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Die vorliegende Erfindung betriff
ein Kraftfahrzeug mit einem frei einstellbar und/oder bedienbaren
Laderaum, welcher im Wesentlichen mindestens mit einer Abdeckung
des Laderaumes mittels des Abdeckrollos, welches das wahlweise und/oder teilweise
zur Abdeckung des Ladraumes bedienbar und/oder einstellbar ist,
welches mit einer Rolloanordnung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
integriert, angebracht ist, bezieht sich im Wesentlichen auf ein
Kraftfahrzeug, eine Rolloanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
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Dem Stand der Technik bekanntes Problem gemäß der Erfindung
technisch zu lösen
wird diese Patentanmeldung vorgelegt. Gemäß dem Oberanspruch wurde die
Lösung
Anhang den Unteransprüchen
angegeben.
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Die dem Stand der Technik dargestellten
Lösungen
zum Teil erschweren die Montage der Rolloanordnung wie des Rollospriegels,
die meist hinter der Rücksitzlehne
eines Fahrzeugsitzes auf der Posterseite montiert ist. Es ist oft
der Fall, dass die Montage aufgrund der weichen Stoffeigenschaften,
wie z. B. gepolsterter Rückenlehne
die Montage der Rolloanordnung schwer aufrechterhalten. Dies führt auch dazu,
dass an den Montagestellen zwischen der Rückenlehne und der Rolloanordnung
aufgrund der Materialeigenschaften und/oder öfters Abnutzung und Materialermüdung eintreten,
Lockerungen geben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
bei dem eingangs genannten Fahrzeugsitz vorzugsweise an der Rückseite
der Rückenlehne des
Hintersitzes angeordnete, mit einer Ausnahmeaussparung, eingegrenzt
der Oberhälfte
der Rückseite
bis zur begrenzten Tiefe der Rückenlehne zur
Aufnahme dementsprechend in die Aufnahme optimierte Rolloanordnung
vorgesehen.
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Die erfindungsgemäße Lösung bringt damit gewisse Vorteile
mit sich, dass die Rolloanordnung als Vorrichtung in der Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes integriert ist.
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Die weiteren vorteilhaften Ausstattungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die Lösung, welche hier durch diese
Erfindung bekannt geworden ist, ist für die Integration der Rolloanordnung
als Vorrichtung an die Rückenlehne des
Fahrzeugsitzes optimiert, so dass die Aufnahme der Rolloanordnung
in die ausgeschnittene Aussparung gegenüber der Außenmontage der Rolloanordnung
stabiler bleibt.
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Die weiteren Erläutrungen sind anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme der Zeichnungen näher beschrieben.
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Wie auch aus den Zeichnungen zu entnehmen
ist; die Eingrenzung der Aufnahmeaussparung würde sich je nach der Länge und
Breite der Rolloanordnung dementsprechend zumindest maßgerecht einrichten
lassen, so dass die Rolloanordnung möglichst ohne zusätzliche,
nachträgliche
Montagearbeit bedarf eingesetzt wird.
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Die Aufnahmeaussparung kann je nach
der Art und der Größe der Rolloanordnung
sowohl anpassungsfähig
sein, dass aufgrund des Montageneinsatzes während des Produktionsablaufes
der Montage in die Aufnahmeaussparung oder aber der nachträgliche Einsatz
an die Rückseite
des Fahrzeugsitzes integriert werden kann.
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Damit die Abdeckung des Laderaumes
benutzerfreundlicher gestaltet wird, ist die Freigabe der Abdeckung
den Einsatz dementsprechend einsatzintensiver vielseitig einsetzbar.
Wie bei der Rolloanordnung und dem benützerfreundlichen Einsatz der
Rollführungen,
welche gemäß der Erfindung
bei den Unteransprüchen
erläutert
sind.
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Der auf der Stirnseite der Rolloanordnung vorgesehene Öffnungsschlitz
kann vorzugsweise an der Stirnseite des Rahmens vom Gehäuse der
Rolloanordnung ausgebildet, oder aber nach Wahl an dem Polster der
Rückseite
des Fahrzeugsitzes passend ausgebildet werden.
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Die Eingrenzung der Aufnahmeaussparung mit
einem Ausschnitt in begrenzter Tiefe der Rückenlehne ausgeschnitten, ausgegossen
ausgeformt, so dass beim Rückenlehnen
die Rücken
der Insassen durch die Gegenkraft der Rolloanordnung nicht gestört werden.
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Aus der Sicht der Anwendung ist es
leichter, ersichtlicher und feststellbar, dass diese Art der Anordnung
mit Rollo, Rolloführung
und Führungsschienen
zur Anwendung dem Anwender eine gewisse Erleichterung mit sich bringt.
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Ferner an die Rolloanordnung mittels
der Gelenkachsen angeschlossene klappbare Rolloführungen ermöglichen damit, dass sich Gegebenfalls
in Nulllage innenseitig klappend mit der Rolloanordnung auf der
Rückseite
des Fahrzeugsitzes bündeln. Wie
beispielsweise die Länge
der jeweiligen schwenkbaren Rolloführungen gleich sein können, sowie
denkbar die Möglichkeit
besteht, das nach Wunsch und Fahrzeugmodell unterschiedliche Länge der
Rolloführungen
eingesetzt wird.
