DE20319040U1 - Einbruchhemmende Gebäudefassade - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Abstract

Einbruchhemmende Gebäudefassade, deren gegenüber Versuchen des Einbruchs und Beschusses sensible Stellen mit zusätzlichen Bauteilen aus hochfestem Stahl verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die sensiblen Stellen der Fassade schützenden Bauteile in die die Gebäudeinnenseite kennzeichnende Ebene verlegt ist, indem in die einen Rahmen bildenden, hohlprofilförmigen, einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisenden Pfosten (1) und Riegel (2,3) in der Weise Einlagen (13,14) aus hochfestem Stahl eingefügt sind, daß dieselben den jeweiligen Bereich der Berührung zwischen den Stahl-/Glaspaneelen (11,12) überdekken und daß entlang der schmalen Seiten der Fassade Abschlußprofile (10) aus hochfestem Stahl angeordnet sind, wobei der Mantel der jeweiligen hohlprofilförmigen Pfosten (1) und Riegel (2,3) längs und auf der den Paneelen (11,12) zugewandten Seite mit einer eine T-förmige Nut bildenden, jeweils den Kopf (4) stabförmiger Anker (16) aufnehmenden Einstülpung (15) versehen ist und ein jeder Anker (16) mit seinem anderen, ein Gewinde aufweisenden Ende durch eine Mutter (17) mit dem die...

