DE19900848A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Liefern und zum Zugreifen auf Daten an einer Stelle des Internets - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Liefern und zum Zugreifen auf Daten an einer Stelle des InternetsInfo
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Description
Die Offenbarungen beziehen sich im allgemeinen auf das Zugreifen auf eine
Stelle des Internets und insbesondere auf das Verwalten und Aktualisieren von
Information an der Stelle über einen ersten Zugangspunkt und auf ein mehrstufi
ges Zugreifen auf die Information über einen zweiten Zugangspunkt.
Verschiedene Systeme sind entwickelt worden, mit denen ein entfernter Bereit
steller (Provider) und ein entfernter Anwender auf Daten und Informationen zu
greifen können. In einem dieser Systeme ermöglicht ein entfernter Zugangsserver
den Zugang eines entfernten Anwenders auf ein lokales Computernetzwerk. Der
Server empfangt einen Anwenderidentifizierungsstring über seinen Kommunika
tionsport, wobei der String von dem entfernten Anwender an einem entfernten
Computer eingegeben worden ist, der mit dem Kommunikationsport verbunden
ist. Der String identifiziert den entfernten Anwender. Der Server verwendet den
String, um auf eine Datenbank zuzugreifen und um die Internetprotokoll-Adresse
(IP), die mit dem String verbunden ist, zu bestimmen. Der entfernte Computer
braucht die IP-Adresse, um mit dem lokalen Computernetzwerk zu kommunizie
ren. Die Datenbank enthält einen Anwenderidentifizierungsstring für jeden ent
fernten Anwender und eine IP-Adresse für jeden String. Der entfernte Zugangs
server sendet über den Kommunikationsport die IP-Adresse an den entfernten
Computer. Danach ermöglicht der Server dem entfernten Computer, auf das lo
kale Computernetzwerk zuzugreifen und unter Verwendung der IP-Adresse in
dem lokalen Netzwerk zu kommunizieren.
Ein weiteres System ist ein Multitasking-Multiuser-System, das eine effiziente
Übertragung von Daten aus einer entfernten Datenbank an einzelne Mitglieder
schafft und das insbesondere bei der Verteilung von Börsendaten Verwendung
findet. Ein erster Bereitsteller (Provider) verteilt die eingehenden Daten direkt an
die Anwenderaufgaben oder an einen Nachfrageprovider oder einen Überwa
chungsprovider. Der Nachfrageprovider antwortet auf spezielle Nachfragen von
Anwendern nach Informationen in der Datenbank. Der Überwachungsprovider
enthält Listen von Informationen, die vom Hostcomputer für einzelne Anwender
überwacht werden. Der Nachfrageprovider und der Überwachungsprovider wie
derholen nicht Anfragen an die entfernte Datenbank, wenn eine ähnliche Anfrage
bereits von einem anderen Anwender gestellt worden ist. Die Datentransferpfade
zwischen den Aufgaben (tasks) werden durch ein Codemodul erzeugt, das mit
irgendeinem der Tasks verbunden werden kann. Die Transferpfade werden er
zeugt, indem Informationen von einer Konfigurationsliste verwendet werden und
sie werden durch eine Warteliste vom Betriebssystem überwacht, die für jede
Anwenderaufgabe erzeugt wird. Die Provider im System können durch das
Codemodul Mitgliederlisten erzeugen.
In einer anderen Anwendung erzeugt ein Autorisierungsmechanismus eine Auto
risierungsinformation für einen Client, der Zugang zu einer Serverquelle auf ei
nem Server verlangt. Der Server hat einen Verzeichnisserver zum Speichern von
Clientinformation, die vom Server bei der Ausführung eines Operationsaufrufs
benötigt wird, inklusive der Zugangsrechte eines Clients. Der Autorisierungsme
chanismus erzeugt eine Nachfrage nach einem Autorisierungsticket für den Ser
ver. Die Nachfrage nach einem Autorisierungsticket umfaßt eine Identifizierung
des Clients und eine Identifizierung der Clientinformation, die vom Server ver
langt wird und mit dem Operationsaufruf in Verbindung steht. Der Autorisie
rungsmechanismus erzeugt ein Autorisierungsticket, das die identifizierte Infor
mation umfaßt, die mit einem Schlüssel verschlüsselt worden ist, der aus dem
Paßwort des Servers abgeleitet worden ist. Das Autorisierungsticket wird an den
Server gesandt, und der Server entschlüsselt das Autorisierungsticket mit dem
Serverpaßwort und enthält die Clientinformation, die direkt die Zugriffsrechte des
Clients enthält. Die Clientinformation wird in Feldern des Verzeichnisservers ge
speichert, die durch genetische Feldmarkierungen identifiziert werden. Die Nach
frage nach dem Autorisierungsticket identifiziert die Clientinformation durch
Markierungsnamen, die die Felder identifizieren, wobei die verlangte Information
im Autorisierungsticket in Feldern gespeichert ist, die durch Markierungsnamen
identifiziert sind. Der Servermechanismus liest dann die Clientinformation.
