DE20318208U1 - Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung - Google Patents
Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE20318208U1 DE20318208U1 DE20318208U DE20318208U DE20318208U1 DE 20318208 U1 DE20318208 U1 DE 20318208U1 DE 20318208 U DE20318208 U DE 20318208U DE 20318208 U DE20318208 U DE 20318208U DE 20318208 U1 DE20318208 U1 DE 20318208U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- individual
- tool according
- clamping tool
- subsequent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/12—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
- B25B5/122—Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with fluid drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/24—Details, e.g. jaws of special shape, slideways
- B25B1/2405—Construction of the jaws
- B25B1/241—Construction of the jaws characterised by surface features or material
- B25B1/2415—Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece
- B25B1/2421—Construction of the jaws characterised by surface features or material being composed of a plurality of parts adapting to the shape of the workpiece the parts having a linear movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/16—Details, e.g. jaws, jaw attachments
- B25B5/163—Jaws or jaw attachments
Abstract
Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, mit einem Klemmarm, der mit einem Gegenlager und/oder einem Werkstück zusammenwirkt und durch den das betreffende Werkstück, z. B. Bleche oder Blechkörper, klemmbar sind, wobei dem Spannarm und/oder einem Widerlager mindestens ein Konturstück, vorzugsweise auswechselbar, zugeordnet ist, das mit einer der zu klemmenden Oberfläche des Werkstückes formmäßig ausgebildeten Klemmfläche zusammenwirkt, wobei mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete stangen- oder nadelförmige Einzelklemmkörper (13) mit einander zugekehrten Flächen aneinander parallel und satt gegeneinander hubbeweglich gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Druckfederelementes (11) geführt sind und in der jeweils gewünschten Hubstellung jedes einzelnen Einzelklemmkörpers (13) gemeinsam arretierbar, aber lösbar, ausgebildet sind.
Description
- Gattung
- Die Neuerung betrifft ein Spannwerkzeug, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung.
- Stand der Technik
- Spannwerkzeuge weisen in der Regel wenigstens einen Spannbacken auf, mit dem sie gegen das zu spannende Werkstück einwirken. Kniehebelspannvorrichtungen werden bevorzugt im PKW-Karosseriebau verwendet. Derartige Kniehebelspannvorrichtungen bestehen gewöhnlich aus einem Spannkopf, dem ein motorischer Antrieb, z. B. eine Kolben-Zylinder-Einheit mit abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere durch Luftdruck, zu beaufschlagender Kolben zugeordnet ist. Der Kolben ist mit einer Kolbenstange verbunden, die auf eine Kniehebelgelenkanordnung einwirkt, über die ein Klemmarm auf- und niederschwenkbar und gegen das zu spannende Werkstück, z. B. Bleche im Karosseriebau, anpressbar ist. Als Widerlager dienen oftmals sogenannte Kiefer oder sonstige Vorrichtungsteile, auf denen die Werkstücke, z. B. Bleche, aufliegen und dann unter hohem Druck von dem Spannarm und dem daran befestigten Spannbacken angepresst und arretiert werden, bis sie z. B. durch Punktschweißen, Clinchen, Kleben oder dergleichen dauerhaft miteinander verbunden sind. Da besonders im Karosseriebau die miteinander zu verspannenden Werkstücke, z. B. Radkästen, Schwellen, oder sonstige aus Blech bestehende Teile der Karosserie, unterschiedliche Konturen aufweisen, müssen solche Konturen den äußeren zu spannenden Oberflächen angepasst werden, was kostspielig ist, da solche Konturstücke oft durch CNC-gesteuerte Maschinen aus dem Vollen gefräst oder sonst wie hergestellt werden müssen. Für unterschiedliche Konturen müssen auch unterschiedliche Konturstücke bereitgehalten werden, die mit den Spannbacken bzw. Spannhebel auswechselbar verbunden werden. Auch die Einrichtung solcher Konturstücke, das heißt die formgenaue Anpassung an die zu spannenden Oberflächenbereiche und der Werkstücke ist aufwendig und demgemäss kostspielig.
