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Die Erfindung betrifft wie in Anspruch 1 beschrieben, ein Verfahren zum Bestellen und Bezahlen von Gütern und Dienstleistungen mit dem Mobiltelefon. Das technische Gebiet ist somit durch die Abwicklung von elektronischen und bargeldlosen Bestell- und Bezahlvorgängen im Mobilfunkbereich gekennzeichnet.
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Bei der Abwicklung von Transaktionen in der Gastronomie, bei Tankstellen und sonstigen Einzelhandelsbetrieben treten oft lange Wartezeiten auf. Diese betreffen primär die Wartezeiten für den Bestell- und/oder den Bezahlprozess. Besonders bei der Systemgastronomie und bei Tankstellen tritt zu Stoßzeiten an den Kassensystemen oft eine Schlangenbildung ein, die zu Überlastung des Personals, Fehlerhäufigkeit bei den Bestellungen und langen Wartezeiten führt.
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In der Praxis gängige technische Lösungen zur Verringerung der Wartezeit und zur Vermeidung von Fehlern sind in Restaurants mobile Bestellsysteme für Kellner, die über eine Funkverbindung mit dem Kassensystem und eventuell der Küche verfügen. Diese werden von Firmen wie OrdermanTM oder QUORiON MOSTM angeboten. Durch diese Systeme wird jedoch nur die Zeit der Informationsweitergabe im Bestell- und Bezahlprozess verkürzt. Das Problem der Wartezeit bis zur Aufnahme der Bestellung sowie der Bezahlung bleibt.
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Weitere in der Praxis gängige Verfahren zur Vermeidung von Schlangenbildung und Wartezeit sind am Sitzplatz oder im Restaurant fest installierte Bestell-Terminals in Form eines Tablet-PCs oder eines im Eingangsbereich des Restaurants aufgestellten Bestell-Automaten. Ein solches System ist in Patent
US 2004/0158499 A1 beschrieben. Des Weiteren ist in diesem Patent die Menü-Struktur des Programmes eines Bestell-Automaten aufgezeigt. Die Bezahlung erfolgt über Kartenlesevorrichtungen an den Automaten. Dieses System besitzt den Nachteil, dass Schlangenbildung und damit verbundene Wartezeit auch an den Automaten auftreten können. Die Bezahlung ist nicht automatisch per Mobiltelefon möglich, sondern erfordert mitgeführtes Bargeld oder Geldkarten. Zudem ist das System lediglich für die Anwendung in Schnellrestaurants geeignet.
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Das Patent
US 2004/0129770 A1 beschreibt ein Bestell- und Bezahlsystem für Mobiltelefone in Restaurants, bei dem über den Zugriff auf die Website des Restaurants eine Bestellung abgegeben wird. Diese Bestellung wird um die Positionsdaten des Mobiltelefons (Daten des Global Positioning System (GPS)/Personal Handyphone System (PHS)) erweitert, sodass eine Zuordnung der Bestellung zu einem Restaurant möglich ist. Die Bezahlung wird auf der Website durch die Einbindung eines Bezahldienstleisters erreicht. Bei dem beschrieben System wird der Bestell- und Bezahlvorgang über die Website ohne genaue Positionsangabe des Kunden abgewickelt. Daher ist eine Interaktion zwischen Kellner und Kunden nötig, um dessen Position im Restaurant ausfindig zu machen. Die Bezahlung erfolgt direkt nach der Bestellung, was bedeutet, dass eine flexible Buchung auf Buchungspositionen nicht geschehen kann. Zudem basiert die Lösung auf der existierenden Website des Restaurants und nicht auf einer Applikation für Mobiltelefone.