Eine weitere Anwendung umfaßt ein erstes Datenverarbeitungsgerät (node I), das
mit einem ersten privaten Netzwerk verbunden ist und mit einem Firewall-Server
(FWA). Der Firewall-Server FWA ist seinerseits mit einem öffentlichen Netzwerk
beispielsweise dem Internet verbunden. Ein zweites datenverarbeitendes Gerät
(node J) ist mit einem zweiten privaten Netzwerk verbunden, das über einen
Firewall-Server (FWB) mit dem Internet verbunden ist. Node I erzeugt ein Daten
paket, das IP-Daten und eine Zieladresse der beabsichtigten Empfangsnode J für
die Firewall FWA umfaßt. Der Firewall FWA wird ein geheimer und ein öffentli
cher Wert zur Verfügung gestellt. Die Firewall FWA erhält einen Diffie-Hellman
(DH) Zertifikat für die Firewall FWB und bestimmt den öffentlichen Wert aus
dem DH-Zertifikat. Ein vorübergehender Schlüssel wird zufällig erzeugt und dazu
verwendet, um das Datenpaket zu verschlüsseln, das über die Firewall FWA an
die Firewall FWB übertragen wird. Das verschlüsselte Datenpaket wird dann in
ein Übertragungspaket von der Firewall FWA eingeschlossen. Das Übertragungs
paket enthält eine nicht-verschlüsselte Zieladresse für die Firewall FWB. Die
Firewall FWA schickt dann das Übertragungspaket an die Firewall FWB über das
Internet. Nach dem Empfang des Übertragungspakets von der Firewall FWA er
hält die Firewall FWB ein DH-Zertifikat für die Firewall FWA und bestimmt den
öffentlichen Wert aus dem DH-Zertifikat. Die Firewall FWB entschlüsselt das
verschlüsselte Datenpaket, das sie von der FWA erhalten hat, was zur Rückge
winnung der ursprünglichen Daten führt, die von der Node I in unverschlüsselter
Form an die Firewall FWA gesendet worden sind. Die Firewall FWB überträgt
dann das entschlüsselte Datenpaket an die empfangende Node J über das zweite
private Netzwerk.
Der Einkauf ist eine wichtige Komponente bei dem Betrieb eines Geschäfts. Er
umfaßt das Herstellen von Verbindungen mit autorisierten Händlerquellen, das
Aufsuchen von erstmaligen oder ungewöhnlichen Händlerquellen und das Auf
rechterhalten von Beziehungen zu den Händlern. In dem Maße wie sich starke
Beziehungen aufbauen und der Umfang des Kaufens entwickelt, kann typischer
weise die Einkaufsmacht zunehmen und die Kosten des Einkaufens abnehmen.
Ein großer Teil des wiederholten Einkaufens basiert auf der Vergangenheit des
Einkaufens, d. h. auf dem, was in der Vergangenheit eingekauft worden ist, wel
che Optionen gewünscht wurden und welche Optionen erhältlich waren.
Ein wichtiger Aspekt des wiederholten Einkaufens ist der Zugriff auf die Vergan
genheit des Einkaufens. Ein Einkäufer kann ebenso wie ein Händler Unterlagen
aufheben, aber dies wird höchstwahrscheinlich nur enthüllen, was in der Vergan
genheit eingekauft worden ist. Ein Kunde muß jedoch möglicherweise Kenntnis
haben über erhältliche Optionen bei früheren Einkäufen, und ein Händler hat
vielleicht modifizierte oder neue Produkte, die für den Kunden von Interesse sind.
