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Die
Erfindung betrifft Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen
Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs
vorzugsweise im Einzelhandel über
einen Vergleich von Werten und Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
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Es
ist bekannt beim Erwerb von Waren des Grund- und gehobenen Bedarfs,
insbesondere durch Verbraucher, im Einzelhandel Qualitätsmerkmale, Wertangaben
sowie Aufwendungen festzustellen und zu vergleichen. Insbesondere
Käufer
im Einzelhandel stellen häufig
fest, dass Waren gleichartiger Qualität und Menge beim Vergleich
zu vorherigen Erwerbsvorgängen
mit veränderten
Wertangaben angeboten werden. Dem Verbraucher ist es nicht möglich sowohl
den Preis als auch die angebotenen Mengen- und Qualitätseinheiten
unmittelbar einem Vergleich zu unterziehen, um damit festzustellen
welche Wertveränderungen
in positiver oder negativer Richtung vom Anbieter vorgenommen worden
sind. Die Konzentration von Großanbietern
mit gleichgelagerten Angeboten führt
zu Unsicherheiten, weil der Käufer
das Werteniveau der verschiedenen Großanbieter nicht unmittelbar
vergleichen kann und es ihm nicht möglich ist, Differenzen zwischen
den Angeboten der Großanbieter
unkompliziert festzustellen und vor Ort Entscheidungen zu treffen
ob die Ware dieses Anbieters vorteilhaft erworben werden kann. Dem
Kunden stehen bei der Vorbereitung und der Entscheidung zum Erwerb
einer Ware unmittelbar nur die Preisschilder, Kundeninformationen,
Produktangaben, Werbeblätter
und Informationen über
Sonderprodukte zur Verfügung.
Es ihm aber nicht möglich
aus dem Umfang der zur Verfügung
stehenden Informationen unkompliziert und kurzfristig festzustellen,
welches die vorteilhafteste Möglichkeit
ist, ein Produkt zu erwerben. Dazu fehlen dem Käufer die Voraussetzungen eines
unmittelbar anzustellenden Vergleichs mit dem er feststellen kann
ob die Menge pro Einheit, die Qualität sowie der Preis und die seinen
Anforderungen gerecht werdende Ausführung der Ware vorliegt. Ihm
ist es nicht möglich
mit dem Vergleich der Eigenschaften, des Preises, der Verwendungs-
sowie der Herstellerangaben ohne Verzug zu entscheiden, welches Produkt
mit den vorteilhaftesten Bedingungen durch ihn zu erwerben ist.
Außer
den Informationsmängeln
ist dem Käufer
auch nicht die Möglichkeit gegeben
Angaben über
entsprechende Mechanismen zu speichern und vor Ort für eine Entscheidungsfindung
aufbereitet abzurufen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Ermittlung
von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen
des Grund- und gehobenen Bedarfs, vorzugsweise im Einzelhandel,
für einen
Vergleich von Werten und eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens zu schaffen mit dem es auf einfache Art und Weise möglich ist,
Vergleiche zwischen den Herstellern, den Anbietern den Produkten
sowie den notwendigen Aufwendungen zum Erwerb derselben vorzunehmen. Die
Erfindung löst
die Aufgabe durch ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Ermittlung und Aufbereitung von Basiswerten
in Figuration mit aktuellen Grundwerten für einen Vergleich mit Werten
extern ermittelt vorliegender Informationen.
- b) Darstellung der Basiswerte sowie der aktuellen Grundwerte
für technische
Informationsträger
für den
Einsatz einer auszugebenden Vergleichsinformation zur Verwendung
in stationären
und nichtstationären
technischen Informationsträgern und
-einrichtungen.
- c) Gestaltung der Basiswerte sowie Ausrichtung vergleichbarer
aktueller Grundwerte als Herstellerangaben, Produktbezeichnungen,
ausgewählte Rückbezüge auf Einheiten
wie Gewicht, Stück, Volumen,
stoffliche Zusammensetzung in Bezug auf ihre Erwerbsaufwendungen
sowie Anwendervorteile.
- d) Aufnahme der Darstellung autorisierter Produktbewertungen
in die zentrale Basisstation, die in Form von Zusatzinformationen
an die aktuellen Grundwerte gebunden sind und zur Verfügbarkeit für die externen
Abrufmechanismen aufbereitet werden.
