DE20316903U1 - Brillengestelle mit versteckter magnetischer Anziehungsstruktur - Google Patents

Brillengestelle mit versteckter magnetischer Anziehungsstruktur Download PDF

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Abstract

Brillengestell mit versteckter magnetischer Anziehungsstruktur, das aus einem Primärbrillengestell (1) und einem beigefügten Brillengestell (2) besteht; wobei das Primärbrillengestell (1) auf dem Boden des Brillenfutterals mit einer Nut (11) versehen ist, die mehr als ein verstecktes magnetisches Element (12) besitzt, es unter dem magnetischen Element (12) einen Untersatz (13) gibt; das beigefügte Brillengestell (2) an der Position des Brillenfutterals mit einem U-förmigen Körper (21) versehen ist, der an beiden Seiten jeweils mehr als ein magnetisches Element (22) besitzt.

Description

  • Diese vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Arte von Brillengestellen mit versteckter magnetischen Anziehungsstruktur und insbesondere auf eine, die solche Eigenschaft hat, dass sie sich schön aussieht und die Lebensdauer der magnetischen Elementen verlängert werden kann, indem die magnetischen Elemente versteckt eingebaut werden und vom draußen gar nicht zu sehen sind.
  • In den letzten Jahren hat es immer mehr Kurzsichtige gegeben, und die Kurzsichtigen sind immer jünger geworden. Die meisten von ihnnen müssen Brillen gegen Kurzsichtigkeit tragen, um ihre Sehschärfe zu verbessern. Außerdem werden die Augen der Menschen durch das starke Sonnenlicht verletzt werden, deshalb müssen sie bei den Betätigungen im Freien, also in der Sonne, auch Sonnenbrillen tragen, um das zu vermeiden, dass die Sonne direkt in die Augen scheint. Darum sind verschiedene Arten von Brillen mit magnetischem Anziehungsmechnismus (wie in den 1, 2 und 3 gezeigt), d.h. dass ein beigefügtes Brillengestell, das mit dem Primärbrillengestell kombiniert werden kann, entwickelt worden. Mit solcher Brille braucht ein Kurzsichtiger nicht mehr, noch eine Sonnenbrille bei ihm zu haben.
  • Solch ein beigefügtes Brillengestell wird begefügt mit dem Hauptbriellengestell mit verschiedenen Methoden montiert. Also haben die obenerwähnten Brillen mit magnetischer Anziehungsstruktur 30 und 40 jedoch folgende Nachteile: weil die magnetischen Elemente 30a und 40a vom oben nach unten oder vom links nach rechts in die Brillengestellen 30b und 40b (wie z.B in die Gläserfassung, den Steg oder das Brillenfutteral usw.) eingelegt werden, wie in 4 gezeigt, werden die magnetischen Elemente 30a und 40a draußen von den Brillengestellen 30b und 40b offengelegt. Nach langfristiger Verwendung werden die Oberflächen der magnetischen Elemente 30a und 40a voll von Staub oder Verunreinigungen sein. Und das verursacht, dass die magnetischen Elemente 30a und 40a rostig werden. Außerdem, weil die magnetischen Elemente 30a und 40a selbst nicht aus farbem Magnetit produziert werden, sind dann die Faben jeweils von den magnetischen Elementen und den Brillengestellen 30b und 40b nicht gut kombiniert. Die ganze Struktur sieht sich dann gar nicht schön aus.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgage wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Arte von Brillengestellen mit versteckter magnetischen Anziehungsstruktur, die hauptsächlich aus einem Primärbrillengestell und einem beigefügten Brillengestell besteht; das Primärbrillengestell ist auf dem Boden mit einer Nut versehen, in der mindestens mehr als ein magnetisches Element versteckt wird. Unter jedem der magnetischen Elementen ist jeweils ein Untersatz eingelegt; das beigefügte Brillengestell ist an der Position des Brillenfutterals mit einem U-förimigen Körper versehen, der an beiden Seiten jeweils mit einem magnetischen Element versehen ist. Wenn die zwei Gestelle zusamengebaut werden, können gar keine magnetischen Elemente gesehen werden. Dadurch sieht sich dann die ganze Struktur nicht nur ganz schön aus, sondern auch wird die Lebensdauer der magnetischen Elemente verlängert werden.
  • Wie obenerwähnt worden ist, werden die Nachteile herkömmlicher Brille mit magnetischem Anziehungsstruktur nähmlich durch eine verbesserte Struktur, die die im Anspruch angegebenen Merkmale besitzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • l eine schematische Explosionsansicht herkömmlicher Brille mit magnetischem Anziehungsstruktur;
  • 2 eine weitere schematische Explosionsansicht herkömmlicher Brille mit magnetischem Anziehungsstruktur;
  • 3 die dritte schematische Explosionsansicht herkömmlicher Brtlle mit magnetischem Anziehungsstruktur;
  • 4 die vierte schematische Explosionsansicht herkömmlicher Brille mit magnetischem Anziehungsstruktur;
  • 5 eine schematische Explosionsansicht der Brillengestelle mit verstecktem magnetischen Anziehungsstruktur der Ausführungsform der voliegenden Erfindung;
  • 6 eine weitere schematische Explosionsansicht der Brillengestelle mit verstecktem magnetischen Anziehungsstruktur der Ausführungsform der voliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Schnittansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Struktur zusammengebaut wird;
  • 8 auch eine schematische Schnittansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, wie die Strutur zusamengebaut wird;
  • 9 eine schematische Explosionsansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine schematische Schnittansicht der 9, die zeigt, wie die Struktur zusammengebaut werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, besteht die Struktur der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem Primärbrillengestell 1 und einem beigefügten Brillengestellt;
    das Primärbrillengestell 1 ist auf dem Boden (wie z.B. an den Enden beider Seite der Gläserfassung oder des Brillenfutterals) mit einer Nut 11 versehen, die mindestens mehr als ein magnetisches Element 12 (oder andere magnetischen Anziehungskraft besitzenden Elemente) besitzt. Es ist besser, wenn das magnetische Element 12 starke magnetische Anziehungskraft besitzt und seine Nord- und Südpole jeweils nach links und rechts strecken. Und das magnetische Element 12 mit starker magnetischen Anziehungskraft ist an der Unterseite mit einem Untersatz 13 versehenes ist besser, wenn er aus Eisen produziert wird.);
    das beigefügte Brillengestell 2 ist auf dem Boden (wie z.B an den Enden beider Seite der Gläserfassung oder des Brillenfutterals) mit einem U-förimigen Körper 21 versehen, der an beiden Seiten jeweils mehr als ein magnetisches Element 22 (oder andere magnetische Anzihungskraft bestitzenden Elemente) besitzt. Es ist besser, wenn das magnetische Element 22 starke magnetische Anziehungskraft hat.
  • Und beim Zusammenbauen, wie in 6 gezeigt, zuerst das magnetische Element 12 in die Nut 11 des Primärbrillengestells 1 einlegen, und dann den Untersatz 13 einlegen, damit der Untersatz 13 durch das magnetische Element 12 angezogen wird; oder, zuerst das magnetische Element 12 und den Untersatz 13 zusamen in die Nut 11 einlegen, und dann das beigefügte Brillengestell 2 und das Primärbrillengestell 1 färben, damit die beiden gleiche Farbe besitzen; danach den U-förimigen Körper 21 des beigefügten Brillengestells 2 direkt an die beiden Seiten des Primärbrillengestells 1 einbauen, damit das magnetische Element 12 (oder anderes magnetische Anziehungskraft besitzendes Element) in der Nut 11 des Primärbrillengestells 1 und das magnetische Element 22 (oder anderes magnetische Anziehungskraft besitzendes Element) in dem U-förimigen Körper 21 des beigefügten Brillengestells 2 einander anziehen können, um eine stabile Struktur zu formen, wie in den 7 und 8 gezeigt.
  • Die 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das beigefügte Brillengestell 2 und das Primärbrillengestell 1 sind jeweils an den Enden beider Seite mehr als ein magnetisches Element 12 und 22 besitzen. Die Schritte zum Zusammenbau sind wie eben erwähnt.
  • Wie aus der obrigen Beschriebung deutlich wird, besitzt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile:
    • 1. Die magnetischen Elemente (oder andere magnetische Anziehungskraft besitzenden Elemente) werden völlig in den Brillengestellen versteckt und lassen sich vom draußen gar nicht sehen. Dadurch sieht sich die ganze Struktur nicht nur schön, sondern auch wird die Lebensdauer der magnetischen Elemente verlängert, weil sie dadurch nicht rostig werden.
    • 2. Die Nord- und Südpole des magnetischen Elements lassen sich jeweils nach links und rechts ins Brillengestell einlegen. Dadurch wird das Aussehen der Struktur schöner werden, und gleichtzeitig wird die magnetische Anziehungskraft verstärkt werden.
  • Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist klar, dass verschiedene Abwandlungen daran vorgenommen werden können, wobei die geigefügten Ansprüche alle solchen Abwandlungen, die in den Geist und Umfang der Erfindung fallen, abdecken sollen.

