DE102007057174A1 - Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs vorzugsweise im Einzelhandel und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs vorzugsweise im Einzelhandel und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs vorzugsweise im Einzelhandel über einen Vergleich von Werten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens. Mit der Aufgabenstellung, ein Verfahren und eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem es auf einfache Art und Weise möglich ist, Vergleiche zwischen den Herstellern, den Anbietern, den produkten sowie den notwendigen Aufwendungen zum Erwerb derselben vorzunehmen. Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Verfahren zur Ermittlung und Aufbereitung von Basiswerten in Figuration mit aktuellen Grundwerten für einen Vergleich mit Werten extern ermittelt vorliegender Informationen in einer automatisch arbeitenden, elektronischen Bearbeitungseinrichtung, die mit externen Informationsträgern und -einrichtungen verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs vorzugsweise im Einzelhandel über einen Vergleich von Werten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt beim Erwerb von Waren des Grund- und gehobenen Bedarfs, insbesondere durch Verbraucher, im Einzelhandel Qualitätsmerkmale, Wertangaben sowie Aufwendungen festzustellen und zu vergleichen. Insbesondere Käufer im Einzelhandel stellen häufig fest, dass Waren gleichartiger Qualität und Menge beim Vergleich zu vorherigen Erwerbsvorgängen mit veränderten Wertangaben angeboten werden. Dem Verbraucher ist es nicht möglich sowohl den Preis als auch die angebotenen Mengen- und Qualitätseinheiten unmittelbar einem Vergleich zu unterziehen, um damit festzustellen welche Wertveränderungen in positiver oder negativer Richtung vom Anbieter vorgenommen worden sind. Die Konzentration von Großanbietern mit gleichgelagerten Angeboten führt zu Unsicherheiten, weil der Käufer das Werteniveau der verschiedenen Großanbieter nicht unmittelbar vergleichen kann und es ihm nicht möglich ist, Differenzen zwischen den Angeboten der Großanbieter unkompliziert festzustellen und vor Ort Entscheidungen zu treffen ob die Ware dieses Anbieters vorteilhaft erworben werden kann. Dem Kunden stehen bei der Vorbereitung und der Entscheidung zum Erwerb einer Ware unmittelbar nur die Preisschilder, Kundeninformationen, Produktangaben, Werbeblätter und Informationen über Sonderprodukte zur Verfügung. Es ihm aber nicht möglich aus dem Umfang der zur Verfügung stehenden Informationen unkompliziert und kurzfristig festzustellen, welches die vorteilhafteste Möglichkeit ist, ein Produkt zu erwerben. Dazu fehlen dem Käufer die Voraussetzungen eines unmittelbar anzustellenden Vergleichs mit dem er feststellen kann ob die Menge pro Einheit, die Qualität sowie der Preis und die seinen Anforderungen gerecht werdende Ausführung der Ware vorliegt. Ihm ist es nicht möglich mit dem Vergleich der Eigenschaften, des Preises, der Verwendungs- sowie der Herstellerangaben ohne Verzug zu entscheiden, welches Produkt mit den vorteilhaftesten Bedingungen durch ihn zu erwerben ist. Außer den Informationsmängeln ist dem Käufer auch nicht die Möglichkeit gegeben Angaben über entsprechende Mechanismen zu speichern und vor Ort für eine Entscheidungsfindung aufbereitet abzurufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs, vorzugsweise im Einzelhandel, für einen Vergleich von Werten und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen mit dem es auf einfache Art und Weise möglich ist, Vergleiche zwischen den Herstellern, den Anbietern den Produkten sowie den notwendigen Aufwendungen zum Erwerb derselben vorzunehmen. Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Verfahren mit folgenden Verfahrensschritten:
    • a) Ermittlung und Aufbereitung von Basiswerten in Figuration mit aktuellen Grundwerten für einen Vergleich mit Werten extern ermittelt vorliegender Informationen.
    • b) Darstellung der Basiswerte sowie der aktuellen Grundwerte für technische Informationsträger für den Einsatz einer auszugebenden Vergleichsinformation zur Verwendung in stationären und nichtstationären technischen Informationsträgern und -einrichtungen.
    • c) Gestaltung der Basiswerte sowie Ausrichtung vergleichbarer aktueller Grundwerte als Herstellerangaben, Produktbezeichnungen, ausgewählte Rückbezüge auf Einheiten wie Gewicht, Stück, Volumen, stoffliche Zusammensetzung in Bezug auf ihre Erwerbsaufwendungen sowie Anwendervorteile.