- e) Aufbereitung der Basis- und aktuellen Grundwerte in einer
zentralen Basisstation als technisches Informationsmuster und Einlage
in einen technischen Abrufmechanismus der zentralen Basisstation
für eine
Vernetzung der Basisstation mit einer Abrufstation.
- f) Verbindung der Mechanismen der Abrufstation der zentralen
Basisstation mit externen, technischen Informationseinrichtungen
für Angaben
aus der zentralen Basisstation über
aktuelle Grundwerte.
- g) Feststellung von Abweichungen der Ist-Grundwerte aus den
Angaben der externen Informationseinrichtungen über die Abrufmechanismen von
den Basis- sowie aktuellen Grundwerten in der zentralen Basisstation,
ausgerichtet auf die Grundwerte; Eingabe in den Bereich der zentralen Basisstation.
- h) Zyklische Aktualisierung der Grundwerte bezogen auf einen
messbaren Zeitabschnitt. Die zyklische Aktualisierung ist von erfindungsgemäß besonderer
Bedeutung, weil bei der fortschreitenden, schnellen Veränderung
des Preisniveaus, weitestgehend in Richtung Verteuerung, eine Aktualisierung
der aktuellen Grundwerte mit pragmatisch verlaufenden Zyklen notwendig
ist, um den Kunden ein weitestgehend aktuelles Entwicklungsbild
der Preise zu ermöglichen.
- i) Herstellung eines ständigen
Zusammenhanges des Abgleiches der eingelegten Basis- und aktuellen Grundwerte
in der zentralen Basisstation über
die mit den externen Informationseinrichtungen ermittelten, als
Ist-Werte vorliegenden Werte für
einen Vergleich.
- j) Information der zentralen Basisstation für zusätzlich ermittelte Ist-Grundwerte über kurzzeitig vorliegende,
für eine
eng begrenzter Zeitdauer ausgegebene, aktuelle Ist-Grundwerte von Werbeangeboten.
- k) Darstellung der ermittelten Vergleichsergebnisse zwischen
den aktuellen sowie den Ist-Grundwerten auf den externen Informationseinrichtungen über die
Differenzen zwischen den aktuellen und den Grundwerten.
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Die
erfindungsgemäße Lösung gewährleistet den
Verbrauchern sowie auch den Handelseinrichtungen beim Warenverkehr
erhebliche Vorteile. Dem Verbraucher ist es jetzt an die Hand gegeben,
Werteangaben der Produkte sowie deren Preise unmittelbar und genau
mit den Preisen beim befindlichen Anbieter sowie anderer Hersteller
und Anbieter mit basierenden Grundlagen zu vergleichen und Differenzen
der abgefragten Werte unmittelbar festzustellen und dann kurzzeitig
eine Kaufentscheidung zu treffen. Die Kaufentscheidung kann darin
bestehen: 1. dass die Ware des akuten Anbieters erworben oder nicht
erworben wird, 2. ob die Waren anderer Anbieter nicht in Betracht zu
ziehen sind und 3. welcher Anbieter welche Waren mit besseren Werten
anbieten kann. Vorteilhaft ist es weiter zu betrachten, dass es auch
anderen branchenbeteiligten Herstellern sowie Händlern an die Hand gegeben
ist, unkompliziert und verbrauchernah, kurzfristig geltende, kurzzeitig
gestaltete Sonderangebote und Kampfpreise werbewirksam dem Verbraucher
nahe zu bringen und für einen
Vergleich mit den aktuellen sowie Ist-Grundwerten aus den Sonderangeboten
zur Verfügung
zu stellen. Die Ablage der aktuellen Ist-Grundwerte kann für einen
Anbieter, z. B. einer großen
Handelskette, erfolgen. Vorteilhaft und durch die Erfindung realisierbar
ist es, den Verbraucher gleichzeitig die aktuellen Ist-Grundwerte
mehrerer Handelsketten zur Verfügung
zu halten, um einen großflächigen Vergleich
für den
Kunden zu ermöglichen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt
darin, dass die Abfrage- und Vergleichsaktivitäten maschinell hergestellt
und aufbereitet sowie über
eine elektronische Basisausrüstung
und externe elektronische Informationseinrichtungen erfolgt. Eine
kommerzielle Basis kann das Verfahren dadurch erhalten, dass der
Verbraucher eine Abfrageberechtigung durch die Entrichtung eines
entsprechenden Benutzungsentgeltes erhält und in den Besitz einer
persönlichen
Kennung gelangt.