- Aufgabe
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Spannwerkzeug, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, zu schaffen, bei welchem mit ein und demselben Konturstück Werkstücke unterschiedlicher Außenkonturen zuverlässig und sicher gespannt werden können.
- Lösung
- Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
- Einige Vorteile
- Bei dem neuerungsgemäßen Spannwerkzeug, insbesondere eine Kniehebelspannvorrichtung für den Kfz-Karosseriebau, wird das Konturstück nicht mehr aus einem starren Körper, der umständlich im CAD-Verfahren gezeichnet und durch CNC-Maschinen gefräst werden muss, gebildet. Vielmehr besteht das Konturstück aus einer Art Nadelkissen. Je nach Kontur wird das Kissen auf die zu spannende Oberfläche gefahren, wobei sich die einzelnen nadelförmigen Einzelklemmkörper der unterschiedlichen Kontur durch gegenseitige Längsverschiebung gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Federelementes anpassen. Danach werden die einzelnen Nadeln in der der angepassten Kontur entsprechenden Stellung arretiert. Diese Arretierung kann bei Bedarf wieder gelöst werden, so dass bei wechselnden Oberflächen (Konturen) das Konturstück entsprechend neu eingestellt werden kann. Zwar hat man schon vorgeschlagen, derartige Nadelkissen zum Spannen in anderen Bereichen zu verwenden, jedoch bestehen die Nadeln dort aus im Querschnitt runden Körpern, zwischen die Schweißspritzer, Schmutz und Feuchtigkeit eindringen können, was zum Blockieren oder zum Schwergängigwerden der Nadeln führen kann. In diesem Fall müssen die Nadelkissen in umständlicher Weise auseinander genommen, gereinigt und wieder zusammengesetzt werden.
- Demgegenüber sind die Nadeln bei der Neuerung aus Körpern gebildet, die mit Flächen aneinander gleiten, sich also nicht mehr linien- oder punktförmig wie beim Stand der Technik berühren. Dadurch ergibt sich ein allseits dichtes Konturstück, so dass Staub und Feuchtigkeit nicht mehr zwischen die nadelförmigen Körper eindringen können. Etwaige Staubpartikel werden beim Verstellen der Nadeln nach außen wegbewegt und können gar nicht zwischen die Oberflächenbereiche der dicht und formschlüssig aneinander liegenden Nadelkörper eindringen. Auf diese Weise bleiben die Nadelkissen und damit auch die entsprechenden Konturstücke stets leichtgängig und können sich damit ohne Beschädigung der Oberflächen den jeweiligen Konturverläufen leicht und sicher anpassen, was von besonderem Vorteil bei Kniehebelspannvorrichtungen für den Karosseriebau der Kfz-Industrie ist. Auch die Lagerhaltung wird durch die Neuerung verringert, da ein und dasselbe Konturstück für unterschiedliche Anwendungsbereiche verwendet werden kann. Auf diese Weise lassen sich neuerungsgemäße Konturstücke mit Nadelkissen z. B. zur Herstellung der verschiedenen Fahrzeugtypen verwenden. Dies gilt natürlich für alle Automobilmarken.
- Weitere erfinderische Ausgestaltungen
- Weitere neuerungsgemäße Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 18 beschrieben.
- Bei der Lösung nach Schutzanspruch 2 sind die Nadeln im Querschnitt quadratisch ausgebildet, während bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 3 die Nadeln in einem orthogonal zu ihrer Längsachse geführten Querschnitt rechteckförmig gestaltet sind. Demgegenüber sind die Nadeln bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 4 in einem orthogonal zur Längsachse geführten Querschnitt polygonförmig gestaltet. In all diesen Fällen gleiten aber die Nadeln mit sich quer zu ihrer Längsachse und sich in ihrer Längsachse erstreckenden Oberflächenbereiche dicht aneinander und stützen sich gegenseitig an diesen Oberflächenbereichen vor- und seitwärts ab.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Nadeln an ihren nach außen gekehrten freien Endabschnitten ballig ausgebildet sind – Schutzanspruch 5.
- Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 6 sind die Nadeln an ihrem oberen, äußeren Endabschnitt nach einer von einer Kreisform abweichenden Kurve gestaltet, während sie bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 7 durch eine Kugelkalotte begrenzt sind.
- Die Nadeln werden gemäß Schutzanspruch 8 bevorzugt in einem hülsenförmigen Gehäuse mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufend angeordnet, wobei zahlreiche solcher Nadeln neben- und/oder hintereinander angeordnet sind, so dass auch komplizierte Oberflächenbereiche der zu klemmenden Werkstücke weitgehend formschlüssig durch die Nadeln nachgebildet und geklemmt werden können. Der Kraftschluss erfolgt bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 8 durch ein seitlich angeordnetes, lösbares Klemmelement.
- Diese Klemmung geschieht bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 9 mechanisch, während sie bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 10 hydraulisch und bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 11 pneumatisch erfolgt. Es ist aber auch gemäß Schutzanspruch 12 möglich, statt einer Hydraulikflüssigkeit eine Quasiflüssigkeit, z. B. einen geeigneten Kunststoff, zu verwenden, über den der Kraftschluss auf die Nadeln ausgeübt werden kann, um sie in der jeweiligen Lage zu arretieren.
- Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 13 ist das Federelement durch einen geeigneten gummielastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff oder mehrerer solcher Kunststoffblöcke gebildet, gegen die die einzelnen Nadeln gegen federelastische Rückstellkraft zu bewegen sind.
- Bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 14 bestehen die Federelemente, die die Nadeln belasten, aus Druckfedern.
- Neuerungsgemäß sind bei der Ausführungsform nach Schutzanspruch 15 die Nadeln aus einem geeigneten metallischen Werkstoff, z. B. aus Stahl, oder auch aus einzelnen Kunststoffblöcken oder Kunststoffstiften gebildet, die die erforderliche Abriebfestigkeit, Alterungsbeständigkeit und Beständigkeit gegen die im Betrieb vorkommenden Öle und Fette aufweisen.
- Schutzanspruch 16 beschreibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, was auch für Schutzanspruch 17 gilt.
- Gemäß Schutzanspruch 18 sind die aus Stahl oder dergleichen bestehenden einzelnen Nadeln durch ein Kunststofffederkissen ersetzt, das sich ebenfalls auf die einzelnen Oberflächenbereiche in dem erforderlichen Maße federelastisch einstellt. Die einzelnen Bereiche des Konturstückes können entweder aus einem Kunststoffblock, der die kautschukartigen oder federelastischen Eigenschaften aufweist, oder aus mehreren Kunststoffblöcken oder Körpern gebildet sein, die entweder durch Kraftschluss gegeneinander in der gewünschten Lage festgeklemmt werden, oder aber sich soweit verformen, dass auch unterschiedliche Oberflächenbereiche ohne Zerstörung geklemmt werden können.
