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Die
Erfindung betrifft eine Klammer zum Verbinden und Kennzeichnen von
vereinzelten Wäschestücken während des
Reinigungs-, Trocken- und Aufbewahrungsvorganges, die zusätzlich eine
Möglichkeit
zum Aufhängen
der geklammerten Wäsche
bietet.
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Wie
aus der täglichen
Hausarbeit bekannt, besteht beim Wäschewaschen das Problem nach
der Wäsche
oder nach dem Trocknen der Wäsche,
die an sich zusammengehörenden
Teile der Wäsche, wie
etwa Strümpfe
oder Socken zusammenzusuchen und vor der etwaigen Aufbewahrung oder
dem Tragen wieder in einfacher Weise zusammenzuführen. Auch gestaltet es sich
oftmals schwierig oder gar unmöglich,
gleichartige Wäschestücke ihren
jeweiligen Besitzern zuzuordnen.
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Nachdem
dieses Problem bei der täglichen Hausarbeit
seit vielen Jahren mehr oder minder ungelöst besteht, sind mittlerweile
eine Vielzahl von Veröffentlichungen,
bekannt geworden, die zumindest teilweise Lösungen anbieten. Sie reichen
von bestechend einfachen Konstruktionen, wie zum Beispiel in der
Gebrauchsmusterveröffenlichung
: DE 20011236U1, die einen speziell gebogenen Draht vorstellt, bis
zu verhältnismäßig aufwendigen
Apparaturen. Als Beispiel hierfür,
soll die Offenlegungsschrift DE19720603A1 erwähnt werden, in der eine Sockenwaschklammer
vorgestellt wird, die aus zwei ineinander schwenkbar gelagerten
Klemmschalen besteht, die durch eine Spannvorrichtung (Feder) aneinander
gedrückt
werden und die zum Aufhängen der
Konstruktion auf die Wäscheleine,
eine weitere Federmechanik benötigt.
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Auch
große,
unhandliche Lösungen,
wie die der Offenlegung DE4030120A1 sollen hier beispielhaft genannt
werden.
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Zu
den einfacheren Klammern zählen
die Veröffentlichungen
DE4326779A1, DE20013008U1 und DE19963641C2, die jedoch alle eine
wünschenswert
einfache praktische Handhabung, eine ausreichend sichere Klemmwirkung
und eine Fläche zum
Anbringen von besonderen Labels oder Kennzeichen vermissen lassen.
Klammern, die gar aus zwei Einzelteilen bestehen, wie das japanische
Patent mit der Veröffentlichungsnummer
10295991A, sind für
den praktischen Gebrauch ebenfalls eher unzweckmäßig.
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Die
Darstellung des U.S. -Patents 5,440,791 in der Version der 2 ähnelt zwar,
durch die gekreuzten Klemmbügel,
der hier vorgestellten Lösung, erfüllt jedoch
in Bezug auf Handlichkeit, Gewicht, Beschriftbarkeit, technische
Ausgereiftheit und die einfache Möglichkeit zum Aufhängen auf
die Wäscheleine
in keiner Weise die gestellten Aufgaben.
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Die
zwei, bereits auf dem Markt befindlichen Produkte 'Klickso', Offenlegung DE19705217A1
und 'Clipso' DE4238523A1, hier
ebenfalls beispielhaft erwähnt,
können
ebenfalls nicht alle Aufgaben zufriedenstellend lösen und
zeigen zusätzlich,
jedes für sich,
in bestimmten Bereichen keine optimalen Lösungen.