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Die
Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden.
In der zugehörigen
Zeichnung zeigen:
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1:
Ein Fließbild über eine
schematische Darstellung des Verfahrensverlaufes zum Vergleich von
Basis- und Istwerten von Waren.
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2:
Die Ausführungsart
einer Einrichtung zur externen Informationsaufnahme und -wiedergabe.
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Im
Zentrum der grafischen Darstellung ist eine zentrale Bearbeitungsstation
zur Bearbeitung von Basis und Grundwerten für eine Darstellung in technischen
Informationsträgern
eingeordnet, der eine Station für
die Herstellung von Informationsmustern und einer Datenkoordinierung
zugeordnet ist. In diese zentrale Station werden branchengebundene Basiswerte
eingegeben, die aus Kennzahlen der Hersteller, der Waren sowie Produkte
gebildet sind, die als branchenkenntliche Warennummern vorliegen
und weitestgehend über
längere
Zeiträume
Bestand haben Die weiterhin aktuellen Grundwerte als Produktbezeichnungen
sind als Warennamen ausgebildet und geben Informationen über Marken-
und No-Nameprodukte, über
die Waren, den Preis, das Nominalgewicht sowie detaillierte Angaben über Gewicht
pro Einheit: Stück,
Gramm, Volumen und stoffliche Zusammensetzung. Als weitere informative
Eingaben werden autorisierte Produktbewertungen in die Basisstation
eingegeben, die eine Qualitäts-
sowie Imagebewertung von Warenkontroll- und Verbraucherschutzeinrichtungen
sowie staatlichen und kommerziellen Informationseinrichtungen beinhalten.
Diese Informationen können
auch Angaben über besondere
hygienische, medizinische oder ernährungswesentliche Eigenschaften
der Produkte enthalten. Die so geltenden Grund- und Basisinformationen
werden in der Bearbeitungseinrichtung aufbereitet, zu Informationsmustern
geformt und als Daten koordiniert, einer Einrichtung zur Verbindung
mit Abrufmechanismen zugeleitet, welche mit einer Anzahl „– 1 bis
n –" von externen Informationseinrichtungen verbunden
sind. Diese Informationseinrichtungen sind jeweils Verbrauchern
beigeordnet und nur für
einen Verbraucher gekennzeichnet, der damit die Basis- und Grundinformationen
aus den Angaben der Informationseinrichtung entnehmen kann. Jetzt
verfügen
die Verbraucher aufbereitet über
Basis- und aktuelle Grundinformationen und können visuell durch Vergleich
mit den ausgelegten Produkten feststellen, ob die aktuellen Grundwerte
von den Ist-Grundwerten abweichen. Zur Feststellung in welchem Umfang
und wie detailliert die Grundwerte pro Einheit, auch in Form der
vorliegenden Qualität
und des Preises als Abweichungen vorliegen, wird ein Abgleich mit
den vorher ermittelten aktuellen Grundinformationen über die
zentrale Basisstation vorgenommen. Dazu kann der Verbraucher die
Ist-Grundwerte über
die externe Informationseinheit aufnehmen, der Einheit zur Bearbeitung
der aktuellen Basis und Grund-Istwerte zuführen, welche diese aufbereiteten
Informationen der Einheit für
die Angabe der aktuellen Grundwerte zuleitet, die diese Information den
jeweiligen aktuellen Grundwerten zugeordnet in die zentrale Arbeitseinheit
eingibt, in der ein Abgleich erfolgt, die Differenz zum Ist-Grundwert
ermittelt und über
die zugeordneten Bearbeitungsstationen ablesbar auf den externen
Informationseinrichtungen darstellt. Dem Verbraucher ist es damit
möglich
auf einer externen Informationseinrichtung im Vergleich der vorliegenden
aktuellen Basis- und Grundwerte mit den aufgenommenen Ist-Grundwerten,
Abweichungen festzustellen. Die aktuellen Grundwerte sind zyklisch
zu ermittelnde, korrelierte oder konkrete Durchschnitts-Grundwerte,
die als aktuelle Grundwerte nach Ablauf eines bestimmten Zyklus
oder Zeitabschnittes als verbindlich für einen kommenden Zeitraum
zu bewerten sind und danach auch wieder als veränderte, neue aktuelle Grundwerte
aufgenommen werden.
