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Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren
Tisch mit einer Tischfläche
und einem die Tischfläche
tragenden Gestell.
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Für
den spontanen und mobilen Einsatz gibt es kaum leichte und platzsparenden
Konstruktionen von Tischen. Anwendungen hierfür gibt es in vielen Bereichen.
So sind beispielsweise auf Messen oder kurzzeitig vorzubereitenden
Präsentationen
Tische und Ablagen von Bedarf, die schnell und unproblematisch bereitzustellen
sind. Auch im Freizeitbereich sind leichte und einfach zu transportierende
Tische gut einsetzbar. Beispielsweise sind Partys oder Picknicks
im Freien oft umständlich,
da zu schwere oder zu sperrige Tische mitgenommen oder beschafft
werden müssen.
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Dabei kommt es häufig gar nicht auf die Tragkraft
sondern eher auf die spontane Einsetzbarkeit und die leichte Konstruktion
an.
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Aus der
DE-OS 35 23 393 A1 ist ein
zusammenschiebbarer Reisetisch bekannt geworden, bei dem die aus
starren Einzelelementen bestehenden Tischfläche fächerartig ineinander geschoben
werden kann. Von seiner Konstruktion her ist dieser vorbekannte
Tisch nur sehr begrenzt einsetzbar und bietet auch nur wenig Nutzfläche.
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Aus der
DE-OS 199 02 223 A1 ist
ein zusammenklappbarer Tisch bekannt geworden, bei dem das Tischoberteil
aus einer Vielzahl von mittels Scharnieren gekoppelten, nebeneinander
angeordneten Tischblättern
besteht, wodurch das Tischoberteil Rolladen-artig zusammenlegbar
ist. Konstruktionsbedingt benötigt
dieser Tisch sehr starre und stabile Tischblätter, wo durch diese schwer
werden und die Zusammenlegbarkeit begrenzt ist.
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Aus der JP-AA 2000 135 120 ist ein
Tisch für den
Außenbereich
bekannt geworden, der eine zusammenlegbare Beinkonstruktion aufweist
auf welche eine aus schmalen starren Paneelen bestehende, in einer
Richtung zusammenrollbare Platte aufgelegt werden kann.
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Die US-A 5,425,315 zeigt einen faltbaren Tisch
der die Verwendung eines von Regenschirmen her bekannten Mechanismus
vorschlägt.
Dabei werden zentral angelenkte starre Lamellen, die die Oberfläche des
Tisches bilden, von unten her durch einen mittels eines komplizierten
Mechanismus aufgespannten Rahmen abgestützt. Wegen des hohen Eigengewichtes
und großer
Kräfte
in einzelnen Gelenken ist diese Ausführung nur in Metall möglich, wodurch
diese wieder schwer und nur begrenzt einsetzbar wird.
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Allen vorbekannten Lösungen gemeinsam ist,
dass die Konstruktionen unhandlich sind. Teilweise sind die vorgeschlagenen
Lösungen
zudem durch die zwingende Materialvorgabe in Metal auch sehr schwer,
was sie für
einen flexiblen Gebrauch nur bedingt brauchbar macht.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen gegenüber
bekannten Konstruktionen verbesserten zusammenlegbaren Tisch zur
Verfügung
zu stellen, bei dem insbesondere durch die Konstruktion bedingt
kostengünstigere
Materialien einsetzbar sind.
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Diese Aufgabe wird durch einen zusammenlegbaren
Tisch nach Anspruch 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Tischfläche im wesentlichen
aus einer flach ausgebildeten flexiblen Trag schicht gebildet ist,
wobei die Tragschicht durch wenigstens drei Klapparme getragen wird,
wobei die Klapparme senkrecht zur Tischfläche verschwenkbar an dem Gestell
in einem Schwenklager angelenkt sind.
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Die Erfindung schlägt vor,
die starren Tischplatten oder in Einzelsegmente zerteilten starren Tischplatten
zu umgehen, indem eine flexible Tragschicht aufgespannt wird, indem
sich eine Tischfläche
bildet. Dadurch sind leichte und flexible Materialien zur Verwendung
möglich,
wodurch eine sehr leichte und klein zusammenlegbare Konstruktion
ermöglicht
wird. Der Tisch ist dadurch einfach und raumsparend zusammenklapp-
und faltbar, leicht zu transportieren und ist einfach und schnell
je nach Gelegenheit und Bedarf aufzubauen.
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Durch die Möglichkeit leichte Materialien
für die
Tischfläche
und damit auch für
die Klapparme und das Gestell zu verwenden, da diese nun nicht mehr
das hohe Eigengewicht einer Tischplatte tragen müssen, ist eine problemlos tragbare
Konstruktion ermöglicht,
was den zusammenlegbaren Tisch universell in der Freizeit, im Outdoorbereich
(Camping, Wandern, Picknicks,...) oder beispielsweise auf Messen
als Bistrotisch oder als schnell bei Bedarf zur Verfügung stehender
Beistelltisch einsetzbar macht. Durch die kostengünstige Herstellbarkeit
ist der Tisch auch ideal als originelles Werbegeschenk geeignet.
