DE20316383U1 - Regal - Google Patents

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DE20316383U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/12Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of side walls of the ladder type

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Regal mit mindestens zwei vertikalen, in einem Abstand zueinander verlaufenden Leitern, zwischen denen Regalplatten angeordnet sind zur Ablage von Gegenständen, dass die Leitern jeweils mindestens zwei vertikal Längsstreben aufweisen, die mittels einer Querstrebe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (4, 4', 4") und/oder der Querstrebe (5) jeweils als ein Metallprofil ausgebildet sind, das mit einem holzfarbenen und/oder holzartigen Auftrag (6) versehen ist, und dass die Querstrebe (5) mittels einer sich von einer ersten Längsstrebe (4') zu einer zweiten Längsstrebe (4") erstreckenden Gewindestange (7) gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regal mit mindestens zwei vertikalen, in einem Abstand zueinander verlaufenden Leitern, zwischen denen Regalplatten angeordnet sind zur Ablage von Gegenständen, dass die Leitern jeweils mindestens zwei vertikale Längsstreben aufweisen, die mittels einer Querstrebe miteinander verbunden sind.
  • Üblicher Regale weisen säulenartige Traggestelle sowie Einlegeböden als Regalplatten auf. Die Traggestelle werden auch als Leitern bezeichnet, die jeweils aus mindestens zwei vertikalen Längsstreben und mehreren horizontalen Querstreben bestehen. Solche Leitern bzw. Regale können beispielsweise aus einem Holzmaterial oder einem Metallmaterial hergestellt sein. Bei Wahl eines Metallmaterials können die Querstreben durch Verschweißung an den Längsstreben befestigt sein. Soll das metallische Regal jedoch einen "Holzlook" aufweisen, ergibt sich bei der Befestigung der Querstrebe an den Längsstreben das Problem, dass in Folge der Hitzeentwicklung der holzartige Auftrag im Bereich der Verbindungsstelle zerstört wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Regal aus einem Metallmaterial derart weiterzubilden, dass bei der Befestigung von Bauteilen der Leitern die Oberflächenbeschaffenheit der Leiterbauteile nicht beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe und/oder der Querstrebe jeweils als ein Metallprofil ausgebildet sind, das mit einem holzfarbenen und/oder holzartigen Auftrag versehen ist, und dass die Querstrebe mittels einer sich von einer ersten Längsstrebe zu einer zweiten Längsstrebe erstreckenden Gewindestange gehaltert ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Verbinden gegenüberliegender Längsstreben sowie einer sich zwischen denselben erstreckenden Querstrebe einer Leiter mittels einer Gewindestange die Oberflächenbeschaffenheit der Streben nicht beeinträchtigt wird. Die Gewindestange verläuft innerhalb der Querstrebe und ermöglicht eine schraubschlüssige Verbindung zwischen mindestens einer Längsstrebe und der Querstrebe. Dadurch, dass die Gewindestange im wesentlichen innerhalb der Querstrebe verläuft, ist sie von außen nicht sichtbar.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind innerhalb der Querstrebe Führungen angeordnet, so dass die Führung der Gewindestange koaxial in der Querstrebe erfolgt. Hierdurch kann die Gewindestange ohne Verkantung in Schraubeingriff mit einem Innengewinde einer Längsstrebe verbracht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist eine hintere Längsstrebe des Regals zwei zueinander fluchtende Führungsbohrungen auf, durch die die Gewindestange von hinten in die Querstrebe einsetzbar ist. Eine vordere Längsstrebe, die an einem gegenüberliegenden Ende der Querstrebe angeordnet ist, weist lediglich auf einer der Querstrebe zugewandten Seite eine Aufnahmebohrung mit einem Innengewinde auf, so dass die Art der Verbindung von vorne nicht sichtbar ist. Die Leiter bzw. das Regal hat somit eine einheitliche und homogene Oberflächenstruktur.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist lediglich eine vordere Längsstrebe ein Innengewinde auf. Ein der vorderen Längsstrebe abgewandter Kopf der Gewindestange weist eine Anschlagfläche auf, die in der Montagestellung gegen eine innere Wandung der entsprechenden Längsstrebe gepresst wird. Im Zusammenwirken mit der Schraubverbindung an der gegenüberliegenden Längsstrebe kann somit eine sichere mechanische Verbindung erzeugt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist eine der hinteren Längsstrebe zugeordnete Stirnfläche der Gewindestange eine Ausnehmung zum Angreifen eines Werkzeuges auf, so dass beispielsweise mittels einer Kreuzschlitzschraubendrehers die Gewindestange schraubschlüssig arretiert werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der holzartige Auftrag der Längs- bzw. Querstreben durch eine Beschichtung in Form eines Laminats ausgebildet, das mittels wärme und Druck auf die entsprechenden Oberflächen der Längs-und Querstreben auflaminiert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Regals,