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Die
Dynamik des Handels verlangt von dem Anbieter eine unmittelbare,
situationsbezogene Werbung und Information des Verbrauchers. Dem
Verbraucher werden kurzzeitig, kurzfristig geltende Warenangebote
zur die Ware selbst und deren Preis durch Anbieter wie Hersteller
und Händler
unterbreitet. Die Warenangebote der Händler und Hersteller als Werbung
haben nur eine kurzfristige Gültigkeit und
dienen weitestgehend der deutlichen Abgrenzung gegenüber Mitwettbewerbern,
um bestimmte Produkte dem Verbraucher als begehrenswert und vorteilhaft
gegenüber
dem anderen Mitwettbewerber kenntlich zu machen. Diese Information
wird der zentralen Bearbeitungsstelle für die Basis- und Grundwerte über die
Bewertungsstation der aktuellen Basis- und Grund-Istwerte weiterhin
eingegeben und gleichfalls über
den Informationsstrang der Daten zu den externen Informationseinrichtungen,
der zentralen Bearbeitungsstelle mitgeteilt. Alle genannten Bearbeitungsstationen
sowie die zentrale Basisstation basieren auf der Funktion einer
elektronischen Datenverarbeitung, wobei es wahlweise möglich ist,
die Verbindungen zu den externen Informationseinrichtungen über Draht
oder drahtlos herzustellen. Vorteilhafter ist es die externen Informationseinrichtungen in
Form von Handgeräten
zur Verfügung
zu stellen.
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Ausführungsgemäß wäre es gleichfalls,
handelsübliche
Mobiltelefone mit solchen Informationsmöglichkeiten auszurüsten. 2 zeigt
die beispielhafte Ausbildung einer externen Informationseinrichtung
als Handstück.
Es ist der Erfindung folgend, dass das Handgerät vorteilhaft an seinem Kopfteil
mit einer Scannereinrichtung ausgerüstet ist, welche die jeweilige,
elektronisch aufbereitete Produktbezeichnung in Form von Waren- oder Produktnummern scannt
und unkompliziert für
eine Verarbeitung in der zentralen Bearbeitungsstelle weitergibt.
Diese externe Informationseinrichtung 1 trägt weiterhin
ein Tastenfeld 2, eine Multifunktionstaste 3 und
ein Display 4. Der bereits erwähnte Scanner 5 ist
in der Kopffläche
der Informationseinrichtung vorgesehen. Die Ausrüstungsteile 2 bis 5 der
Informationseinrichtung 1 können beispielhaft auch durch
eine Um- oder Aufrüstung
in handelsüblichen
Mobiltelefonen eingeordnet werden. Es ist gemäß der beispielhaften Ausführung auch
möglich,
die Datenübertragung
in das Datenübertragungssystem
von Mobilfunkanbietern zu integrieren und damit eine einfache, zeitsparende und
effiziente Datenübertragung
zu ermöglichen.
Mit der Ausgabe der externen Informationseinrichtung, die Verbrauchern
ausgehändigt
wird, ist eine auf den Verbraucher bezogene Kennung verbunden, der durch
eine autorisierte Anmeldungserklärung
Benutzer des Verfahrens wird. Die Benutzungsbeteiligung an dem Verfahren
soll über
Entgelte für
eine bestimmte Geltungsdauer befristet vergeben werden. Durch entsprechende
Sperreinrichtungen ist es dem Verbraucher verwehrt, die aktuellen
Grund- und Basiswerte für
eine Veränderung
zu beeinflussen. Es ist hiermit gewährleistet, dass die Basis-
und Grundwerte für
jeden Benutzenden gleich in ihrem Informationswert sind.
