DE20315395U1 - Rolloanordnung - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug mindestens mit einem Fahrzeugsitz 1, insbesondere mindestens ein Fahrzeugrücksitz mit einer Rückenlehne 4, mit der Rückseite 5 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ganz oder teilweise vorzugsweise insbesondere auf der oberen Hälfte 3 der Rückseite 5 der Rückenlehne 4 eingegrenzt ist, entlang der Rückseite 5 mindestens teilweise insbesondere mindestens teilweise und/oder entlang der Rückseite 5 der Rückenlehne 4 an die Rückseite 5 der Rückenlehne 4 eine Rolloanordnung 6 angebracht, integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betriff ein Kraftfahrzeug mit einem frei einstellbar und/oder bedienbaren Laderaum, welcher im Wesentlichen mindestens mit einer Abdeckung des Laderaumes mittels des Abdeckrollos, welches das wahlweise und/oder teilweise zur Abdeckung des Ladraumes bedienbar und/oder einstellbar ist, welches mit einer Rolloanordnung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes integriert, angebracht ist, bezieht sich im Wesentlichen auf ein Kraftfahrzeug, eine Rolloanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Dem Stand der Technik bekanntes Problem gemäß der Erfindung technisch zu lösen wird diese Patentanmeldung vorgelegt. Gemäß dem Oberanspruch wurde die Lösung Anhang den Unteransprüchen angegeben.
  • Die dem Stand der Technik dargestellten Lösungen zum Teil erschweren die Montage der Rolloanordnung wie des Rollospriegels, die meist hinter der Rücksitzlehne eines Fahrzeugsitzes auf der Posterseite montiert ist. Es ist oft der Fall, dass die Montage aufgrund der weichen Stoffeigenschaften, wie z. B. gepolsterter Rückenlehne die Montage der Rolloanordnung schwer aufrechterhalten. Dies führt auch dazu, dass an den Montagestellen zwischen der Rückenlehne und der Rolloanordnung aufgrund der Materialeigenschaften und/oder öfters Abnutzung und Materialermüdung eintreten, Lockerungen geben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei dem eingangs genannten Fahrzeugsitz vorzugsweise an der Rückseite der Rückenlehne des Hintersitzes angeordnete, mit einer Ausnahmeaussparung, eingegrenzt der Oberhälfte der Rückseite bis zur begrenzten Tiefe der Rückenlehne zur Aufnahme dementsprechend in die Aufnahme optimierte Rolloanordnung vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung bringt damit gewisse Vorteile mit sich, dass die Rolloanordnung als Vorrichtung in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes integriert ist.
  • Die weiteren vorteilhaften Ausstattungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Lösung, welche hier durch diese Erfindung bekannt geworden ist, ist für die Integration der Rolloanordnung als Vorrichtung an die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes optimiert, so dass die Aufnahme der Rolloanordnung in die ausgeschnittene Aussparung gegenüber der Außenmontage der Rolloanordnung stabiler bleibt.
  • Die weiteren Erläutrungen sind anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Wie auch aus den Zeichnungen zu entnehmen ist; die Eingrenzung der Aufnahmeaussparung würde sich je nach der Länge und Breite der Rolloanordnung dementsprechend zumindest maßgerecht einrichten lassen, so dass die Rolloanordnung möglichst ohne zusätzliche, nachträgliche Montagearbeit bedarf eingesetzt wird.
  • Die Aufnahmeaussparung kann je nach der Art und der Größe der Rolloanordnung sowohl anpassungsfähig sein, dass aufgrund des Montageneinsatzes während des Produktionsablaufes der Montage in die Aufnahmeaussparung oder aber der nachträgliche Einsatz an die Rückseite des Fahrzeugsitzes integriert werden kann.
  • Damit die Abdeckung des Laderaumes benutzerfreundlicher gestaltet wird, ist die Freigabe der Abdeckung den Einsatz dementsprechend einsatzintensiver vielseitig einsetzbar. Wie bei der Rolloanordnung und dem benützerfreundlichen Einsatz der Rollführungen, welche gemäß der Erfindung bei den Unteransprüchen erläutert sind.