- In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
-
1 ein Konturstück mit einem Nadelkissen, teils im Axialquerschnitt und -
2 eine Draufsicht zu1
- Mit dem Bezugszeichen
1 ist insgesamt ein Gehäuse bezeichnet, das bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei materialmäßig einstöckig miteinander verbundenen Gehäuseteilen2 und3 besteht, die in der aus1 ersichtlichen Querschnittsform gegeneinander abgesetzt sind, derart, dass eine stufenförmige Gehäuseschulter4 (2 ) gebildet ist, die orthogonal zu einer Oberfläche5 verläuft, die ihrerseits parallel zu einer Unterfläche6 gerichtet ist, die eine Aussparung7 aufweist, in der eine Arretierplatte8 angeordnet ist, derart, dass sie mit ihrer nach außen gekehrten Oberfläche mit der Unterfläche6 ebenflächig und bündig abschließt. Die Arretierplatte8 wird durch mindestens eine Senkkopfschraube9 in ihrer Lage gehalten. - Der Arretierplatte
8 sind mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete Führungs- und Zentrierstifte10 zugeordnet, die mit der Arretierplatte8 z.B. durch Einschrauben in mit Gewinde versehenen Durchgangsbohrungen fest, aber lösbar, verbunden sein können und die mit ihren nach außen gekehrten Oberflächen ebenfalls bündig und ebenflächig mit der Außenfläche der Arretierplatte8 abschließen. An ihrem entgegengesetzten Ende sind die Führungs- und Zentrierstifte10 konisch zugespitzt verlaufend ausgebildet. Auf jedem der Führungs- und Zentrierstifte10 ist ein Druckfederelement11 zentrisch angeordnet, das sich jeweils in einer Sackbohrung12 abstützt, die jeweils in einem als Nadel ausgebildeten Einzelklemmkörper13 angeordnet sind. Die nadelförmigen Einzelklemmkörper13 besitzen eine Länge, die ein Vielfaches ihrer orthogonal zu ihrer jeweiligen Längsachse gemessenen Abmessung aufweisen. Im übrigen sind die Nadeln13 an ihrer nach außen gekehrten Oberfläche14 jeweils ballig oder abgerundet ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform sind alle nadelförmigen Einzelklemmkörper13 im Querschnitt und in ihrer Länge gleich groß bemessen und gleich geformt und sind nach gleichen Radien oder Kurven an ihrer Oberfläche14 abgerundet ausgebildet. - Aus
2 ist außerdem zu erkennen, dass die Einzelklemmkörper13 im Querschnitt rechteckförmig gestaltet sind, derart, dass die einzelnen nadelförmigen Einzelklemmkörper13 neben- und/oder hintereinander mit parallel zueinander verlaufenden Flächen ebenflächig und satt aneinander gleiten, derart, dass möglichst keine Zwischenräume zwischen ihnen gebildet werden, sondern nur das zum Gegeneinandergleiten erforderliche Spiel vorhanden ist. Auch die jeweils an der Außenseite liegenden Einzelklemmkörper13 besitzen ebene Flächen und stützen sich z. B. einerseits an rechtwinklig zueinander stehenden Gehäusewänden15 ,16 und17 ab, was auch bei der Gehäusewand18 geschieht, falls sich die nadelförmigen Einzelklemmkörper13 in Richtung der Unterfläche16 , also in RichtungA bewegen, während sie bei einer Bewegung in RichtungB (1 ) möglicherweise von der Gehäusewand18 freikommen. In diesem Bereich führen sie sich allerdings an einer Verstellwand19 , die durch eine Klemmschraube20 in RichtungC bzw.D um ein gewisses Maß verstellbar angeordnet ist. Wird die Klemmschraube20 in RichtungC angezogen, so wird auf das Paket von nadelförmigen Einzelklemmkörpern13 ein entsprechender Kraftschluss ausgeübt, so dass die Nadeln13 in der jeweiligen Position arretiert werden. Bei einem entsprechenden Verstellen der Klemmschraube20 in RichtungD können die Nadeln13 sich wieder in RichtungA bzw.B bewegen, wobei die vorliegend als Druckfedern ausgebildeten Druckfederelemente11 die Tendenz haben, die Nadeln13 in RichtungB , also nach außen, zu drücken. Ein Herausfallen der Nadeln aus dem Gehäuse1 kann durch entsprechende Anschläge (im einzelnen nicht dargestellt) verhindert sein. Mit21 ist eine Kontermutter bezeichnet, durch die die Klemmschraube20 in der gewünschten Stellung arretierbar ist. - Wird die Klemmschraube