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Das Patent
US 2006/0218040 A1 beschreibt ein Bestellsystem von Speisen und Getränken mit Mobiltelefonen. Der Bestellvorgang wird über eine drahtlose Netzwerkverbindung von dem Mobiltelefon an das Kassensystem des Restaurants gesendet. Die Bezahlung erfolgt auf herkömmlichen Weg mit Bargeld oder Kartenzahlung. Der Nachteil dieses Systems ist, dass es keine Lösung für die Positionsbestimmung des Kunden liefert und keine automatisierte Anbindung an ein Bezahlsystem vorsieht. Es ist demnach noch eine weitere Interaktion zwischen Kellner und Kunden nötig, um dessen Position zu bestimmen und um den Bezahlvorgang abzuschießen.
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Das Patent
US 2009/0240598 A1 beschreibt ein Bezahlsystem für Mobiltelefone, bei dem ein Code (Quick Response-(QR) oder Strichcode) zum Einsatz kommt. Der Code enthält Informationen zu dem zu erwerbenden Produkt und dem Verkäufer. Beim Lesen des Codes erweitert das Mobiltelefon die Informationen des Codes um nutzerbezogene Daten, wie z. B. die Lieferadresse. Anschließend wird eine Uniform-Resource-Locator-Adresse (URL) des Codes geöffnet und damit die Bestellung abgegeben. Über die URL wird ebenso die Bezahlung des Gutes mit Hilfe eines Bezahldienstleisters eingeleitet. Bei diesem System ist die Bestellung und Bezahlung eines Gutes, initiiert durch einen Identifizierungscode, beschrieben. Der Code ist jedoch fest mit dem zu erwerbenden Produkt gekoppelt. Es besteht keine Verbindung zu dem betreffenden Kassensystem, was bedeutet, dass keine flexiblen Buchungen auf Buchungspositionen vorgenommen werden können.
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Das Patent
US 2011/0137742 A1 beschreibt ebenfalls eine Bezahlungsmethode die von einem Identifizierungscode (z. B. QR-Code) initiiert wird. Der Code enthält Informationen zu Produkt und Preis, die den Kauf ermöglichen. Er kann ebenso eine URL enthalten, die auf einen Server des Verkäufers verweist. Auf diesem Server kann der Käufer die angebotenen und verfügbaren Produkte abrufen und bestellen. Über die URL kann ebenso die Bezahlung des Gutes über einen Bezahldienstleister eingeleitet werden. Bei diesem System ist der Code mit einem Produkt oder einer Auswahl von Produkten fest verbunden. Eine Anbindung zu einem Kassensystem besteht nicht. Damit sind ebenfalls flexible Buchungen auf Buchungspositionen, wie sie vor allem in Restaurants und Tankstellen stattfinden, nicht möglich.
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Das Patent
US 2002/0091577 A1 beschreibt ein Verfahren, mit dem mittels eines Mobiltelefons eine Bestellung und Bezahlung von Gütern und Dienstleistungen stattfinden kann. Dem Mobiltelefon wird über eine drahtlose Netzwerkverbindung eine Auswahl der angebotenen Güter und Dienstleistungen überspielt. Der Kunde kann daraufhin die gewünschte Auswahl treffen und per webbasiertem Bezahlsystem bezahlen. Das Bezahlsystem bestätigt die Transaktion und der Kunde kann die Güter und Dienstleistungen an einem vorab definierten Ort abholen. Bei diesem System handelt es sich um ein Abholsystem bei dem keine Anbindung an ein Kassensystem vorgesehen ist. Dadurch können keine flexiblen Buchungen auf Buchungspositionen vorgenommen werden, sondern Güter und Dienstleistungen nur fest bestellt und bezahlt werden.
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Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Stand der Technik sowohl Bestellsysteme als auch Bezahlsysteme für Mobiltelefone bereithält. Besonders bei den Bezahlsystemen wird auch auf die Nützlichkeit von Identifizierungscodes (wie QR-Codes) zurückgegriffen. Es existieren jedoch keine Systeme die eine Anbindung an Kassensysteme und damit flexible Bestellungen ermöglichen. Dies bedeutet, dass der aktuelle Stand der Technik nur Bestellungen und Bezahlungen von Waren und Dienstleistungen zulässt, deren Preis und Menge vorher festgelegt wurde. Änderungen dieser Spezifika seitens des Verkäufers führen zu Codeänderungen im System.