Description

  • Die Erfindung findet Anwendung im Bauwesen und dient der Erhöhung der Sicherheit von Fassaden, insbesondere hinsichtlich Einbruch und Beschuß. Im Verlaufe der zurückliegenden Jahre haben sich die Methoden und Techniken des unerlaubten Eindringens in Gebäude in vielfältiger Weise weiterentwickelt.
  • So gelten in letzter Zeit nicht nur Fenster und Türen als einbruchsgefährdet; vielmehr wird zunehmend auch die Fassade zur einbruchsgefährdeten Stelle an einem Gebäude.
  • Unbeschadet der Forderung nach erhöhter Einbruch- und Beschußfestigkeit sollte sich eine einbruchhemmende Gebäudefassade jedoch optisch nicht wesentlich von einer Fassade bisher üblicher Konstruktion unterscheiden. Dies ist insbesondere wichtig; wenn im Zuge der Entwicklung einer Pfosten-Riegel-Fassade ein höchste Sicherheitsanforderungen zu erfüllender Teilbereich vorgesehen ist. In solchen Fällen darf optisch kein Unterschied in der Fassadenansicht erkennbar sein.
  • Durch die der Erfindung zugrundeliegenden Lösung eröffnen sich im übrigen – unter Erfüllung aller bauphysikalischen Forderungen – die Möglichkeiten der Verwendung von handelsüblichen Systemfassadenprofilen und einer damit verbundenen Kostenminimierung durch weitgehende Elementevorfertigung, einfachen Beplankungsaufbau sowie problemlose Montage.
  • Bekannt sind Fassadenkonstruktionen, deren Einbruch- und Beschußsicherheit dadurch erhöht wird, daß zusätzliche Verstärkungen, wie beispielsweise in der DE-PS 19531920 beschrieben, an der Außenseite – also vor der Fassade – angeordnet sind.
  • In der Regel sind Fassadenkonstruktionen, deren verstärkende Bauteile auf der nach außen gerichteten Seite befestigt sind, bereits infolge ihres verän derten Eischeinungsbildes schon als einbruchs- bzw. beschußhemmende Fassaden zu erkennen.
  • Nicht nur daß dadurch die Optik der Fassade nachhaltig beeinträchtigt wird, auch die Gestaltungsmöglichkeiten einer solchen Fassade sind mehr oder weniger eingeschränkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einbruch- und beschußhemmende Fassade zu entwickeln, deren optisches Erscheinungsbild nur unwesentlich beeinträchtigt ist, indem die zusätzlich eingebrachten einbruch- und beschußhemmenden Bauteile von der Ebene der Fassadenaußenseite in die Ebene der Fassadeninnenseite verlagert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird nun mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst, indem die Beschußebene von vorn nach hinten, d.h. in die die Gebäudeinnenseite kennzeichnende Ebene verlagert wurde.
  • Dies erfolgte erfindungsgemäß dadurch, daß die Fassade einen Rahmen aus Pfosten und Riegeln aufweist, der – in Bezug auf die durch die Stahl- oder Glaspaneel-Einsätze gebildete Ebene – gebäudeinnenseitig angeordnet ist und der vorzugsweise aus quadratischen Stahl-Hohlprofilen besteht.
  • Dabei ist der Mantel der jeweiligen Stahl-Hohlprofile längs und auf der jeweils den Paneelen zugewandten Seite mit einer Einstülpung in Form einer T-förmigen Nut versehen.
  • In die jeweilige Nut greift der Kopf eines jeweils stabförmigen Ankers ein, der seinerseits anderen Endes mit einem Gewinde versehen ist, so daß – durch Anziehen einer auf das Gewinde aufgedrehten Mutter – die Paneele mittels spezieller Anpreßprofile in den Fassadenrahmen gedrückt werden. Indem nun in die Hohlprofile der Pfosten und Riegel jeweils mit parallel und quer zur Fassadenebene angeordnete Einschieblinge aus hochfestem Stahf eingelassen werden und auch die schmalen Seiten der Fassade mit Stahlprofilen abgedeckt werden, indem letztere ebenfalls durch die vorstehend genannten Anpreßprofile gegen den Fassadenrahmen gedrückt werden, wird der gewünschte Schutz der sensiblen Fassadenbereiche und -bauteile erreicht.
  • Die einzelnen Stahl- und Glaspaneele stützen sich dabei auf Auflagen vor zugsweise quaderförmiger Gestalt, die ihrerseits eine Lage jeweils zwischen dem Paneel und dem die schmale Seite der Fassade abdeckenden Stahlprofil einnehmen.
  • Ein weiterer, sich aus der erfinderischen Lösung ergebender Vorteil ergibt sich somit dadurch, daß das Gewicht der Beplankung nicht wie allgemein üblich über Isolationsknöpfe oder Verschraubungen abgefangen werden muß bzw, daß die Gewichte der Einschieblinge direkt vom Bauwerk aufgenommen werden.
  • Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
  • 1 zeigt – in horizontaler Schnittdarstellung A–A und in verkleinertem Maßstab – den Querschnitt einer einbruchhemmenden Gebäudefassade.
  • 2 zeigt – in vertikaler Schnittdarstellung B–B und in verkleinertem Maßstab – den Querschnitt der gleichen Fassade.
  • 1 und 2 zeigen im einzelnen jeweils den Querschnitt der Gebäudefassade, die ihrerseits im wesentlichen aus drei außenseitig der Fassade verlaufenden, hohlprofllförmigen Pfosten 1 und diversen, die Pfosten 1 untereinander verbindenden hohlprofilförmigen Riegeln 2,3 gebildet wird.
  • Dabei sind die von den Pfosten 1 und Riegeln 2,3 umgebenen Teilfächen der Fassade durch zwei gleichgroße Stahlpaneele 12 sowie ein einzelnes Glaspaneel 11 ausgefüllt.
  • Arretiert bzw. fixiert werden die nach innen und nach außen mit Dichtungen 7,8 versehenen Stahlpaneele 12 sowie das Glaspaneel 11 mittels quaderförmiger Auflagen 9, indem dieselben einerseits jeweils als Stützen dienen und andererseits die Funktion von Abstandshaltern zu den jeweils benachbarten Bauteilen 10,11,12, innerhalb ein und derselben Fassade ausüben.
  • Der Zusammenhalt der in dieser Weise gestalteten Fassade wird dadurch gewährleistet, daß das die Pfosten 1 und die Riegel 2,3 jeweils bildende Hohlprofil auf der in Richtung der Stahlpaneele 12 und des Glaspaneels 11 wiesenden Seite längs derselben mit einer Einstülpung versehen, so daß in die dadurch entstehende Nut 15 der Kopf 4 eines jeweils stabförmigen Ankers 16 eingreifen kann, Indem nun anderen Endes eines jeden Ankers 16 eine Mutter 17 angezogen und auf diese Weise unter Nutzung des nach außenhin jeweils mit einer Deckleiste 6 versehenen Profils 5 eine quer zur Fassadenebene wirkende Anpreßkraft erzeugt wird, werden die Stahlpaneele 12 und das Glaspaneel 11 innerhalb des durch die Pfosten 1 und die Riegel 2,3 gebildeten Rahmens fixiert.
  • Hinsichtlich der für die Gefahr des Einbruches und des Beschusses sensiblen Stellen der Fassade gelangen in diesen Bereichen aus Stahl bzw. hochfestem Stahl bestehende, zusätzliche Fassadenbauteile in der Weise zum Einsatz, daß die Nahtstellen, an denen sich die einzelnen Paneele 11,12,12 aneinanderreihen, mit die Pfosten 1 und die Riegel 2,3 stabilisierenden Einschieblingen 13,14 versehen sind.
  • Darüber hinaus ist die Fassade auch vor seitlich erfolgendem Einbruchsversuch gesichert, indem deren Schmalseiten – umlaufend – durch Abschlußprofile 10 in der Weise verdeckt sind, daß diese mittels des durch die Anker 16 auf die Anpreßleisten 5 ausgeübten Drucks jeweils längs der Schmalseiten der Fassade fixiert werden.
  • 1
    Pfosten
    2
    Riegel
    3
    Riegel
    4
    Ankerkopf
    5
    Anpreßprofil
    6
    Deckleiste
    7
    Innendichtung
    8
    Außendichtung
    9
    Glasauflagen
    10
    Abschlußprofil
    11
    Glaspaneel
    12
    Stahlpaneel
    13
    Stahleinlage / Einschiebling
    14
    Flachstahl / Einschiebling
    15
    Nut / T-förmige Einstülpung
    16
    Anker
    17
    Mutter