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Insbesondere
in Verbindung mit größeren Wäschemengen,
wie sie etwa im Hotel oder in einer Wäscherei auftreten, aber auch
in einer größeren Familie,
besteht jedoch Bedarf, die mittels der erwähnten bekannten Vorrichtungen
zusammengefügten Wäschestücke auch
sortieren, kennzeichnen und ordnen zu können. Zusätzlich besteht in kinderreichen
Familien mit Kindern, die nahezu in der gleichen Altersstufe sind,
das Problem, dass diese eine erhebliche Anzahl gleicher oder ähnlicher
Wäschestücke besitzen,
so dass die Kinder selbst diese Wäschestücke möglicherweise unterscheiden
können,
aber die Hausfrau oder der Hausmann mit der Unterscheidung dieser
Wäschestücke meist überfordert
ist. Dies gilt auch für
den Fall einer Vielzahl von gleichen oder ähnlichen Wäschestücken, wie etwa dunklen Herrensocken,
die ebenfalls in einer größeren Anzahl in
einer einzigen Wäsche
vorhanden sein können. Dieser
Effekt wird noch dadurch zusätzlich
unterstützt,
dass es eigentlich sinnvoll ist, möglichst gleichfarbige und gleichartige
Wäschestücke in einer einzigen
Wäsche
zusammenzufassen. Es besteht also das Problem, die Wäsche nicht
nur optimal zusammenzufassen, sondern auch zu kennzeichnen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung
individualisierend gekennzeichnet ist bzw. gekennzeichnet werden
kann. Hierdurch kann die Hausfrau ebenso wie der gewerbliche Betrieb
beispielsweise die einer Person gehörenden Wäschestücke durch Verwendung einer
einheitlichen Farbe oder durch einen Barcode, Kennummern oder Sonstiges
kennzeichnen. Kinderwäsche
wird beispielsweise mit bekannten Comic-Motiven oder anderen Motiven gekennzeichnet,
die von Kindern leicht in Erinnerung behalten werden können und
gerne benutzt werden.
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Es
kann zum Beispiel auch nach Waschtemperatur, Art des Gewebes oder
Zimmernummern im Hotel geordnet werden.
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Die
Verwendung eines Barcodes oder einer ID-Nummer gestattet die Computererfassung
der so bezeichneten Wäschestücke und/oder
deren entsprechende maschinelle Sortierung. Der Barcode der Wäsche wird
dann beispielsweise zu Abrechnungszwecken mit einem Handscanner
eingelesen.
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Der
Klemmkörper
(2) kann in seinen Abmessungen und in seiner Oberfläche so gestaltet
sein, dass auf diesem in einfacher Weise individuell bedruckbare
Labels aufgebracht werden können.
Hierzu kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
beispielsweise mit einer entsprechenden Druckersoftware ausgeliefert
werden.
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Die
Labels können
dann mit geeigneten Adressetiketten auf den Klemmkörper aufgeklebt oder
direkt auf den Klemmkörper
aufgedruckt werden. Hierzu kann dieser beispielsweise einseitig
oder beidseitig mit einer entsprechend aufgerauten Oberfläche versehen
sein, um die wasserfesten Labels gut haften zu lassen.
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In
einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, wie im Anspruch
12 beschrieben, können
auf der dafür
vorbereiteten Oberfläche
des Klemmkörpers
(2) kleine Kunststoff Schildchen mit zum Beispiel eigenem
Namen oder Motiv eingeklemmt werden. Dafür ist der Klemmkörper (2)
auf seinen beiden großen
Außenflächen mit
einem umlaufenden wulstigen Rand (18) versehen, der drei
dreiecksförmige Nasen
(19) entstehen läßt, die
wiederum zum Einklemmen der Plastikschildchen eine Nut aufweisen.
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Dieses
zusätzliche
Merkmal, wäre
auch für Großwäschereien
und Hotels interessant, denn hier könnten verschiedene Nummernschildchen
oder Schildchen mit vorher bedruckten Barcodes manuell oder maschinell
auf den Klemmkörper
(2) der Klammer (1) aufgebracht werden.
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In
anderer alternativer Ausgestaltung ist die Klammer bereits werkseitig
mit einer entsprechenden Kennung versehen. Sie wird darüber hinaus
in vielen verschiedenen Farben geliefert.
