DE20318208U1 - Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, mit einem Klemmarm, der mit einem Gegenlager und/oder einem Werkstück zusammenwirkt und durch den das betreffende Werkstück, z. B. Bleche oder Blechkörper, klemmbar sind, wobei dem Spannarm und/oder einem Widerlager mindestens ein Konturstück, vorzugsweise auswechselbar, zugeordnet ist, das mit einer der zu klemmenden Oberfläche des Werkstückes formmäßig ausgebildeten Klemmfläche zusammenwirkt, wobei mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete stangen- oder nadelförmige Einzelklemmkörper (13) mit einander zugekehrten Flächen aneinander parallel und satt gegeneinander hubbeweglich gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Druckfederelementes (11) geführt sind und in der jeweils gewünschten Hubstellung jedes einzelnen Einzelklemmkörpers (13) gemeinsam arretierbar, aber lösbar, ausgebildet sind.

Description

  • Gattung
  • Die Neuerung betrifft ein Spannwerkzeug, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Spannwerkzeuge weisen in der Regel wenigstens einen Spannbacken auf, mit dem sie gegen das zu spannende Werkstück einwirken. Kniehebelspannvorrichtungen werden bevorzugt im PKW-Karosseriebau verwendet. Derartige Kniehebelspannvorrichtungen bestehen gewöhnlich aus einem Spannkopf, dem ein motorischer Antrieb, z. B. eine Kolben-Zylinder-Einheit mit abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Luftdruck, zu beaufschlagender Kolben zugeordnet ist. Der Kolben ist mit einer Kolbenstange verbunden, die auf eine Kniehebelgelenkanordnung einwirkt, über die ein Klemmarm auf- und niederschwenkbar und gegen das zu spannende Werkstück, z. B. Bleche im Karosseriebau, anpressbar ist. Als Widerlager dienen oftmals sogenannte Kiefer oder sonstige Vorrichtungsteile, auf denen die Werkstücke, z. B. Bleche, aufliegen und dann unter hohem Druck von dem Spannarm und dem daran befestigten Spannbacken angepresst und arretiert werden, bis sie z. B. durch Punktschweißen, Clinchen, Kleben oder dergleichen dauerhaft miteinander verbunden sind. Da besonders im Karosseriebau die miteinander zu verspannenden Werkstücke, z. B. Radkästen, Schwellen, oder sonstige aus Blech bestehende Teile der Karosserie, unterschiedliche Konturen aufweisen, müssen solche Konturen den äußeren zu spannenden Oberflächen angepasst werden, was kostspielig ist, da solche Konturstücke oft durch CNC-gesteuerte Maschinen aus dem Vollen gefräst oder sonst wie hergestellt werden müssen. Für unterschiedliche Konturen müssen auch unterschiedliche Konturstücke bereitgehalten werden, die mit den Spannbacken bzw. Spannhebel auswechselbar verbunden werden. Auch die Einrichtung solcher Konturstücke, das heißt die formgenaue Anpassung an die zu spannenden Oberflächenbereiche und der Werkstücke ist aufwendig und demgemäss kostspielig.
  • Aufgabe
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Spannwerkzeug, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, zu schaffen, bei welchem mit ein und demselben Konturstück Werkstücke unterschiedlicher Außenkonturen zuverlässig und sicher gespannt werden können.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile
  • Bei dem neuerungsgemäßen Spannwerkzeug, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung für den Kfz-Karosseriebau, wird das Konturstück nicht mehr aus einem starren Körper, der umständlich im CAD-Verfahren gezeichnet und durch CNC-Maschinen gefräst werden muss, gebildet. Vielmehr besteht das Konturstück aus einer Art Nadelkissen. Je nach Kontur wird das Kissen auf die zu spannende Oberfläche gefahren, wobei sich die einzelnen nadelförmigen Einzelklemmkörper der unterschiedlichen Kontur durch gegenseitige Längsverschiebung gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Federelementes anpassen. Danach werden die einzelnen Nadeln in der der angepassten Kontur entsprechenden Stellung arretiert. Diese Arretierung kann bei Bedarf wieder gelöst werden, so dass bei wechselnden Oberflächen (Konturen) das Konturstück entsprechend neu eingestellt werden kann. Zwar hat man schon vorgeschlagen, derartige Nadelkissen zum Spannen in anderen Bereichen zu verwenden, jedoch bestehen die Nadeln dort aus im Querschnitt runden Körpern, zwischen die Schweißspritzer, Schmutz und Feuchtigkeit eindringen können, was zum Blockieren oder zum Schwergängigwerden der Nadeln führen kann. In diesem Fall müssen die Nadelkissen in umständlicher Weise auseinander genommen, gereinigt und wieder zusammengesetzt werden.