    • d) Aufnahme der Darstellung autorisierter Produktbewertungen in die zentrale Basisstation, die in Form von Zusatzinformationen an die aktuellen Grundwerte gebunden sind und zur Verfügbarkeit für die externen Abrufmechanismen aufbereitet werden.
    • e) Aufbereitung der Basis- und aktuellen Grundwerte in einer zentralen Basisstation als technisches Informationsmuster und Einlage in einen technischen Abrufmechanismus der zentralen Basisstation für eine Vernetzung der Basisstation mit einer Abrufstation.
    • f) Verbindung der Mechanismen der Abrufstation der zentralen Basisstation mit externen, technischen Informationseinrichtungen für Angaben aus der zentralen Basisstation über aktuelle Grundwerte.
    • g) Feststellung von Abweichungen der Ist-Grundwerte aus den Angaben der externen Informationseinrichtungen über die Abrufmechanismen von den Basis- sowie aktuellen Grundwerten in der zentralen Basisstation, ausgerichtet auf die Grundwerte; Eingabe in den Bereich der zentralen Basisstation.
    • h) Zyklische Aktualisierung der Grundwerte bezogen auf einen messbaren Zeitabschnitt. Die zyklische Aktualisierung ist von erfindungsgemäß besonderer Bedeutung, weil bei der fortschreitenden, schnellen Veränderung des Preisniveaus, weitestgehend in Richtung Verteuerung, eine Aktualisierung der aktuellen Grundwerte mit pragmatisch verlaufenden Zyklen notwendig ist, um den Kunden ein weitestgehend aktuelles Entwicklungsbild der Preise zu ermöglichen.
    • i) Herstellung eines ständigen Zusammenhanges des Abgleiches der eingelegten Basis- und aktuellen Grundwerte in der zentralen Basisstation über die mit den externen Informationseinrichtungen ermittelten, als Ist-Werte vorliegenden Werte für einen Vergleich.
    • j) Information der zentralen Basisstation für zusätzlich ermittelte Ist-Grundwerte über kurzzeitig vorliegende, für eine eng begrenzter Zeitdauer ausgegebene, aktuelle Ist-Grundwerte von Werbeangeboten.
    • k) Darstellung der ermittelten Vergleichsergebnisse zwischen den aktuellen sowie den Ist-Grundwerten auf den externen Informationseinrichtungen über die Differenzen zwischen den aktuellen und den Grundwerten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet den Verbrauchern sowie auch den Handelseinrichtungen beim Warenverkehr erhebliche Vorteile. Dem Verbraucher ist es jetzt an die Hand gegeben, Werteangaben der Produkte sowie deren Preise unmittelbar und genau mit den Preisen beim befindlichen Anbieter sowie anderer Hersteller und Anbieter mit basierenden Grundlagen zu vergleichen und Differenzen der abgefragten Werte unmittelbar festzustellen und dann kurzzeitig eine Kaufentscheidung zu treffen. Die Kaufentscheidung kann darin bestehen: 1. dass die Ware des akuten Anbieters erworben oder nicht erworben wird, 2. ob die Waren anderer Anbieter nicht in Betracht zu ziehen sind und 3. welcher Anbieter welche Waren mit besseren Werten anbieten kann. Vorteilhaft ist es weiter zu betrachten, dass es auch anderen branchenbeteiligten Herstellern sowie Händlern an die Hand gegeben ist, unkompliziert und verbrauchernah, kurzfristig geltende, kurzzeitig gestaltete Sonderangebote und Kampfpreise werbewirksam dem Verbraucher nahe zu bringen und für einen Vergleich mit den aktuellen sowie Ist-Grundwerten aus den Sonderangeboten zur Verfügung zu stellen. Die Ablage der aktuellen Ist-Grundwerte kann für einen Anbieter, z. B. einer großen Handelskette, erfolgen. Vorteilhaft und durch die Erfindung realisierbar ist es, den Verbraucher gleichzeitig die aktuellen Ist-Grundwerte mehrerer Handelsketten zur Verfügung zu halten, um einen großflächigen Vergleich für den Kunden zu ermöglichen. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass die Abfrage- und Vergleichsaktivitäten maschinell hergestellt und aufbereitet sowie über eine elektronische Basisausrüstung und externe elektronische Informationseinrichtungen erfolgt. Eine kommerzielle Basis kann das Verfahren dadurch erhalten, dass der Verbraucher eine Abfrageberechtigung durch die Entrichtung eines entsprechenden Benutzungsentgeltes erhält und in den Besitz einer persönlichen Kennung gelangt.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
  • 1: Ein Fließbild über eine schematische Darstellung des Verfahrensverlaufes zum Vergleich von Basis- und Istwerten von Waren.