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Da
mit Hilfe der Erfindung Zeit gespart werden soll, wurde vor allem
auf einfachste Ein-Hand-Bedienbarkeit geachtet. Bei keinem Bedienvorgang
ist eine zweite Hand notwendig, denn diese wird ja zum Greifen der
Wäschestücke benötigt.
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Die
Klemmflächen
(4), Schließbügel (3),
der Klemmkörper
(2) und die Aufhängevorrichtung
(12) sind mit dem Klemmkörper einstückig verbunden, wobei der Klemmkörper als
solches zur Kennzeichnung der Wäsche,
wie oben erwähnt,
eingesetzt wird und als Druckfläche
zum Öffnen
der Klammer dient. Die einstückige Gestaltung
stellt einen Fertigungsvorteil dar und wirkt sich günstig auf
die Herstellungskosten aus. Auch Gewicht, läßt sich dadurch sparen.
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Dies
ist wichtig, da die Klammer bei der Wäschebehandlung ja an dem Gewebe
hängt und
ihr Gewicht die notwendigen Klammerkräfte mitbestimmt.
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Die
Klammer verläßt den Spritzprozess
als ein gebogenes Stück,
wie in 6 dargestellt und wird dann über die Schließbügel (3)
gekreuzt und an den Klemmflächen
(4) verhakt. So entsteht eine Vorspannung, die zur Klemmwirkung
der Klammer genutzt wird.
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Die 1a und 1b dienen
lediglich der übersichtlichen
Darstellung der Einzelelemente, denn dieser 'aufgerollte Zustand' ist rein fiktiv, also real nicht gegeben.
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Die
Klemmflächen
(4) sind verhältnismäßig großflächig dimensioniert,
um die Klemmkräfte,
die Kräfte
durch das Eigengewicht der Klammer und die der Wäsche beim Aufhängen, gut
zu verteilen. Sie verfügen
desweiteren über
eine speziell gestaltete Innenfläche
mit gerundeten Zähnen,
Riffelungen oder ähnlichem,
um die Wäschestücke sicher
festzuhalten. Dazu trägt
auch der Durchlaß (6)
in den Flächen
bei, der darüber
hinaus beim Waschen Waschlauge an die zusammen geklemmten Flächen läßt.
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Der
Anklemmvorgang als solcher, ist durch die gekreuzte Schließbügelführung (3)
extrem einfach und schnell auszuführen.
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Die
Klammer ist zusätzlich
mit einer Aufhängevorrichtung
versehen, um die mit der Vorrichtung verbundenen Wäschestücke direkt
auf einer Wäscheleine
oder Ähnlichem
trocknen zu können.
Auch hier wurde auf einfaches und schnelles Handling wert gelegt.
Nach dem Anklemmen an die Wäsche
kann die Klammer mit dem Wäschestück sofort,
ohne Umgreifen, seitlich auf eine Stange oder Leine geschoben werden.
Die Aufhängevorrichtung
wurde weiterhin so konstruiert, dass die Hakenzunge (11)
möglichst
wenig in den unmittelbaren Umgebungsraum der Klammer ragt. (1 + 5).
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Dadurch
wird vermieden, dass sich andere Wäschestücke in ihr verhaken.
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Die
Klammer wird idealer Weise aus einem recyclebaren Kunststoff hergestellt,
der hinsichtlich seiner Materialeigenschaften so ausgewählt ist,
dass er lichtecht, waschmaschinen- und trocknerfest ist.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in der Zeichnung nur
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1:
Die Klammer in gebrauchsfertigem Zustand in einer Aufsicht mit Barcode-Kennzeichnung
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1a:
Die Klammer, zu Anschauungszwecken aufgerollt, in einer Aufsicht
(Klemmkörper
(2), Außenseiten;
Klemmflächen
(4), Innenseiten)
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1 b:
Die gleiche 'aufgerollte' Ansicht von unten,
(Klemmkörper,
innen ; Klemmflächen,
außen)
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2:
Die Klammer in Seitenansicht und in Funktion mit Wäschestück
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3:
Darstellung der begriffsmäßigen Unterteilung
der Klammer in : Klemmflächen,
Schließbügel, Klemmkörper und
Aufhängevorrichtung.