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Die Tischfläche ist dabei aus einem Material zu
wählen,
das so beschaffen ist, das es flexibel und stabilisierbar ist und
die Eigenschaften besitzt, das Zusammenfalten, -klappen und das
Verstauen insbesondere im Tischholm/-fuss zu ermöglichen.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, dass die Schwenklager ringförmig um die Mittelsenkrechte
der Tischfläche
angeordnet sind. Hierdurch ist eine symmetrische Schwenkbewegung
für alle
Klapparme möglich.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung schlägt
vor, dass die Schwenklager in einer zur Tischfläche parallelen Ebene angeordnet
sind.
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Von Vorteil sind die Schwenklager
an einem Lagerkörper
ausgebildet, der an einem Tragkörper des
Gestells befestigbar ist.
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Nach einer besonders bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung sind am Lagerkörper Auflager für die Klapparme
vorgesehen, die die Klapparme bei vollständig aufgeklappter Verschwenkung,
insbesondere 90° gegen
die Mittelsenkrechte der Tischfläche, unterstützen.
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Die Auflager sind nach einer weiteren
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ringförmig um die Mittelsenkrechte
der Tischfläche
angeordnet, wobei diese in einem größeren Radius als die Schwenklager
angeordnet sind. Hierdurch wird mit einfachsten Mitteln eine optimale
Unterstützung
der Klapparme erreicht. Mechanismen oder Materialien die große Kräfte aufnehmen
können
werden nicht benötigt.
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Bevorzugerweise sind Lagerachsen
der Schwenklager durch einen Lager-Ring aus einem elastischen Material,
insbesondere Gummi, gebildet sind. Durch diese kostengünstig zur
Verfügung
stehenden Mittel werden auch Materialschwankungen in der Herstellung
ausgeglichen und der Tisch wird flexibel gegen leichtes Verkanten
und kann Kraftspitzen ausgleichen.
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Von Vorteil sind die Klapparme an
ihrer der Tragschicht zugewandten Seite wenigstens Stellenweise
mit dieser fest verbunden sind. Dadurch wird die Tragschicht immer
glatt gezogen und bildet eine optimale Tischoberfläche, wenn
der Tisch aufgeklappt ist.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, dass die Tragschicht am Durchstoßpunkt der
Mittelsenkrechten der Tischfläche
mit dem Lagerkörper
verbunden ist.
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Bevorzugterweise sind die Klapparme
am Lagerkörper
in einer senkrecht zur Tischfläche
angeordneten Schlitzführung
geführt.
Hierdurch werden die Klapparme immer definiert von der aufgeklappten zur
zusammengeklappten Position geführt,
ohne, dass diese sich verkanten können oder aus dem Lager springen.
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Von Vorteil ist die Zwangsführung so
ausgestaltet, dass sie eine Montage und eine Demontage durch Umkehrung
der Kurvenbahn ermöglicht.
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Gemäß einer besonders bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gestell einen
langgestreckten Hohlkörper
als Tragkörper
aufweist.
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Dem folgend ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Tragschicht mit
den Klapparmen bei vollständig
zusammengeklappter Verschwenkung der Klapparme und insbesondere
wenigstens teilweise der Lagerkörper in
den Hohlkörper
des Gestells einsteckbar oder versenkbar ist. Der Tisch ist dadurch
für den
Transport so optimiert, dass die Tischfläche und die Standfüße innerhalb
des Gestells integriert sind. Der Tisch ist so in einem minimalen
Raummaß transportierbar.
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Die Tischfläche wird von Vorteil von dem
Gestell getragen, wobei am unteren, der Tischfläche abgewandten Ende des Gestells
eine Stützvorrichtung angeordnet
ist, wobei die Stützvorrichtung
durch einen Erdnagel oder durch mehrere seitlich und/oder nach unten
ragende Ausstellbeine gebildet ist.
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Von Vorteil ist die Stützvorrichtung
abnehmbar vom Gestell ausgebildet.
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Die Stützvorrichtung ist bevorzugterweise zusammenlegbar,
sodass insbesondere die Ausstellbeine zusammenklappbar sind. Der
Erdnagel kann dabei durch die zusammengeklappten Ausstellbeine, die
dann in Richtung der Mittelsenkrechten der Tischfläche parallel
zueinander angeordnet sind, ausgebildet sein. Die Tischfüße (Ausstellbeine)
sind so zusammengeklappt als Erdspieß oder ausgeklappt als Standfüße zu benutzen
und können
so auf die Bodenbeschaffenheit angepasst werden. Die Grundform der
Ausstellbeine kann in Form eines U-Profil, T-Profils ausgebildet sein und dabei eckig
oder rund sein.
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Besonders bevorzugt ist die Stützvorrichtung in
den Hohlkörper
des Gestells einsteckbar oder versenkbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausstellbeine senkrecht zur
Tischfläche
verschwenkbar an dem Gestell in einem Bein-Schwenklager angelenkt
sind, wobei insbesondere die Bein-Schwenklager ringförmig um
die Mittelsenkrechte der Tischfläche
in einer zur Tischfläche
parallelen Ebene angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise sind die Bein-Schwenklager
an einem Bein-Lagerkörper ausgebildet,
der an einem Tragkörper
des Gestells befestigbar ist, dass an dem Bein-Lagerkörper Auflager
für die
Ausstellbeine vorgesehen sind, die die Ausstellbeine bei vollständig aufgeklappter
Verschwenkung, insbesondere kleiner 90° gegen die Mittelsenkrechte
der Tischfläche,
unterstützen.
