DE20316584U1 - Im Umfang um 40% verkürzte Quadantenne - Google Patents

Im Umfang um 40% verkürzte Quadantenne Download PDF

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Abstract

Um 40 % im Umfang verkürzte Quad-Antenne (Ganzwellenschleife) mit einer koaxialen Fest-Kapazität in Resonanz gebracht,
–die in der geometrischen Mitte einen Zusatzdraht mit einem Kondensator enthält,
die Antennenanpassung an 50 Ohm zum Sender/Empfänger erfolgt über 2 parallele 75 Ohm Koaxleitungen von ¼ Lamda Länge (Transformation von ca. 28 auf 50 Ohm).

Description

  • Stand der Technik:
  • Geometrisch verkürzte, herkömmliche Antennenformen, werden in aller Regel mit Induktivitäten elektrisch verlängert. Diese verlustbehafteten Verlängerungsspulen wirken sich auf die Bandbreite und elektrischen Eigenschaften einer Antenne nachteilig aus. In der Literatur ist die C-T-Quad (C-T = Capacitor-Tuned) als eine geeignete Möglichkeit der Verkleinerung (Verkürzung des Umfanges) einer Quad-Antenne beschrieben. Die dafür notwendigen Kapazitäten werden hierbei durch verschiedene Drahtkonstruktionen im Diagonalzweig (am rechten und linken Seitenschenkel = Spannungsmaxima) gebildet, die wiederum zusätzliche Aufhänge- oder Abspannpunkte benötigen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, in die geometrische Mitte des Diagonaldrahtes der auf der Spitze stehenden Quad, einen hochspannungsfesten Drehkondensator zur Einstellung des Resonanzpunktes einzufügen. (Literatur: Rothammels Antennenbuch, 12. Auflage, Seiten 415-417). Die Vorteile einer verkürzten Quad sind, sollte diese drehbar konzipiert werden, eine Verkleinerung des Drehradius und eine geringere Baugröße.
  • In 1 und 2 ist je eine Quad-Antenne für 20 m (ca. 14,200 MHz) dargestellt. Die in Klammern enthaltenen Längenangaben des Quadrates entsprechen der unverkürzten, herkömmlichen Dimensionierung. In dieser Variante entfallen die Zusatzdrähte (1) und deren Isolatoren bzw. Aufhängepunkte (15). Der Antenneneinspeisepunkt befindet sich jeweils an (2). Die nicht in Klammern gesetzten Maßangaben in 1 und 2 entsprechen einer geometrischen Verkürzung von ca. 40 %, wobei hier die Zusatzdrähte (1) mit den entsprechenden Aufhängepunkten bzw. Isolatoren (15) einzufügen sind. Längen- oder sonstige Maßangaben zu (1) wurden bisher in keinerlei Literatur gefunden.
  • Problem:
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ohne mechanisch aufwändiger Verschachtelung der Drahtkonstruktion und ohne teueren, hochspannungsfesten Drehkondensator die Ganzwellenschleifenantenne im Umfang um ca. 40 % zu verkürzen. Weiterhin besteht das Problem bei verkürzten und verschachtelten Quad-Varianten mit zusätzlichen Drahtkapazitäten, die über diese Drähte vorzunehmende Resonanzpunkteinstellung der Antenne auf die Soll-Frequenz (mehrmalige Veränderungen der Längen und / oder der Änderungen der Aufhänge- und Abspannpunkte). Versuche meinerseits mit einer verkürzten 20 m-Quad, eingefügtem Diagonaldraht (5) und mit einem hochspannungsfesten Drehkondensator ergaben, dass hierbei kein Resonanzpunkt einstellbar war. Ursache ist die zu große Anfangskapazität eines Drehkondensators.