  • Der auf der Stirnseite der Rolloanordnung vorgesehene Öffnungsschlitz kann vorzugsweise an der Stirnseite des Rahmens vom Gehäuse der Rolloanordnung ausgebildet, oder aber nach Wahl an dem Polster der Rückseite des Fahrzeugsitzes passend ausgebildet werden.
  • Die Eingrenzung der Aufnahmeaussparung mit einem Ausschnitt in begrenzter Tiefe der Rückenlehne ausgeschnitten, ausgegossen ausgeformt, so dass beim Rückenlehnen die Rücken der Insassen durch die Gegenkraft der Rolloanordnung nicht gestört werden.
  • Aus der Sicht der Anwendung ist es leichter, ersichtlicher und feststellbar, dass diese Art der Anordnung mit Rollo, Rolloführung und Führungsschienen zur Anwendung dem Anwender eine gewisse Erleichterung mit sich bringt.
  • Ferner an die Rolloanordnung mittels der Gelenkachsen angeschlossene klappbare Rolloführungen ermöglichen damit, dass sich Gegebenfalls in Nulllage innenseitig klappend mit der Rolloanordnung auf der Rückseite des Fahrzeugsitzes bündeln. Wie beispielsweise die Länge der jeweiligen schwenkbaren Rolloführungen gleich sein können, sowie denkbar die Möglichkeit besteht, das nach Wunsch und Fahrzeugmodell unterschiedliche Länge der Rolloführungen eingesetzt wird.
  • Eine andere erfindungsgemäße Lösung hat den Zweck der Freieinstellbarkeit der Führungsschienen liegt auf dem Einsatz der Rolloabdeckung des Ladegutes im Laderaum an der Beanspruchung des Laderaumes sowie der Abdeckung und Sicherstellung des Ladegutes dementsprechend dem Einsatz des mehr Platzes und Raumbedarfes.
  • Beispielsweise auf der Anschlussseite der Rolloführung beim Anschluss zu der schwenkbaren Rolloführung kann die Rolloführung aus der Heckseite aus in Uhrzeigersinn bis zur senkrechten Lage relativ der Fahrtrichtung einstellbar angeordnet. Zwischen denen, wo die Hinterkanten der klappbaren Rolloführungen mit der Vorderkanten der Anschlussführung, wo es als Verbindungsstück jeweils ein Anschlussstück angebracht ist und an den Verbindungspunkten der Rolloführungen vorzugsweise die weitere Freigabe und Abdeckung mittels des Rollos zu ermöglichen und den Übergang reibungslos freizugeben, wird eine Art zwischen den beiden Führungen jeweils ein Anschlussstück angebracht, welches die Schwenkung der Anschlussführungen wahlweise und/oder teilweise vor oder nach der Abdeckung des Laderaumes und Ladegutes und zwischen den Rolloführungen in die Schwenkbewegung abzudecken reibungslos freigebend ermöglicht. Dazu ist auch vorzusehen, dass das Anschlussstück wie bei den Rolloführungen vorgesehen sind, innenseitig beispielsweise aus einem gleitenden oder aber leicht passierbarem Stoff und/oder stoffähnlichen Leitmaterial und/oder Gleitelement bestehen kann.
  • Die Aufgabe und Funktion dieses Anschlussstückes besteht in der Fortsetzung des Abdeckens gleitende reibungslos von einer Rolloführung zur anderen Rolloführung ggf. bis zur Heckklappe.
  • Bei nicht Bedarf können die Klappführungen bündig auf an Rolloanordnung Rückseite des Fahrzeugsitzes innenseitig geklappt werden.
  • Die erfindungsgemäß dargestellte Anordnung für einen Fahrzeugsitz hinsichtlich der weiteren Vorteile und Einzelheiten anhand der nachfolgenden Beschreibungen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Fahrzeugsitzes mit Aufnahmeaussparung,
  • 1b eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Fahrzeugsitzes mit an der integrierten Rolloanordnung,
  • 1c ein Schnitt der Rückseite des Fahrzeugsitzes mit einer an der Rückseite des Fahrzeugsitzes integrierten Rolloanordnung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Laderaumes mit Rolloführungen,
  • 3 eine der 2 ergänzende Ansicht mit Ausführung der Rolloabdeckung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Bedieneinrichtung der Rolloführungen,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der räumlichen einstellbaren Gestaltung der Rolloabdeckung mittels der Rolloführengen,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines geklappten Fahrzeugssitzes mit in Quer- und Längsrichtung teleskopisch einstellbaren Rolloführungen,
  • 7a, b, c, d, e, f Schnitte einiger Ausführungen der Abdeckung mittels der Rolloführungen und der Laderäume.
