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Diese vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf eine Arte von Brillengestellen mit versteckter
magnetischen Anziehungsstruktur und insbesondere auf eine, die solche
Eigenschaft hat, dass sie sich schön aussieht und die Lebensdauer
der magnetischen Elementen verlängert
werden kann, indem die magnetischen Elemente versteckt eingebaut werden
und vom draußen
gar nicht zu sehen sind.
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In den letzten Jahren hat es immer
mehr Kurzsichtige gegeben, und die Kurzsichtigen sind immer jünger geworden.
Die meisten von ihnnen müssen
Brillen gegen Kurzsichtigkeit tragen, um ihre Sehschärfe zu verbessern.
Außerdem
werden die Augen der Menschen durch das starke Sonnenlicht verletzt
werden, deshalb müssen
sie bei den Betätigungen
im Freien, also in der Sonne, auch Sonnenbrillen tragen, um das
zu vermeiden, dass die Sonne direkt in die Augen scheint. Darum
sind verschiedene Arten von Brillen mit magnetischem Anziehungsmechnismus
(wie in den 1, 2 und 3 gezeigt), d.h. dass ein beigefügtes Brillengestell,
das mit dem Primärbrillengestell
kombiniert werden kann, entwickelt worden. Mit solcher Brille braucht
ein Kurzsichtiger nicht mehr, noch eine Sonnenbrille bei ihm zu
haben.
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Solch ein beigefügtes Brillengestell wird begefügt mit dem
Hauptbriellengestell mit verschiedenen Methoden montiert. Also haben
die obenerwähnten
Brillen mit magnetischer Anziehungsstruktur 30 und 40 jedoch
folgende Nachteile: weil die magnetischen Elemente 30a und 40a vom
oben nach unten oder vom links nach rechts in die Brillengestellen 30b und 40b (wie
z.B in die Gläserfassung,
den Steg oder das Brillenfutteral usw.) eingelegt werden, wie in 4 gezeigt, werden die magnetischen
Elemente 30a und 40a draußen von den Brillengestellen 30b und 40b offengelegt.
Nach langfristiger Verwendung werden die Oberflächen der magnetischen Elemente 30a und 40a voll
von Staub oder Verunreinigungen sein. Und das verursacht, dass die
magnetischen Elemente 30a und 40a rostig werden.
Außerdem, weil
die magnetischen Elemente 30a und 40a selbst nicht
aus farbem Magnetit produziert werden, sind dann die Faben jeweils
von den magnetischen Elementen und den Brillengestellen 30b und 40b nicht gut
kombiniert. Die ganze Struktur sieht sich dann gar nicht schön aus.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die obenerwähnten
Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgage wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Arte von Brillengestellen mit versteckter magnetischen Anziehungsstruktur,
die hauptsächlich aus
einem Primärbrillengestell
und einem beigefügten
Brillengestell besteht; das Primärbrillengestell
ist auf dem Boden mit einer Nut versehen, in der mindestens mehr
als ein magnetisches Element versteckt wird. Unter jedem der magnetischen
Elementen ist jeweils ein Untersatz eingelegt; das beigefügte Brillengestell
ist an der Position des Brillenfutterals mit einem U-förimigen
Körper
versehen, der an beiden Seiten jeweils mit einem magnetischen Element versehen
ist. Wenn die zwei Gestelle zusamengebaut werden, können gar
keine magnetischen Elemente gesehen werden. Dadurch sieht sich dann
die ganze Struktur nicht nur ganz schön aus, sondern auch wird die
Lebensdauer der magnetischen Elemente verlängert werden.
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Wie obenerwähnt worden ist, werden die Nachteile
herkömmlicher
Brille mit magnetischem Anziehungsstruktur nähmlich durch eine verbesserte Struktur,
die die im Anspruch angegebenen Merkmale besitzt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen,
die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
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l eine
schematische Explosionsansicht herkömmlicher Brille mit magnetischem
Anziehungsstruktur;
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2 eine
weitere schematische Explosionsansicht herkömmlicher Brille mit magnetischem Anziehungsstruktur;
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3 die
dritte schematische Explosionsansicht herkömmlicher Brtlle mit magnetischem
Anziehungsstruktur;
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4 die
vierte schematische Explosionsansicht herkömmlicher Brille mit magnetischem
Anziehungsstruktur;
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5 eine
schematische Explosionsansicht der Brillengestelle mit verstecktem
magnetischen Anziehungsstruktur der Ausführungsform der voliegenden
Erfindung;
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6 eine
weitere schematische Explosionsansicht der Brillengestelle mit verstecktem
magnetischen Anziehungsstruktur der Ausführungsform der voliegenden
Erfindung;
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7 eine
schematische Schnittansicht der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie die Struktur zusammengebaut wird;
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8 auch
eine schematische Schnittansicht der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die zeigt, wie die Strutur zusamengebaut wird;
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9 eine
schematische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 eine
schematische Schnittansicht der 9,
die zeigt, wie die Struktur zusammengebaut werden kann.