  • Lösung:
  • Die genannten Probleme werden mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Erreichte Vorteile:
  • Mit dieser Erfindung wird eine einfache und kostengünstige, ca. 40 % – ige Verkürzung einer Ganzwellenschleife erreicht, die in ihren Eigenschaften gegenüber einer in voller Länge dimensionierten Quad herkömmlicher Bauweise vernachlässigbar geringe Nachteile aufweist. Weiterhin ist der Resonanzpunkt (Arbeitsfrequenz) der Antenne über einen weiten Bereich einfach einstellbar ohne die Antennengeometrie nachträglich zu ändern.
  • Außerdem spart man an der verringerten Länge des Antennenleiters Material in der Größenordnung bis zu 24,5 %.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels:
  • Ein Ausführungsbeispiel für 70 cm (430-440 MHz) erläutern die 3 bis 6. Es zeigen:
  • 3 die mit 111 mm Kantenlänge um ca. 40 % verkürzt dimensionierte 70 cm-Quad. Die Schleifenunterbrechung zum Einspeisepunkt (2) beträgt ca. 2-3 mm. Der Antennenleiter (3) wurde aus einem Stück verkupfertem Schweißdraht von 2 mm Durchmesser gefertigt. In der geometrischen Mitte der beiden senkrechten Schenkel rechts und links ist der Querdraht (5) aus gleichem Material eingefügt und elektrisch leitend (Lötstelle) mit den beiden senkrechten Schenkeln verbunden. Der Diagonaldraht (5) wird in der Mitte auf ca. 3 – 5 mm Länge unterbrochen und der Rohrtrimmer (4) nach 6 eingelötet. Eine Transformationsleitung aus 2 parallelen und ¼ Lamda langen 75 Ohm-Kabeln wird am Speisepunkt (2) angelötet, wobei es unwichtig ist, an welche Seite Schirm oder Seele gelötet wird. Bei der Dimensionierung der Transformationsleitung ist der Verkürzungsfaktor des verwendeten Kabels zu beachten.
  • 4 eine nach 3 dimensionierte und auf der Spitze stehende 70 cm-Quad. Bedingt durch die längere Diagonale ist hier der Quer- oder Diagonaldraht (5) 160 mm lang. Die Enden werden hier an den Spitzen rechts und links mit dem Antennenleiter (3) elektrisch leitend verbunden. Der Diagonaldraht (5) ist in der Mitte auf 3 – 5 mm Länge unterbrochen zum Einbau des Rohrtrimmers (4) nach 6.
  • 5 zeigt eine 70 cm-Oblong-Antenne (Rechteck) mit entsprechender Bemaßung. Bis auf die abweichenden Maße ist diese Antenne wie in der Beschreibung nach 3 und 4 aufgebaut.
  • 6 den koaxialen Rohrtrimmer (4) für die 70 cm-Kurzquad. Der Diagonal- oder Querdraht (5) ist in der Mitte auf ca. 3 mm Länge unterbrochen. Bündig mit den Schnittkanten wird an den linken Draht eine 5 mm lange und im Durchmesser ca. 6 – 8 mm starke Messingrohrhülse (11) gelötet (10). An das rechte Ende des Querdrahtes (5) wird eine lötbare M3-Gewindehülse (12) angelötet. Beide Querdrahthälften werden mit geeignetem Klebstoff (Heißkleber oder Zwei-Komponentenkleber) so auf der Plexiglasträgerplatte (14) fixiert, dass die M3-Schraube (13) im eingedrehten Zustand zentrisch in die Messingrohrhülse (11) eintauchen kann ohne einen Kurzschluss zu verursachen. Eine Änderung der Kapazität (4) wird durch Annäherung oder Eintauchen der Schraube (13) an oder in die Messinghülse (11) erreicht. Jetzt erst wird dieser so vorbereitete Quer- oder Diagonaldraht (5) in die entsprechende Antenne nach 3, 4 und 5 eingesetzt.