  • In 1a zeigt einen mit einer mindestens eine mit einer Eingrenzung entlang der Rückseite 5 eines Fahrzeugsitzes 1 vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges insbesondere eines Personenfahrzeuges eine Aufnahmeaussparung 2 ausgebildeten Fahrzeugsitz 1, wobei die Aufnahmeaussparung 2 vorzugsweise auf der Rückseite 5 der Rückenlehne 4 des Fahrzeugsitzes 1 in Längs- und Querrichtungen in Ausschnitt oberhalb der oberen Hälfte 3 der Rücksitzlehne 4 in Tiefe der Rückenlehne 4 ausgebildet ist. Da die Aufnahmeaussparung 2 aus technischem Grund zur Anpassung der Rolloanordnung 6 (in 1b und 1c), die Rolloanordnung 6 mindestens einen Rollospriegel aufnehmen soll, damit der Ausschnitt das Abmaß der Aufnahmeaussparung 2 der Rolloanordnung 6 problemlos aufnimmt.
  • In 1b zeigt eine an der Rückenlehne 4 des Fahrzeugsitzes 1 eines Kraftfahrzeuges mit einer Aufnahmeaussparung 2 mindestens entlang der Rückseite 5 entlang dieser Aufnahmeaussparung 2 für diese Aufnahmeaussparung 2 mindestens eine Rolloanordnung 6 zur Aufnahme und Lagerung einer Rolloanordnung 6 mindestens mit einem Rollospriegel zur Bedienung des Abdeckrollos in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges zum Wahlweisen mindestens Teilweisen zum Abdecken des Laderaumes und/oder des Ladegutes entlang des Laderaumes vorgesehen ist.
  • Die Eingrenzung der Aufnahmeaussparung 6, welche sich in Längs- und Querrichtung der Rückenlehne 4 eingrenzt, schafft sich Räumlichkeit der Aufnahme der Rolloanordnung 6 bis innerhalb der Rückenlehne 4, welche zumindest mit der Rückseite 5 bündig ist. Wahlweise zum Bedienen das Abdeckrollo 7 ist vorzugsweise ein Öffnungsschlitz 8 vorgesehen, wodurch das Abdeckrollo 8 zur Abdeckung des Laderaumes 14 vorgesehen frei zu bedienen ist.
  • Die Aufnahmeaussparung 2 grenzt sich auf der Rückseite 5 in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes 1 soweit ein, wo die Aufnahmeaussparung 2 für die Aufnahme der Rolloanordnung 6 vorgesehen ist, aufnimmt.
  • Die Ausschneidung der Aufnahmeaussparung 2 wird dementsprechend an die Oberfläche der Rückseite 5 der Rückenlehne 4 oberflächenmäßig angepasst, so dass es vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Rolloanordnung 6 sich möglichst mit der Rückseite 5 bündelt.
  • Das Bünden der Rolloanordnung 6 mit der Rückseite 5 vorzugsweise mit der Oberfläche der Rückseite 5 mit der auch vorzugsweise in Längsrichtung die Rolloanordnung 6 mit einer vorzugsweise ihrer Öffnung mit einem Öffnungsschlitz 7 (in 1b) ausgebildet ist, wo das Rollo, welches oberflächenmäßig mit dem Öffnungsschlitz 7 sich ebenenmäßig bündelt.