20 gelöst, so dass sich die Verstellwand19 in RichtungD um ein gewisses Maß bewegen kann, so können sich die einzelnen Nadeln13 bei einer Klemmung entsprechend der Oberfläche eines nicht dargestellten Werkstückes anpassen und anschließend durch entsprechendes Anziehen der Klemmschraube20 in der jeweiligen Position auch arretiert werden, so dass die jeweils zu klemmenden Oberflächen von Werkstücken entsprechend nachgebildet werden können. - Das Gehäuse
1 mit den nadelförmigen Einzelklemmkörpern13 bildet demgemäss ein Konturstück, das z. B. dem Spann- und Klemmarm einer nicht dargestellten Kniehebelspannvorrichtung auswechselbar zugeordnet ist. Derartige Kniehebelspannvorrichtungen werden bevorzugt für den PKW-Karosseriebau eingesetzt. Auf diese Weise ist es möglich, mit ein und demselben Konturstück unterschiedliche Typen zu fertigen, beispielsweise eine ganze Modellreihe eines bestimmten Automobilherstellers. Die Einzelklemmkörper13 können sich dabei in einzelnen Oberflächenabschnitten der Karosserie, mithin Bleche, Radkästen, Verstrebungen usw., anpassen, bis die entsprechenden Teile dauerhaft, z. B. durch Kleben, Clinchen oder Punktschweißen, miteinander verbunden sind. - Statt Druckfederelemente
11 , die aus Metall, also Federstahldraht hergestellt sind, können auch geeignete Kunststofffedern, oder aber ein Kunststoff oder eine Quasiflüssigkeit aus Kunststoff oder dergleichen angeordnet sein, die die Tendenz haben, die einzelnen Nadeln13 in RichtungB nach außen zu drücken, aber auch in dem erforderlichen Maße bei einer entsprechenden Klemmung in RichtungA nachzugeben vermögen. - Statt einer (mechanischen) Klemmschraube
20 kann auch hier z. B. ein abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck, insbesondere hydraulisch oder pneumatisch zu betätigender Stößel angeordnet werden, der die Verstellwand19 klemmt und wieder löst und dadurch die entsprechenden Nadeln13 auch arretiert bzw. wieder freigibt. - Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Nadeln aus einem metallischen Werkstoff, z. B. aus Aluminium, Kupfer oder bevorzugt aus Stahl, insbesondere aus gehärtetem Stahl. Sie können aber auch aus einem keramischen Werkstoff, aus Wolframkarbid, aus Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein.
- In den Ecken der Aussparung ist das Gehäuse
1 zur Aufnahme der Nadeln13 mit entsprechenden Bohrungen22 versehen. Lediglich eine dieser Bohrungen ist mit einem Bezugszeichen versehen worden. - Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäuse
- 2
- Gehäuseteil
- 3
- Gehäuseteil
- 4
- Gehäuseschulter
- 5
- Oberfläche
- 6
- Unterfläche
- 7
- Aussparung
- 8
- Arretierplatte
- 9
- Senkkopfschraube
- 10
- Führungs- und Zentrierstifte
- 11
- Druckfederelement
- 12
- Sackbohrung
- 13
- Einzelklemmkörper, Nadel
- 14
- Oberfläche
- 15
- Gehäusewand
- 16
- Gehäusewand
- 17
- Gehäusewand
- 18
- Gehäusewand
- 19
- Verstellwand, Klemmelement
- 20
- Klemmschraube
- 21
- Kontermutter
- 22
- Bohrung
- A
- Hubrichtung
der Einzelklemmkörper,
Nadeln
13 - B
- Hubrichtung
der Einzelklemmkörper,
Nadeln
13 - C
- Verstellrichtung
der Klemmschraube
20 - D
- Verstellrichtung
der Klemmschraube
20
Claims (18)
- Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, mit einem Klemmarm, der mit einem Gegenlager und/oder einem Werkstück zusammenwirkt und durch den das betreffende Werkstück, z. B. Bleche oder Blechkörper, klemmbar sind, wobei dem Spannarm und/oder einem Widerlager mindestens ein Konturstück, vorzugsweise auswechselbar, zugeordnet ist, das mit einer der zu klemmenden Oberfläche des Werkstückes formmäßig ausgebildeten Klemmfläche zusammenwirkt, wobei mehrere neben- und/oder hintereinander angeordnete stangen- oder nadelförmige Einzelklemmkörper (