Dies kann durch einen wiederholten direkten Kontakt zwischen dem Personal der
Einkaufsabteilung und dem Personal der Buchhaltung und des Verkaufs des
Händlers erreicht werden. Dieser Kontakt kann durch zahlreiche Telefongesprä
che mit verschiedenen Quellen beim Händler hergestellt werden. Die durch den
Einkäufer vom Händler gesammelte Information muß dann durch das Einkauf
spersonal an die Person(en) innerhalb der Organisation kommuniziert werden, die
die Information verlangt haben. Zusätzliche Telefongespräche und/oder Treffen
können notwendig sein, bevor eine Entscheidung über einen definitiven Einkauf
gemacht werden kann. Der Einkäufer muß dann auf der Grundlage von zahlrei
chen Faktoren inklusive der Natur des Gegenstandes und der gewünschten Anzahl
den besten Preis verhandeln.
Was daher gebraucht wird, ist eine Vorrichtung und ein Verfahren, um an einer
Stelle Informationen zur Verfügung zu stellen, wobei die Informationsstelle über
einen ersten Zugangspunkt kontinuierlich verwaltet und aktualisiert wird und über
einen zweiten Zugangspunkt ein mehrstufiger Zugang auf die Informationsstelle
geschaffen wird.
Eine Ausführungsform schafft dementsprechend ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Zugreifen und zur Wartung einer Stelle im Internet, die Information
enthält, die kontinuierlich vom Platz eines Händlers aktualisiert und verwaltet
wird, und beschränkt und unbeschränkt zugängliche Bereiche umfaßt, auf die vom
Platz eines Käufers zugegriffen werden kann. Zu diesem Zweck umfaßt ein Inter
net-Informationsgerät eine Website (einen Platz im World Wide Web), die mit
einem ersten Intranet-Anwenderpunkt verbunden ist und mit einem zweiten Inter
net-Anwenderpunkt. Der erste Anwenderpunkt ist verbunden, um die Website mit
mehrstufig verwalteter Information zu versorgen. Der zweite Anwenderpunkt ist
verbunden, um einen mehrstufigen Anwenderzugang an die verwaltete Informati
on zu ermöglichen, so daß ein ausgewähltes Paßwort Anwenderzugang an die
gesamte verwaltete Information ermöglicht und ein anderes ausgewähltes Paßwort
Anwenderzugang an einen begrenzten Teil der verwalteten Information ermög
licht.
Ein Hauptvorteil dieser Ausführungsform ist, daß der Anwender am ersten Punkt
kontinuierliche Aktualisierungen der Informationen in der Website erzeugt, wo
durch die Notwendigkeit für wiederholten zeitaufwendigen direkten Kontakt mit
dem Anwender am zweiten Punkt reduziert wird. Darüber hinaus kann der An
wender am zweiten Punkt durch begrenzten Paßwortzugang den Zugang auf die
Information in der Website begrenzen, die Notwendigkeit von wiederholtem zeit
aufwendigen direkten Kontakt mit dem Anwender am ersten Punkt reduzieren und
sofortigen Zugang auf die Aktualisierungen der Information haben.
Fig. 1 ist eine diagrammartige Ansicht zur Darstellung einer Ausfüh
rungsform eines Netzwerks.
Fig. 2 ist eine diagrammartige Ansicht zur Illustrierung einer Ausfüh
rungsform einer Website.
Fig. 3 ist eine diagrammartige Ansicht zur Illustrierung einer Ausfüh
rungsform eines Teambereiches der Webseite.
Fig. 4 ist eine diagrammartige Ansicht zur Illustrierung einer Ausfüh
rungsform eines Ladenbereichs der Webseite.
Fig. 5 ist eine diagrammartige Ansicht zur Illustrierung einer Ausfüh
rungsform eines Servicebereichs der Webseite.
Fig. 6 ist eine diagrammartige Ansicht zur Illustrierung einer Ausfüh
rungsform eines sicheren Bereichs der Webseite.
Fig. 7 ist eine diagrammartige Ansicht zur Illustrierung einer Ausfüh
rungsform eines Vielzugangsbereichs der Webseite.
Ein Netzwerk 10 in Fig. 1 umfaßt eine Website 12 mit einer oder mehreren
Webseiten, die mit einem ersten Anwenderpunkt 14 und einem zweiten Anwen
derpunkt 16 verbunden sind. Der erste Anwenderpunkt 14, so wie er in diesem
Kontext verwendet wird, ist irgendein Terminal oder ein privates Netzwerk, das
von dem Site-Provider dazu verwendet wird, verwaltete Informationen auf die
Website 12 einzugeben. Der zweite Anwenderpunkt 16, wie er in diesem Kontext
verwendet wird, ist irgendein Terminal, das von einem Anwender der Site über
das Internet dazu verwendet wird, um auf die gesamte oder Teile der verwalteten
Information in der Website 12 zuzugreifen.