  • Jeweils an den beiden Enden der Längsrichtung (quer des Kraftfahrzeuges) der Rolloanordnung 6 zur Lenkung der Klappführung 11, 12 (in 2) jeweils an dem Ende der Klappführung 11, 12 zur Schwenkung der Klappführung 11, 12 ein Gelenkstück 9, 10 angebracht ist, das an den beiden Enden der Rolloanordnung 6 gelenkig angeschlossen ist. Mittels des Gelenkstückes 9, 10 die Klappführung 11, 12 klappbar angeordnet ist, welche in gegengesetzten Richtungen ( A und B) auseinander klappbar; die Klappführung 11 entlag der Pfeilrichtung A, wogegen die Klappführung 12 entlang der Pfeilrichtung B an die Innenwand W des Kraftfahrzeuges bündig zur Innenwand klappbar anzuschließen bzw. zu befestigen ist.
  • Auf der Innenwand W ist zur Verlängerung der Führung, zur Fortsetzung der Abdeckung vorzugsweise auf der gleichen Höhenlinie die Anschlussführung 13, 14 angebracht, welche sich bis zur Heckklappe erstrecken kann.
  • In der 3 ist eine zur Fortsetzung des Führungselementes zur Verlängerung der Führung mindestens bis zur Heckklappe Anschlussführung 13, 14 an die Innenwand W des Kraftfahrzeuges fest gebundene und/oder aus der Längslage senkrecht zur Fahrtrichtung von beiden Enden jeweils schwenkbare und/oder teleskopisch verlängerbare Führung angeschlossen, wobei welche zwischen dem einen Ende der Klappführung 11, 12 und einen Ende der Anschlussführung 13, 14 ein Anschlussstück 15, 16 gelenkig, gleitend zur Führung der Abdeckung 19 angeschlossen ist.
  • Ein aus der zur Vorderkante der klappbaren Rolloführung angeschlossenes gelenkiges Anschlussstück 15, 16, welches jeweils voneinander abhängig und/oder unabhängig steuerbar auszuführen ist, das jeweils jeweilige Klappführung 11, 12 zu steuern ist, deren Anschluss mechanisch zum Schwenken der Rolloführungen vorgesehen ist, wobei die Rolloanordnung 6 relativ zur Rolloführung gewisse veränderbare Geometrie darstellt, wobei das Gelenkstück 9, 10 relativ zueinander mittels der Klappführung 11, 12 aufweisen, die aus dem Spriegel freizugebende Abdeckung 19 wahlweise zum Abdecken des Laderaumes 18 einführt, zum Wahlweisen und/oder Teilweisen die Abdeckung 19 freizugeben ist, wobei die Klappführung 11, 12 aufklappend und/oder zuklappend an die Innenwand W der Fahrzeugkarosserie (Pfeil A, B) freilösbar zu fixieren ist, wobei die Fixierung an der Hinterkante der Anschlussführung 13, 14 vorzugsweise mit einem elastischen aus einem innenseitig ähnliche Funktion ausweisenden Anschlussstück 15, 16 ausgebildet ist, dass dieses Anschlussstück 15, 16 ein reibungsloses Gleiten der Abdeckung 19 aus der Klappführung 11, 12 in die Anschlussführung 15, 16 erleichtert, so dass die Abdeckung 19 mittels des Abdeckrollos 8 wahlweise bis entlang der Anschlussführung 15, 16 mit dem Abdecken die Heckklappe erreichen kann.
  • Nachdem Zusammenschließen der Führungsschienen (3) ist die Abdeckung 19 wahlweise zum Abdecken teilweise zum Freigeben des Abdeckens des Laderaumes 18 und/oder des Lagegutes wahlweise die Abdeckung 19 bis zur Heckklappe zu führen.
  • Das Anschlussstück 104, 105 gemäß der Erfindung in 4 zur Hilfe der einstellbaren Rolloführungen innerhalb der Eingrenzung der Rolloführungen innerhalb der beiden Enden der Führungen sind dadurch nach Wahl stufenlos oder stufenfrei einstellbar zu bedienen.