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Wie in 5 gezeigt,
besteht die Struktur der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aus einem Primärbrillengestell 1 und
einem beigefügten Brillengestellt;
das
Primärbrillengestell 1 ist
auf dem Boden (wie z.B. an den Enden beider Seite der Gläserfassung oder
des Brillenfutterals) mit einer Nut 11 versehen, die mindestens
mehr als ein magnetisches Element 12 (oder andere magnetischen
Anziehungskraft besitzenden Elemente) besitzt. Es ist besser, wenn
das magnetische Element 12 starke magnetische Anziehungskraft
besitzt und seine Nord- und Südpole
jeweils nach links und rechts strecken. Und das magnetische Element 12 mit
starker magnetischen Anziehungskraft ist an der Unterseite mit einem
Untersatz 13 versehenes ist besser, wenn er aus Eisen produziert
wird.);
das beigefügte
Brillengestell 2 ist auf dem Boden (wie z.B an den Enden
beider Seite der Gläserfassung
oder des Brillenfutterals) mit einem U-förimigen Körper 21 versehen,
der an beiden Seiten jeweils mehr als ein magnetisches Element 22 (oder
andere magnetische Anzihungskraft bestitzenden Elemente) besitzt.
Es ist besser, wenn das magnetische Element 22 starke magnetische
Anziehungskraft hat.
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Und beim Zusammenbauen, wie in 6 gezeigt, zuerst das magnetische
Element 12 in die Nut 11 des Primärbrillengestells 1 einlegen,
und dann den Untersatz 13 einlegen, damit der Untersatz 13 durch
das magnetische Element 12 angezogen wird; oder, zuerst
das magnetische Element 12 und den Untersatz 13 zusamen
in die Nut 11 einlegen, und dann das beigefügte Brillengestell 2 und
das Primärbrillengestell 1 färben, damit
die beiden gleiche Farbe besitzen; danach den U-förimigen
Körper 21 des
beigefügten
Brillengestells 2 direkt an die beiden Seiten des Primärbrillengestells 1 einbauen,
damit das magnetische Element 12 (oder anderes magnetische Anziehungskraft
besitzendes Element) in der Nut 11 des Primärbrillengestells 1 und
das magnetische Element 22 (oder anderes magnetische Anziehungskraft besitzendes
Element) in dem U-förimigen Körper 21 des
beigefügten
Brillengestells 2 einander anziehen können, um eine stabile Struktur
zu formen, wie in den 7 und 8 gezeigt.
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Die 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das beigefügte Brillengestell 2 und
das Primärbrillengestell 1 sind
jeweils an den Enden beider Seite mehr als ein magnetisches Element 12 und 22 besitzen.
Die Schritte zum Zusammenbau sind wie eben erwähnt.
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Wie aus der obrigen Beschriebung
deutlich wird, besitzt die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile:
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- 1. Die magnetischen Elemente (oder andere magnetische Anziehungskraft
besitzenden Elemente) werden völlig
in den Brillengestellen versteckt und lassen sich vom draußen gar
nicht sehen. Dadurch sieht sich die ganze Struktur nicht nur schön, sondern auch
wird die Lebensdauer der magnetischen Elemente verlängert, weil
sie dadurch nicht rostig werden.
- 2. Die Nord- und Südpole
des magnetischen Elements lassen sich jeweils nach links und rechts
ins Brillengestell einlegen. Dadurch wird das Aussehen der Struktur
schöner
werden, und gleichtzeitig wird die magnetische Anziehungskraft verstärkt werden.
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Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist klar, dass
verschiedene Abwandlungen daran vorgenommen werden können, wobei
die geigefügten
Ansprüche
alle solchen Abwandlungen, die in den Geist und Umfang der Erfindung
fallen, abdecken sollen.