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Eine andere erfindungsgemäße Lösung hat den
Zweck der Freieinstellbarkeit der Führungsschienen liegt auf dem
Einsatz der Rolloabdeckung des Ladegutes im Laderaum an der Beanspruchung
des Laderaumes sowie der Abdeckung und Sicherstellung des Ladegutes
dementsprechend dem Einsatz des mehr Platzes und Raumbedarfes.
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Beispielsweise auf der Anschlussseite
der Rolloführung
beim Anschluss zu der schwenkbaren Rolloführung kann die Rolloführung aus
der Heckseite aus in Uhrzeigersinn bis zur senkrechten Lage relativ
der Fahrtrichtung einstellbar angeordnet. Zwischen denen, wo die
Hinterkanten der klappbaren Rolloführungen mit der Vorderkanten
der Anschlussführung,
wo es als Verbindungsstück
jeweils ein Anschlussstück
angebracht ist und an den Verbindungspunkten der Rolloführungen
vorzugsweise die weitere Freigabe und Abdeckung mittels des Rollos zu
ermöglichen
und den Übergang
reibungslos freizugeben, wird eine Art zwischen den beiden Führungen
jeweils ein Anschlussstück
angebracht, welches die Schwenkung der Anschlussführungen
wahlweise und/oder teilweise vor oder nach der Abdeckung des Laderaumes
und Ladegutes und zwischen den Rolloführungen in die Schwenkbewegung
abzudecken reibungslos freigebend ermöglicht. Dazu ist auch vorzusehen,
dass das Anschlussstück
wie bei den Rolloführungen
vorgesehen sind, innenseitig beispielsweise aus einem gleitenden
oder aber leicht passierbarem Stoff und/oder stoffähnlichen
Leitmaterial und/oder Gleitelement bestehen kann.
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Die Aufgabe und Funktion dieses Anschlussstückes besteht
in der Fortsetzung des Abdeckens gleitende reibungslos von einer
Rolloführung
zur anderen Rolloführung
ggf. bis zur Heckklappe.
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Bei nicht Bedarf können die
Klappführungen bündig auf
an Rolloanordnung Rückseite
des Fahrzeugsitzes innenseitig geklappt werden.
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Die erfindungsgemäß dargestellte Anordnung für einen
Fahrzeugsitz hinsichtlich der weiteren Vorteile und Einzelheiten
anhand der nachfolgenden Beschreibungen und unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1a eine
perspektivische Ansicht der Rückseite
des Fahrzeugsitzes mit Aufnahmeaussparung,
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1b eine
perspektivische Ansicht der Rückseite
des Fahrzeugsitzes mit an der integrierten Rolloanordnung,
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1c ein
Schnitt der Rückseite
des Fahrzeugsitzes mit einer an der Rückseite des Fahrzeugsitzes
integrierten Rolloanordnung,
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2 eine
perspektivische Ansicht des Laderaumes mit Rolloführungen,
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3 eine
der 2 ergänzende Ansicht mit
Ausführung
der Rolloabdeckung,
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4 eine
perspektivische Ansicht der Bedieneinrichtung der Rolloführungen,
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5 eine
perspektivische Ansicht der räumlichen
einstellbaren Gestaltung der Rolloabdeckung mittels der Rolloführengen,
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6 eine
perspektivische Ansicht eines geklappten Fahrzeugssitzes mit in
Quer- und Längsrichtung
teleskopisch einstellbaren Rolloführungen,
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7a, b, c, d, e, f Schnitte einiger Ausführungen
der Abdeckung mittels der Rolloführungen und
der Laderäume.
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In 1a zeigt
einen mit einer mindestens eine mit einer Eingrenzung entlang der
Rückseite 5 eines
Fahrzeugsitzes 1 vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges insbesondere
eines Personenfahrzeuges eine Aufnahmeaussparung 2 ausgebildeten
Fahrzeugsitz 1, wobei die Aufnahmeaussparung 2 vorzugsweise
auf der Rückseite 5 der
Rückenlehne 4 des
Fahrzeugsitzes 1 in Längs-
und Querrichtungen in Ausschnitt oberhalb der oberen Hälfte 3 der
Rücksitzlehne 4 in
Tiefe der Rückenlehne 4 ausgebildet ist.
Da die Aufnahmeaussparung 2 aus technischem Grund zur Anpassung
der Rolloanordnung 6 (in 1b und 1c), die Rolloanordnung 6 mindestens
einen Rollospriegel aufnehmen soll, damit der Ausschnitt das Abmaß der Aufnahmeaussparung 2 der Rolloanordnung 6 problemlos
aufnimmt.
