • – mindestens ein Auswahlmittel zur Auswahl eines Produktes, einer Ausgabeart eines Ausgabegerätes und gegebenenfalls einer Ausgabeanzahl
    • – ein Datenverarbeitungsmittel, das durch mindestens eine erste Wirkverbindung mit dem Datenverarbeitungsmittel verbunden ist,
    • – mindestens ein Ausgabegerät, das durch mindestens eine zweite Wirkverbindung mit dem Datenverarbeitungsmittel verbunden ist,
    wobei das Datenverarbeitungsmittel eine Datenbank mit Informationen über das ausgewählte Produkt umfasst, aus welchem es eine Ausgabeinformation erstellt und das/die Ausgabegerät(e) die Ausgabeinformation gegebenenfalls weiter verarbeite(t/en) und anschließend ausgibt/ausgeben wobei das/die Ausgabegerät(e) unabhängig von dem Datenverarbeitungsmittel arbeite(t/n).
  • Solche Systeme bieten dem Anwender bisher die Möglichkeit, Produktinformationen vor Ort auszugeben, indem an einem Datenverarbeitungsmittel ein Produkt und eine Ausgabeart, d.h. ein bestimmtes Layout, beispielsweise Plakat/Etiketten/Präsentationen, erstellt, und anschließend an einem mit dem Datenverarbeitungsmittel verbundenen Ausgabegerät ausgegeben werden.
  • Die bisherigen Lösungen für die Erstellung von Produktinformationen weisen einige wesentliche Nachteile auf. So ist es beispielsweise erforderlich, dass die verschiedenen, der Produktinformation zugrunde liegenden Informationen, wie beispielsweise der Preis, die Produktbezeichnung, das Logo des Produktes oder bestimmte Erscheinungsformen und Inhaltsstoffangaben, sich ändern und ständig auf dem Datenverarbeitungsmittel in aktualisierter Form vorliegen müssen. Dies wird um so schwieriger, wenn Handelsunternehmen, die Produktinformationen erstellen wollen, ein einheitliches Erscheinungsbild und eine einheitliche Preisgestaltung sicherstellen wollen, selbst wenn sie über entfernt liegende Standorte verteilt sind.
  • Darüber hinaus soll die Anfertigung von Produktinformationen möglich sein, ohne dass vor Ort in jeder Handelsfiliale ausgebildetes Personal vorhanden sein muss, um die Produktinformationen zu erstellen und an den richtigen Stellen anzubringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzugeben, bei welcher die oben genannten Probleme nicht mehr auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch das gattungsgemäße System dadurch gelöst, dass die Ausgabeinformation zum Abruf durch das Ausgabegerät auf dem Datenverarbeitungsmittel bereit gestellt wird und über die zweite Wirkverbindung von dem Ausgabegerät abrufbar ist. Dadurch ist eine individuelle Steuerung der jeweiligen Ausgabegeräte möglich, die z.B. in Zeitintervallen von 1/10 Sekunde, einer Sekunde, fünf Sekunden, zehn Sekunden oder mehr auf dem Datenverarbeitungsmittel überprüfen können, ob für das jeweilige Ausgabegerät eine aktualisierte Ausgabeinformation vorliegt. Die Zeitintervalle können natürlich auch an die Ladenöffnungszeiten angepasst werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Ausgabeinformation zum Abruf mit einer Kennung versehen, bereitgestellt ist, wobei das/die Ausgabegerät(e) so ausgebildet ist/sind, dass es/sie die vom Datenverarbeitungsmittel bereitgestellte Ausgabeinformation mit der diesem Ausgabegerät zugeordneten Kennung abruf(t/en). Indem die Ausgabegeräte selbständig, d.h. mit eigener Logik die übertragene Ausgabeinformation verarbeiten und ausgeben, können die Datenverarbeitungsmittel an zentraler Stelle, beispielsweise in der Konzernzentrale oder in einem Rechenzentrum angeordnet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Auswahlmittel ein mobiles Endgerät und die erste Wirkverbindung eine Funkverbindung ist. Auf diese Weise kann die Auswahl der Produkte in den Handelsfilialen direkt am Regal oder an beliebiger Stelle erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Auswahlmittel ein Barcode- oder RFID-Leseeinrichtung zur Auswahl des Produkts aufweist. Dies reduziert die Fehleranfälligkeit erheblich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Produktidentifizierung sowohl beim Auswahlmittel als auch im Datenverarbeitungsmittel über eine Produktkennziffer (EAN) bzw RFID-Nummer erfolgt. Hierdurch wird eine einheitliche Verarbeitung und eine höhere Sicherheit in der Kommunikation zwischen Auswahlmittel und Datenverarbeitungsmittel erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Auswahlmittel ein Endgerät mit Internet-Browser ist und die zur Auswahl stehenden Daten auf dem Datenverarbeitungsmittel als abrufbare Internet-Seite gespeichert sind, die mit dem Internet-Browser ausgewählt werden. Durch die im Internet-Browser einheitliche Benutzeroberfläche wird eine einfache Bedienung und Eingabe bzw. Auswahl der Daten durch den Anwender ermöglicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Auswahlmittel ein Warenwirtschaftssystem ist, in dem auf Grund einer Änderung des Preises oder einer Änderung der Produktbezeichnung Daten zu dem Datenverarbeitungsmittel übertragen werden und dort automatisch eine neue Ausgabeinformation für das entsprechende Ausgabegerät erzeugt wird.
