DE2031933A1 - Kmdertopfchen - Google Patents

Kmdertopfchen

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DE2031933A1
DE2031933A1 DE19702031933 DE2031933A DE2031933A1 DE 2031933 A1 DE2031933 A1 DE 2031933A1 DE 19702031933 DE19702031933 DE 19702031933 DE 2031933 A DE2031933 A DE 2031933A DE 2031933 A1 DE2031933 A1 DE 2031933A1
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potty
children
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DE19702031933
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Der Anmelder Ist
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Hickman, Ronald Price Badgers, Nazing Waltham Abbey, Essex (Großbritannien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/06Chamber-pots; Throw-away urinals for non-bedridden persons; Chamber-pots for children, also with signalling means, e.g. with a music box, or the like
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S4/00Baths, closets, sinks, and spittoons
    • Y10S4/05Urine guards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

Ronald. Price II i c k m a n . , "Badgers", Middle Street, Nazeing, Waltham Abbey, Essex/England.
Kindertopfchen,
Die Erfindung betrifft ein Kindertöpfchen und bezweckt die Verbesserung derartiger Toilettengegenstände.
Bislang werden die meisten Kindernachttöpfe aus leichtem Kunststoffmaterial hergestellt, jedoch liegt das Hauptproblem aller bekannten derartigen Gegenstände darin, daß ein Kleinkind große Schwierigkeiten hat, sich richtig darauf zu setzen, insbesondere bei solchen Konstruktionen, die einen hochgezogenen Spritzschutz umfassen* Gleichermaßen treten für das Kind Schwierigkeiten auf, wenn es aus der normalen Hock- oder Sitzstellung aufstehen will, weil dann die Gefahr besteht, daß das Topfchen infolge Haft- oder Saugwirkung leicht mit angehoben und umgekippt wird» Außerdem verfangen sich herabhängende Kleiderstücke leicht an-Teilen des Topfchens und ermöglichen so ebenfalls das Umkippen desselben. * (|
Aus dem niederländischen Patent Nr. 71 009 ist schon eine Anordnung bekannt, mit der dieses Problem gelöst werden soll. Dabei befindet sich ein normales Kindertöpfchen auf einer Basis zwischen drei hochstehenden Trägern oder Stäben, an deren einem der Topfgriff zeitweilig mittels einer Klemme befestigt ist. Diese Anordnung gibt aber, abgesehen davon, daß sie außerordentlich aufwendig und unpraktisch ist, keine genügende Sicherheit gegen rückwärtiges Umstoßen oder Umkippen des Topfchens.
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BAD OHlGiNAL
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, gut tragbare und hygienische Anordnung eines Kindertöpfchens zu schaffen, die die Machteile der bekannten Konstruktionen beseitigt oder zumindest wesentlich vermindert und außerdem dem Kind das Gefühl höherer Sicherheit vermittelt, insbesondere auch in der Hinsicht, daß es sich richtig auf das Töpfchen setzen kann, ohne nach hinten schauen zu müssen oder sich an irgendeinem an dem Töpfchen angeordneten Spritzschutz zu stoßen.
Diese Aufgabe wird von der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kindertöpfchen eine an dem eigentlichen Topf oder Behältnis angeformte Fußstütze aufweist, d.h. eine Fußstütze, die.mit dem eigentlichen Topf einstückig ausgebildet ist. Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist das Kindertöpfchen eine Aufnahme mit einem Sitzrand auf,und dabei ist die Fußstütze derart ausgebildet und einstückig mit der Aufnahme so angeordnet, daß während der Bewegung in eine hockende oder sitzende Position auf dem Töfchenrand oder aus einer solchen heraus eine nach unten gerichtete Stabilisationskraft auf das gesamte Töpfchen ausgeübt wird, und zwar mittels eines oder beider Füße des das Töpfchen benutzenden Kindes.
Zweckmäßigerweise wird die Fußstütze an ihrer Oberfläche mit Rippen und/oder Rezessen zur genauen Lagebestimmung der Füße ausgestattet sein, um dem Kind auf diese Weise die Benutzung zu erleichtern. Dabei können die Rippen und/oder Rezesse vorzugsweise die Form eingelassener Fußabdrücke haben, deren "Hacken" sich in der Nähe des unteren Teiles der Vorderseite der eigentlichen Aufnahme des Töpfchens befinden.
Nach einer weiteren bevorzugten und wesentlichen Ausführungsform weist die Fußstütze nach außen und vorn abfallende Begrenzungsränder auf; außerdem kann im der Fußstütze zugekehrten Bereich des Sitzrandes ein ansteigender
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BAD ORIGINAL
Spritzschutz vorgesehen sein, wobei zweckmäßigerweise die Außenfläche des Spritzschutzes mit einem Handgriff ausgebildet sein kann, welcher vorteilhaft wiederum von einem Paar vertikaler Schlitze oder Rezesse gebildet sein kann.
Die Erfindung-wird im folgenden an Hand des in der schenatischen Zeichnung-dargestellten bevorzugten Äusfüiirun-fiSbei.spieles naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine isonerische Ansicht von oben und einer Seite und
Fit;. 2 einen Querschnitt entlang der Linie ArA der Fig. 1.