Der Site-Provider am ersten Anwenderpunkt 14 schreibt an eine Serie von Inter
netwerkzeugen, die diagrammartig mit 15 illustriert sind und publiziert in einer
internen Kopie 17 der Website 12 für Vorproduktionszwecke. Letztendlich, publi
ziert der Site-Provider in der Website 12. Der Site-Anwender am zweiten Anwen
derpunkt 16 hat Zugang auf die Website 12 und kann ferner direkt über die Ver
bindung 19 mit dem Site-Provider am ersten Anwenderpunkt 14 kommunizieren
beispielsweise per Email, um Bestellungen für Waren abzugeben, die zum Ver
kauf auf der Website 12 angeboten werden. Zusätzlich greift der Site-Provider
direkt auf die Website 12 für Wartungszwecke zu, beispielsweise, um auf die
Website 12 zuzugreifen, um den Verkehr zur Site und die Qualität der Site zu
überwachen.
Die Website 12 enthält eine oder mehrere Webseiten 18 (vgl. Fig. 2), die maß
angefertigte Information enthält, um Kunden am zweiten Anwenderpunkt 16 ei
nen einfacheren Weg, mit dem Site-Provider am ersten Anwenderpunkt 14 Ge
schäfte zu tätigen, zu ermöglichen. Die Webseite 18 befindet sich auf der Website
12 hinter einer nicht-aufgelisteten URL (universal resource locator). Die Anwen
der am zweiten Anwenderpunkt 16 werden mit einer Anwenderidentifizierung
und Anwenderpaßwörtern zum Zugreifen auf die Webseite 18 versehen.
Die Webseite 18 zeigt ein Anwenderlogobereich 20 und eine Auswahl von Me
nüleisten mit einen Providerteambereich 22, einen Ladenbereich 24, einen Ser
vice- und Unterstützungsbereich 26, einen sicheren Bereich 28, einen Site-
Informationsbereich 30, einen Browse-Bereich 32, einen Vielzugangsbereich 34
und einen Nichtoffenbarungsvereinbarungs-Bereich (non-disclosure agreement,
NDA) 36. Die oben aufgelistete Information auf der Webseite 18 in den verschie
denen Bereichen wird durch den Site-Provider durch mehrfache tägliche Aktuali
sierungen aktuell gehalten.
Der Anwenderlogobereich 20 umfaßt mit der Erlaubnis des Anwenders eine grafi
sche Darstellung des Logos der Anwenderorganisation. Wenn der Anwender kein
Logo hat oder das Logo nicht verwenden will, kann der Name der Anwenderor
ganisation im Textformat verwendet werden.
Der Teambereich 22 in Fig. 3 enthält Namen, Adressen, Telefon- und Faxnum
mern, Email Links und Titel der Mitglieder des Providerteams und eine Unterstüt
zungskategorie, in die jedes Mitglied des Teams eingeordnet wird, beispielsweise
Verkauf, Kundenservice etc. Die Daten, die im Teambereich aufgelistet sind,
können durch Hinzufügungen oder Aktualisierungen verändert werden, um sie
aktuell zu halten. Falls nötig, kann andere Information bereitgestellt werden.
Der Ladenbereich 24 in Fig. 4 stellt Links zu den Standardsystemkonfiguratio
nen des Anwenders 24a zur Verfügung, die Preisinformationen umfassen und die
Möglichkeit, online Bestellungen aufzugeben, Links zu einem Verkaufsgeschäft
24b für zusätzliche Produktinformation und Links zu einem Mehrfachbestellstatus
24c, der dem Anwender erlaubt, den Status und die Versanddetails von offenen
Bestellungen zu betrachten.
Ferner ist es möglich, eine automatische Email-Versandbenachrichtigung zu emp
fangen, falls dies gewünscht wird, so daß der Anwender benachrichtigt wird,
wenn eine Bestellung versandt wird. Die Ladeninformation kann eine Systemka
tegorie, einen Titel, ein Quotenmitglied, einen Preis und eine Liste von Optionen
umfassen. Die Ladeninformation kann vom Site-Provider verändert werden, bei
spielsweise durch das Hinzufügen einer Systemkategorie, das Ändern einer Stan
dardkonfiguration oder das Ändern von anderen Daten, die in der Ladeninforma
tion enthalten sind.