  • Auf diese Art und Weise wird ein sicherer Abgleich der dem Kunden vor Ort präsentierten Produktinformation mit dem berechneten Preis oder mit der Produktbezeichnung erreicht.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den Figuren der Zeichnung, der Figurenbeschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • 1: ein Diagramm des Systems mit einem Auswahlmittel und einem Ausgabegerät;
  • 2: ein Diagramm des Systems mit mehreren Auswahlmitteln und mehreren Ausgabegeräten;
  • In der 1 ist rechts oben ein Auswahlmittel 1 gezeigt, mit welchem eine Auswahl der zu erstellenden Produktinformation durch den Benutzer oder durch automatisierte Vorgänge wie beispielsweise die Änderung eines Preises oder einer Produktbezeichnung im Warenwirtschaftssystem durchführbar ist.
  • Das Auswahlmittel 1 kann beispielsweise ein lokaler Computer, auch als Client bezeichnet, sein. Auf diesem können beispielsweise die zur Verfügung stehenden Produkte zur Auswahl bereit stehen. Diese können vorteilhafter Weise an dem Computer mittels Barcode oder über die EAN-Produktnummer oder eine RFID-Nummer wählbar sein. Auf diese Weise werden Fehler vermieden und ein schnelles Bearbeiten bzw. Auswählen des Produkts ist möglich. Des Weiteren an dem Computer die gewünschte Ausgabeart bzw. das gewünschte Ausgabegerät auswählbar. Aus der Wahl des Ausgabegeräts kann sich bereits eine notwendige Ausgabeart ergeben, wenn beispielsweise als Ausgabegerät ein Fachbildschirm vorzugsweise ein LCD-Display, verwendet wird.
  • Wenn als Ausgabegerät beispielsweise ein Drucker oder Plotter verwendet wird, muss am Computer bzw. dem Auswahlmittel noch die Anzahl der gewünschten Ausdrucke gewählt werden.
  • Noch benutzerfreundlicher kann das System ausgeführt werden, wenn als Auswahlmittel ein mobiler Computer, beispielsweise Laptop oder Handheld verwendet wird, der dieselben Funktionen wie der o.g. Computer aufweisen muss. Darüber hinaus kann dieses mobile Endgerät noch ein Modul aufweisen, das die Auswahl des Ausgabegeräts erleichtert, indem an dem Ausgabegerät eine Kennung angebracht ist, die von dem Laptop oder Handheld gelesen bzw. gescannt werden kann. Bei dieser Kennung kann es sich vorteilhafter Weise um ein Barcode bzw. RFID oder um einen Zifferncode handeln.