Das dargestellte Kindertopfchen umfaßt eine Aufnahme H1 welche die üblichen Abmessungen hat, beispielsweise einen inneren Durchmesser von unsefähr -fö cm (6 ), mit einem Sitzrand 11 von ungefähr 2,5 cm (1 ) Breite und .einer äußeren Stützverkleidung oder Basis 12, die so angeordnet ist, daß sich der Rand 11 ungefähr I1O bis cm (4 bis M- 1/2 ) oberhalb des Bodens befindet.
An dem als Vorderseite bezeichneten Teil der Aufnahme 10 befindet sich ein nach oben hochgezogener Spritzschutz 15, der eine nach außen und unten geneigte Form hat. Das untere Ende dieses SpritζSchutzes 15 läuft in eine im wesentlichen horizontal angeordnete Fußstütze aus, die einstückig mit dem Topfchen ausgebildet bzw. an dieses angeformt ist, wobei die Herstellung ' üblicherweise im Spritzgußverfahren erfolgen wird.
Die Oberfläche der Fußstütze 16 ist mit einem Paar Rezessen 22 ausgestattet, die die Form von Fußabdrücken haben, welche durch einen dazwischen angeordneten Grat voneinander getrennt und geeignetermaßen so angeordnet
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BAD ORiGiNAL
sind, daß ein Kind, wenn es einmal darauf steht, sich sicher und ohne weiteres in die-normale Hock- oder Sitzstellung setzen kann, ohne Gefahr zu laufen, daß es seitlich, nach vorne oder hinten in eine falsche Lage gerät oder sich verdreht oder möglicherweise gegen den Spritzschutz anstößt Lzw. sich darauf setzt und verletzt.
Wie man aus Fig» 1 erkannt, ist die vordere Fläche des Spritzschutzes mit einem Paar Schlitzen ausgebildet, die zusammen einen Handgriff bilden.
Die Anordnung der sich von der Aufnahme 10 nach vorn ' " erstreckenden Fußstütze 16 und der auf dieser angebrachten Fußabdruck-Rezesse 22 ermöglicht es dem Kinde bei Benutzung des Töpfchens, sich dieses mit einem Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens au näaern und durch direktes hinschauen ohne irgendwelches Umdrehen zuerst einen und anschließend beide Füße sicher in-sichtiger Position auf die Shkk zu stellen, wobei es automatisch ' in die richtige Position kommt, um sich rückwärts.,hinzusetzen. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber den üblichen und herkömmlichen Kindertöpfchen, die in der überwiegenden Zahl der Fälle für das Kind nicht siehtbar sind, weil sie sich hinter seinen Füßen befinden. ^ Sobald nun der erste' Absatz oder Fuß auf die Fußstütze gesetzt ist, drückt das Gewicht des Kindes die Gesamtheit des Töpfchens fest nach unten; selbst wenn der zweite Fuß hart und fest gegen irgendeinen Teil des Töpfchens .bewegt oder gestoßen wird, kann dieses nicht nach hinten oder zur Seite bewegt oder weggedreht werden. Die normale Position der Füße ist so, daß sich diese ganz dicht an der Basis der Aufnahme befinden, und aus diesem Grunde ist unter der Annahme, daß der Sitzrand einen Durchmesser von ungefähr 15 cm (611) hat, obwohl hier natürlich keine Kreisförmigkeit vorzuliegen braucht, dev hintere Teil der Hacken der1 Rezesse 2 2 ungefähr 10 bis I1I cm
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(4 bis 5 1/2 ) von der Mitte der Aufnahme 10 entfernt. Es hat sich herausgestellt, daß di-ese Abmessungsbegrenzungen einem relativ weiten Altersunter- ■ schied gerecht werden.
Die Fußstütze 16 erstreckt sich um mindestens 17 1/2 bis 18 cm C7") nach vorn, und zwar vorzugsweise ungefähr 2 5 cm (IC)") von der gedachten Mitte der Aufnahme : 10. :
Die Ausbildung der Oberfläche der Fußstütze 16 erkennt man am besten aus Fig. 2, Sie hat nach außen und unten geneigte Seitenbegrenzungsränder 17 und einen in gleicher Weise geneigten Begrenzungsrand 18 an der Vorderkante. Dadurch wird sichergestellt, daß keine nach oben herausreißenden Vorsprünge vorhanden sind, über die das Kind stolpern könnte. Die Unterseite der1 Fußstütze und, sofern erforderlich, auch der Rest des Topfchens können mit einer Anzahl vertikaler Verstärkungsrippen 20 ausgestattet sein, wie man diese ebenfalls in Fig. 2 erkennt.
Uenn sich das Kind nach der Benutzung erhebt, wird das Töpfchen fest in seiner jeweiligen Lage gehalten infolge der nach unten gerichteten Kraft, die von den auf der Fußstütze 16 befindlichen Füßen ausgeübt wird. Das Töpfchen kann also nicht umkippen, angehoben oder gedreht werden, wodurch die bei den bekannten
vorhandene
Töpfchen dauernd^"Gefahr des Umwerfens und Auslaufens beseitigt ist. Außerdem hat das Kind mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Töpfchens seine Hände frei, um mit herabhängenden Bekleüungsteilen fertig zu werden.
Vorteilhaft wird man die Anordnung so wählen, daß der Gegenstand gut stapelbar ist. Auch kann das Töpfchen zusätzlich mit einer geeigneten öffnung zum
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Aufhängen versehen v/erden. Obwohl es unwahrscheinlich ist, daß ein Überlaufen oder sonstiges Verschmutzen außerhalb der Aufnahme möglich ist, kann man die Fußstütze 16 notfalls noch als Auffangbereich ausbilden.
normalerweise ist es lediglich erforderlich, die Fußstütze sich nach vorn erstrecken zu lassen,, jedoch kann sie' sich ggf. auch teilweise nach einer Seite erstrecken oder rundherum um die Aufnahme verlaufen.
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Claims (1)