  • Gemäß der Erfindung ist wahlweise zur Klappführung 100, 101 Verlängerung vorgesehen, welche wahlweise zur Verlängerung der Führungen und/oder ganz oder teilweise der Abdeckung des Laderaumes 130 vorgesehen ist, vorzugsweise welche die Verlängerung der Abdeckung 120 in Längsrichtung mittels der Anschlussführung 102, 103 verlaufen kann, mittels des Anschlussstückes 110, 111 das Gleiten des Rollos reibungslos geschieht, die Anschlussführung 102, 103 aus der Längsrichtung bis zur senkrechten Richtung des Fahrzeuges in senkrechter Weise der Pfeilrichtung C, D zu schwenken ist, wobei die Abdeckung 120 des Laderaumes 130 grenzt sich ab, damit das hintere Ladegut in dem Teilstück des Laderaumes 135 gewährleistet wird,
  • Eine andere vorgesehene Alternative der Ausführung der Laderaumabdeckung ist wahlweise und teilweise zur Verlängerung der Anschlussführung 102, 103 mit einem Anschluss beispielsweise hinter der Heckklappe, wo der Anschluss vorzugsweise zum Anschluss in senkrechte Richtung 106, 107 aus der Pfeilrichtung E, F zu schwenken sind. Das reibungslose Gleiten des Rollos zu gewährleisten ist zwischen der Anschlussführung 102, 103 und der Anschlussführung 106, 107 ist vorzugsweise ein Anschlussstück 112, 113 angeschlossen.
  • In 5 zeigt erfindungsgemäß die Klappführung 11, 12 mittels eines Gelenkstückes 9, 10, das an der Rolloanordnung 6 gelenkig klappbar angeschlossen ist, dass nachdem das Aufklappen der Klappführung 11, 10, welche sich einerseits an die seitliche Innenwand des Kraftfahrzeuges wahlweise zum Festbinden, andererseits Klappführung 11, 10 nachdem Aufklappen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges aus der Rückseite 5 der Rückenlehne 4 bis zur Heckklappe des Kraftfahrzeuges erreichen kann, somit wahlweise und/oder teilweise die Abdeckung 19 den Ladraum 18 und/oder des Ladgutes abzudecken freizugeben ist.
  • Eine andere erfindungsgemäße Darstellung ist in 6 mit einer einerseits Klappführung 100, 101 mit anderer andererseits Anschlussführung 102, 103 dargestellt, wobei mit anderer andererseits angeschlossenen Anschlussführung 102, 103 bedarfsgemäß gelenkig mindestens in einer Richtung vorzugsweise senkrecht der Fahrtrichtung zwischen dem Ladeboden und dem bis zum Fahrzeughimmel wahlweise und teilweise schwenkbar ausführende Anschlussführung 104, 105 mittels des Anschlussstückes 110, 111 die Abdeckung 120 zum Abdecken des Laderaumes 130 und/oder Ladegutes gleitend freigibt, wobei mit anderer andererseits vom Ladeboden bis zum Fahrzeughimmel hinter der Heckklappe schwenkbar ausführenden Anschlussführung 106, 107 ausgebildet ist.
  • In 6 zeigt gemäß der Erfindung eine räumliche Gestaltung in der die Fahrzeugsitzlehne 200 vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung klappbar ist, an der Rückseite 200 die seitlich gelenkig an der Rolloanordnung angeschlossene in Aufstellungsposition senkrecht zur Fahrtrichtung aus der Rückenlehne 4 des Fahrzeuges hinaus vorzugsweise bis zum Fahrzeughimmel aufzustellende in der Richtung erstreckbare Klappführung 210, 211, welche an dem oberen Ende der Klappführung 210, 211 zum Anschließen der senkrecht angeordneten Klappführung 210, 211 eine Umlenkung zumindest die Abdeckung in Fahrzeuglängsrichtung wahlweise/teilweise teleskopisch dehnbar in Längsführung ausgestellt ist, wobei die Längsführung sich teleskopisch bis zur Heckklappe erstrecken kann, für die Rolloanordnung jeweils in Quer- und Längsrichtung der teleskopischen Aufstellung der Rolloführungen vorgesehen ist, die wahlweise zur Erweiterung der Ladefläche und des Laderaumes 250 durch das Klappen der Fahrzeugsitzlehne ihre ursprüngliche Position relativ dem Kraftfahrzeug und dem Laderaum 250 derart verändert, so dass durch die Vergrößerung und/oder Verlängerung sowohl der Laderaum 250 als auch die Ladefläche für entsprechende Ladegüter dementsprechend vergrößerten Ladeboden und dementsprechend ausreichenden Laderaum sicherstellt.