  • 2: Die Ausführungsart einer Einrichtung zur externen Informationsaufnahme und -wiedergabe.
  • Im Zentrum der grafischen Darstellung ist eine zentrale Bearbeitungsstation zur Bearbeitung von Basis und Grundwerten für eine Darstellung in technischen Informationsträgern eingeordnet, der eine Station für die Herstellung von Informationsmustern und einer Datenkoordinierung zugeordnet ist. In diese zentrale Station werden branchengebundene Basiswerte eingegeben, die aus Kennzahlen der Hersteller, der Waren sowie Produkte gebildet sind, die als branchenkenntliche Warennummern vorliegen und weitestgehend über längere Zeiträume Bestand haben Die weiterhin aktuellen Grundwerte als Produktbezeichnungen sind als Warennamen ausgebildet und geben Informationen über Marken- und No-Nameprodukte, über die Waren, den Preis, das Nominalgewicht sowie detaillierte Angaben über Gewicht pro Einheit: Stück, Gramm, Volumen und stoffliche Zusammensetzung. Als weitere informative Eingaben werden autorisierte Produktbewertungen in die Basisstation eingegeben, die eine Qualitäts- sowie Imagebewertung von Warenkontroll- und Verbraucherschutzeinrichtungen sowie staatlichen und kommerziellen Informationseinrichtungen beinhalten. Diese Informationen können auch Angaben über besondere hygienische, medizinische oder ernährungswesentliche Eigenschaften der Produkte enthalten. Die so geltenden Grund- und Basisinformationen werden in der Bearbeitungseinrichtung aufbereitet, zu Informationsmustern geformt und als Daten koordiniert, einer Einrichtung zur Verbindung mit Abrufmechanismen zugeleitet, welche mit einer Anzahl „– 1 bis n –" von externen Informationseinrichtungen verbunden sind. Diese Informationseinrichtungen sind jeweils Verbrauchern beigeordnet und nur für einen Verbraucher gekennzeichnet, der damit die Basis- und Grundinformationen aus den Angaben der Informationseinrichtung entnehmen kann. Jetzt verfügen die Verbraucher aufbereitet über Basis- und aktuelle Grundinformationen und können visuell durch Vergleich mit den ausgelegten Produkten feststellen, ob die aktuellen Grundwerte von den Ist-Grundwerten abweichen. Zur Feststellung in welchem Umfang und wie detailliert die Grundwerte pro Einheit, auch in Form der vorliegenden Qualität und des Preises als Abweichungen vorliegen, wird ein Abgleich mit den vorher ermittelten aktuellen Grundinformationen über die zentrale Basisstation vorgenommen. Dazu kann der Verbraucher die Ist-Grundwerte über die externe Informationseinheit aufnehmen, der Einheit zur Bearbeitung der aktuellen Basis und Grund-Istwerte zuführen, welche diese aufbereiteten Informationen der Einheit für die Angabe der aktuellen Grundwerte zuleitet, die diese Information den jeweiligen aktuellen Grundwerten zugeordnet in die zentrale Arbeitseinheit eingibt, in der ein Abgleich erfolgt, die Differenz zum Ist-Grundwert ermittelt und über die zugeordneten Bearbeitungsstationen ablesbar auf den externen Informationseinrichtungen darstellt. Dem Verbraucher ist es damit möglich auf einer externen Informationseinrichtung im Vergleich der vorliegenden aktuellen Basis- und Grundwerte mit den aufgenommenen Ist-Grundwerten, Abweichungen festzustellen. Die aktuellen Grundwerte sind zyklisch zu ermittelnde, korrelierte oder konkrete Durchschnitts-Grundwerte, die als aktuelle Grundwerte nach Ablauf eines bestimmten Zyklus oder Zeitabschnittes als verbindlich für einen kommenden Zeitraum zu bewerten sind und danach auch wieder als veränderte, neue aktuelle Grundwerte aufgenommen werden.