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Ein weiteres Problem bei den Bezahlsystemen des Standes der Technik ist in einigen Fällen die Notwendigkeit einer zusätzlichen Hardwarekomponente, wie z. B. Bildschirmen oder Druckern, die ad-hoc Identifizierungscodes generieren können. Diese verursachen Kosten seitens der Käufer oder der Verkäufer. Die vorliegende Erfindung benötigt keine derartige Hardwarekomponente und spart damit Kosten.
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Der Erfindung liegt folglich das technische Problem zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, bei der eine elektronische und bargeldlose Bestellung und Bezahlung mittels Mobiltelefon möglich ist und die insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass flexible Buchungen vorgenommen werden können.
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Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Bestellen und Bezahlen von Gütern oder Dienstleistungen, insbesondere zum Durchführen von flexiblen Buchungen, mittels eines Mobiltelefons. Das Verfahren ist speziell durch die Anbindung des Mobiltelefons an ein Kassensystem und einen Bezahldienstleister mit Hilfe eines Webservers gekennzeichnet.
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Das Verfahren wird durch den Aufruf einer Applikation oder einer Website auf dem Mobiltelefon initiiert. Durch das Lesen eines Identifizierungscodes werden ein spezifisches Kassensystem und eine Buchungsposition identifiziert, auf der die Güter oder Dienstleistungen gebucht werden sollen oder bereits gebucht worden sind. Optional wird ein Bestellverzeichnis, beispielsweise eine Speisekarte, von einem Webserver heruntergeladen um eine Auswahl von zu bestellenden Gütern oder Dienstleistungen zu ermöglichen. Die Bestellung wird über eine Verbindung zu dem betreffenden Kassensystem ermöglicht. Die Bezahlung erfolgt durch eine Geldtransaktion, welche durch einen Bezahldienstleister durchgeführt und bestätigt wird. Die Bestätigung löst ein Glattstellen der Buchungsposition im Kassensystem aus. Durch dieses System sind flexible Buchungen, wie sie in Restaurants auf Tisch-Positionen oder bei Tankstellen auf Zapfsäulen stattfinden, möglich.
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Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. 1 zeigt die technische Systemarchitektur bestehend aus dem Identifizierungscode (11), dem Mobiltelefon (12), dem Webserver (13), dem Kassensystem (14), dem Bezahldienstleister (15) und diversen Kommunikationsverbindungen (1a–1g). Der Identifizierungscode (11) kann jegliche Form 1-2 dimensionaler Strichcodes oder QR-Codes besitzen. Er kann ebenso auf NFC-Technologie basieren. In diesem Falle benötigte das Mobiltelefon eine NFC Lesekomponente. 2 zeigt anhand eines Flussdiagramms, welche Prozessschritte notwendig sind um einen Bestell- und Bezahlvorgang mit der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
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Die technische Lösung dieser Erfindung lässt sich anhand von 1 nachvollziehen. Das Verfahren wird durch den Aufruf der Applikation oder einer Website auf dem Mobiltelefon (12) initiiert. Bei der Lösung des Identifizierungscodes (11) wird im Beispiel von einem gedruckten Aufkleber, Papier- oder Plastikaushang mit QR-Code ausgegangen. Der Code wird von einem Mobiltelefon (12) mit Kamera- und mit Decodierungsfunktion gelesen (1a). Er identifiziert das Kassensystem (14) und ggf. die Buchungsposition. Die