DE20318117U1 - Parkhaus - Google Patents

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DE20318117U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/28Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport
    • E04H6/282Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of turntables or rotary rings for horizontal transport turntables, rotary elevators or the like on which the cars are not permanently parked

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Abstract

Parkhaus mit einer Vielzahl von Stellplätzen (10) für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine konzentrische Anordnung der Parkplätze auf wenigstens einer rotierlichen Ringscheibe (12), deren radiale Breite wenigstens der Länge des Radstandes der zu beherbergenden Fahrzeugs entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Parkhaus nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Parkhäuser werden bei der zunehmenden Urbanisierung und gleichzeitiger immer weiterer Verfügbarkeit von Kraftfahrzeugen in Städten immer wichtiger.
  • Bei Parkhäusern ist es wichtig, die Kraftfahrzeuge schnell und dicht hineinstellen zu können. Sofern Personen in Parkhäusern sich selber einen Parkplatz suchen sollen, sind sie bestrebt, möglichst dicht am gewünschten Ausgang zu parken und es wird vergleichsweise viel Zeit damit vergeudet, Ein- und Ausparkmanöver anderer Parkhausbenutzer zusehen zu müssen, weil diese die Wege im Parkhaus versperren.
  • Es gibt bereits automatisierte Parkhäuser, bei denen man an sein Kraftfahrzeug in einen Fahrstuhl stellt und dieser über Schlitten in einem Hochlager abgestellt wird. Problematisch bei diesen Hochlagern ist, dass, wenn eine Vielzahl von Wagen gleichzeitig eingelagert oder ausgelagert werden sollen, eine ebenso große Vielzahl von Fahrzeugschlitten vorzusehen ist, die das System aufwendig gestalten, weil auch diese sich ausweichen müssen.
  • Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Parkhaus zu entwickeln, in dem Fahrzeuge platzsparend abgestellt und schnell zugeführt und herausgeholt werden können.
  • Weiter ist bereits eine mechanische Turmparkvorrichtung aus der DE 40 11 088 A1 bekannt, in der in einem zylindrischen Parkhaus mit einem mittigen Aufzug sowie Mittel zum Verdrehen der Aufzugsmittel vorgesehen sind.
  • Diese Konstruktion ist aufwendig, da sie voraussetzt, dass der Aufzug stets lastenunabhängig genau ein Parksegment ansteuert und dadurch, daß konstruktionsbedingt durch die mittige Anordnung lediglich ein Aufzug sämtliche Fahrzeuge ein- und auslagern muss, was die Einlagerzeiten erheblich verlängert.
  • Bei einem Ausfall des einen Aufzuges können sämtliche Fahrzeuge nicht aus dem Parkhaus entfernt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Parkhaus zu schaffen, bei dem die Ein- und Auslagerzeiten, insbesondere die Zeiten zwischen der Abgabe eines Kraftfahrzeuges und der nächstmöglichen Abgabe eines Kraftfahrzeuges bzw. den aufeinanderfolgenden Abgaben der Kraftfahrzeuge deutlich vermindert sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein Parkhaus mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst, in dem die Kraftfahrzeuge ringsegmentartig aufgestellt werden, wobei durch seitliches Wegdrehen der Scheiben jeweils neue leere Parkplätze angeboten werden können.
  • Der zurückgelegte Weg ist beim aufeinanderfolgenden Befüllen minimal und bei Entnahme nach dem Zufallsprinzip muss maximal 180° zurückgelegt werden, um an ein Fahrzeug zu gelangen.
  • Durch eine geschickte Computersteuerung können, da mehrere Kraftfahrzeuge in einer bevorzugten Ausführungsform nacheinander an einen Paternoster abgegeben werden, die Rotierwinkel erheblich reduziert werden.
  • Durch die Vorsehung eines Paternosters ist gleichzeitig ein Puffer vorhanden, der es erlaubt, eine Mehrzahl von Fahrzeugen schnell hintereinander aufzunehmen bzw. abzugeben, während gleichzeitig am anderen Ende des Paternosters jeweils in jedem Stockwerk ein Fahrzeug an die Ringsegmente übergeben wird, und die Zeit, die der Paternoster zum Herausgeben von drei im Paternoster befindlichen Kraftfahrzeugen benötigt, dazu genutzt werden kann, in leere Paternosterkammern Fahrzeuge einzubringen bzw. Kraftfahrzeuge herauszufahren.
  • Durch eine Mehrzahl von derartigen Paternostern kann eine redundante Entleerung des Parkhauses bzw. an einem Ende eine Befüllung und am anderen Ende eine Entleerung vorgenommen werden.
  • Die Ringscheiben müssen dabei wenigstens so breit sein, dass Vorder- und Hinterräder jeweils gleichzeitig bei einem Rotieren erfasst werden, zwischen den Ringscheiben können jedoch unbewegte Lagerelemente bleiben, über die die Überhänge des Kraftfahrzeuges hinwegstreichen. Bevorzugt wird jedoch eine breitere Ausbildung, bei der sichergestellt ist, dass die Relativbewegung zu einem Kraftfahrzeug und darunterliegendem Untergrund minimal ist.
  • Selbstverständlich müssen, wenn die innerste Ringscheibe einer Mehrzahl von aneinander konzentrisch anschließenden Ringscheiben befüllt werden sollen, stets wenigstens ein Platz in der äußeren Ringscheibe freibleiben, um eine weitere Befüllung bzw. Entleerung zu erlauben.