  • Die Dynamik des Handels verlangt von dem Anbieter eine unmittelbare, situationsbezogene Werbung und Information des Verbrauchers. Dem Verbraucher werden kurzzeitig, kurzfristig geltende Warenangebote zur die Ware selbst und deren Preis durch Anbieter wie Hersteller und Händler unterbreitet. Die Warenangebote der Händler und Hersteller als Werbung haben nur eine kurzfristige Gültigkeit und dienen weitestgehend der deutlichen Abgrenzung gegenüber Mitwettbewerbern, um bestimmte Produkte dem Verbraucher als begehrenswert und vorteilhaft gegenüber dem anderen Mitwettbewerber kenntlich zu machen. Diese Information wird der zentralen Bearbeitungsstelle für die Basis- und Grundwerte über die Bewertungsstation der aktuellen Basis- und Grund-Istwerte weiterhin eingegeben und gleichfalls über den Informationsstrang der Daten zu den externen Informationseinrichtungen, der zentralen Bearbeitungsstelle mitgeteilt. Alle genannten Bearbeitungsstationen sowie die zentrale Basisstation basieren auf der Funktion einer elektronischen Datenverarbeitung, wobei es wahlweise möglich ist, die Verbindungen zu den externen Informationseinrichtungen über Draht oder drahtlos herzustellen. Vorteilhafter ist es die externen Informationseinrichtungen in Form von Handgeräten zur Verfügung zu stellen.
  • Ausführungsgemäß wäre es gleichfalls, handelsübliche Mobiltelefone mit solchen Informationsmöglichkeiten auszurüsten. 2 zeigt die beispielhafte Ausbildung einer externen Informationseinrichtung als Handstück. Es ist der Erfindung folgend, dass das Handgerät vorteilhaft an seinem Kopfteil mit einer Scannereinrichtung ausgerüstet ist, welche die jeweilige, elektronisch aufbereitete Produktbezeichnung in Form von Waren- oder Produktnummern scannt und unkompliziert für eine Verarbeitung in der zentralen Bearbeitungsstelle weitergibt. Diese externe Informationseinrichtung 1 trägt weiterhin ein Tastenfeld 2, eine Multifunktionstaste 3 und ein Display 4. Der bereits erwähnte Scanner 5 ist in der Kopffläche der Informationseinrichtung vorgesehen. Die Ausrüstungsteile 2 bis 5 der Informationseinrichtung 1 können beispielhaft auch durch eine Um- oder Aufrüstung in handelsüblichen Mobiltelefonen eingeordnet werden. Es ist gemäß der beispielhaften Ausführung auch möglich, die Datenübertragung in das Datenübertragungssystem von Mobilfunkanbietern zu integrieren und damit eine einfache, zeitsparende und effiziente Datenübertragung zu ermöglichen. Mit der Ausgabe der externen Informationseinrichtung, die Verbrauchern ausgehändigt wird, ist eine auf den Verbraucher bezogene Kennung verbunden, der durch eine autorisierte Anmeldungserklärung Benutzer des Verfahrens wird. Die Benutzungsbeteiligung an dem Verfahren soll über Entgelte für eine bestimmte Geltungsdauer befristet vergeben werden. Durch entsprechende Sperreinrichtungen ist es dem Verbraucher verwehrt, die aktuellen Grund- und Basiswerte für eine Veränderung zu beeinflussen. Es ist hiermit gewährleistet, dass die Basis- und Grundwerte für jeden Benutzenden gleich in ihrem Informationswert sind.