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Die Auflager sind von Vorteil ringförmig um die
die Mittelsenkrechte der Tischfläche
angeordnet, wobei diese in einen größeren Radius als die Bein-Schwenklager
angeordnet sind.
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Dem folgend sind die Lagerachsen
der Bein-Schwenklager durch einen Lager-Ring aus einem elastischen
Material, insbesondere Gummi, gebildet.
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Von Vorteil sind die Ausstellbeine
am Bein-Lagerkörper
in einer senkrecht zur Tischfläche angeordneten
Bein-Schlitzführung geführt.
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Eine vorteilhafte Variante der Erfindung
sieht vor, dass in der Wand des Hohlkörpers eine Zwangsführung insbesondere
in Form eines Führungsschlitzes
ausgebildet ist, entlang welcher der Lagerkörper und/oder die Bein-Lagerkörper im
Hohlkörper
verschieblich geführt
werden können.
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Vorteilhafterweise ist außen am Hohlkörper ein
Führungsring
verschieblich gelagert, der mit dem Lagerkörper oder der Bein-Lagerkörper durch
den Führungsschlitz
durch einen Bolzen verbunden ist.
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Des weiteren ist eine Höhenverstellbarkeit durch
eine Auszugstechnik vorteilhaft, hierfür sind der Tragkörper in
zwei Abschnitte unterteilt mit unterschiedlichem Durchmesser wobei
diese ineinander gesteckt sind.
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Weitere Vorteile, Besonderheiten
und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder
deren Unterkombinationen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand
der Zeichnungen weiter erläutert.
Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
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1 eine
Ansicht von schräg
oben auf einen erfindungsgemäßen zusammenlegbaren
Tisch,
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2 eine
Seitenansicht des erfindungsgemäßen zusammenlegbaren
Tisches aus 1,
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3 eine
Ansicht von unten auf den Tisch aus 1,
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4 eine
Ansicht von oben auf den Tisch aus 1,
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5 eine
Draufsicht von schräg
oben auf den zusammenlegbaren Tisch, wobei die Tischfläche mit
den Klapparmen und die Stützvorrichtung
teilweise eingeklappt ist,
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6 eine
Draufsicht von schräg
oben in Durchsichtdarstellung auf den zusammenlegbaren Tisch, wobei
die Tischfläche
mit den Klapparmen weiter eingeklappt als in 5 und die Stützvorrichtung ganz eingeklappt
ist,
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7 die
Ansicht aus 6 nachdem
die Stützvorrichtung
der Lagerkörper
mit den Klapparmen und der daran befestigten Tragsicht abgenommen
und zum einstecken in den Tragkörper
umgedreht wurden,
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8 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts VII aus 6,
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9 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts IX aus 7,
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10 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts X aus 6,
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11 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XI aus 7,
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12 eine
Draufsicht auf einen vollständig zusammengelegten
Tisch mit eingesteckter Tischfläche
und Stützvorrichtung
in dem Tragkörper,
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13 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XIII aus 12,
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14 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XIV aus 12,
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15 eine
Draufsicht in Durchsichtdarstellung entsprechend 12,
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16 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XVI aus 15 in Durchsichtdarstellung
entsprechend 14,
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17 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XVII aus 15 in Durchsichtdarstellung
entsprechend 13,
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18 eine
schematische Ansicht von schräg
oben auf einen teilweise zerlegten und entland seiner Mittelsenkrechten
auseinandergezogenen zusammenlegbaren Tisch entsprechend 1,
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19 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XIX aus 18,
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20a eine
Seitenansicht des Befestigungsmittels,
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20b eine
Draufsicht von oben auf das Befestigungsmittel,
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21a eine
Seitenansicht des Lager-Rings,
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21b eine
Draufsicht von oben auf den Lager-Ring,
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22a eine
Seitenansicht des Lager-Einsatzes,
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22b eine
Draufsicht von oben auf den Lager-Einsatz,
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23a eine
Seitenansicht des unteren Teils des Lagerkörpers mit Anschlagwulst,
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23b eine
Draufsicht von oben auf den unteren Teil des Lagerkörpers mit
Anschlagwulst,
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24 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XXIV aus 18,
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25 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XXV aus 18,
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26a eine
Seitenansicht des oberen Teils des Bein-Lagerkörpers mit Anschlagwulst,
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26b eine
Draufsicht von oben auf den oberen Teil des Bein-Lagerkörpers mit
Anschlagwulst und Lager-Ring-Lager,
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27a eine
Seitenansicht des Lager-Rings des Bein-Schwenklagers,
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27b eine
Draufsicht von oben auf den Lager-Ring des Bein-Schwenklagers,
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28a eine
Seitenansicht der Abschlussplatte,
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28b eine
Draufsicht von oben auf die Abschlussplatte,
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29a eine
Draufsicht von oben auf einen Klapparm,
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29b eine
seitliche Draufsicht auf einen Klapparm,
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29c eine
Seitenansicht in Verlaufsrichtung eines Klapparms,
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29d eine
schematische Querschnittsdarstellung durch den Lagerkörper mit