13 ) mit einander zugekehrten Flächen aneinander parallel und satt gegeneinander hubbeweglich gegen die Rückstellkraft wenigstens eines Druckfederelementes (11 ) geführt sind und in der jeweils gewünschten Hubstellung jedes einzelnen Einzelklemmkörpers (13 ) gemeinsam arretierbar, aber lösbar, ausgebildet sind. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (
13 ) in verschiedenen parallel sowie mit Abstand zueinander orthogonal zu ihrer Längsachse geführten Querschnittsebenen quasi quadratisch ausgebildet sind. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (
13 ) in verschiedenen parallel sowie mit Abstand zueinander orthogonal zu ihrer Längsachse geführten Querschnittsebenen quasi rechteckförmig ausgebildet sind. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (
13 ) in verschiedenen parallel sowie mit Abstand zueinander orthogonal zu ihrer Längsachse geführten Querschnittsebenen quasi polygonförmig ausgebildet sind. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklemmkörper (
13 ) jeweils an ihren nach außen gekehrten freien Endabschnitten ballig ausgebildet sind. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklemmkörper (
13 ) jeweils an ihren nach außen gekehrten freien Endabschnitten nach einer von einer Kreisform abweichenden Kurve konvex ausgebildet sind. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklemmkörper (
13 ) jeweils an ihren nach außen gekehrten freien Endabschnitten jeweils durch eine Kugelkalotte begrenzt sind. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelklemmkörper (
13 ) in einem hülsenförmigen Gehäuse (1 ) mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufend angeordnet sind, wobei zahlreiche der Einzelklemmkörper (13 ) neben- und/oder hintereinander angeordnet sind, und alle Einzelklemmkörper (13 ) gleiche Querschnittsform und gleiche Quer- und Längenabmessungen aufweisen und der Kraftschluss in der jeweiligen Arretierstellung der Einzelklemmkörper (13 ) durch ein seitlich angeordnetes lösbares Klemmelement (19 ) erfolgt. - Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
19 ) mechanisch betätigbar ist. - Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
19 ) hydraulisch antreibbar ist. - Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
19 ) pneumatisch antreibbar ist. - Spannwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
19 ) durch eine Quasiflüssigkeit ersetzt ist, die durch Kraftschluss die jeweiligen Einzelklemmkörper (13 ) durch Druckeinwirkung in der jeweils gewünschten Stellung arretiert. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
11 ) durch einen geeignete gummielastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff oder durch mehrere solcher Kunststoffblöcke gebildet ist, gegen die die einzelnen Einzelklemmkörper (13 ) gegen federelastische Rückstellkraft bewegbar angeordnet sind. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Federelement (
11 ) als metallische Druckfeder ausgebildet ist. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nadelförmigen Einzelklemmkörper (
13 ) aus einem geeigneten metallischen Werkstoff, z. B. aus Stahl, oder aus einzelnen Kunststoffblöcken oder Kunststoffstiften gebildet sind, die die erforderliche Abriebfestigkeit, Alterungsbeständigkeit und Beständigkeit gegen die im Betrieb vorkommenden Öle und Fette aufweisen. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) in einem durch die Längsachsen nebeneinander liegenden Einzelklemmkörper (13 ) geführten geradlinigen Schnitt etwa L-förmig gestaltet ist, wobei die nadelförmigen Einzelklemmkörper (13 ) mit ihren Längsachsen parallel zu einem Schenkel des L geführt angeordnet sind, während eine die Verstellwand (19 ) bewegliche Klemmschraube (20 ) in dem einen L-förmigen Schenkel schraubbeweglich angeordnet ist. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) in der Draufsicht rechteckförmig gestaltet ist. - Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Stahl oder dergleichen bestehenden Einzelklemmkörper (