  • 2 eine teilweise Vorderansicht einer Leiter des Regals,
  • 3 einen Querschnitt durch eine Querstrebe der Leiter gemäß 2 entlang der Schnittlinie III-III,
  • 4 eine Seitenansicht einer Gewindestange und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Führungsteils.
  • Ein Regal 1 besteht im wesentlichen aus zwei gegenüberliegenden vertikalen Leitern 2 und einer Mehrzahl von zwischen den Leitern 2 angeordneten horizontalen Regalplatten 3.
  • Die Leitern 2, die als Traggestell für die Regalplatten 3 dienen, bestehen jeweils aus vertikal verlaufenden Längsstreben 4 und horizontal zwischen den Längsstreben 4 verlaufenden Querstreben 5. Die Längs- und Querstreben 4, 5 sind als im Querschnitt rechteckförmig verlaufende Metallprofile ausgebildet. Sie sind mit einem holzartigen Auf trag 6 versehen, der vorzugsweise als eine Laminatschicht ausgebildet ist, die unter Bildung von Wärme und Druck auf die metallischen Profile 4, 5 auflaminiert wird. Alternativ kann der holzartige Auftrag 6 auch als Lackschicht oder dergleichen ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass dieser Auftrag 6 den Metallprofilen 4, 5 einen holzartigen Ausdruck verleiht.
  • Der holzartige Auftrag 6 wird im wesentlichen nach Herstellung der Profile 4, 5 auf dieselben aufgetragen. Erst danach erfolgt eine mechanische Verbindung der Metallprofile 4, 5 miteinander.
  • Zur lösbaren Befestigung der Längsstreben 4 und der Querstreben 5 ist eine Gewindestange 7 vorgesehen, die sich im montierten Zustand im wesentlichen koaxial innerhalb der Querstrebe 5 erstreckt. Die Gewindestange 7 wird an einer Rückseite 8 des Regals 1 durch zwei zueinander fluchtende Führungsbohrungen 9 einer ersten hinteren Längsstrebe 4' und dann durch die Querstrebe 5 geschoben, bis ein in Montagerichtung 10 vorne liegender Gewindeabschnitt 11 der Gewindestange 7 in Schraubeingriff mit einem Innengewinde 12 einer Aufnahmebohrung 13 der zweiten vorderen Längsstrebe 4" kommt. Damit die Gewindestange 7 koaxial innerhalb der Querstrebe 5 geführt ist, sind an gegenüberliegenden Enden der Querstrebe 5 Führungsbuchsen 14 (Führungsteil) vorgesehen, die ortsfest angeordnet sind und eine Bohrung 15 aufweisen, derart, dass die Gewindestange 7 mit ihrem Schaft 16 mit Spiel durch die Führungsbuchse 14 geführt werden kann. Die Führungsbuchsen 14 dienen als Führung für die Gewindestange 7 bei der Bewegung derselben in Längsrichtung innerhalb der Querstrebe 5.
  • Die Gewindestange 7 weist einen in Montagerichtung 10 hinten liegenden Kopf 17 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaftes 16 sowie der Führungsbohrungen 9. Die Länge des Kopfes 17 entspricht im wesentlichen dem Abstand der senkrecht zu der Querstrebe 5 verlaufenden Wandabschnitten 18, 18' der hinteren Längsstrebe 4'. Die Länge des Kopfes 17 ist derart gewählt, dass der Kopf 17 in Endstellung bündig zu dem Wandabschnitt 18 der hinteren Längsstrebe 4' abschließt. Der Durchmesser des Kopfes 17 ist derart gewählt, dass sich eine vordere Anschlagfläche 19 bildet, die beim Montieren der Gewindestange 7 gegen die Innenfläche des Wandabschnitts 18' der hinteren Längsstrebe 4' gepresst wird. Auf diese Weise kann eine kraftschlüssige Verbindung der Querstrebe 5 zwischen den Längsstreben 4' und 4" gebildet werden.
  • Der Kopf 17 weist an einer freien Stirnseite 20 eine Ausnehmung 21 zum formschlüssigen Angreifen eines nicht dargestellten Werkzeugs auf. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 21 als Kreuzschlitzausnehmung ausgebildet, so dass ein Kreuzschlitzschraubendreher formschlüssig in derselben gehalten ist und die Gewindestange 7 unter Bildung einer Schraubverbindung derselben mit der vorderen Längsstrebe 4" in eine die Streben 4, 4', 4", 5 verbindende Endstellung verbringen kann.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann der Gewindeabschnitt 11 der Gewindestange 7 auch länger ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass der Gewindeabschnitt 11 in einem solchen Bereich der Gewindestange 7 angeordnet ist, dass die Gewindestange 7 in Schraubeingriff mit der vorderen Längsstrebe 4" gebracht werden kann, ohne dass die Gewindestange 7 an einen vorderen Wan dungsabschnitt 22 der vorderen Längsstrebe 4" anstößt. Hierdurch kann die Oberflächenbeschaffenheit der nach vorne weisenden Flächen der Längsstreben 4', 4" unbeeinträchtigt bleiben.
  • Die Enden der Längsstreben 4', 4" sind üblicher Weise durch eine Kunststoffkappe 23 abgeschlossen, die formschlüssig mit den Enden der Längsstreben 4', 4" verbundne werden.
  • Die Streben 4', 4", 5 sind vorzugsweise aus einem Stahlmaterial hergestellt, der mit einem holzartigen Überzug versehen ist. Vorteilhaft kann die Leiter 2 durch Betätigen der Gewindestange 7 relativ einfach montiert und demontiert werden.