  • Demgegenüber sind die Nadeln bei der Neuerung aus Körpern gebildet, die mit Flächen aneinander gleiten, sich also nicht mehr linien- oder punktförmig wie beim Stand der Technik berühren. Dadurch ergibt sich ein allseits dichtes Konturstück, so dass Staub und Feuchtigkeit nicht mehr zwischen die nadelförmigen Körper eindringen können. Etwaige Staubpartikel werden beim Verstellen der Nadeln nach außen wegbewegt und können gar nicht zwischen die Oberflächenbereiche der dicht und formschlüssig aneinander liegenden Nadelkörper eindringen. Auf diese Weise bleiben die Nadelkissen und damit auch die entsprechenden Konturstücke stets leichtgängig und können sich damit ohne Beschädigung der Oberflächen den jeweiligen Konturverläufen leicht und sicher anpassen, was von besonderem Vorteil bei Kniehebelspannvorrichtungen für den Karosseriebau der Kfz-Industrie ist. Auch die Lagerhaltung wird durch die Neuerung verringert, da ein und dasselbe Konturstück für unterschiedliche Anwendungsbereiche verwendet werden kann. Auf diese Weise lassen sich neuerungsgemäße Konturstücke mit Nadelkissen z. B. zur Herstellung der verschiedenen Fahrzeugtypen verwenden. Dies gilt natürlich für alle Automobilmarken.
  • Weitere erfinderische Ausgestaltungen
  • Weitere neuerungsgemäße Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 18 beschrieben.
  • Bei der Lösung nach Schutzanspruch 2 sind die Nadeln im Querschnitt quadratisch ausgebildet, während bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 die Nadeln in einem orthogonal zu ihrer Längsachse geführten Querschnitt rechteckförmig gestaltet sind. Demgegenüber sind die Nadeln bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 4 in einem orthogonal zur Längsachse geführten Querschnitt polygonförmig gestaltet. In all diesen Fällen gleiten aber die Nadeln mit sich quer zu ihrer Längsachse und sich in ihrer Längsachse erstreckenden Oberflächenbereiche dicht aneinander und stützen sich gegenseitig an diesen Oberflächenbereichen vor- und seitwärts ab.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Nadeln an ihren nach außen gekehrten freien Endabschnitten ballig ausgebildet sind – Schutzanspruch 5.
  • Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 6 sind die Nadeln an ihrem oberen, äußeren Endabschnitt nach einer von einer Kreisform abweichenden Kurve gestaltet, während sie bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 7 durch eine Kugelkalotte begrenzt sind.
  • Die Nadeln werden gemäß Schutzanspruch 8 bevorzugt in einem hülsenförmigen Gehäuse mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufend angeordnet, wobei zahlreiche solcher Nadeln neben- und/oder hintereinander angeordnet sind, so dass auch komplizierte Oberflächenbereiche der zu klemmenden Werkstücke weitgehend formschlüssig durch die Nadeln nachgebildet und geklemmt werden können. Der Kraftschluss erfolgt bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 8 durch ein seitlich angeordnetes, lösbares Klemmelement.
  • Diese Klemmung geschieht bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 9 mechanisch, während sie bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 10 hydraulisch und bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 11 pneumatisch erfolgt. Es ist aber auch gemäß Schutzanspruch 12 möglich, statt einer Hydraulikflüssigkeit eine Quasiflüssigkeit, z. B. einen geeigneten Kunststoff, zu verwenden, über den der Kraftschluss auf die Nadeln ausgeübt werden kann, um sie in der jeweiligen Lage zu arretieren.
  • Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 13 ist das Federelement durch einen geeigneten gummielastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff oder mehrerer solcher Kunststoffblöcke gebildet, gegen die die einzelnen Nadeln gegen federelastische Rückstellkraft zu bewegen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 14 bestehen die Federelemente, die die Nadeln belasten, aus Druckfedern.
  • Neuerungsgemäß sind bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 15 die Nadeln aus einem geeigneten metallischen Werkstoff, z. B. aus Stahl, oder auch aus einzelnen Kunststoffblöcken oder Kunststoffstiften gebildet, die die erforderliche Abriebfestigkeit, Alterungsbeständigkeit und Beständigkeit gegen die im Betrieb vorkommenden Öle und Fette aufweisen.
  • Schutzanspruch 16 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, was auch für Schutzanspruch 17 gilt.