  • In 7a ist ein normaler nicht vergrößerter ursprünglicher Zustand eines Ladraumes ohne Verschiebung der Rolloanordnung ohne mittels des Fahrzeugsitzes dargestellt. Zufolge erfindungsgemäße Darstellung in 7b mit einem in Fahrtrichtung geklappten eines Fahrzeugsitzes; an dem aus der Rückenlehne aus entlang bis zum Fahrzeughimmel erstreckende Rolloabdeckung vorgesehen, mittels Rolloführen die wiederum erfindungsgemäß wie in 6 perspektivisch dargestellt ist, sich zum Wahlweisen freigeben und/oder ab-/zudecken teilweise freigeben, bis zur Heckklappe hinauf abzudecken des Laderaumes vorgesehen ist, wobei die erfindungsgemäße Darstellung in 7c zeigt (ggf. in zeitsynchron) die in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehene Verschiebung der Rollabdeckung mittels des Fahrzeugsitzes, wobei der Fahrzeugsitz mit Rückenlehne in Querrichtung in senkrechter Weise aneinander klappbar angeordnet ist, wobei eine andere erfindungsgemäße Darstellung, die in 7d ist (ggf. in zeitsynchron) die Verschiebung der Rolloabdeckung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung mittels der teleskopisch angeordneten Rolloführungen mittels in Fahrzeuglängsrichtung aufeinander klapp- und verschiebbaren Fahrzeugsitzes und der Rückenlehne vorweist. In 7e ist eine in Fahrzeuglängsrichtung mit einer teleskopischen Rolloführung in Fahrzeuglängsrichtung dargestellt, wobei die Rolloführung (wie in 2, 3 und 4) mindestens zweiteilig angeordnet ist, wobei die Sitzanordnung mit dem Fahrzeugsitz und der Rückenlehne quer zur Fahrtrichtung aneinander in Senkrechterweise klappbar angeordnet ist.
  • Eine in 7f dargestellte erfindungsgemäße Darstellung zeigt einen in längst der Fahrtrichtung mit dem aufeinander klappbaren Fahrzeugsitz und der Rückenlehne, wobei die Rolloabdeckung sich quer in Fahrtrichtung anschleißend in Fahrzeuglängsrichtung mit mindestens dreiteiliger Führungsanordnung aufteilt, wobei diese aufgeteilte Anordnung teilweise schwenkbar, teleskopisch verlängerbar angeordnet verfügbar ist.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Aufnahmeaussparung
    3
    Obere Hälfte
    4
    Rücklehne
    5
    Rückseite
    6
    Rolloanordnung
    7
    Öffnungsschlitz
    8
    Abdeckrollo
    9, 10
    Gelenkstück (Schwenkachse)
    11, 12
    Klappführung
    13
    Vorderkante der Anschlussführung
    14
    Anschlussführung
    15, 16
    Anschlussstück
    17
    Abdeckraum
    18
    Laderaum
    19
    Abdeckung
    100, 101
    Klappführung
    102, 103
    Anschlussführung
    104, 105
    Anschlussführung (senkrecht)
    106, 107
    Anschlussführung (senkrecht)
    110, 111
    Anschlussstück
    120
    Abdeckung
    130, 135
    Laderaum
    200
    Rücklehne
    201
    Öffnungsschlitz
    210, 211
    Klappführung (senkrecht)
    212, 213
    Anschlussstück
    220, 221
    Anschlussführung (Längsführung)
    230, 231
    Anschlussführung
    240, 241
    Teleskop
    250
    Laderaum
    260
    Abdeckung
    270
    Ladeboden

Claims (21)

  1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug mindestens mit einem Fahrzeugsitz 1, insbesondere mindestens ein Fahrzeugrücksitz mit einer Rückenlehne 4, mit der Rückseite 5 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ganz oder teilweise vorzugsweise insbesondere auf der oberen Hälfte 3 der Rückseite 5 der Rückenlehne 4 eingegrenzt ist, entlang der Rückseite 5 mindestens teilweise insbesondere mindestens teilweise und/oder entlang der Rückseite 5 der Rückenlehne 4 an die Rückseite 5 der Rückenlehne 4 eine Rolloanordnung 6 angebracht, integriert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne eine an die für die Integration der Rolloanordnung 6 Aufnahmeaussparung 2 vorgesehen ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeaussparung 2 den Ausschnitt zur Integration der Rolloanordnung 6 an die Rückseite 5 gerichtet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt die zur Integration der Rolloanordnung 6 vorgesehene Aufnahmeaussparung 2 während oder nach der Herstellung vorgesehen möglich ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Abdeckrollo 8, mindestens entlang hinter der Rückenlehne 4 mindestens eine Rolloanordnung 6 vorgesehen ist.