Klapparmen und Tragschicht im voll ausgeklapptem Zustand,
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30 eine
Draufsicht von schräg
oben auf eine Variante des zusammenlegbaren erfindungsgemäßen Tisch
bei dem der Lagerkörper
mit Klapparmen und die Stützvorrichtung
entlang einer Zwangsführung
in den Tragkörper
eingeführt
werden können,
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31 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XXXI aus 30,
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32 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XXXII aus 30,
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33 eine
schematische Ansicht von schräg
oben auf einen teilweise zerlegten und entland seiner Mittelsenkrechten
auseinandergezogenen zusammenlegbaren Tisch entsprechend 30,
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34 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XXXIV aus 33,
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35 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts XXXV aus 33,
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36a eine
Seitenansicht der Abschlusskappe,
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36b eine
Draufsicht von oben auf die Abschlusskappe,
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37a eine
Seitenansicht des Einschraubrings,
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37b eine
Draufsicht von oben auf den Einschraubring,
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38a eine
Seitenansicht des Lager-Rings,
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38b eine
Draufsicht von oben auf den Lager-Ring,
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39a eine
Seitenansicht des Lager-Einsatzes,
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39b eine
Draufsicht von oben auf den Lager-Einsatz,
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40a eine
Seitenansicht des unteren Teils des Lagerkörpers,
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40b eine
Draufsicht von oben auf den unteren Teil des Lagerkörpers,
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41a eine
Seitenansicht des Führungsrings,
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41b eine
Draufsicht von oben auf den Führungsring,
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42a eine
Seitenansicht des oberen Teils des Bein-Lagerkörpers,
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42b eine
Draufsicht von oben auf den oberen Teil des Bein-Lagerkörpers,
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43a eine
Seitenansicht des Lager-Rings,
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43b eine
Draufsicht von oben auf den Lager-Ring,
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44a eine
Seitenansicht der Abschlussplatte,
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45b eine
Draufsicht von oben auf die Abschlussplatte,
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45a eine
Seitenansicht des Einschraubrings der Stützvorrichtung,
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45b eine
Draufsicht von oben auf den Einschraubring der Stützvorrichtung,
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46 eine
Seitenansicht des vollkommen zusammengelegten Tisches mit vollständig in
dem Tragkörper
eingeführten
Lagerkörper
und Stützvorrichtung
sowie mit aufgesetzten Abschlusskappen und daran befestigtem Tragegurt,
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47 eine
Draufsicht von schräg
oben auf den vollkommen zusammengelegten Tisch aus 46,
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48 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts IID aus 46,
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49 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts ID aus 46,
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50 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts D aus 46,
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51 eine
Seitenansicht in Durchsichtdarstellung auf den zusammengelegten
Tisch entsprechend 46,
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52 eine
Draufsicht von schräg
oben in Durchsichtdarstellung auf den zusammengelegten Tisch entsprechend 47, und
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53 eine
Draufsicht auf eine Detaildarstellung des Ausschnitts DII in Durchsichtdarstellung aus 51 entsprechend 48.
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Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen
gleiche oder gleich wirkende Elemente.
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Die 1 bis 4 zeigen den erfindungsgemäßen zusammenlegbaren
Tisch 1 mit einer durch eine flach ausgebildete flexiblen
Tragschicht 21 gebildeten Tischfläche 2 und einem die
Tischfläche
tragenden Gestell 3. Die Tragschicht 2 ist dabei
durch in der ersten Darstellung nach 1 verdeckte
Klapparme 41 von unten getragen.
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Der Tisch steht auf dem Boden und
wird mittels der unten am Tragkörper 31 des
Gestells 3 angebrachten Stützvorrichtung 5 durch
deren seitlich abragende Ausstellbeine 51 stabilisiert.
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Das Material der Tragschicht 21 sollte
formstabil, reißfest,
spannbar, witterungs-, temperatur- und UV-Strahlen-beständig sein,
wie z.B. Stoff, Gewebe, Gummi, Silikon, Kunststoff, Papier, Pappe.
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Die Materialien sind ebenfalls in
Lamellenform einsetzbar. Die Grundform der Tischfläche kann drei-,
vier-, fünf-
und sechseckig, usw. oder rund sein.
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Das Gestell, die Klapparme und die
Ausstellbeine und die Verbindungselemente sind aus festen Materialien,
die sich für
die Konstruktion und Stabilisierung des Tisches eignen zu wählen. Diese
Materialien können
z. B. sein: Metalle, Kunststoffe, Gummi, Silikon, Holz, Harze.
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Eine Seitenansicht des aufgebauten
Tisches ist in 2 gezeigt.
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In 3 ist
der Tisch 1 in einer Ansicht von unten dargestellt. Zur
Stabilisierung der Umlaufenden Kante der Tragschicht 21 und
der Abstände
der Enden der Klapparme 41 ist ein umlaufendes Spannseil 23 vorgesehen,
dass an den Enden der Klapparme befestigt ist.
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4 zeigt
den Tisch 1 von oben gesehen.
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Eine Ansicht der teilweise zusammengeklappten
Tragschicht 21 und mit teilweise zusammengeklappten Ausstellbeinen 51 ist
in 5 gezeigt. Zum Zusammenlegen
werden dazu die Klapparme 41 einfach senkrecht nach oben
zur Mittelsenkrechten des Tisches hin aufeinander zu geklappt, wie
durch die Pfeile angedeutet. Ebenso wird mit den Ausstellbeinen
verfahren.