Der Service- und Unterstützungsinformationsbereich 26 in Fig. 5 zeigt eine Sy
stemservicemarke (system service tag, SST) 26a, die einen fünf-(5)-stelligen Sy
stemidentifizierer verwendet, der sich auf einem Aufkleber mit einem Barcode auf
jedem Produkt befindet. Der SST kann eingegeben werden und spezielle Infor
mation für das System des Anwenders wird zur Verfügung gestellt. Wenn der
SST an der Website eingegeben wird, wird ein Express-Servicecode (express ser
vice code, ESC) 26b für den Anwender erzeugt, der ein eindeutiger numerischer
Code ist. Dadurch wird das Weiterleiten von Anrufen und Menüoptionen verhin
dert, so daß der Anwender direkt mit einem Spezialisten an der Provider-Site ver
bunden wird, der Zeit und Hilfe für das Anwendersystem zur Verfügung stellt.
Eine Dateibibliothek 26c dient als eine Ablage für Down-Loads, aktualisierte
BIOS-Treiber und Dienstprogramme für das Anwendersystem. Dies ermöglicht
dem Anwender, sein System, wenn es ihm paßt, aktualisiert zu halten. Eine Be
stellstatusfunktion 26d stellt den aktuellen Status von einzelnen oder mehrfachen
Bestellungen zur Verfügung. Mitglieder des Provider-Personals können Daten
über Bestellungen, die Produktion und das Verwenden direkt von einem internen
Bestellmanagementsystem in Echtzeit abrufen.
Der sichere Bereich 28 in Fig. 6 enthält einen Buchhaltungsteam-Dienstplan 28a
und Einkaufberichte 28b. Der Buchhaltungsteam-Dienstplan umfaßt Links auf
Personenrufempfänger und ermöglicht den direkten Anwenderkontakt mit Mit
gliedern des Buchhaltungsteams des Providers. Es gibt vier (4) verschiedene Ein
kaufsberichte, die zur Verfügung gestellt werden und regelmäßig aktualisiert wer
den. Jeder Report kann online gesehen werden oder steht zum Download in ver
schiedenen Formaten zur Verfügung. Ein Bestellstatus und Lieferungsreport 28c
zeigt dem Anwender detaillierte Informationen von allen Bestellungen vom
schwebenden Produktionsstatus bis zum abgerechneten Status. Ein Order-detail-by-en
terprise-Report 28d zeigt detaillierte Informationen über die versandten Ein
heiten und den Betrag nach Produktkategorie aufgewandt für Bestellungen, die
während eines Monats in Rechnung gestellt worden sind. Ein Summary-by-en
terprise-Report 28e zeigt Gesamteinheiten und Ausgaben nach Produktkatego
rie für die Bestellungen, die während eines Monats abgerechnet worden sind. Ein
Summary-by-location-Report 28f, schließlich zeigt Gesamteinheiten und Ausga
ben nach Produktkategorie für jeden Ort in einer Anwenderorganisation und um
faßt nur Bestellungen, die innerhalb eines Monats in Rechnung gestellt worden
sind.
Der Informationsbereich 30 umfaßt Links auf die Startseite der Website und Hin
weise, wie die Website verwendet werden soll, ebenso wie ein Rückmeldeformu
lar, um den Anwender zu ermöglichen, Ideen an den Provider zu schicken, die
Verbesserungen der Website betreffen.
Der Browse-Bereich 32 ermöglicht leichten Zugang auf die Startseite des Provi
ders, ebenso wie auf ausgewählte Links auf der Website, die für den Anwender
von Interesse sein können.
Der Vielzugangs-Bereich 34 in Fig. 7 hat zumindest zwei (2) Stufen des Zu
gangs, von denen jede einer Anwender-ID und dem o. g. Paßwort zugeordnet ist.