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4:
Perspektivische Darstellung der Klammer mit Strumpfbund
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5:
Aufhängevorrichtung
in Seitenansicht mit Wäscheleine
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6:
Die Klammer wie sie das Werkzeug verläßt, nicht gebrauchsfertig,
noch keine Vorspannung, in Seitenansicht
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7:
Klemmkörper
mit eingeklemmtem Kennschildchen (20) in Aufsicht
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8:
Klemmkörper
mit eingeklemmtem Kennschildchen (20) in Seitenansicht
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Die
Klammer (1) umfaßt
im Wesentlichen einen vorgespannten Klemmkörper (2) mit integrierter Aufhängevorrichtung
(12), der über
zwei gekreuzte Schließbügel (3)
mit den Klemmflächen
(4) verbunden ist, die auf ihren Innenseiten eine spezielle
Oberfläche
haben, um die geklammerte Wäsche
festzuhalten.
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Die
Klammer öffnet
sich, durch Druck auf den Klemmkörper
(2) und schließt
beim Nachlassen dieses Drucks.
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Die
Klammern (1) haben unterschiedliche Grundfarben oder sind
unterschiedlich farbig gestaltet. Alternativ oder zusätzlich können sie
mit einem Barcode (7) und einer ID-Nummer (8) versehen sein, wobei
der Barcode (7) und die ID-Nummer (8) zu einer
gedachten Mittellinie der Klammer (1) spiegelverkehrt ein
zweites Mal auf dem Klemmkörper
(2) angeordnet sind, um die Lesbarkeit des Barcodes bzw.
der ID-Nummer von
beiden Seiten der Klammer (1) zu ermöglichen. Auch sind farbige Klammern
(1) vorgesehen, die eine in den 7 und 8 dargestellte
nachträgliche
Kennzeichnung erlauben. Hier werden individuelle Kennschildchen
(20) auf den Klemmkörper geschoben
und eingeklemmt.
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Weiterhin
befindet sich im Bereich der Schulterfläche (9) des Klemmkörpers (2)
eine Aussparung (10), die die Ausbildung einer sogenannten
Hakenzunge (11) ermöglicht.
Mit der so entstandenen Aufhängevorrichtung
(12) läßt sich
die Wäsche
nach dem Waschen direkt auf eine Leine oder Stange hängen.
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Wie
aus 2 und 3 ersichtlich, beschreibt der
Klemmkörper
(2) einen Bogen, der im Bereich des Hakenelementes jedoch
eher rechteckig ausgeführt
ist. Die Vorspannung des Klemmkörpers (2)
wird über
zwei gekreuzte Schließbügel (3)
zu den beiden gegenläufig
angeordneten Klemmlaschen (4) geleitet und drückt dort,
die Zahnstifte oder Halterillen (5) unter vordefiniertem
Druck an oder in das Gewebe des entsprechenden Wäschestücks. Dieser dauerhafte vordefinierte
Druck wird also zum Verbinden oder Klammern der Wäschestücke genutzt.
Die Stifte oder Rillen (5) verhindern dabei zusätzlich das
unbeabsichtigte Herausrutschen des Wäschestücks, weil sie entweder in das
Gewebe eindringen oder nur den Reibungswiderstand wesentlich erhöhen. Da
die Verbindungsvorrichtung durch die Materialwahl und die einstückige Ausführung jedoch
ein sehr geringes Eigengewicht hat, können auch an dieser Stelle
mechanische Beschädigungen
der Wäsche
ausgeschlossen werden.