  • Die Erfindung ist dadurch ausgefüllt, dass die Basiswerte aus lizensierten, branchenüblichen Produktionsziffern der Waren gebildet, in die Basistation abgelegt und für die externen Abrufmechanismen verfügbar gehalten werden. Es ist im Sinne der Erfindung, das die aktuellen Grundwerte aus den Produktziffern der Erzeugnisse unterschiedlicher Erzeugnishersteller ausgewählt und in der zentralen Basisstation abgelegt werden. Eine Variationsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Lösung kann darin gesehen werden, dass die Grundwerte aus den lesbaren Strichcodes des Handels gebildet werden. Eine weiter sinnvolle Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass die externen technischen Informationseinrichtungen aus tragbaren, handlichen Geräten gebildet und jedem der Informationssuchenden, der eine Berechtigung erworben hat, in die Hand gegeben werden. Im Sinn der Erfindung ist es, das die Abfragung der Basis- sowie Grundwerte mit den externen Geräten über eine Kennung ausgelöst werden, die auf das Gerät und den Verbraucher bezogen ist. Eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass als Geräte für die externen Informationseinrichtungen Mobilfunktelefone Verwendung finden, die mit der zentralen Basisstation über ein eigenständiges Verbindungsnetz verbunden ist, wobei es weiterhin erfindungswesentlich ist, dass bei der Verwendung von Mobiltelefonen die vorhandenen, kommerziell betriebenen Verbindungsnetze bestehender Anbieter in Anspruch genommen werden. Der erfindungsgemäßen Lösung folgend, werden bei Waren des Einzelhandels die Strichcodes durch die externen Informationseinrichtungen elektronisch aufgenommen und mit den Basiswerten über eine Eingabe in die zentrale Basisstation verglichen. Es ist eine präzise Ausgestaltungsform der Erfindung, dass die Information aus den Strich- bzw. Zahlencodes durch eine Scanneinrichtung elektronisch erkannt und aufgenommen werden. Sinnvoll ist die Erfindung weiter damit geformt, dass bei Waren des individuellen bzw. ambulanten Handels der Warenname durch eine manuelle Eingabe in die externen Informationseinrichtungen aufgenommen und mit den aktuellen Grundwerten verglichen wird. In vorzugsweiser Ausführung der Erfindung wird nach Abschluss eines oder mehrerer Vergleichsvorgänge der nominelle Wert aller verglichenen Erzeugnisse und Waren in Einzelpositionen ausgeführt sowie als Gesamtsumme aufbereitet auf dem externen Gerät kenntlich gemacht.
  • Es ist im Sinne der Erfindung, dass die Anordnung zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs, vorzugsweise im Einzelhandel, aus einer Basisstation und deren externen Informationsteilen gebildet ist. Die Einspeisung von Grund- und Basiswerten in die Basisstation erfolgt kombiniert mit einem Informationsanteil zur autorisierten Produktbewertung und bildet konstante Basis- und Grundwerte aus, die externen Informationseinrichtungen zur Informationsausgabe mitgeteilt werden, über die weiterhin Ist-Größen der Grund- und Basiswerte aufgenommen und über die Grundwertinformationsstelle der Basisstation zum Abgleich zugeleitet werden. Im Sinne der Erfindung ist es, dass die zentrale Basisstelle sowie die externen Informationseinrichtungen als elektronisch arbeitende Informationsträger ausgebildet sind. Die Erfindung ist weiterhin vorteilhaft ausgeformt, wenn die extern arbeitenden Informationseinrichtungen als mobile Handstücke ausgebildet sind. Die Erfindung weiterformend sind die Handstücke an ihren Kopfseiten mit Scannereinrichtungen ausgerüstet. Sinnvoll die Erfindung weiterformend weisen die externen Informationseinrichtungen mindestens ein Display und mindestens ein Tastenfeld auf. Es ist eine Ausgestaltungsform der Erfindung, dass die externen Informationseinrichtungen als Handstücke ausgebildet, drahtlos mit der zentralen Basisstation verbunden sind.
  • 1
    externe Informationseinrichtung
    2
    Tastenfeld
    3
    Multifunktionstaste
    4
    Display
    5
    Scanner

Claims (13)

  1. Verfahren zur Ermittlung von konstanten und variablen Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen mit folgenden Verfahrensschritten: a) Ermittlung und Aufbereitung von Basiswerten in der Figuration mit aktuellen konstanten Grundwerten für einen Vergleich mit Werten extern ermittelt vorliegender Informationen. b) Darstellung der Basiswerte sowie der aktuellen Grundwerte für technische Informationsträger für den Einsatz einer auszugebenden Vergleichsinformation zur Verwendung in stationären und/oder nichtstationären technischen Informationsträgern und -einrichtungen. c) Gestaltung der Basiswerte sowie Ausrichtung vergleichbarer aktueller Grundwerte, als – Herstellerangaben – Produktbezeichnungen – ausgewählte Rückbezüge auf Einheiten wie Gewicht, Stück, Volumen, stoffliche Zusammensetzung in Bezug auf ihre Erwerbsaufwendungen sowie Anwendervorteile. d) Aufnahme und