Ein Zugangsbereich wird als genereller Zugangs-Anwenderidentifizierungs- und
Passwortbereich 34a bezeichnet und ermöglicht dem Anwender, alles in der
Website zu sehen, mit Ausnahme des sicheren Bereichs 28. Der andere Zugangs
bereich wird als ein verwalteter Zugangs-Anwender-ID- und Passwortbereich 34b
bezeichnet und ermöglicht dem Anwender, alles in der Website zu sehen, inklusi
ve des sicheren Bereichs 28. Der verwaltete Bereich kann, wenn dies gewünscht
ist, in mehrstufige Zugangsbereiche aufgeteilt werden, so daß eine Anwenderi
dentifizierung und ein Paßwort für eine erste Stufe des verwaltete Zugangs dem
Anwender ermöglichen, alles in der Website zu sehen, inklusive eines ersten Be
reichs 34c des sicheren Bereichs 28 und eine Anwenderidentifizierung und ein
Paßwort für eine zweite Stufe des verwalteten Zugangs dem Anwender ermög
licht, alles in der Website zu sehen, inklusive des ersten und eines zweiten Be
reich 34c, 34d des sicheren Bereichs 28. Die Mitglieder des Providerteams kon
taktieren das geeignete Personal in der Anwenderorganisation und liefern die
URL und die mehrstufigen Identifizierungen und Paßwörtern wie sie für den An
wenderzugang auf die Website 12 verlangt werden. Ein Intranet-Manager in der
Anwenderorganisation kann einen Link vom zweiten Anwenderpunkt 16 auf die
Website 12 hinzufügen und die allgemeine Anwenderidentifizierung und das
Paßwort neben dem Link auf die Website 12 anbringen. Dies erlaubt jedermann
am zweiten Anwenderpunkt 16 auf die Website 12 zuzugreifen, anstatt sich die
URL die Anwenderidentifizierung und das Paßwort zu merken. Die Anwenderor
ganisation wird dafür verantwortlich sein, geeignete Leute in der Anwenderorga
nisation zu bestimmen, die die verwaltete Anwenderidentifizierung und das Paß
wort haben, die üblicherweise für eine begrenzte Gruppen von Anwendern reser
viert sind, die durch ihre Berufsbeschreibung, ihren Rang oder ihren Titel etc.
definiert sind.
Das Online-NDA 36 wird jedes Mal erzeugt, wenn ein Anwender die Website 12
zum ersten Mal besucht. Nach der Eingabe der URL für die Webseite 18 der Or
ganisation wird der Anwender aufgefordert, das Online NDA 36 anzuschauen und
zu akzeptieren. Nachdem das NDA 36 akzeptiert worden ist, wird die Festplatte
des Anwenders im verwendeten Terminal so funktionieren, daß der bestimmte
Anwender nicht erneut mit dem NDA 36 aufgefordert wird. Jedes Mal jedoch,
wenn ein Anwender auf die Organisations-Webseite 18 von einem anderen Ter
minal am zweiten Anwenderpunkt 16 zum ersten Mal zugreift, wird der Anwen
der aufgefordert, das NDA zu akzeptieren, und nach dem Akzeptieren wird das
Terminal, das gerade verwendet wird, so funktionieren, daß der spezielle Anwen
der nicht erneut mit dem NDA 36 aufgefordert wird.
Wie man sehen kann, sind die Hauptvorteile dieser Ausführungsform, daß die
Website Information zur Verfügung stellt, die kontinuierlich durch den Provider
aktualisiert werden kann und die das Tätigen von Geschäftseinkäufen, das Ver
walten und Kontrollieren für beide, die Anwender-/Käufer-Organisation und den
Provider/Verkäufer, erleichtert und die Einkaufs- und Wartungskosten für den
Anwender und Provider reduziert. Darüber hinaus werden die direkten Beziehun
gen zwischen dem Anwender und dem Provider verbessert und unterstützt von
vor dem Kauf bis nach dem Kauf. Der Provider ist in der Lage, Aufgaben wie das
Aufnehmen von Bestellungen und des Bestellstatus dem Verkaufspersonal abzu
nehmen, so daß es mehr Zeit damit verbringen kann, daß Produkt zu verkaufen.
Der Anwender wird angeregt, mehr Transaktionen und Informationsbeschaffung
online auszuführen, was effizienter ist. Ein Wettbewerbsvorteil für den Provider
ist, daß der Anwender mit dem Provider Geschäfte in einer einfachen kosteneffi
zienten Weise tätigen kann. Die Anwenderzufriedenheit und Loyalität wird ver
bessert und neue Anwender werden zu dieser Art des Einkaufens von dem Provi
der angelockt.
Obwohl erläuternde Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, ist
ein großer Bereich von Modifizierungen, Veränderungen und Ersetzungen in der
vorangegangenen Offenbarung beabsichtigt und in manchen Fällen werden einige
Merkmale der Ausführungen verwendet werden können, ohne die entsprechende
Verwendung von anderen Merkmalen. Es ist daher angemessen, daß die nachfol
genden Ansprüche breit konstruiert sind und in einer Weise, die mit dem Bereich
der Ausführungen, die hier offenbart worden sind, übereinstimmt.