  • Gemäß Schutzanspruch 18 sind die aus Stahl oder dergleichen bestehenden einzelnen Nadeln durch ein Kunststofffederkissen ersetzt, das sich ebenfalls auf die einzelnen Oberflächenbereiche in dem erforderlichen Maße federelastisch einstellt. Die einzelnen Bereiche des Konturstückes können entweder aus einem Kunststoffblock, der die kautschukartigen oder federelastischen Eigenschaften aufweist, oder aus mehreren Kunststoffblöcken oder Körpern gebildet sein, die entweder durch Kraftschluss gegeneinander in der gewünschten Lage festgeklemmt werden, oder aber sich soweit verformen, dass auch unterschiedliche Oberflächenbereiche ohne Zerstörung geklemmt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 ein Konturstück mit einem Nadelkissen, teils im Axialquerschnitt und
  • 2 eine Draufsicht zu 1
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt ein Gehäuse bezeichnet, das bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei materialmäßig einstöckig miteinander verbundenen Gehäuseteilen 2 und 3 besteht, die in der aus 1 ersichtlichen Querschnittsform gegeneinander abgesetzt sind, derart, dass eine stufenförmige Gehäuseschulter 4 (2) gebildet ist, die orthogonal zu einer Oberfläche 5 verläuft, die ihrerseits parallel zu einer Unterfläche 6 gerichtet ist, die eine Aussparung 7 aufweist, in der eine Arretierplatte 8 angeordnet ist, derart, dass sie mit ihrer nach außen gekehrten Oberfläche mit der Unterfläche 6 ebenflächig und bündig abschließt. Die Arretierplatte 8 wird durch mindestens eine Senkkopfschraube 9 in ihrer Lage gehalten.
  • Der Arretierplatte 8 sind mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete Führungs- und Zentrierstifte 10 zugeordnet, die mit der Arretierplatte 8 z.B. durch Einschrauben in mit Gewinde versehenen Durchgangsbohrungen fest, aber lösbar, verbunden sein können und die mit ihren nach außen gekehrten Oberflächen ebenfalls bündig und ebenflächig mit der Außenfläche der Arretierplatte 8 abschließen. An ihrem entgegengesetzten Ende sind die Führungs- und Zentrierstifte 10 konisch zugespitzt verlaufend ausgebildet. Auf jedem der Führungs- und Zentrierstifte 10 ist ein Druckfederelement 11 zentrisch angeordnet, das sich jeweils in einer Sackbohrung 12 abstützt, die jeweils in einem als Nadel ausgebildeten Einzelklemmkörper 13 angeordnet sind. Die nadelförmigen Einzelklemmkörper 13 besitzen eine Länge, die ein Vielfaches ihrer orthogonal zu ihrer jeweiligen Längsachse gemessenen Abmessung aufweisen. Im übrigen sind die Nadeln 13 an ihrer nach außen gekehrten Oberfläche 14 jeweils ballig oder abgerundet ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle nadelförmigen Einzelklemmkörper 13 im Querschnitt und in ihrer Länge gleich groß bemessen und gleich geformt und sind nach gleichen Radien oder Kurven an ihrer Oberfläche 14 abgerundet ausgebildet.
  • Aus 2 ist außerdem zu erkennen, dass die Einzelklemmkörper 13 im Querschnitt rechteckförmig gestaltet sind, derart, dass die einzelnen nadelförmigen Einzelklemmkörper 13 neben- und/oder hintereinander mit parallel zueinander verlaufenden Flächen ebenflächig und satt aneinander gleiten, derart, dass möglichst keine Zwischenräume zwischen ihnen gebildet werden, sondern nur das zum Gegeneinandergleiten erforderliche Spiel vorhanden ist. Auch die jeweils an der Außenseite liegenden Einzelklemmkörper 13 besitzen ebene Flächen und stützen sich z. B. einerseits an rechtwinklig zueinander stehenden Gehäusewänden 15, 16 und 17 ab, was auch bei der Gehäusewand 18 geschieht, falls sich die nadelförmigen Einzelklemmkörper 13 in Richtung der Unterfläche 16, also in Richtung A bewegen, während sie bei einer Bewegung in Richtung B (1) möglicherweise von der Gehäusewand 18 freikommen. In diesem Bereich führen sie sich allerdings an einer Verstellwand 19, die durch eine Klemmschraube 20 in Richtung C bzw. D um ein gewisses Maß verstellbar angeordnet ist. Wird die Klemmschraube 20 in Richtung C angezogen, so wird auf das Paket von nadelförmigen Einzelklemmkörpern 13 ein entsprechender Kraftschluss ausgeübt, so dass die Nadeln 13 in der jeweiligen Position arretiert werden. Bei einem entsprechenden Verstellen der Klemmschraube 20 in Richtung D können die Nadeln 13 sich wieder in Richtung A bzw. B bewegen, wobei die vorliegend als Druckfedern ausgebildeten Druckfederelemente 11 die Tendenz haben, die Nadeln 13 in Richtung B, also nach außen, zu drücken. Ein Herausfallen der Nadeln aus dem Gehäuse 1 kann durch entsprechende Anschläge (im einzelnen nicht dargestellt) verhindert sein. Mit 21 ist eine Kontermutter bezeichnet, durch die die Klemmschraube 20 in der gewünschten Stellung arretierbar ist.