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6 zeigt
ein Stadium bei dem die Klapparme und damit die Tragschicht 21 noch
weiter zusammengeklappt ist. Die Ausstellbeine 51 sind
ganz zusammengeklappt dargestellt. In dieser Stellung können die
Ausstellbeine auch als Erdnagel dienen, wobei diese dann in den
den Tisch tragenden Untergrund eingesteckt werden. In dieser Abbildung
wurde eine Durchsichtdarstellung gewählt, damit die räumlichen
Zusammenhände
besser deutlich werden.
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Zum weiteren Zusammenlegen wird der
Lagerkörper 4 mit
den daran gelagerten Klapparmen 41 und der daran befestigten
Tragschicht 21 vom Tragkörper 31 abgezogen
und umgedreht (Pfeil A). Ebenso wird mit der Stützvorrichtung 5 verfahren
(Pfeil B) .
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7 zeigt
den dann erreichten Zustand. Zum weiteren Zusmmenlegen wird die
Tragschicht 21 mit den Klapparmen 41 weiter aufeinander
zu zusammengeklappt (Pfeil A) und in einem weiteren Schritt in den
Hohlraum des als hohlen Zylinder ausgebildeten Tragkörpers 31 eingesteckt
(Pfeil B). Auch die Stützvorrichtung 5 kann
in der gleichen Weise mit den Ausstellbeinen 51 voran in
den Hohlraum des Tragkörpers 31 eingesteckt
werden.
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Die weiteren 8 bis 11 zeigen
im Detail die Ausschnitte VII, IX, X und XI der 6 und 7.
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8 zeigt
eine detailliertere Darstellung des Lagerkörpers 4 mit den daran
jeweils in einem Schwenklager 42 angelenkten Klapparmen 41.
Die Klapparme 41 sind zur Stabilisierung in einer zur Verschwenkrichtung
parallelen Schlitzführung 45 geführt. Dadurch
ist ein Verkanten der Klapparme 41 während der Verschwenkung verhindert.
Die abschließenden
Enden der Schlitzführungen 45 bilden die
Auflager 43 für
die Klapparme 41 in denen diese sich in der vollkommen
aufgeklappten Lage abstützen.
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Der Lagerkörper 4 ist mit seinem
zylindrischen unteren Teil. (siehe 9 im
herausgezogenen Zustand) im Hohlraum des Tragkörpers 31 bis zu seinem
Anschlagwulst 47 in einer dadurch definierten Lage eingesteckt.
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10 und 11 zeigt im Detail die Stützvorrichtung 5,
die in 10 bis zu deren
Anschlagwulst 56 mit dem zylinderförmigen Teil (siehe 11) in den Hohlraum des
Tragkörpers 31 eingesteckt
ist. Die Ausstellbeine 51 der Stützvorrichtung 5 sind
in Bein-Schwenklagern 53 gelagert und sind in Bein-Schlitzführungen 57 geführt. Im
voll ausgeklappten Zustand wird ein Auflager 54 für die Ausstellbeine 51 durch
das abschließende
Ende der Bein-Schlitzführung 57 gebildet.
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12 zeigt
eine Ansicht des vollkommen zusammengelegten Tisches 1 mit
im Tragkörper 31 eingestecktem
Lagerkörper 4 und
eingesteckter Stützvorrichtung 5.
Der Tisch ist so auf ein minimales Raummaß verkleinert.
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Die 13 und 14 zeigen detaillierter,
dass der Lagerkörper 4 zum
einen (Detail XIV aus 12) und
die Stützvorrichtung 5 zum
anderen (Detail XIII aus 12)
wieder jeweils bis zu deren umlaufender Anschlagwulst 47 bzw. 56 eingesteckt
sind.
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Das Zusammenlegen wie das Aufbauen
gelingt durch diese Vorkehrungen fehlerfrei.
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In 15 ist
in einer Durchsichtdarstellung der zusammengelegte Tisch 1 gezeigt.
Der Platz in dem hohl ausgebildeten Tragkörper 31 wird optimal genutzt,
der Tisch ist optimal auf kleinste Dimensionen zusammengelegt.
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Die 16 und 17 zeigen in einer vergrößerten Ansicht
die Bereiche des eingesteckten Lagerkörpers 4 und der eingesteckten
Stützvorrichtung 5 aus 15 (Detail XVI und XVII).
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In 18 ist
eine schematische Ansicht von schräg oben auf den zur Veranschaulichung
entland seiner Mittelsenkrechten in Teilen auseinandergezogenen
voll aufgeklappten Tisch 1 dargestellt. Die die Tischfläche 2 bildende
Tragschicht 21 ist an den ihr zugewandten Oberseiten der
Klapparme 41 befestigt. Das umlaufende Spannseil ist an
den Enden der Klapparme 41 befestigt und dient der Stabilisierung. Die
Tragschicht 21 ist mittels des Befestigungsmittels 22 in
ihrer Mitte am Durchstoßpunkt
der Mittelsenkrechten M der Tischfläche 2 mit dem Lagerkörper 4 verbunden.
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In den folgenden 19 bis 23b wird
der Lagerkörper 4 entsprechend
dem Detailausschnitt XIX und die Stützvorrichtung 5 anhand
der 24 bis 28b entsprechend Detailausschnitt XXV und
XXIV näher
erläutert.