Claims (21)
1. Ein Internetinformationsgerät umfassend:
eine Website;
einen ersten Anwenderintranetpunkt, der verbunden ist, um die Website kon tinuierlich mit mehrstufig verwalteter Information zu versorgen; und
einen zweiten Anwenderinternetpunkt, der verbunden ist, um mehrstufigen Anwenderzugang auf die verwaltete Information zu ermöglichen, so daß ein ausgewähltes Paßwort Zugang auf die gesamte verwaltete Information er möglicht und ein anderes ausgewähltes Paßwort den Anwenderzugang auf ei nen begrenzten Teil der verwalteten Information ermöglicht.
eine Website;
einen ersten Anwenderintranetpunkt, der verbunden ist, um die Website kon tinuierlich mit mehrstufig verwalteter Information zu versorgen; und
einen zweiten Anwenderinternetpunkt, der verbunden ist, um mehrstufigen Anwenderzugang auf die verwaltete Information zu ermöglichen, so daß ein ausgewähltes Paßwort Zugang auf die gesamte verwaltete Information er möglicht und ein anderes ausgewähltes Paßwort den Anwenderzugang auf ei nen begrenzten Teil der verwalteten Information ermöglicht.
2. Die Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, wobei der erste Anwenderpunkt
irgendein Terminal umfaßt, das von einem Website-Provider verwendet wird,
um verwaltete Information auf die Website einzugeben.
3. Die Vorrichtung wie in Anspruch 2 definiert, wobei der zweite Anwender
punkt irgendein Terminal umfaßt, das vom Website-Anwender verwendet
wird, um auf irgendwelche der verwalteten Information auf der Website zu
zugreifen.
4. Die Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Website eine
Webseite mit maßgeschneiderter Information vom ersten Anwenderpunkt für
Anwender am zweiten Anwenderpunkt umfaßt.
5. Die Vorrichtung wie in Anspruch 4 definiert, wobei auf die Webseite vom
zweiten Anwenderpunkt über ein nicht-gelisteten Universal Resource Locator
zugegriffen werden kann und Anwender am zweiten Anwenderpunkt zumin
dest mit einer Anwenderidentifizierung und einem Anwenderpaßwort verse
hen sind.
6. Die Vorrichtung wie in Anspruch 4 definiert, wobei die Webseite ein Anwen
derlogo enthält.
7. Die Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, wobei die Website eine Liste der
Providerteammitglieder am ersten Anwenderpunkt umfaßt, wobei jedes
Teammitglied einen bestimmten Bereich an Unterstützungsverantwortung
hat, wobei auf die genannten Teammitglieder durch die Anwender am zwei
ten Anwenderpunkt zugegriffen werden kann.
8. Die Vorrichtung definiert in Anspruch 1, wobei die Website eine Liste von
Standardanwenderkonfigurationen umfaßt, inklusive Preisinformationen, wo
bei die Anwender am zweiten Anwenderpunkt online an dem genannten er
sten Anwenderpunkt Bestellungen für die genannten Konfigurationen aufge
ben.
9. Die Vorrichtung wie in Anspruch 8 definiert, wobei die genannten Anwender
am zweiten Anwenderpunkt auf den Status und die Versanddaten im Zusam
menhang mit offenen Bestellungen zugreifen können, die am zweiten An
wenderpunkt aufgenommen worden sind.
10. Die Vorrichtung wie in Anspruch 8 definiert, wobei Anwender am zweiten
Anwenderpunkt automatisch von der Versendung von Bestellungen vom er
sten Anwenderpunkt benachrichtigt werden.
11. Die Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert, wobei ein Anwender am zweiten
Anwenderpunkt einen Systemidentifizierer eingibt, der einen numerischen
Code erzeugt, um den Anwender zu einem Spezialisten am ersten Anwender
punkt zu führen.
12. Die Vorrichtung wie in Anspruch 4 definiert, wobei die Anwender am zweiten
Anwenderpunkt auf einen Buchhaltungsteamdienstplan zugreifen, um einen
direkten Anwenderkontakt mit dem Buchhaltungsteam des Providers an dem
ersten Anwenderpunkt herzustellen.
13. Ein Internetinformationsverfahren aufweisend die Schritte:
Eingabe von mehrstufiger Information auf eine Website von einem ersten Anwenderintranetpunkt;
kontinuierliches Aktualisieren der vielschichtigen Information;
Zugreifen auf die gesamte Information auf der Website über ein Paßwort ei ner ersten Stufe von einem zweiten Anwenderinternetpunkt; und
Zugreifen auf begrenzte Bereiche der Information in der Website über zu mindest ein Paßwort einer anderen Stufe von dem zweiten Anwenderpunkt.