  • 7 den Koaxialkondensator (4) für die Kurzwellenvariante einer verkürzten CT-Quad. Eine Kapazitätshälfte besteht hier aus einem Stück isoliertem Innenleiter (6 und 7) von RG 213 (Koaxkabeltyp) mit einer Länge von ca. 40 mm (für ca. 14 bis 50 MHz). Die Innenleiterisolation wird einseitig auf ca. 5 mm Länge entfernt (6 und 7). Das gegenüberliegende Ende wird zur Erhöhung der Hochspannungsfestigkeit mit Heißkleber versiegelt (8). Eine ca. 30 mm lange Messingrohrhülse (9) mit einem Außendurchmesser von 9 mm bildet die andere Kapazitätshälfte. Die linke Diagonal- oder Querdrahthälfte (5) wird mit dem Innenleiter (6) verlötet (10). Die rechte Querdrahthälfte wird mit der Messingrohrhülse (9) verlötet (10). Der isolierte Innenleiter (6 und 7) wird bündig in die Messingrohrhülse (9) geschoben. Eine Feuchtraumabzweigdose (16) geeigneter Größe erhält zwei Bohrungen von ca. 2 mm Durchmesser um die Querdrähte (5) hindurchzuführen. Der Koaxialkondensator (4) nach 7 wird anschließend lose in die Feuchtraumabzweigdose eingefügt, so dass der zugehörige Deckel aufsetzbar ist. Der so mit dem Koaxkondensator (4) vorbereitete Quer- oder Diagonaldraht wird nun in die nach 3 bis 5 entsprechende Antennenvariante eingefügt. Eine Änderung der Kapazität (4) wird hier durch Verschieben des isolierten Mittelleiters (6 und 7) in der Messingrohrhülse (9) erreicht.
  • Aufbaumerkmale
  • Bedingt durch die Verkürzung der Quad nach o. g. Schutzanspruch wird konstruktionsabhängig trotz eingefügtem Quer- oder Diagonaldraht (5) in der Variante nach 3 eine Materialeinsparung an Antennenleiterlänge (3) von ca. 24,5 % erreicht. In einer unverkürzten 20 m-Ausführung (ca. 14,200 MHz) nach 1 werden ca. 21,2 m Material benötigt (4 x 5,3 m). In der um 40 % verkürzten Bauform beträgt die gesamte Leiterlänge (3) 3,2 m x 4 = 12,8 m plus Querdraht 3,2 m = 16,00 m. Weiterhin verringert sich der Drehradius von 2,65 m auf 1,60 m.
  • Die unverkürzte Variante nach 2 benötigt ebenfalls 21,20 m Leiterlänge (3) bei einem Drehradius von ca. 3,75 m. Die verkürzte Form benötigt, bedingt durch den längeren Diagonaldraht von 4,52 m, etwas mehr Leitermaterial als nach 1. Die Gesamtleiterlänge beträgt hier 3,2 m x 4 = 12,8 m plus 4,52 m Diagonaldraht = 17,32 m. Hierbei beträgt die Leiterlängeneinsparung 18,3 % bei einem verringerten Drehradius von 2,26 m.
  • Eine Verkürzung einer Ganzwellen-Schleifenantenne (Quad) mit eingefügten Drahtkapazitäten nach 1 und 2(1) ist in der Praxis sehr schwierig realisierbar, da hierzu keine Größen- oder Dimensionierungsangaben, vor allem frequenzabhängig, bekannt sind. Es kommt noch hinzu, selbst wenn derartige Unterlagen verfügbar wären, über Veränderungen (Lage, Position und Längen) dieser Drahtkapazitäten den Resonanzpunkt der verkürzten Quad einzustellen (Aufbau- und umgebungsabhängig).