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19 zeigt
den Detailausschnitt XIX aus 18.
Das Befestigungsmittel 22 befestigt die Tragschicht am
Durchstopunkt der Mittelsenkrechten M mit dem Lagerkörper 4 durch
seinen den in die Aufnahme 222 des Lagereinsatzes 48 eingesteckten Fortsatz 221.
Da die Klapparme 41 auch mit der Tragschicht verbunden
sind, sind die Klapparme in ihrer relativen Bewegung eingeschränkt. Die
Klapparme 41 sind in den Schlitzführungen 45 durch ihre Schenklager 42 gehalten,
die durch den in die Einführungen 46 der
Klapparme 41 eingeführten
Lager-Ring 44 gehalten, wobei der Lager-Ring 44 in
einem Lager-Ring-Lager 441 (siehe
auch 22 b) zum liegen
kommt. Durch den in den Einführungen 46 gehaltenen
Lager-Ring 44 und die durch die Verbindung mit der am Lagerkörper 4 befestigten
Tragschicht 21 eingeschränkte Möglichkeit der zueinander relativen
Bewegung sind die Klapparme 41 auch durch die Schlitzführung nur
senkrecht zur Mittelsenkrechten M beweglich. Durch die im Querschnitt T-förmige Ausgestaltung
(siehe auch 29 c) der Klapparme 41 bildet
die Oberseite des Lagereinsatzes 48 ein Auflager 43 für die voll
ausgeklappten Klapparme 41.
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20
a und 20 b zeigen
das Befestigungsmittel 22 in einer Seitenansicht und von
oben.
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21
a und 21 b zeigen
den Lager-Ring 44 in einer Seitenansicht und von oben.
Der Lager-Ring 44 bildet jeweils die Achse der ringförmig angeordneten
Schwenklager 42 der Klapparme 41. Der Lager-Ring 44 ist
aus Gummi gefertigt, so kann er auftretende Lagerkräfte optimal
ausgleichen.
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22
a und 2 b zeigen den Lager-Einsatz 48 in einer
Seitenansicht und von oben. In den Lager-Einsatz 48 sind
die Schlitzführungen 45 als
Aussparungen ausgeführt,
an deren unteren Ende sich dadurch die ringförmig angeordneten Auflager 43 für die Klapparme 41 bilden.
In einem kleinern Radius als die Auflager 43 der Klapparme 41 sind
die Lager-Ring-Lager 441 angeordnet.
Zentral ist die Aufnahme 222 für den Fortsatz 221 des
Befestigungsmittels 22 angeordnet.
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23
a und 23 b zeigen
den unteren Teil des Lagerkörper 4 an
dem die Anschlagwulst 47 ausgebildet ist in einer Seitenansicht
und von oben. In diesem Beispiel ist die Aufnahme 222 für den Fortsatz 221 des
Befestigungsmittels 22 auch in diesen Teil des Lagerkörpers noch
weiter fortgeführt.
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Die 24 und 25 zeigen den Detailausschnitt
XXIV und XXV aus 18.
Die Stützvorrichtung
ist in ihren Einzelteilen dargestellt. Der Bein-Lagerkörper 52 ist ähnlich aufgebaut
wie der Lagerkörper
der Klapparme. Die Ausstellbeine 51 sind in in dem Bein-Lagerkörper 52 ausgebildeten Bein-Schlitzführungen 57 geführt, wodurch
die Ausstellbeine 51 nur senkrecht klappbar sind. Der die
Lagerachsen der Bein-Schwenklager 53 bildende Lager-Ring 55 ist
in einem Lager-Ring-Lager 551 in Form einer kreisrunden
Nut gehalten, die zum einen in einer Abschlussplatte und zum anderen
gegenüber
im oberen Teil des Bein-Lagerkörpers
(siehe 26 b) ausgeführt ist.
Der Lager-Ring 55 ist analog wie bei den Klapparmen jeweils
in einer Einführung 59 der
Ausstellbeine 51 eingelegt. Durch den in den Nuten gehaltenen
Lager-Ring und die Schlitzführungen
bildet sich so eine definierte und mechanisch sichere Führung.
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26
a und 26 b zeigen
den oberen Teil des Bein-Lagerkörpers 52 in
einer Seitenansicht und von oben. In diesem Teil des Bein-Lagerkörpers 52 ist
die Bein-Schlitzführung 57 gegenüberliegend
zur Bein-Schlitzführung
der Abschlussplatte 58 (siehe 28 a und 28
b) ausgeführt.
Außen
umlaufend ist die Anschlagwulst 56 ausgebildet. Das Lager-Ring-Lager 551 ist
in Form einer kreisrunden Nut ausgebildet.
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27
a und 27 b zeigen
den Lager-Ring 55 in einer Seitenansicht und von oben.
Der Lager-Ring 55 bildet jeweils die Achse der ringförmig angeordneten
Bein-Schwenklager 53 der Ausstellbeine 51. Der Lager-Ring 55 ist
ebenfalls wie der Lager-Ring 44 aus Gummi gefertigt, so
kann er auftretende Lagerkräfte
optimal ausgleichen.
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28
a und 28 b zeigen
die Abschlussplatte 58 in einer Seitenansicht und von oben.