Eingabe von mehrstufiger Information auf eine Website von einem ersten Anwenderintranetpunkt;
kontinuierliches Aktualisieren der vielschichtigen Information;
Zugreifen auf die gesamte Information auf der Website über ein Paßwort ei ner ersten Stufe von einem zweiten Anwenderinternetpunkt; und
Zugreifen auf begrenzte Bereiche der Information in der Website über zu mindest ein Paßwort einer anderen Stufe von dem zweiten Anwenderpunkt.
14. Das Verfahren wie in Anspruch 13 definiert weiter den Schritt aufweisend:
eine Webseite in der Website umfassen mit maßgeschneiderter Information vom ersten Anwenderpunkt für die Anwender am zweiten Anwenderpunkt.
eine Webseite in der Website umfassen mit maßgeschneiderter Information vom ersten Anwenderpunkt für die Anwender am zweiten Anwenderpunkt.
15. Das Verfahren wie in Anspruch 14 definiert weiter aufweisend:
Zugreifen auf die Webseite durch Anwender am zweiten Anwenderpunkt mit einem nicht-gelisteten Universal Resource Locator, zumindest einer Anwen deridentifizierung und zumindest einem Anwenderpaßwort.
Zugreifen auf die Webseite durch Anwender am zweiten Anwenderpunkt mit einem nicht-gelisteten Universal Resource Locator, zumindest einer Anwen deridentifizierung und zumindest einem Anwenderpaßwort.
16. Das Verfahren wie in Anspruch 14 definiert weiter aufweisend:
das Auflisten eines Dienstplans der Providerteammitglieder vom ersten An wenderpunkt zum Zugriff durch die Anwender am zweiten Anwenderpunkt, wobei jedes Teammitglied einen bestimmten Bereich an Unterstützungsver antwortung hat.
das Auflisten eines Dienstplans der Providerteammitglieder vom ersten An wenderpunkt zum Zugriff durch die Anwender am zweiten Anwenderpunkt, wobei jedes Teammitglied einen bestimmten Bereich an Unterstützungsver antwortung hat.
17. Das Verfahren wie in Anspruch 14 definiert weiter aufweisend:
das Auflisten von Standardanwenderkonfigurationen vom ersten Anwender punkt, so daß Anwender am zweiten Anwenderpunkt online Bestellungen an den ersten Anwenderpunkt aufgeben können.
das Auflisten von Standardanwenderkonfigurationen vom ersten Anwender punkt, so daß Anwender am zweiten Anwenderpunkt online Bestellungen an den ersten Anwenderpunkt aufgeben können.
18. Das Verfahren wie in Anspruch 14 definiert weiter aufweisend:
das Zugreifen auf den Status und die Versanddaten vom ersten Anwender punkt durch einen Anwender am zweiten Anwenderpunkt.
das Zugreifen auf den Status und die Versanddaten vom ersten Anwender punkt durch einen Anwender am zweiten Anwenderpunkt.
19. Das Verfahren wie in Anspruch 14 definiert weiter aufweisend:
das automatische Benachrichtigen von Anwendern am zweiten Anwender punkt von Bestellversendungen vom ersten Anwenderpunkt.
das automatische Benachrichtigen von Anwendern am zweiten Anwender punkt von Bestellversendungen vom ersten Anwenderpunkt.
20. Das Verfahren wie in Anspruch 14 definiert weiter aufweisend:
das Eingeben eines Systemidentifizierers am zweiten Anwenderpunkt zum Erzeugen eines numerischen Codes und das Zuführen eines Anwenders am zweiten Anwenderpunkts an einen Spezialisten am ersten Anwenderpunkt.
das Eingeben eines Systemidentifizierers am zweiten Anwenderpunkt zum Erzeugen eines numerischen Codes und das Zuführen eines Anwenders am zweiten Anwenderpunkts an einen Spezialisten am ersten Anwenderpunkt.
21. Das Verfahren wie in Anspruch 14 definiert weiter aufweisend:
das Zugreifen auf einen Dienstplan des Buchhaltungsteams vom zweiten An wenderpunkt, um einem Anwender am zweiten Anwenderpunkt zu erlauben, in direkten Kontakt mit einem Providerbuchhaltungsteam am ersten Anwen derpunkt zu treten.
das Zugreifen auf einen Dienstplan des Buchhaltungsteams vom zweiten An wenderpunkt, um einem Anwender am zweiten Anwenderpunkt zu erlauben, in direkten Kontakt mit einem Providerbuchhaltungsteam am ersten Anwen derpunkt zu treten.
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