  • Die einzelnen Übergaben können durch Förderbänder erfolgen, die das Kraftfahrzeug auf ggf. auch ohne Förderbänder lediglich mit Gleitmitteln versehene Parkplatzsegmente einschieben.
  • Insbesondere ist es denkbar, hierzu eine Technik, ähnlich wie in den Waschstrassen, zu verwenden, die an die Fahrzeugreifen angreift.
  • Es können jedoch auch insgesamt die Fläche eines Segments bedeckende Förderbänder, wie bei Rolltreppen und motorisch betriebenen Laufstegen (wie sie aus Flughäfen bekannt sind) Verwendung finden.
  • Ein Mittensegment des Parkhauses kann für Treppenhäuser und die Belüftung verwendet werden, und durch runde Außenwände wird gleichzeitig sichergestellt, dass bei minimal denkbarsten Abmessungen und zu erstellender oder begrünender Wandfläche eine maximale Anzahl von Parkplätzen geschaffen werden kann, die insbesondere dadurch, dass keine Türen geöffnet werden müssen, durch die einzelnen Personen aussteigen könnten, geringer als in herkömmlichen Parkhäusern bemessen werden können.
  • Weiter fallen alle für den Kraftfahrzeugverkehr und das Ein- und Ausparken erforderlichen Flächen weg, so daß sie ebenfalls zum Abstellen genutzt werden können, so dass eine ganz erheblich dichtere Packung der Kraftfahrzeuge möglich ist.
  • Durch Lagerung der Ringscheiben in guten Gleitlagern wird ein wesentlicher Teil des Bewegungsweges der Kraftfahrzeuge nicht auf den eigenen Rädern, sondern in dieser guten Lagerung vorgenommen.
  • Der Weg, den Kraftfahrzeuge bewegt werden müssen, ist lediglich derjenige in den Paternoster hinein, aus dem Paternoster hinaus und quer über die jeweils gewählte Anzahl der Ringscheiben, d. h. bei einem Platz auf einer äußeren Ringscheibe lediglich Einfahrt- und Ausfahrt in den Paternoster, bei anderen Ringscheiben kommen noch Verschiebewege in der Länge einer Scheibenbreite hinzu.
  • Selbstverständlich kann das Parkhaus auch mit anderen Aufzügen kombiniert werden, wobei insbesondere zur schnelleren Abgabe eines Fahrzeuges, dessen Abgabezeitpunkt nicht im voraus bekannt ist, ein herkömmlicher weiterer Fahrstuhl ggf. in das System leicht integriert werden kann. Für weitere Fahrstühle ist insbesondere an den äußeren Ringscheiben genügend Platz vorhanden.
  • Bei Kenntnis der Parkdauer lässt sich somit auch die äußere Ringscheibe dazu nutzen, Kurzparker zu beherbergen, während Langparker weiter innen etwas schwerer erreichbar geparkt werden können. Dies kann in unterschiedlichen Park-Tarifen seinen Niederschlag finden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Parkhauses nach einem ersten Ausführungsbeispiel, und
  • 2 eine Draufsicht auf eine Etage des erfindungsgemäßen Parkhauses, und
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht einer Etage.
  • Das Parkhaus wie in der 1 dargestellt ist mit einer Vielzahl von Stellplätzen 10 für Kraftfahrzeuge auf konzentrisch angeordneten rotierlichen Ringscheiben 12 versehen, deren radiale Breite wenigstens der Länge des Radstandes der zu beherbergenden Fahrzeugs entspricht.
  • Vorteilhafterweise ist eine Mehrzahl von vier konzentrischen Ringscheiben vorgesehen und Einrichtungen zum fahrerlosen Zuführen eines Fahrzeugs auf eine äußere Ringscheibe sind vorgesehen, um den Platz im Parkhaus besser zu nutzen. Dabei sollte wenigstens ein Stellplatz-Ringsegment 14 einer weiter außen liegenden Ringscheibe zur Weitergabe des Fahrzeugs an einen Stellplatz auf einer weiter innen liegenden Ringscheibe ausgebildet sein. Nur auf der innersten Scheibe jeder Etage ist dies nicht nötig, solange dort nicht ein weiterer Aufzug oder Paternoster vorgesehen ist.
  • Für den Fall, daß jeweils mehrere Ringscheiben in mehreren Stockwerken übereinander vorgesehen sind sollten mehrer Aufzüge für das Verbringen der Fahrzeuge in die verschiedenen Stockwerke schon deswegen vorgesehen sein, da sonst bei Ausfall eines Fahrstuhls die anderen nicht entnommen werden können.
  • Falls der Aufzug ein Paternoster ist, der zur gleichzeitigen Ausnahme einer Mehrzahl von Fahrzeugen ausgelegt ist, können durch sich kompensierende Gewichte vieler Fahrzeuge die Motorleistungen gering gehalten werden.

Claims (4)

  1. Parkhaus mit einer Vielzahl von Stellplätzen (10) für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine konzentrische Anordnung der Parkplätze auf wenigstens einer rotierlichen Ringscheibe (12), deren radiale Breite wenigstens der Länge des Radstandes der zu beherbergenden Fahrzeugs entspricht.
  2. Parkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von konzentrischen Ringscheiben vorgesehen ist und Einrichtungen zum fahrerlosen Zuführen eines Fahrzeugs auf eine äußere Ringscheibe vorgesehen sind, und wenigstens ein Stellplatz-Ringsegment (14) einer weiter außen liegenden Ringscheibe zur Weitergabe des Fahrzeugs an einen Stellplatz auf einer weiter innen liegenden Ringscheibe ausgebildet ist.
  3. Parkhaus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Ringscheiben in mehreren Stockwerken übereinander vorgesehen sind und durch, der einen zum Transport der Fahrzeuge in die verschiedenen Stockwerke vorgesehenen Aufzug (16).
  4. Parkhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug ein Paternoster ist, der zur gleichzeitigen Aufnahme einer Mehrzahl von Fahrzeugen ausgelegt ist.
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