Claims (6)

  1. Brillengestell mit versteckter magnetischer Anziehungsstruktur, das aus einem Primärbrillengestell (1) und einem beigefügten Brillengestell (2) besteht; wobei das Primärbrillengestell (1) auf dem Boden des Brillenfutterals mit einer Nut (11) versehen ist, die mehr als ein verstecktes magnetisches Element (12) besitzt, es unter dem magnetischen Element (12) einen Untersatz (13) gibt; das beigefügte Brillengestell (2) an der Position des Brillenfutterals mit einem U-förmigen Körper (21) versehen ist, der an beiden Seiten jeweils mehr als ein magnetisches Element (22) besitzt.
  2. Brillengestell gemäß Anspruch 1, wobei die magnetischen Elemente (12) und (22) der Bestandteile durch andere, magnetische Anziehung besitzende Elemente ersetzen werden können.
  3. Brillengestell gemäß Anspruch 1, wobei sich die Nord- und Südpole der magnetischen Elementen (12) und (22) der Bestandteile jeweils nach links und rechts strecken.
  4. Brillengestell gemäß Anspruch 1, wobei der Untersatz (13) der Bestandteile aus Eisen produziert wird.
  5. Brillengestell gemäß Anspruch 1, wobei mehr als ein magnetisches Element wie (12) und (22) an den Enden beider Seiten der Brillengestelle versteckt sein können.
  6. Brillengestell gemäß Anspruch 1, wobei die magnetischen Elemente (12) und (22) der Bestandteile starke magnetische Anziehungskraft besitzen.
DE20316903U 2003-11-04 2003-11-04 Brillengestelle mit versteckter magnetischer Anziehungsstruktur Expired - Lifetime DE20316903U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006051571A1 (en) * 2004-11-11 2006-05-18 Sichel & Sichel S.R.L. Assembly comprising eyeglasses and auxiliary lens-holder structure with improved fastening system

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