  • Das Auswahlmittel 1 ist über eine erste Wirkverbindung 4 mit dem Auswahldaten-Empfangseinrichtung 6, das in dem Datenverarbeitungsmittel 2 angeordnet ist, verbunden. Die erste Wirkverbindung 4 kann sowohl durch eine Netzwerkverkabelung als auch durch eine Funkanbindung oder je nach Entfernung durch Mobilfunk (beispielsweise eine UMTS-Verbindung) an die Auswahldaten-Empfangseinrichtung 6 angeschlossen sein. Die Auswahldaten-Empfangseinrichtung 6 speichert die empfangenen Auswahldaten in dem Datenverarbeitungsmittel 2. Die Auswahldaten-Empfangseinrichtung 6 kann in vorteilhafter Weise auch aus einer Internet-Seite bestehen, die dem Anwender auf dem Auswahlmittel 1 die zur Verfügung stehenden Auswahlmöglichkeiten anbietet. Auf diese Weise ist ein einheitliches Erscheinungsbild der Auswahlmöglichkeiten gewährleistet und eine redundante Speicherung der Auswahldaten und zur Verfügung stehenden Auswahlmöglichkeiten auf dem Auswahlmittel 1 ist nicht erforderlich.
  • Bei dem Datenverarbeitungsmittel 2 handelt es sich beispielsweise um eine Firmenrechenzentrale oder einen oder mehrere Computer, auch als Server oder Serververbund bezeichnet. Dieser beinhaltet weiter eine Datenbank 9, die alle übrigen, für die Erstellung einer Produktinformation notwendigen Rohdaten enthält. Diese Rohdaten sind beispielsweise Layout-Vorlagen, Formulare, Graphiken, Artikelbezeichnungen, Inhaltsstoffbezeichnungen usw., die von außen durch verschiedene Datenbank-Informationsquellen 10 mit den genannten Informationen versorgt werden. Bei diesen Datenbank-Informationsquellen 10 kann es sich beispielsweise um ein Warenwirtschaftssystem, eine Marketing-Abteilung, eine Softwarefirma oder um einen weiteren Dienstleister (z.B. Bildagentur oder Designbüro) handeln.
  • Die Daten aus der Auswahldaten-Empfangseinrichtung und der Datenbank sind von der Software 7 automatisch zu einer Produktinformation zusammenstellbar, sobald ein entsprechender Befehl erhalten wurde. Dieser Befehl ist entweder durch eine Bestätigung am Auswahlmittel oder durch sonstige Änderungen von Informationen in der Datenbank 9 auslösbar.
  • Die Software 7 überträgt die Produktinformation an einer Bereitstellungs-Einrichtung 8, die ebenfalls in dem Datenverarbeitungsmittel 2 angeordnet sein kann. Die Produktinformation wird in der Bereitstellungs-Einrichtung 8 in einer Form bereitgestellt, die je nach Ausgabegerät 3 verschieden sein kann. In vorteilhafter Weise kann die Produktinformation auch als Rohdaten, beispielsweise ASCII oder ANSI oder Unicode bereit gestellt sein, so dass die Übertragung über die zweite Wirkverbindung 5, die meist den Engpass darstellt, um ein vielfaches schneller erfolgen kann. Die zweite Wirkverbindung 5 kann aus den gleichen Elementen wie die erste Wirkverbindung 4 bestehen.
  • Die fertige Produktinformation liegt entweder bereits in der Bereitstellungs-Einrichtung 8 vor. Dies ist der Fall, wenn es sich bei dem Ausgabegerät 3 um einen einfachen Drucker ohne Software oder Prozessor zur Umwandlung der Rohinformation handelt. Es kann sich jedoch auch um einen intelligenten Drucker oder um ein Display mit eigener Intelligenz handeln, so dass die bereitgestellten Rohdaten erst in dem Ausgabegerät 3 verarbeitet werden. Die Übertragung kann selbstverständlich auch in komprimierter Form erfolgen.
  • Weiterhin sind mit diesem System in besonders vorteilhafter Weise bewegte Bilder oder Sequenzen als Bestandteile der Ausgabeinformation oder Produktinformation auf dem Ausgabegerät 3 ausgebbar.
  • In 2 ist im Unterschied zu 1 eine beliebige Vielzahl von Auswahlmitteln 1, die jeweils mit einer ersten Wirkverbindung 4 mit der Auswahldaten-Empfangseinrichtung 6 des Datenverarbeitungsmittels 2 verbunden sind. Die Auswahlmittel 1 sind zur Übertragung der Auswahldaten zu der Auswahldaten-Empfangseinrichtung 6 ausgebildet, die beispielsweise über die jeweilige Produktkennung oder über die Kennung des Ausgabegeräts 3 in gleicher Weise wie in 1 beschrieben, weiter verarbeitet werden und von der Software 7 an die entsprechende Bereitstellungs-Einrichtung 8 übertragen werden. Eine beliebige Vielzahl von Ausgabegeräten 3 ist jeweils über zweite Wirkverbindungen 5 mit der oder den Bereitstellungs-Einrichtungen 8 verbunden, wo sie über eine Kennung die für das jeweilige Ausgabegerät 3 vorgesehene Produktinformationen abrufen.