  1. Ronald Price H i c k m a n , "Badgers", Iiiddle .Street, Nazeing, Ii al than Abbey, Essex/England
    Kindertöpfchen.
    atenta-nspr.üche:
    Kindertöpf chen,
    dadurch «^kennzeichnet,
    daß es eine an den eigentlichen Topf angeformte .
    Fußstütze (16) aufweist,- '
    2) ICindartöpfchen nach Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet,
    daß cie Fußstütze (16) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß M.'ijirend der Bewegung in eine hocJ'ende oder G.itzends Position auf dem Töpfchenrand oder aus einer solchen heraus eine nach unten gerichtete Sta^ilisationskraft auf das gesamte Topfchen ausgeübt wird. ·
    3) Kindertöpfchen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    da") die Fußstütze an ihrer Oberfläche rait Rippen ä
    und/oder Resessen (22) zur La [^bestimmung der Füp>e au^restattst ist. . ·
    Λ) Ivindert-jpfchen nach Anspruch 3, dadui-'-cji gekennzeichnet, -da., die rippen und/oder-Rezesse (22) die Form ein.·'.'ilaesGner Fu-abdrücke haben, deren "Hacken" sich :Lv dar iiähe des unteren Teiles der Vorder-' seite einer Aufnahme (1-;) des Töpfcliens befinden.
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    5) Kindertöpfchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (16) nach außen und vorn abfallende Begrenzungsränder (17, 18) aufweist.
    6) Kindertöpfchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im der Fußstütze (16) zugekehrten Bereich des
    Sitzrandes (11) ein ansteigender Spritzschutz (15) vorgesehen ist»
    7) Kindertöpfchen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des SpritζSchutzes (15) mit einem Handgriff ausgebildet ist.
    8) Kindertöpfchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff von einem Paar vertikaler Schlitze oder itezesse gebildet ist.
    ORiGlNAL INSPECTED
DE19702031933 1969-06-27 1970-06-26 Kindertöpfchen Expired DE2031933C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3266669 1969-06-27
GB3266669 1969-06-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2031933A1 true DE2031933A1 (de) 1971-01-07
DE2031933B2 DE2031933B2 (de) 1976-11-18
DE2031933C3 DE2031933C3 (de) 1977-07-07

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Publication number Publication date
FR2051365A5 (de) 1971-04-02
GB1304372A (de) 1973-01-24
BE809036A (fr) 1974-04-16
DE2031933B2 (de) 1976-11-18
US3657745A (en) 1972-04-25
NL7009427A (de) 1970-12-29

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