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Die
Erfindung ist dadurch ausgefüllt,
dass die Basiswerte aus lizensierten, branchenüblichen Produktionsziffern
der Waren gebildet, in die Basistation abgelegt und für die externen
Abrufmechanismen verfügbar
gehalten werden. Es ist im Sinne der Erfindung, das die aktuellen
Grundwerte aus den Produktziffern der Erzeugnisse unterschiedlicher
Erzeugnishersteller ausgewählt
und in der zentralen Basisstation abgelegt werden. Eine Variationsmöglichkeit der
erfindungsgemäßen Lösung kann
darin gesehen werden, dass die Grundwerte aus den lesbaren Strichcodes
des Handels gebildet werden. Eine weiter sinnvolle Ausbildung der
Erfindung ist darin zu sehen, dass die externen technischen Informationseinrichtungen
aus tragbaren, handlichen Geräten
gebildet und jedem der Informationssuchenden, der eine Berechtigung
erworben hat, in die Hand gegeben werden. Im Sinn der Erfindung
ist es, das die Abfragung der Basis- sowie Grundwerte mit den externen Geräten über eine
Kennung ausgelöst
werden, die auf das Gerät
und den Verbraucher bezogen ist. Eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Lösung ist darin
zu sehen, dass als Geräte
für die
externen Informationseinrichtungen Mobilfunktelefone Verwendung
finden, die mit der zentralen Basisstation über ein eigenständiges Verbindungsnetz
verbunden ist, wobei es weiterhin erfindungswesentlich ist, dass
bei der Verwendung von Mobiltelefonen die vorhandenen, kommerziell
betriebenen Verbindungsnetze bestehender Anbieter in Anspruch genommen
werden. Der erfindungsgemäßen Lösung folgend,
werden bei Waren des Einzelhandels die Strichcodes durch die externen
Informationseinrichtungen elektronisch aufgenommen und mit den Basiswerten über eine
Eingabe in die zentrale Basisstation verglichen. Es ist eine präzise Ausgestaltungsform
der Erfindung, dass die Information aus den Strich- bzw. Zahlencodes durch
eine Scanneinrichtung elektronisch erkannt und aufgenommen werden.
Sinnvoll ist die Erfindung weiter damit geformt, dass bei Waren
des individuellen bzw. ambulanten Handels der Warenname durch eine
manuelle Eingabe in die externen Informationseinrichtungen aufgenommen
und mit den aktuellen Grundwerten verglichen wird. In vorzugsweiser Ausführung der
Erfindung wird nach Abschluss eines oder mehrerer Vergleichsvorgänge der
nominelle Wert aller verglichenen Erzeugnisse und Waren in Einzelpositionen
ausgeführt
sowie als Gesamtsumme aufbereitet auf dem externen Gerät kenntlich
gemacht.
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Es
ist im Sinne der Erfindung, dass die Anordnung zur Ermittlung von
konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des
Grund- und gehobenen Bedarfs, vorzugsweise im Einzelhandel, aus
einer Basisstation und deren externen Informationsteilen gebildet
ist. Die Einspeisung von Grund- und Basiswerten in die Basisstation
erfolgt kombiniert mit einem Informationsanteil zur autorisierten
Produktbewertung und bildet konstante Basis- und Grundwerte aus,
die externen Informationseinrichtungen zur Informationsausgabe mitgeteilt werden, über die
weiterhin Ist-Größen der
Grund- und Basiswerte aufgenommen und über die Grundwertinformationsstelle
der Basisstation zum Abgleich zugeleitet werden. Im Sinne der Erfindung
ist es, dass die zentrale Basisstelle sowie die externen Informationseinrichtungen
als elektronisch arbeitende Informationsträger ausgebildet sind. Die Erfindung
ist weiterhin vorteilhaft ausgeformt, wenn die extern arbeitenden
Informationseinrichtungen als mobile Handstücke ausgebildet sind. Die Erfindung
weiterformend sind die Handstücke
an ihren Kopfseiten mit Scannereinrichtungen ausgerüstet. Sinnvoll
die Erfindung weiterformend weisen die externen Informationseinrichtungen
mindestens ein Display und mindestens ein Tastenfeld auf. Es ist
eine Ausgestaltungsform der Erfindung, dass die externen Informationseinrichtungen
als Handstücke
ausgebildet, drahtlos mit der zentralen Basisstation verbunden sind.
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- 1
- externe
Informationseinrichtung
- 2
- Tastenfeld
- 3
- Multifunktionstaste
- 4
- Display
- 5
- Scanner