13 ) durch ein Kunststoffkissen ersetzt sind, das in einzelne Oberflächenabschnitte unterteilt ist und dass bei Druckbeanspruchung die jeweils zu klemmende Form einnimmt und durch Hitze oder Kälte oder durch chemische Einflüsse in der jeweils eingestellten Form einstellbar, aber zum Zwecke der Änderung der zu klemmenden Form auch wieder in eine andere Form umwandelbar ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20318208U DE20318208U1 (de) | 2003-11-25 | 2003-11-25 | Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung |
DE202004002982U DE202004002982U1 (de) | 2003-11-25 | 2004-02-27 | Kniehebelspannvorrichtung |
PCT/EP2004/013309 WO2005051602A1 (de) | 2003-11-25 | 2004-11-24 | Kniehebelspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20318208U DE20318208U1 (de) | 2003-11-25 | 2003-11-25 | Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20318208U1 true DE20318208U1 (de) | 2004-02-26 |
Family
ID=31970049
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20318208U Expired - Lifetime DE20318208U1 (de) | 2003-11-25 | 2003-11-25 | Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung |
DE202004002982U Expired - Lifetime DE202004002982U1 (de) | 2003-11-25 | 2004-02-27 | Kniehebelspannvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004002982U Expired - Lifetime DE202004002982U1 (de) | 2003-11-25 | 2004-02-27 | Kniehebelspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20318208U1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004016091U1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-02-23 | De-Sta-Co Europe Gmbh | Spannvorrichtung |
DE102005017697A1 (de) * | 2005-04-07 | 2006-10-12 | L.M.F. Fahrzeugtechnik Gmbh | Messvorrichtung und Kalibrierverfahren zu deren Kalibrierung |
DE202005009746U1 (de) * | 2005-06-21 | 2006-11-02 | Konzen, Udo | Spanneinrichtung |
CN105215752A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-06 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种汽车换档摆杆夹持机构 |
CN105215755A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-06 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种用于夹紧汽车变速箱换档摆杆的机构 |
CN105215750A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-06 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种用于夹持换档摆杆进行球头加工的装置 |
CN105234723A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-13 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种汽车换档摆杆车床加工装夹机构 |
CN105234725A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-13 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种用于汽车变速箱换档摆杆定位的装置 |
CN105234695A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-13 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种汽车变速箱换档摆杆球头加工装夹机构 |
CN105666356A (zh) * | 2016-04-06 | 2016-06-15 | 济南大学 | 一种v型榫根叶片夹具 |
CN106348182A (zh) * | 2016-11-23 | 2017-01-25 | 平利县凯灵汽车零部件有限公司 | 一种汽车零部件检测用举升装置 |
DE102017119193A1 (de) | 2017-08-22 | 2019-02-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Klemmbares Konturstück und Spannvorrichtung mit mindestens einem klemmbaren Konturstück |
CN112872851A (zh) * | 2021-01-06 | 2021-06-01 | 西北工业大学 | 一种用于薄壁曲面零件铣削加工的辅助支撑抑振装置 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008028238B4 (de) | 2008-06-16 | 2010-07-01 | Tünkers Maschinenbau Gmbh | Spannvorrichtung mit Magazinanordnung |
DE202008009702U1 (de) | 2008-07-17 | 2008-09-25 | Tünkers Maschinenbau Gmbh | Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie |
DE202009001062U1 (de) | 2009-01-28 | 2009-04-23 | Tünkers Maschinenbau Gmbh | Kniehebelspannvorrichtung, insbesondere zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie |
JP2013154420A (ja) | 2012-01-27 | 2013-08-15 | Smc Corp | 電動クランプ装置 |
DE202012101508U1 (de) | 2012-04-23 | 2012-06-20 | Matrix Gmbh Spannsysteme Und Produktionsautomatisierung | Abstützvorrichtung |
GB2510142B (en) * | 2013-01-25 | 2016-06-08 | Rolls Royce Plc | Contact device for contoured surfaces |
DE102020125480A1 (de) | 2020-09-30 | 2022-03-31 | RIVA GmbH Engineering | Spannsystem zum Spannen eines Werkstücks |
-
2003
- 2003-11-25 DE DE20318208U patent/DE20318208U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2004