  • Wie bereits erwähnt, kann es sich bei der Bereitstellungs-Einrichtung 8, ähnlich wie bei der Auswahldaten-Empfangseinrichtung 6, um eine einheitliche Einrichtung handeln, auf die von allen Auswahlgeräten 3 zugegriffen wird, wobei die die Unterscheidung, welche Information für das jeweilige Ausgabegerät 3 bestimmt ist, durch die entsprechende Kennung des Ausgabegeräts 3 erfolgt.
  • 1
    Auswahlmittel
    2
    Datenverarbeitungsmittel
    3
    Ausgabegerät(e)
    4
    erste Wirkverbindung
    5
    zweite Wirkverbindung
    6
    Auswahldaten-Empfangseinrichtung
    7
    Software
    8
    Bereitstellungseinrichtung
    9
    Datenbank
    10
    Datenbank-Informationsquelle

Claims (7)

  1. System zur Ausgabe von Produktionsinformationen auf einem Ausgabegerät, umfassend: – mindestens ein Auswahlmittel (1) zur Auswahl eines Produktes, einer Ausgabeart eines Ausgabegerätes (3) und gegebenenfalls einer Ausgabeanzahl – ein Datenverarbeitungsmittel (2), das durch mindestens eine erste Wirkverbindung (4) mit dem/den Auswahlmittel(n) (1) verbunden ist, und – mindestens ein Ausgabegerät, das durch mindestens eine zweite Wirkverbindung mit dem Datenverarbeitungsmittel verbunden ist, wobei das Datenverarbeitungsmittel (2) eine Datenbank (9) mit Informationen über das ausgewählte Produkt umfasst, aus welchem es eine Ausgabeinformation erstellt und das/die Ausgabegerät(e) (3) die Ausgabeinformation gegebenenfalls weiter verarbeite(t/en) und anschließend ausgibt/ausgeben, wobei das/die Ausgabegerät(e) (3) unabhängig von dem Datenverarbeitungsmittel (2) arbeite(t/n), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeinformation zum Abruf durch das/die Ausgabegerät(e) (3) auf dem Datenverarbeitungsmittel (2) bereit gestellt wird und über die zweite Wirkverbindung (5) von dem Ausgabegerät (3) abrufbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeinformation mit einer Kennung versehen zum Abruf bereitgestellt ist, wobei das/die Ausgabegerät(e) (3) so ausgebildet ist/sind, dass es/sie die vom Datenverarbeitungsmittel (2) bereitgestellte Ausgabeinformation mit der diesem Ausgabegerät (3) zugeordneten Kennung abruf(t/en).
  3. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das/die Auswahlmittel (1) ein mobiles Endgerät und die erste Wirkverbindung (4) eine Funkverbindung ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel (1) ein Barcode- oder RFID-Leseeinrichtung zur Auswahl des Produktes aufweist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktidentifizierung sowohl beim Auswahlmittel (1) als auch im Datenverarbeitungsmittel (2) über eine Produktkennziffer (EAN oder RFID-Nummer) erfolgt.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel (1) ein Endgerät mit Internet-Browser ist und die zur Auswahl stehenden Daten auf dem Datenverarbeitungsmittel (2) als abrufbare Internet-Seite zur Auswahl mit dem Internet-Browser gespeichert sind.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswahlmittel (1) ein Warenwirtschaftssystem ist, in dem auf Grund einer Änderung des Preises, einer Änderung der Produktbezeichnung oder einer Änderung der Artikel/Vorlagenzuordnung Daten zu dem Datenverarbeitungsmittel (2) übertragen werden und dort automatisch eine neue Ausgabeinformation für das entsprechende Ausgabegerät (3) erzeugt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007057174A1 (de) * 2007-11-26 2009-05-28 Pöhler, Steffen, Dipl.-Ing. Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs vorzugsweise im Einzelhandel und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007057174A1 (de) * 2007-11-26 2009-05-28 Pöhler, Steffen, Dipl.-Ing. Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs vorzugsweise im Einzelhandel und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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