  • Wird die Klemmschraube 20 gelöst, so dass sich die Verstellwand 19 in Richtung D um ein gewisses Maß bewegen kann, so können sich die einzelnen Nadeln 13 bei einer Klemmung entsprechend der Oberfläche eines nicht dargestellten Werkstückes anpassen und anschließend durch entsprechendes Anziehen der Klemmschraube 20 in der jeweiligen Position auch arretiert werden, so dass die jeweils zu klemmenden Oberflächen von Werkstücken entsprechend nachgebildet werden können.
  • Das Gehäuse 1 mit den nadelförmigen Einzelklemmkörpern 13 bildet demgemäss ein Konturstück, das z. B. dem Spann- und Klemmarm einer nicht dargestellten Kniehebelspannvorrichtung auswechselbar zugeordnet ist. Derartige Kniehebelspannvorrichtungen werden bevorzugt für den PKW-Karosseriebau eingesetzt. Auf diese Weise ist es möglich, mit ein und demselben Konturstück unterschiedliche Typen zu fertigen, beispielsweise eine ganze Modellreihe eines bestimmten Automobilherstellers. Die Einzelklemmkörper 13 können sich dabei in einzelnen Oberflächenabschnitten der Karosserie, mithin Bleche, Radkästen, Verstrebungen usw., anpassen, bis die entsprechenden Teile dauerhaft, z. B. durch Kleben, Clinchen oder Punktschweißen, miteinander verbunden sind.
  • Statt Druckfederelemente 11, die aus Metall, also Federstahldraht hergestellt sind, können auch geeignete Kunststofffedern, oder aber ein Kunststoff oder eine Quasiflüssigkeit aus Kunststoff oder dergleichen angeordnet sein, die die Tendenz haben, die einzelnen Nadeln 13 in Richtung B nach außen zu drücken, aber auch in dem erforderlichen Maße bei einer entsprechenden Klemmung in Richtung A nachzugeben vermögen.
  • Statt einer (mechanischen) Klemmschraube 20 kann auch hier z. B. ein abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch zu betätigender Stößel angeordnet werden, der die Verstellwand 19 klemmt und wieder löst und dadurch die entsprechenden Nadeln 13 auch arretiert bzw. wieder freigibt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Nadeln aus einem metallischen Werkstoff, z. B. aus Aluminium, Kupfer oder bevorzugt aus Stahl, insbesondere aus gehärtetem Stahl. Sie können aber auch aus einem keramischen Werkstoff, aus Wolframkarbid, aus Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein.
  • In den Ecken der Aussparung ist das Gehäuse 1 zur Aufnahme der Nadeln 13 mit entsprechenden Bohrungen 22 versehen. Lediglich eine dieser Bohrungen ist mit einem Bezugszeichen versehen worden.
  • Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäuseteil
    3
    Gehäuseteil
    4
    Gehäuseschulter
    5
    Oberfläche
    6
    Unterfläche
    7
    Aussparung
    8
    Arretierplatte
    9
    Senkkopfschraube
    10
    Führungs- und Zentrierstifte
    11
    Druckfederelement
    12
    Sackbohrung
    13
    Einzelklemmkörper, Nadel
    14
    Oberfläche
    15
    Gehäusewand
    16
    Gehäusewand
    17
    Gehäusewand
    18
    Gehäusewand
    19
    Verstellwand, Klemmelement
    20
    Klemmschraube
    21
    Kontermutter
    22
    Bohrung
    A
    Hubrichtung der Einzelklemmkörper, Nadeln 13
    B
    Hubrichtung der Einzelklemmkörper, Nadeln 13
    C
    Verstellrichtung der Klemmschraube 20
    D
    Verstellrichtung der Klemmschraube 20

Claims (18)

  1. Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, mit einem Klemmarm, der mit einem Gegenlager und/oder einem Werkstück zusammenwirkt und durch den das betreffende Werkstück, z. B. Bleche oder Blechkörper, klemmbar sind, wobei dem Spannarm und/oder einem Widerlager mindestens ein Konturstück, vorzugsweise auswechselbar, zugeordnet ist, das mit einer der zu klemmenden Oberfläche des Werkstückes formmäßig ausgebildeten Klemmfläche zusammenwirkt, wobei mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete stangen- oder nadelförmige Einzelklemmkörper (13) mit einander zugekehrten Flächen aneinander parallel und satt gegeneinander hubbeweglich gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Druckfederelementes (11) geführt sind und in der jeweils gewünschten Hubstellung jedes einzelnen Einzelklemmkörpers (13) gemeinsam arretierbar, aber lösbar, ausgebildet sind.