Buchungsposition könnte einen Tisch im Lokal darstellen. Das Kassensystem (14) erhält von dem Mobiltelefon (12) über einen Webserver (13) eine Anfrage der Buchungen (1b), die bereits im Kassensystem oder auf der Buchungsposition stattgefunden haben. Die Buchungen und deren Preis werden vom Kassensystem (14) über den Webserver (13) in Kommunikationsschritt (1c) zurück an das Mobiltelefon (12) gesandt. Mit dem ersten Stellen der Anfrage (1b) wird optional die Speisekarte des Restaurants vom Webserver (13) in der Kommunikationsverbindung (1d) auf das Mobiltelefon (12) geladen. Daraufhin kann von dem Mobiltelefon (12) durch Auswahl von Positionen der digitalen Speisekarte eine Bestellung (1e) über den Webserver (13) an das Kassensystem (14) abgegeben werden. Dieser Prozess kann beliebig oft wiederholt werden. Wenn der Wunsch zu bezahlen eintritt, folgt wieder die Anfrage (1b) nach den Buchungen im Kassensystem (14). Die Antwort dieser Anfrage (1c) enthält aktualisierte Informationen zu der jeweiligen Buchungsposition und dem Rechnungsbetrag. Diese Informationen (1c) werden auf dem Mobiltelefon (12) gespeichert und anschließend in der Kommunikationsverbindung (1f) über den Webserver (13) dem Bezahldienstleister (15) mitgeteilt. Dieser veranlasst anschließend die Geldtransaktion. Ist die Transaktion abgeschlossen, wird eine Bestätigungsnachricht (1g) an den Webserver (13) gesandt und an das Kassensystem (14) des Verkäufers weitergeleitet. Mit dem Eingang dieser Nachricht (1g) wird die Position im Kassensystem glattgestellt und der gesamte Vorgang abgeschlossen.
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2 zeigt ein Flussdiagramm der einzelnen Schritte des Verfahrens. Anhand dieser Darstellung kann die Funktionalität der Erfindung nachvollzogen werden. Zur weiteren Verständlichkeit werden die einzelnen Schritte mit Beispielen illustriert.
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Der Kunde öffnet im ersten Schritt 2.1 die Applikation oder die Website auf dem Mobiltelefon. Die Kamerahardware zum Lesen des Identifizierungscodes wird aktiviert. Im zweiten Schritt 2.2 wird der Identifizierungscode mit dem Mobiltelefon gescannt. Dieser ist im Falle des Restaurants mit dem Tisch verbunden, im Falle der Tankstelle an der Zapfsäule befestigt und im Falle des Einzelhandels in der Nähe der Registrierkasse angebracht. Der Code enthält Informationen, um das Kassensystem und ggf. die Buchungsposition (Tisch oder Zapfsäule) eindeutig zu identifizieren und mit einer URL anzufragen. In Schritt 2.3 wird diese URL von der Applikation aufgerufen und damit über einen Webserver eine Verbindung zu dem betreffenden Kassensystem des Verkäufers hergestellt. Falls sich der Kunde in einem Restaurant befindet, so bekommt er in Schritt 2.4 eine Option. Der Kunde kann entweder wählen, die Buchungsposition im Kassensystem abzufragen oder sich das Auswahlmenü des Restaurants von einem Webserver herunterzuladen. Wird die Abfrage der Buchung ausgewählt, geht es weiter mit Schritt 2.7, der Abfrage der Buchungen des Kassensystems. Wird hingegen das Menü ausgewählt so wird von einem Webserver in Schritt 2.5 das Menü des Restaurants heruntergeladen. Anschließend werden die Speisen und Getränke ausgewählt und in Schritt 2.6 dem Kassensystem des Restaurants übertragen. Die Schritte 2.5 und 2.6 fallen bei Tankstellen und dem sonstigen Einzelhandel weg. Hier wird gleich zu Schritt 2.7 übergegangen. In diesem Schritt werden die jeweiligen Daten der Buchungen