DE20317696U1 - Drehlagerung zwischen zwei plattenförmigen Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Drehlagerung zwischen zwei plattenförmigen Bauteilen (10, 30) mit zwei Lagerscheiben (1, 3), von denen jeweils eine drehfest an einem Bauteil (10, 30) befestigt ist, wobei die Lagerscheiben (1, 3) um eine gemeinsame Drehachse (4) zueinander verdrehbar sind und im montierten Zustand einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand zwischen den Lagerscheiben (1, 3) eine Gleitscheibe (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehlagerung zwischen zwei plattenförmigen Bauteilen mit zwei Lagerscheiben, von denen jeweils eine drehfest an einem Bauteil befestigt ist, wobei die Lagerscheiben um eine gemeinsame Drehachse zueinander verdrehbar sind und im montierten Zustand einander gegenüber liegen. Die Drehlagerung ist insbesondere für Audio- und Videomöbel geeignet, wobei die zueinander zu lagernden Bauteile als Glasplatten, insbesondere als runde Glasplatten ausgebildet sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind Lagerungen bekannt, die über eine aufwendige Kugellagerung eine drehbar Zuordnung zweier Bauteile zueinander verwirklichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drehvorrichtung bereitzustellen, die einfach herzustellen und zu montieren ist und darüber hinaus eine stabile Lagerung der Bauteile zueinander gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass im montierten Zustand zwischen den Lagerscheiben eine Gleitscheibe angeordnet ist, wobei durch die große Auflagefläche der Gleitscheibe sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Lagerscheibe eine stabile Zuordnung der Bauteile zueinander erfolgt. Dadurch ist es möglich, auch schwere Gegenstände auf den Bauteilen sicher zu lagern und diese leicht zu drehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Gleitscheibe in einer Führungsnut gelagert ist, wobei die Führungsnut entweder in einer oder in beiden Lagerscheiben ausgebildet sein kann. Diese Führungsnut verhindert ein Verschieben der Gleitscheibe zwischen den Lagerscheiben und gewährleistet eine gleichmäßige Drehbewegung.
  • Um eine unmittelbare Reibung zwischen den Lagerscheiben zu vermeiden, ist die Materialstärke der Gleitscheibe so bemessen, dass die Lagerscheiben im montierten Zustand zueinander beabstandet sind. Die Lagerscheiben können dabei im Wesentlichen identisch ausgebildet sein, insbesondere den gleichen Außendurchmesser aufweisen, um eine ästhetisch ansprechende Lagerung bereitzustellen.
  • Insbesondere bei einer Ausbildung der Bauteile als Glasplatten ist ein Verkleben der Lagerplatten an den Bauteilen zweckmäßig und ästhetisch ansprechend.
  • Die Führungsnut bzw. die Führungsnuten weisen radial zueinander beabstandete Seitenwandungen auf, so dass die Gleitscheibe in einer umlaufenden, ringförmigen Ausnehmung gelagert ist, wobei eine Radialverschiebung aufgrund der Seitenwände nicht mehr möglich ist.
  • Um die Leichtgängigkeit des Drehmechanismusses bzw. der Drehlagerung einstellen zu können, ist konzentrisch zu der Drehachse eine Stelleinrichtung angeordnet, über die die Lagerscheiben gegeneinander verspannt werden. Die Stell einrichtung ist dabei vorzugsweise als eine Schraube oder eine Spannmutter ausgebildet, bei der durch Lösen oder Spannen die Leichtgängigkeit der Drehlagerung eingestellt werden kann. Die Schraube oder Mutter kann selbstsichernd ausgebildet sein, damit die einmal eingestellte Verspannung aufrechterhalten bleibt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Gleitscheibe aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Kunststoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten hergestellt ist. Alternativ ist vorgesehen, dass die Gleitscheibe oder Mittelscheibe mit einem reibungsvermindernden Werkstoff beschichtet ist oder aus einem solchen besteht, so dass eine angemessene Gleitpaarung realisiert werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1a – eine obere Lagerscheibe in Druntersicht;
  • 1b – eine obere Lagerscheibe in Querschnittsansicht;
  • 2 – eine Gleitscheibe in Draufsicht;
  • 3a – eine untere Lagerscheibe in Druntersicht;
  • 3b – eine untere Lagerscheibe in Schnittansicht; sowie
  • 4 – eine schematische Seitenansicht einer montierten Drehlagerung.
  • Die 1a und 1b zeigen eine obere Lagerscheibe 1, die rund ausgebildet ist und bevorzugt aus Metall besteht. Auf der Unterseite der Lagerscheibe 1 ist eine Führungsnut 13 ausgebildet, die radial von Seitenwandungen 12, 14 begrenzt ist, die jeweils in einem Winkel von 45° geneigt sind. Ein radial äußerer Steg 15 ist vorgesehen, um einen glattwandigen Abschluss parallel zur Oberseite bereitzustellen. Korrespondierend dazu ist um eine zentrisch angeordnete Durchgangsbohrung 11 ein domartiges Plateau 16 ausgebildet, an das sich die radial innere Seitenwandung 12 anschließt. In der Durchgangsbohrung 1 1 kann eine nicht dargestellte Stelleinrichtung, insbesondere eine Spannschraube eingefügt werden, wobei die Funktionsweise anhand der 3 erläutert werden wird.
  • In der 2 ist eine Gleitscheibe 2 dargestellt, die aus einem Kunststoff oder einem Metall hergestellt ist und deren Abmessungen so ausgebildet sind, dass sie in die Führungsnut 13 eingelegt werden kann. Dazu ist zentrisch eine Ausnehmung 21 ausgebildet, so dass sich die Gleitscheibe 2 zentriert um das Plateau 16 konzentrisch zu der Durchgangsbohrung 11 legen kann. Die Außenabmessung der Gleitscheibe 2 ist so bemessen, dass sie an der radial äußeren Seitenwandung 14 der Führungsnut 13 anliegt, so dass eine radiale Bewegung der Gleitscheibe 2 nicht möglich ist.
  • Die 3 zeigt analog zu der 1 eine untere Scheibe 3, die im Wesentlichen identisch zu der oberen Scheibe 1 ausgebildet ist. Abweichend zu der oberen Scheibe 1 ist in der unteren Scheibe 3 ein Sackloch 31 mit einem Innengewinde 37 vorgesehen, in das die Stelleinrichtung in Gestalt einer Stellschraube eingeschraubt werden kann. Alternativ zu einer Stellschraube kann ein Gewindestab in das Innengewinde 37 eingeschraubt werden. Der Gewindestab erstreckt sich durch die Durchgangsbohrung 11 der oberen Scheibe 1. Durch Aufschrauben und Verspannen einer Spannmutter, vorzugsweise einer selbstsichernden Spannmutter können die Lagerscheiben 1, 3 zueinander verspannt werden, so dass die Leichtgängigkeit bzw. Schwergängigkeit einer Drehvorrichtung eingestellt werden kann.
  • In der 4 ist eine schematische Darstellung der Drehlagerung in Seitenansicht gezeigt, bei der die obere Lagerscheibe 1 an dem oberen Bauteil 10 und die untere Lagerscheibe 3 an dem unteren Bauteil 30 angeordnet ist. Zwischen den Lagerscheiben 1, 3 ist die Gleitscheibe 2 angeordnet, wobei zwischen den Lagerscheiben 1, 3 ein Abstand vorhanden ist, so dass diese nicht unmittelbar aufeinander entlanggleiten können. Dieser Abstand wird durch die Materialstärke der Gleitscheibe 2 festgelegt. Sämtliche Komponenten der Drehlagerung, also die Bauteile 10, 30, die Lagerscheiben 1, 3 sowie die Gleitscheibe 2 sind konzentrisch zu der Drehachse 4 angeordnet. Ebenfalls konzentrisch zu der Drehachse 4 ist die Stelleinrichtung, beispielsweise als Stellschraube oder Gewindestab mit Stellmutter angeordnet.
  • Durch die Ausgestaltung der unteren Scheibe mit einem Sackloch und damit einer geschlossenen Oberfläche an zumindest einer Seite der unteren Lagerscheibe 3 kann ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild erzeugt werden.