- 2004-02-27 DE DE202004002982U patent/DE202004002982U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202004016091U1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-02-23 | De-Sta-Co Europe Gmbh | Spannvorrichtung |
DE102005017697A1 (de) * | 2005-04-07 | 2006-10-12 | L.M.F. Fahrzeugtechnik Gmbh | Messvorrichtung und Kalibrierverfahren zu deren Kalibrierung |
DE102005017697B4 (de) * | 2005-04-07 | 2007-06-06 | L.M.F. Fahrzeugtechnik Gmbh | Messvorrichtung und Kalibrierverfahren zu deren Kalibrierung |
DE202005009746U1 (de) * | 2005-06-21 | 2006-11-02 | Konzen, Udo | Spanneinrichtung |
CN105215750A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-06 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种用于夹持换档摆杆进行球头加工的装置 |
CN105215755A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-06 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种用于夹紧汽车变速箱换档摆杆的机构 |
CN105215752A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-06 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种汽车换档摆杆夹持机构 |
CN105234723A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-13 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种汽车换档摆杆车床加工装夹机构 |
CN105234725A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-13 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种用于汽车变速箱换档摆杆定位的装置 |
CN105234695A (zh) * | 2015-10-22 | 2016-01-13 | 重庆颖泉标准件有限公司 | 一种汽车变速箱换档摆杆球头加工装夹机构 |
CN105666356A (zh) * | 2016-04-06 | 2016-06-15 | 济南大学 | 一种v型榫根叶片夹具 |
CN106348182A (zh) * | 2016-11-23 | 2017-01-25 | 平利县凯灵汽车零部件有限公司 | 一种汽车零部件检测用举升装置 |
CN106348182B (zh) * | 2016-11-23 | 2018-08-10 | 江苏凯灵汽车电器有限公司 | 一种汽车零部件检测用举升装置 |
DE102017119193A1 (de) | 2017-08-22 | 2019-02-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Klemmbares Konturstück und Spannvorrichtung mit mindestens einem klemmbaren Konturstück |
CN112872851A (zh) * | 2021-01-06 | 2021-06-01 | 西北工业大学 | 一种用于薄壁曲面零件铣削加工的辅助支撑抑振装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE202004002982U1 (de) | 2004-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE20318208U1 (de) | Spannwerkzeug, insbesondere Kniehebelspannvorrichtung | |
EP2724817B1 (de) | Spannbacke oder Spannelement | |
DE102015120117A1 (de) | Werkstückbefestigungsvorrichtung zum anpressen mehrerer stellen des werkstücks | |
DE102013103464B3 (de) | Vorrichtung mit formadaptierbarer Werkstückanlagefläche | |
EP0328792A2 (de) | Mehrfach-Spannvorrichtung | |
EP2894006A1 (de) | Einrichtung zum Spannen, Halten und Positionieren eines Werkstückes | |
DE19702848C1 (de) | Haltevorrichtung für Werkstücke | |
DE3136440A1 (de) | Spannvorrichtung zum spannen von werkzeugen | |
DE102012004856B3 (de) | Kniehebelspannvorrichtung mit verstellbarem Widerlager | |
DE102008028238B4 (de) | Spannvorrichtung mit Magazinanordnung | |
DE19802320C2 (de) | Haltevorrichtung für Werkstücke | |
EP0857544A2 (de) | Haltevorrichtung für Werkstücke | |
DE19942390A1 (de) | Kniehebelschweisszange zur Verwendung im Karosseriebau | |
EP0258594A1 (de) | Spannvorrichtung für Lagerringe von Radflanschnaben | |
WO2005051602A1 (de) | Kniehebelspannvorrichtung | |
EP0854771B1 (de) | Formspannbacken für eine spannvorrichtung | |
DE19843052A1 (de) | Meßeinrichtung für Baugruppen, insbesondere Karosseriebaugruppen | |
DE19603579A1 (de) | Formspannbacken für eine Spannvorrichtung | |
DE4233492A1 (de) | Werkstock zur Mehrfachbearbeitung auf einer Werkbank | |
DE3927773C2 (de) | ||
DE102008035353B4 (de) | Selbstausrichtende Spannvorrichtung zum Spannen von Teilen | |
DE3922531C1 (de) | ||
EP1351801A1 (de) | Einstellbares schleifkissen | |
DE20203790U1 (de) | Kniehebelspannvorrichtung | |
DE1287528B (de) | Spannvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040401 |
|
R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20061208 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20091201 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20111205 |
|
R071 | Expiry of right |