auf der Buchungsposition abgegriffen. Im Falle des Restaurants ist das der Tisch, im Falle der Tankstelle die Zapfsäule und im Falle des Einzelhandels ist das die Registrierkasse. Hier zeigt sich die besondere Flexibilität des Systems. Wird im Falle des Restaurants z. B. der Bezahlvorgang abgebrochen und noch ein Getränk bestellt, so ändert sich die Buchungsposition. Initiiert der Kunde wieder den Bezahlvorgang mit der Applikation erhält er in Schritt 2.7 eine aktualisierten Datenabgriff der Buchungsposition. Sobald die Buchungen abgefragt sind und auf dem Mobiltelefon angezeigt werden, bekommt der Kunde in Schritt 2.8 die Option zu bezahlen. Wird diese Option abgelehnt, wird der Vorgang beendet. Sofern die Option zu bezahlen angenommen wird, werden die Bezahldaten der Buchung und des Kunden in Schritt 2.9 an einen Bezahldienstleister übermittelt. Der Kunde muss sich ggf. mittels einer PIN gegenüber dem Bezahldienstleister identifizieren. Ist der Kunde identifiziert und das Buchungskonto gedeckt, führt der Bezahldienstleister die Transaktion aus und schickt in Schritt 2.10 eine Bestätigung der erfolgreichen Transaktion an den Webserver. Dieser leitet die Bestätigung an das Kassensystem des Verkäufers weiter. Geht die Bestätigung der Transaktion nicht in Schritt 2.11 in dem Kassensystem des Verkäufers ein, so wird die Transaktion beendet. Geht die Bestätigung der Transaktion jedoch in dem Kassensystem ein, so wird in Schritt 2.12 die betreffende Buchungsposition glattgestellt. Im Falle des Restaurants und des Einzelhandels werden auf dem Verkaufsterminal die jeweiligen Positionen gelöscht oder neu buchbar. Im Falle der Tankstelle wird zudem die Anzeige der Zapfsäule zurückgestellt. Nach Glattstellen der Position im Kassensystem ist der Vorgang der Transaktion mit Schritt 2.13 beendet.
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Das dargestellte System hat gegenüber bestehenden Lösungen und dem Stand der Technik die entscheidenden Vorteile, dass flexible Buchungen, wie sie bei Restaurants und Tankstellen nötig sind, durchgeführt werden können. Im Restaurant besitzt der Kunde die Vorteile, dass er seine Buchungsposition flexibel nutzen kann. Er kann z. B. bei einem Kellner bestellen und sich von ihm beraten lassen. Er hat jedoch trotzdem die Möglichkeit elektronisch mit seinem Mobiltelefon zu bezahlen. Bei einer Tankstelle variiert die abgegebene Menge an Kraftsoff stark. Bestehende Lösungen ohne Abgriff der Daten aus dem Kassensystem ermöglichen nur das Bezahlen einer festen Abgabemenge an Kraftstoff zu einem fasten Preis. Mit dem Beschrieben System kann jedoch flexibel und nach Wunsch des Kunden betankt und bezahlt werden. So kann das zeitsparende und fehlerfreie elektronische Bestellen und Bezahlen mit dem Mobiltelefon für Handelssysteme eingesetzt werden, die flexible Buchungen benötigen.
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Zudem ist keine zusätzliche Hardware bei den Verkäufern oder bei den Mobiltelefonen nötig. Bei Systemen des Standes der Technik werden Generatoren für Identifizierungscodes benötigt, die ein Produkt und dessen Menge eindeutig kennzeichnen. Diesen Generator kann man durch das vorliegende System einsparen, da lediglich eine URL benötigt wird um Daten aus dem Kassensystem abzugreifen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2004/0158499 A1 [0004]
- US 2004/0129770 A1 [0005]
- US 2006/0218040 A1 [0006]
- US 2009/0240598 A1 [0007]
- US 2011/0137742 A1 [0008]
- US 2002/0091577 A1 [0009]