Claims (2)

  1. Einbruchhemmende Gebäudefassade, deren gegenüber Versuchen des Einbruchs und Beschusses sensible Stellen mit zusätzlichen Bauteilen aus hochfestem Stahl verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die sensiblen Stellen der Fassade schützenden Bauteile in die die Gebäudeinnenseite kennzeichnende Ebene verlegt ist, indem in die einen Rahmen bildenden, hohlprofilförmigen, einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisenden Pfosten (1) und Riegel (2,3) in der Weise Einlagen (13,14) aus hochfestem Stahl eingefügt sind, daß dieselben den jeweiligen Bereich der Berührung zwischen den Stahl-/Glaspaneelen (11,12) überdekken und daß entlang der schmalen Seiten der Fassade Abschlußprofile (10) aus hochfestem Stahl angeordnet sind, wobei der Mantel der jeweiligen hohlprofilförmigen Pfosten (1) und Riegel (2,3) längs und auf der den Paneelen (11,12) zugewandten Seite mit einer eine T-förmige Nut bildenden, jeweils den Kopf (4) stabförmiger Anker (16) aufnehmenden Einstülpung (15) versehen ist und ein jeder Anker (16) mit seinem anderen, ein Gewinde aufweisenden Ende durch eine Mutter (17) mit dem die Paneele (11,12) in den Fassadenrahmen drückenden, außenseitig in Flucht zum Fassadenrahmen angeordneten, durch Leisten (6) verdeckten Anpreßprofil (5) verbunden ist.
  2. Einbruchhemmende Gebäudefassade nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den entlang der schmalen Seiten der Fassade angeordneten Abschlußprofilen (10) und den jeweils schmalen Seiten der Stahl-/Glaspaneele (11,12) diverse, dieselben stützenden Auflagen (9) eingebracht sind.
DE20319040U 2003-12-09 2003-12-09 Einbruchhemmende Gebäudefassade Expired - Lifetime DE20319040U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1970523A3 (de) * 2007-03-15 2008-11-05 Sälzer Sicherheitstechnik GmbH Pfosten-Riegel-Fassade in einbruchhemmender Ausführung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1970523A3 (de) * 2007-03-15 2008-11-05 Sälzer Sicherheitstechnik GmbH Pfosten-Riegel-Fassade in einbruchhemmender Ausführung

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