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6 zeigt
die Klammer (1) nach dem Spritzvorgang. Der Klemmkörper (2)
weist in dieser Stellung noch keine Vorspannung auf. Bei der Gestaltung
der Erfindung wurde großen
Wert darauf gelegt, dass die Vorrichtung komplett einstückig hergestellt
werden kann. Auch soll die Vorrichtung vorzugsweise aus einem Material
angefertigt werden.
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Dies
sollte ebenfalls vorzugsweise ein leichter, strapazierfähiger und
recyclebarer Kunststoff sein.
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5 veranschaulicht
unter anderem die Funktion der Aufhängevorrichtung (12)
in einer Seitenansicht. Die Öffnung
der Vorrichtung ist so angeordnet, dass sie durch seitlichen Druck
auf den Klemmkörper
auf eine Wäscheleine
oder Stange gedrückt
werden kann. Dabei bleiben die Klemmflächen (4) selbstverständlich geschlossen!
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Auch
bietet die Gestaltung des hinteren Klemmkörpers (Schulterfläche 9)
mit der abgeschrägten
Hakenzunge (11) kaum Angriffsfläche für andere Wäscheteile – zum Beispiel in der Waschmaschine.
Siehe dazu auch 1 und 4
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2 zeigt
die Klammer (1) in der Schließstellung, wobei diese in der
Darstellung beispielhaft ein Sockenpaar (16) zusammenhält. Die
Strümpfe (16)
sind dabei im Bereich ihres Bundes von den Stiften (5)
beziehungsweise den Klemmflächen
(4) zusammengefaßt.
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Nachstehend
wird die Funktion der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
wie folgt erläutert:
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Die
Klammer (1) dient dazu, einer Vereinzelung der Wäsche beim
Wäschewaschen
und/oder beim Trocknen der Wäsche
vorzubeugen. Hierzu können
die Wäschestücke mittels
der erfindungsgemäßen Klammer
(1) miteinander lösbar
verbunden und gekennzeichnet werden. Die Klammern (1) sind hierzu,
wie bereits beschrieben sehr unterschiedlich ausgeführt. Die
Auswahl hängt
vom jeweiligen Anwendungsfall ab.
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Die
durch die Klammer (1) zusammengehaltenen Wäschestücke sind
somit zusätzlich
hinsichtlich ihres Benutzers oder sonstiger Eigenschaften gekennzeichnet.
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Bei
richtigem Verständnis
der Erfindung kommt es dabei nicht auf die konkrete Ausgestaltung der
Klammer (1) und ihrer Beschriftung/Kennzeichnung, sondern
vielmehr darauf an, dass sowohl das eine als auch das andere im
Rahmen einer einfachen, leicht zu bedienenden und kostengünstigen Vorrichtung
verwirklicht ist.
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Vorstehend
ist somit eine Vorrichtung zur Verbindung und/oder Kennzeichnung
von vereinzelten Wäschestücken beschrieben,
die der Vereinzelung der Wäschestücke entgegenwirkt
und dabei die Vor- und Nachsortierung der Wäsche erheblich erleichtert
und beschleunigt.
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- 1
- Klammer
- 2
- Klemmkörper
- 3
- Schließbügel
- 4
- Klemmflächen
- 5
- Zahnstifte/Halterillen/geriffelte
Fläche
- 6
- Durchlaß
- 6a
- Durchlaß (optional
!)
- 7
- Barcode/Kennzeichnung
- 8
- ID-
Nummer/Kennzeichnung
- 9
- Schulterfläche
- 10
- Haken-Aussparung
- 11
- Hakenzunge
- 12
- Aufhängevorrichtung
- 13
- Aussparung
für Schließbügel
- 14
- Falzlinien
- 15
- Öffnung der
-
- Klammer
- 16
- Wäschestück
-
- (z.B.
Socken, Strümpfe)
- 17
- Wäscheleine/Stange
- 18
- Klemmwulst
- 19
- Klemmnasen
- 20
- Kennschildchen
- 21
- Überstand
des
-
- Kennschildchens