In der Abschlussplatte ist ebenfalls die Bein-Schlitzführung 57 ausgebildet.
Nur die Stege 571 verbinden die einzelnen Abschnitte der
Abschlussplatte
58. Die Stege 571 bilden zusammen
mit den Enden der Bein-Schlitzführungseinschnitte
im oberen Teil des Bein-Lagerkörpers (siehe 26 a und 26 b) das Auflager 54 der Ausstellbeine 51.
Diese sind dabei so angeordnet, dass die Ausstellbeine 51 in
einem Winkel von kleiner 90° gegen
die Mittelsenkrechte M der Tischfläche 2 voll ausgeklappt
sind, Dadurch bieten die Ausstellbeine einen optimale Stand des
Tisches.
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In den 29a, 29b und 29c ist eine Draufsicht von oben, seitliche
Draufsicht und eine Seitenansicht in Verlaufsrichtung eines Klapparms
gezeigt. Durch das T-förmige
Querschnittsprofil ist eine gute Stabilität des Klapparms gesichert.
Die Ausstellbeine sind ebenfalls wie die Klapparme ausgestaltet.
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29d zeigt
eine schematische Querschnittsdarstellung durch den Lagerkörper 4 mit
Klapparmen 41 und mittels des Befestigungsmittels 22 am
Lagerkörper 4 befestigter
Tragschicht 21 im voll ausgeklapptem Zustand. In dieser
Darstellung sind die Schwenklager, die durch den Lager-Ring 44 der durch
die Einführungen 46 der
Klapparme 41 geführt ist,
besonders gut zu erkennen. Der Lager-Ring 44 liegt dabei
im Lager-Ring-Lager 441. Nach oben muss der Lager-Ring 44 nicht
fixiert sein, da er durch die Klapparme 41 die mit der
Tragschicht 21 verbunden sind, welche wieder mit dem Befestigungsmittel 22 mit
dem Lagerkörner 4 verbunden
ist, fixiert ist.
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In den 30 bis 53 ist eine Variante des
erfindungsgemäßen zusammenlegbaren
Tisches 1 näher
gezeigt.
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Die Ausgestaltung des Klappmechanismus der
Klapparme 41 und der Ausstellbeine 51 erfolgt wie
bei der schon dargestellten Variante, daher wird nur auf die Unterschiede
näher eingegangen.
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Bei dieser Variante des zusammenlegbaren Tisches 1 werden
der Lagerkörper
und die Stützvorrichtung
nicht abgenommen und in den hohlen Tragkörper 31 umgekehrt
eingesteckt, sondern es ist eine Zwangsführung in Form von Führungsschlitzen 61 und 62 vorgesehen,
mit welcher der Lagerkörper
und die Stützvorrichtung
in den Tragkörper
eingeführt werden.
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30 zeigt
einen Tisch mit vollständig
zusammengeklappten Ausstellbeinen 51 und fast vollständig zusammengeklappte
Klapparmen 41 mit daran befestigter Tragschicht 21.
Auf die Abschlussdeckel 70 und den Tragegurt 8 wird
später
näher eingegangen.
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31 zeigt
in vergrößerter Darstellung
den Ausschnitt XXXI aus 30.
Der Lagerkörper 4 ist verschieblich
im Tragkörper 31 gelagert,
wobei der Lagerkörper 4 mit
einem außen
am Tragkörper 31 verschieblich
geführten
Führungsring 64 mittels
einer durch den Führungsschlitz 61 reichenden
Schraube verbunden ist. Dadurch ist eine Zwangsführung für den Lagerkörper 4 gebildet.
Zur Aufnahme der Stützkräfte ist
am Ende des Tragkörpers 31 ein
Einschraubring 631 vorgesehen der einen Abschlussanschlag 63 für den Lagerkörper 4 bildet,
damit die Kräfte
nicht über
die Zwangsführung
bei aufgeklappter Tischfläche
abgeleitet werden.
-
In gleicher Weise ist für die Stützvorrichtung 5,
wie in 32 in vergrößerter Darstellung
des Ausschnitts XXXII aus 30 dargestellt,
eine Zwangsführung
mit dem Führungsring 65 und
dem Führungsschlitz 62 gebildet.
Auch hier ist zur Aufnahme der Stützkräfte ist am Ende des Tragkörpers 31 ein Einschraubring 631 vorgesehen
der einen Abschlussanschlag 63 für die Stützvorrichtung 5 bildet, damit
die Kräfte
nicht über
die Zwangsführung
bei aufgeklappten Ausstellbeinen 51 abgeleitet werden.
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33 zeigt
den Tisch aus 30 mit
schematisch einzeln dargestellten Einzelteilen.
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34 zeigt
in vergrößerter Darstellung
den Bereich XXXIV aus 33.
Der Führungsring 64 ist mit
dem Lagerkörper 4 durch
einen durch den Führungsschlitz 61 ragenden
Bolzen oder einer Schraube verbunden der in einem im Führungsring 64 vorgesehen
Gewinde 642 und einem im unteren Teil des Lagerkörpers 4 vorgesehenen
Bolzen-Widerlager 641 gelagert ist.
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35 zeigt
in vergrößerter Darstellung
den Bereich XXXV aus 33.