Claims (9)

  1. Drehlagerung zwischen zwei plattenförmigen Bauteilen (10, 30) mit zwei Lagerscheiben (1, 3), von denen jeweils eine drehfest an einem Bauteil (10, 30) befestigt ist, wobei die Lagerscheiben (1, 3) um eine gemeinsame Drehachse (4) zueinander verdrehbar sind und im montierten Zustand einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand zwischen den Lagerscheiben (1, 3) eine Gleitscheibe (2) angeordnet ist.
  2. Drehlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheiben (2) in zumindest einer Führungsnut (13, 33) gelagert ist, die in zumindest einer Lagerscheibe (1, 3) ausgebildet ist.
  3. Drehlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheibe (2) eine Materialstärke dergestalt aufweist, dass sich die Lagerscheiben (1, 3) einander im montierten Zustand nicht berühren.
  4. Drehvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerscheiben (1, 3) im wesentlichen die gleichen Abmessungen, insbesondere den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
  5. Drehvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerscheiben (1, 3) an den Bauteilen (10, 30) angeklebt sind.
  6. Drehvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (13, 33) radial voneinander beabstandete Seitenwandungen (12, 14; 32, 34) aufweisen.
  7. Drehvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zu der Drehachse (4) eine Stelleinrichtung angeordnet ist, über die die Lagerscheiben (1, 3) gegeneinander verspannt werden.
  8. Drehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung eine Schraube ist, die in einem in einer Lagerscheibe (3) ausgebildeten Gewinde (37) gelagert ist.
  9. Drehvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheibe (2) aus Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff mit einem geringen Reibungskoeffizienten besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102717251A (zh) * 2012-06-14 2012-10-10 昆山维金五金制品有限公司 旋转底板
CN105179890A (zh) * 2015-08-05 2015-12-23 中冶京诚工程技术有限公司 组合式回转支承装置
CN107297229A (zh) * 2017-08-16 2017-10-27 董亦诺 一种多功能物理实验台

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