  • Mit den variabel einstellbaren Kapazitäten (4) nach 6 und 7 ist nun eine verkürzte Ganzwellenschleife nach Schutzanspruch 2 problemlos und ohne nachträgliche mechanische Veränderungen auf die gewünschte Arbeitsfrequenz einstellbar. Ebenfalls unkritisch ist der Verkürzungsfaktor von ca. 40 %, denn ob die Antenne nun um 50, 45 oder 40 % verkürzt ist, ist die Antenne immer mit dem variablen Kondensator (4) auf die gewünschte Frequenz einstellbar. Der 40 %-Verkürzungsfaktor sollte hierbei als größtmögliche Verkürzung angesehen werden, da ansonsten die Antenne zu schmalbandig wird.
  • Die Speisepunktimpedanz der CT-Quad liegt bei ca. 28 Ohm. Um nun diesen niederohmigen Antenneneingang an die 50 Ohm eines handelsüblichen Senders und/oder Empfängers anzupassen, wird hierzu ein Kabeltransformator von ¼ Lamda Länge, bestehend aus zwei parallelen 75 Ohm-Kabeln, direkt am Einspeisepunkt der Atenne eingefügt. Bei der Dimensionierung des Kabeltransformators ist der jeweilige Verkürzungfaktor des entsprechenden Kabels zu berücksichtigen.
  • Einstellung bzw. Abgleich der Antenne.
  • Dazu sollte die mechanisch fertige Antenne ca. ½ Lamda über Grund isoliert und frei aufgebaut werden. Ein Sender liefert auf der gewünschten Frequenz über ein Stehwellenmessgerät (oder Richtkoppler/Reflektometer) Hochfrequenz an die Antenne. Mit dem variablen Kondensator (4) stellt man nun die Rücklaufspannung auf 0 (NULL). Der Koaxkondensator (4) nach 7 für die Kurzwellenvariante sollte nach Einstellung des Optimums (SWR- oder Rücklaufminimum) durch Schnellkleber gegen Verschieben zwischen isolierter Seele (6 und 7) und Messingrohrhülse (9) gesichert werden. Weiterhin sind hier die Drähte (5) in der Feuchtraumabzweigdose mit kurzen Schlaufen und einer Zugentlastung zu versehen.
  • Wird eine derart verkürzte Quad für z. B. 80 m (ca. 3,600 MHz) dimensioniert, so sind die Längen der Messingrohrhülse (9) und des isolierten Mittelleiters (6 und 7) nach 7 zu verdoppeln, um eine ausreichend große Kapazität zu erreichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zusatzdrähte als Kapazitäten
    2
    Antenneneinspeisepunkt
    3
    Antennenleiter
    4
    Koaxial- oder Rohrkondensator
    5
    Diagonal- oder Querdrähte
    6
    Seele RG 213
    7
    Isolation der Seele RG 213
    8
    Heißkleberversiegelung
    9
    9 mm Messingrohr (Außendurchmesser)
    10
    Lötstelle
    11
    6 mm Messingrohrhülse, ca. 5 mm lang
    12
    3 mm lötbare Gewindehülse ca. 5 mm lang
    13
    Schraube M3 ca. 15 mm lang
    14
    3 mm Plexiglas ca. 30 x 10 mm
    15
    Isolatoren bzw. Abspannpunkte
    16
    Feuchtraumabzweigdose

Claims (2)

  1. Um 40 % im Umfang verkürzte Quad-Antenne (Ganzwellenschleife) mit einer koaxialen Fest-Kapazität in Resonanz gebracht, –die in der geometrischen Mitte einen Zusatzdraht mit einem Kondensator enthält, die Antennenanpassung an 50 Ohm zum Sender/Empfänger erfolgt über 2 parallele 75 Ohm Koaxleitungen von ¼ Lamda Länge (Transformation von ca. 28 auf 50 Ohm).
  2. Quadantenne nach Schutzanspruch 1. Verkürzte Quadantenne mit einem Zusatzdraht und hochspannungsfesten, koaxialen Kompensationskondensator in Feuchtraumabzweigdose nach Schutzart IP 54..
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