  2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (13) in verschiedenen parallel sowie mit Abstand zueinander orthogonal zu ihrer Längsachse geführten Querschnittsebenen quasi quadratisch ausgebildet sind.
  3. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (13) in verschiedenen parallel sowie mit Abstand zueinander orthogonal zu ihrer Längsachse geführten Querschnittsebenen quasi rechteckförmig ausgebildet sind.
  4. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (13) in verschiedenen parallel sowie mit Abstand zueinander orthogonal zu ihrer Längsachse geführten Querschnittsebenen quasi polygonförmig ausgebildet sind.
  5. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklemmkörper (13) jeweils an ihren nach außen gekehrten freien Endabschnitten ballig ausgebildet sind.
  6. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklemmkörper (13) jeweils an ihren nach außen gekehrten freien Endabschnitten nach einer von einer Kreisform abweichenden Kurve konvex ausgebildet sind.
  7. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklemmkörper (13) jeweils an ihren nach außen gekehrten freien Endabschnitten jeweils durch eine Kugelkalotte begrenzt sind.
  8. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklemmkörper (13) in einem hülsenförmigen Gehäuse (1) mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufend angeordnet sind, wobei zahlreiche der Einzelklemmkörper (13) neben- und/oder hintereinander angeordnet sind, und alle Einzelklemmkörper (13) gleiche Querschnittsform und gleiche Quer- und Längenabmessungen aufweisen und der Kraftschluss in der jeweiligen Arretierstellung der Einzelklemmkörper (13) durch ein seitlich angeordnetes lösbares Klemmelement (19) erfolgt.
  9. Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (19) mechanisch betätigbar ist.
  10. Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (19) hydraulisch antreibbar ist.
  11. Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (19) pneumatisch antreibbar ist.
  12. Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (19) durch eine Quasiflüssigkeit ersetzt ist, die durch Kraftschluss die jeweiligen Einzelklemmkörper (13) durch Druckeinwirkung in der jeweils gewünschten Stellung arretiert.
  13. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) durch einen geeignete gummielastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff oder durch mehrere solcher Kunststoffblöcke gebildet ist, gegen die die einzelnen Einzelklemmkörper (13) gegen federelastische Rückstellkraft bewegbar angeordnet sind.
  14. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Federelement (11) als metallische Druckfeder ausgebildet ist.
  15. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nadelförmigen Einzelklemmkörper (13) aus einem geeigneten metallischen Werkstoff, z. B. aus Stahl, oder aus einzelnen Kunststoffblöcken oder Kunststoffstiften gebildet sind, die die erforderliche Abriebfestigkeit, Alterungsbeständigkeit und Beständigkeit gegen die im Betrieb vorkommenden Öle und Fette aufweisen.
  16. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) in einem durch die Längsachsen nebeneinander liegenden Einzelklemmkörper (13) geführten geradlinigen Schnitt etwa L-förmig gestaltet ist, wobei die nadelförmigen Einzelklemmkörper (13) mit ihren Längsachsen parallel zu einem Schenkel des L geführt angeordnet sind, während eine die Verstellwand (19) bewegliche Klemmschraube (20) in dem einen L-förmigen Schenkel schraubbeweglich angeordnet ist.
  17. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) in der Draufsicht rechteckförmig gestaltet ist.
  18. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stahl oder dergleichen bestehenden Einzelklemmkörper (13) durch ein Kunststoffkissen ersetzt sind, das in einzelne Oberflächenabschnitte unterteilt ist und dass bei Druckbeanspruchung die jeweils zu klemmende Form einnimmt und durch Hitze oder Kälte oder durch chemische Einflüsse in der jeweils eingestellten Form einstellbar, aber zum Zwecke der Änderung der zu klemmenden Form auch wieder in eine andere Form umwandelbar ausgebildet ist.
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