Darstellung autorisierter Produktbewertungen in die zentrale Basisstation, die in Form von Zusatzinformation an die aktuellen Grundwerte gebunden sind und zur Verfügbarkeit die externen Abrufmechanismen aufbereitet werden. e) Aufbereitung der Basis- und aktuellen Grundwerte in einer zentralen Basisstation als technische Informationsmuster und Einlage in einen technischen Abrufmechanismus der zentralen Basisstation für eine Vernetzung der Basis mit einer Abrufstation. f) Verbindung der Abrufstation der Basisstation mit externen, technischen Informationseinrichtungen für Angaben aus der zentralen Basisstation über alle aktuellen Grundwerte. g) Feststellung von Abweichungen der Ist-Grundwerte aus den Angaben der externen Informationseinrichtungen über die Abrufmechanismen von den Basis- sowie aktuellen Grundwerten in der zentralen Basisstation, ausgerichtet auf die Grundwerte und Eingabe in den Bereich der zentralen Basisstation. h) Zyklische Aktualisierung der Grundwerte bezogen auf einen messbaren Zeitabschnitt. i) Herstellung eines ständigen Zusammenhanges des Abgleichen der eingelegten Basis- und aktuellen Grundwerte in der zentralen Basisstation zu den, mit den externen Informationseinrichtungen ermittelten, als Ist-Werte vorliegenden Werte, für einen Vergleich. j) Information der zentralen Basisstation für zusätzlich ermittelte Ist-Grundwerte über kurzzeitig vorliegende, für einen eng begrenzten Zeitraum ausgegebene Ist-Grundwerte von Werbeangeboten. k) Darstellung der ermittelten Vergleichsergebnisse zwischen den aktuellen sowie den Ist-Grundwerten auf den externen Informationseinrichtungen über die Differenzen zwischen den aktuellen und den Ist-Grundwerten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswerte aus den amtlichen Produktziffern der Waren des ambulanten Handels sowie der Hersteller gebildet, in der Basisstation abgelegt und durch die externen Abrufmechanismen verfügbar gehalten werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswerte aus den Produktziffern der Erzeugnisse individueller Hersteller ausgewählt und für die Basiswerte in der Basis abgelegt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswerte aus den Strichcodes des Handels gebildet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die externen, technischen Informationseinrichtungen aus tragbaren, handlichen Geräten gebildet und jedem Informationssuchenden, der eine Berechtigung aufweist, in die Hand gegeben werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfragen der Basiswerte mit dem externen Gerät über eine Kennung ausgelöst wird, die auf das Gerät bezogen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Gerät für den externen Abrufmechanismus ein Mobiltelefon Verwendung findet, das mit der Basisstation über ein selbständiges Verbindungsnetz verbunden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Mobiltelefonen ein vorhandenes, kommerziell betriebenes Verbindungsnetz in Anspruch genommen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Waren des individuellen Handels der Strichcode durch das externe Gerät elektronisch aufgenommen und mit den Basiswerten verglichen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Waren des individuellen Handels der Warenname durch manuelle Eingaben in das externe Gerät aufgenommen und mit den Basiswerten verglichen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abschluss eines oder mehrerer Vergleichsvorgänge der nominelle Wert aller verglichenen Erzeugnisse und Waren in Einzelpositionen ausgeführt sowie als Gesamtsumme aufbereitet, auf dem externen Gerät kenntlich gemacht wird.
  12. Einrichtung zur Ermittlung von variablen und konstanten Faktoren beim Erwerb von Erzeugnissen des Grund- und gehobenen Bedarfs vorzugsweise im Einzelhandel, für eine Abstimmung von Werten, in einer zentralen elektronischen Basisstation, die mit extern arbeitenden Geräten verbunden ist und eine Empfangsvorrichtung und ein Wiedergabedisplay aufweist und weiterhin mit Einrichtungen zur Aufnahme von Informationen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als Informationseinrichtung (1) zum aufnehmen und weiterleiten sowie darstellen von Informationen ausgeführt, aus einem bewegbaren Handstück gebildet ist, das über eine Tastenfeld (2) zur Aufnahme von Standardinformationen verfügt und weiterhin eine Taste (3) für die unkomplizierte Ausführung von Multifunktionen vorgesehen ist, wobei der Korpus der Informationseinrichtung (1) über ein Display (4) für die Darstellung von ausgegebenen und empfangenen Informationen verfügt, an dessen Kopfseite ein Scanner (5) zur elektronischen Übernahme von Informationen angeordnet ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, ausgeführt als externe Informationseinrichtung (1), in einem Mobilfunktelefon bekannter Standardausführung integriert ist.
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