Der Führungsring 65 ist mit
der Stützvorrichtung 5 durch
einen durch den Führungsschlitz 62 ragenden
Bolzen oder einer Schraube verbunden der in einem im Führungsring 65 vorgesehen
Gewinde 652 und einem im oberen Teil des Bein-Lagerkörper 52 vorgesehenen
Bolzen-Widerlager 651 gelagert ist.
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Die 36
a und 36 b zeigen
die Abschlusskappe 70 in einer Seitenansicht und von oben.
Die Abschlusskappe 70 wird bei eingezogener Tischfläche und
Stützvorrichtung
auf die Öffnungen
des Tragkörper 31 aufgesetzt
und schließt
diese dichtend ab. Auf dem Abschlussdeckel ist eine Druckknopfaufnahme
ausgebildet an welcher der Tragegurt befestigt werden kann.
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Die 37
a und 37 b zeigen
den Einschraubring 631 in einer Seitenansicht und von oben.
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Die 38
a und 38 b zeigen
den Lager-Ring 44 in einer Seitenansicht und von oben.
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Die 39
a und 39 b zeigen
den Lager-Einsatz 48 in einer Seitenansicht und von oben.
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Die 40
a und 40 b zeigen
den unteren Teil des Lagerkörpers 4,
in dem das Bolzen-Widerlager 641 ausgebildet ist, in einer
Seitenansicht und von oben.
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Die 41
a und 41 b zeigen
den unteren Teil des Führungsring 64,
in dem das Gewinde 642 ausgebildet ist, in einer Seitenansicht
und von oben.
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Die 42
a und 42 b zeigen
den oberen Teil des Bein-Lagerkörpers 52,
in dem das Bolzen-Widerlager 651 ausgebildet ist, in einer
Seitenansicht und von oben.
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Die 43
a und 43 b zeigen
den Lager-Ring 55 der Stützvorrichtung in einer Seitenansicht
und von oben.
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Die 44
a und 44 b zeigen
die Abschlussplatte 58 in einer Seitenansicht und von oben.
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Die 45
a und 45 b zeigen
den Einschraubring 631 der Stützvorrichtung in einer Seitenansicht
und von oben.
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In den 46 ist
eine Seitenansicht und eine Draufsicht von schräg oben auf einen vollständig zusammengelegten
Tisch 1 nach der zweiten Variante mit Zwangsführung gezeigt.
Mit dem Tragegurt 8 kann der leicht ausgeführte Tisch
einfach getragen werden.
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Die Führungsschlitze 61 und 62 sind
an ihren Enden 612 und 622 waagerecht ausgeführt, wodurch der
Führungsring 64 bzw. 65 entlang
der Zwangsführung
gedreht werden muss. Dadurch wird eine Verriegelung des Lagerkörpers 4 bzw.
der Stützvorrichtung 5 erreicht,
sodass diese nicht ungewollt wieder in den Hohlkörper des Tragkörpers 31 zurückgeführt werden
können.
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Die 48 zeigt
im Detail den Bereich IID aus 46.
Die beiden Führungsringe 64 und 65 sind
ganz zurückgezogen
und berühren
sich.
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49 zeigt
im Detail vergrößert den
Bereich ID aus 47.
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50 zeigt
im Detail vergrößert den
Bereich D aus 47
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In 51 und 52 sind die Ansichten der 46 und 47 in einer Durchsichtdarstellung gezeigt.
Die Tragschicht 21 ist. mit den Klapparmen 41 und
dem Lagerkörper
in den Tragkörper
eingezogen. Ebenso ist die Stützvorrichtung
vollständig
in dem Hohlkörper
des Tragkörpers
untergebracht.
-
53 zeigt
entsprechend 48 den
Bereich DII aus 51 in
einer Durchsichtdarstellung.
-
- 1
- zusammenlegbarer
Tisch
- 2
- Tischfläche
- 21
- Tragschicht
- 22
- Befestigungselement
- 221
- Fortsatz
- 222
- Aufnahme
- 23
- Spannseil
- 3
- Gestell
- 31
- Tragkörper, Hohlkörper
- 4
- Lagerkörper
- 41
- Klapparme
- 42
- Schwenklager
- 43
- Auflager
- 44
- Lager-Ring
- 441
- Lager-Ring-Lager
- 45
- Schlitzführung
- 46
- Einführung
- 47
- Anschlagwulst
- 48
- Lager-Einsatz
- 5
- Stützvorrichtung
- 51
- Ausstellbein
- 52
- Bein-Lagerkörper
- 53
- Bein-Schwenklager
- 54
- Auflager
- 55
- Lager-Ring
- 551
- Lager-Ring-Lager
- 56
- Anschlagwulst
- 57
- Bein-Schlitzführung
- 571
- Steg
- 58
- Abschlussplatte
- 59
- Einführung
- 61
- Führungsschlitz
- 612
- Ende
des Führungsschlitzes
- 62
- Führungsschlitz
- 622
- Ende
des Führungsschlitzes
- 63
- Abschlussanschlag
- 631
- Einschraubring
- 64
- Führungsring
- 641
- Bolzen-Widerlager
- 642
- Gewinde
- 65
- Führungsring
- 651
- Bolzen-Widerlager
- 652
- Gewinde
- 70
- Abschlusskappe
- 8
- Tragegurt
- M
- Mittelsenkrechte