  6. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt der Aufnahmeaussparung 2 für die Aufnahme der Rolloanordnung 6 die entsprechende Geometrie darstellt.
  7. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Rückseite 5 der Rückenlehne 4 integrierte Rolloanordnung 6 zur Aufnahme und/oder Lagerung und/oder zur Wicklung des Abdeckrollos 8 dient.
  8. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckrollo 8 mit seiner Rollanordnung 6 stufenweise und/oder stufenlos einstellbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung des Laderaumes 18 jeweils innenseitig der Fahrzeugkarosseriewand W jeweils mindestens eine Führungsschiene vorgesehen ist.
  10. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils innenseitig der Fahrzeugkarosseriewand W jeweils mindestens zweiteilig vorgesehene Klappführung 11, 12 auf- oder zuklappbar angeordnet ist.
  11. Kraftfahrzeug nach dem Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rolloanordnung 6 und der Klappführung 11, 12 ein Gelenkstück 9, 10 vorgesehen ist.
  12. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zweiteilig vorgesehene Klappführung 11, 12, bildet nach dem Aufklappen mit der Anschlussführung 13, 14, 102, 103 eine Einheit.
  13. Kraftfahrzeug nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klappführung 11, 12 und der Anschlussführung 13, 14, 102, 103 ein Anschlussstück 15, 16, 110, 111 vorgesehen ist.
  14. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung des Ladraumes 18, 130 mindestens mit einem Fahrzeugsitz in Fahrtrichtung klappbar angeordnet ist.
  15. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die klappbare Position zuerst mittels der Klappführung 210, 211 senkrechter weise optimal senkrecht zur Fahrrichtung entlang der Karosserieinnenwand angelegt teleskopartig bis zum Fahrzeughimmel bedienbare und/oder einstellbar anschließend entlag des Laderaumes mit Anschlussführung 220, 221, wahlweise und/oder teilweise teleskopartig 240, 241 wahlweise mit Anschlussführung 230, 231 bis zur Heckklappe ausfahrbar ist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung 120 mittels der Anschlussführung 106, 107 den Laderaum 130 komplett abdeckt.
  17. Kraftfahrzeug nach Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anschlussführung 102, 103 und der Anschlussführung 106, 107 ein Anschlussstück 112, 113 vorgesehen ist.
  18. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit frei einstellbar, bedienbar, nach Bedarf und/oder nach Bauart des Fahrzeuges einstellbar und/oder bedienbar ist.
  19. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckrollo 8 unterschiedlichen gesundheitlich gut verträglichen Stoffen, stoffähnlichen weichen und/oder festen Material besteht.
  20. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckrollo 8 wahlweise zum Abdecken oder Freimachen und/oder teilweise zum Abdecken des Ladraumes 18 und/oder zur Sicherstellung der Ladegüter vorgesehen ist.
  21. Kraftfahrzeug nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das System einheitlich oder einzelner mechanisch und/oder elektrisch, elektronisch, digital, analog fest oder fern steuerbar ist.
DE20315395U 2003-09-28 2003-10-03 Rolloanordnung Expired - Lifetime DE20315395U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20315395U DE20315395U1 (de) 2003-09-28 2003-10-03 Rolloanordnung

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10345270.2 2003-09-28
DE10345270 2003-09-28
DE20315395U DE20315395U1 (de) 2003-09-28 2003-10-03 Rolloanordnung

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DE (1) DE20315395U1 (de)

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