Claims (10)

  1. Regal mit mindestens zwei vertikalen, in einem Abstand zueinander verlaufenden Leitern, zwischen denen Regalplatten angeordnet sind zur Ablage von Gegenständen, dass die Leitern jeweils mindestens zwei vertikal Längsstreben aufweisen, die mittels einer Querstrebe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (4, 4', 4") und/oder der Querstrebe (5) jeweils als ein Metallprofil ausgebildet sind, das mit einem holzfarbenen und/oder holzartigen Auftrag (6) versehen ist, und dass die Querstrebe (5) mittels einer sich von einer ersten Längsstrebe (4') zu einer zweiten Längsstrebe (4") erstreckenden Gewindestange (7) gehaltert ist.
  2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (7) mittels einer Führung (14) koaxial in der Querstrebe (5) geführt ist.
  3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Längsstrebe eine hintere Längsstrebe (4') des Regals (1) und die zweite Längsstrebe eine vordere Längsstrebe (4") des Regals (1) bildet, wobei die hintere Längsstrebe (4') zwei zueinander fluchtende Führungsbohrungen (9) und die vordere Längsstrebe (4") eine Aufnahmebohrung (13) mit einem Innengewinde (12) aufweist.
  4. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein der vorderen Längsstrebe (4") zugewandter Endbereich der Gewindestange (7) ein Gewinde (11) aufweist, das mit dem Innengewin de (12) der Aufnahmebohrung (13) der vorderen Längsstrebe (4") in Schraubeingriff bringbar ist.
  5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (7) auf einer der hinteren Längsstrebe (4') zugewandten Endseite einen Kopf (17) aufweist, dessen Länge zu dem Abstand der gegenüberliegenden Führungsbohrungen (9) korrespondiert.
  6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite (20) der der hinteren Längsstrebe (4') zugewandten Gewindestange (7) eine Ausnehmung (21) aufweist zum formschlüssigen Angreifen eines Werkzeugs an der Gewindestange (7).
  7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) als eine Kreuzschlitzausnehmung ausgebildet ist.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Gewindestange (7) größer ist als die Länge der Querstrebe (5).
  9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der holzartige Auftrag (6) als eine Beschichtung ausgebildet ist, die mittels Wärme und Druck aufbringbar ist.
  10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (17) eine Anschlagfläche (19) aufweist, mittels derer gegen einen sich an der Querstrebe (5) anschließenden und senkrecht zur Erstreckung der Querstrebe (5) verlaufenden Wandabschnitt (18') der hinteren Längsstrebe (4') verpressbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104257112A (zh) * 2014-09-28 2015-01-07 佛山市南海区迪赛纳实业有限公司 一种网状容纳装置层架
CN104939532A (zh) * 2015-06-30 2015-09-30 河南绿普森农林科技有限公司 一种便携式书架

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