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In 1b zeigt
eine an der Rückenlehne 4 des
Fahrzeugsitzes 1 eines Kraftfahrzeuges mit einer Aufnahmeaussparung 2 mindestens
entlang der Rückseite 5 entlang
dieser Aufnahmeaussparung 2 für diese Aufnahmeaussparung 2 mindestens
eine Rolloanordnung 6 zur Aufnahme und Lagerung einer Rolloanordnung 6 mindestens
mit einem Rollospriegel zur Bedienung des Abdeckrollos in Längsrichtung des
Kraftfahrzeuges zum Wahlweisen mindestens Teilweisen zum Abdecken
des Laderaumes und/oder des Ladegutes entlang des Laderaumes vorgesehen ist.
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Die Eingrenzung der Aufnahmeaussparung 6,
welche sich in Längs-
und Querrichtung der Rückenlehne 4 eingrenzt,
schafft sich Räumlichkeit
der Aufnahme der Rolloanordnung 6 bis innerhalb der Rückenlehne 4,
welche zumindest mit der Rückseite 5 bündig ist.
Wahlweise zum Bedienen das Abdeckrollo 7 ist vorzugsweise
ein Öffnungsschlitz 8 vorgesehen,
wodurch das Abdeckrollo 8 zur Abdeckung des Laderaumes 14 vorgesehen
frei zu bedienen ist.
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Die Aufnahmeaussparung 2 grenzt
sich auf der Rückseite 5 in
Längsrichtung
des Fahrzeugsitzes 1 soweit ein, wo die Aufnahmeaussparung 2 für die Aufnahme
der Rolloanordnung 6 vorgesehen ist, aufnimmt.
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Die Ausschneidung der Aufnahmeaussparung 2 wird
dementsprechend an die Oberfläche
der Rückseite 5 der
Rückenlehne 4 oberflächenmäßig angepasst,
so dass es vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Rolloanordnung 6 sich
möglichst
mit der Rückseite 5 bündelt.
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Das Bünden der Rolloanordnung 6 mit
der Rückseite 5 vorzugsweise
mit der Oberfläche
der Rückseite 5 mit
der auch vorzugsweise in Längsrichtung
die Rolloanordnung 6 mit einer vorzugsweise ihrer Öffnung mit
einem Öffnungsschlitz 7 (in 1b) ausgebildet ist, wo
das Rollo, welches oberflächenmäßig mit
dem Öffnungsschlitz 7 sich
ebenenmäßig bündelt.
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Jeweils an den beiden Enden der Längsrichtung
(quer des Kraftfahrzeuges) der Rolloanordnung 6 zur Lenkung
der Klappführung 11, 12 (in 2) jeweils an dem Ende der
Klappführung 11, 12 zur Schwenkung
der Klappführung 11, 12 ein
Gelenkstück 9, 10 angebracht
ist, das an den beiden Enden der Rolloanordnung 6 gelenkig
angeschlossen ist. Mittels des Gelenkstückes 9, 10 die
Klappführung 11, 12 klappbar
angeordnet ist, welche in gegengesetzten Richtungen ( A und B) auseinander
klappbar; die Klappführung 11 entlag
der Pfeilrichtung A, wogegen die Klappführung 12 entlang der
Pfeilrichtung B an die Innenwand W des Kraftfahrzeuges bündig zur
Innenwand klappbar anzuschließen
bzw. zu befestigen ist.
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Auf der Innenwand W ist zur Verlängerung der
Führung,
zur Fortsetzung der Abdeckung vorzugsweise auf der gleichen Höhenlinie
die Anschlussführung 13, 14 angebracht,
welche sich bis zur Heckklappe erstrecken kann.
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In der 3 ist
eine zur Fortsetzung des Führungselementes
zur Verlängerung
der Führung mindestens
bis zur Heckklappe Anschlussführung 13, 14 an
die Innenwand W des Kraftfahrzeuges fest gebundene und/oder aus
der Längslage
senkrecht zur Fahrtrichtung von beiden Enden jeweils schwenkbare
und/oder teleskopisch verlängerbare Führung angeschlossen,
wobei welche zwischen dem einen Ende der Klappführung 11, 12 und
einen Ende der Anschlussführung 13, 14 ein
Anschlussstück 15, 16 gelenkig,
gleitend zur Führung
der Abdeckung 19 angeschlossen ist.
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Ein aus der zur Vorderkante der klappbaren Rolloführung angeschlossenes
gelenkiges Anschlussstück 15, 16,
welches jeweils voneinander abhängig
und/oder unabhängig
steuerbar auszuführen
ist, das jeweils jeweilige Klappführung 11, 12 zu steuern
ist, deren Anschluss mechanisch zum Schwenken der Rolloführungen
vorgesehen ist, wobei die Rolloanordnung 6 relativ zur
Rolloführung
gewisse veränderbare
Geometrie darstellt, wobei das Gelenkstück 9, 10 relativ
zueinander mittels der Klappführung 11, 12 aufweisen,
die aus dem Spriegel freizugebende Abdeckung 19 wahlweise
zum Abdecken des Laderaumes 18 einführt, zum Wahlweisen und/oder
Teilweisen die Abdeckung 19 freizugeben ist, wobei die
Klappführung 11, 12 aufklappend und/oder
zuklappend an die Innenwand W der Fahrzeugkarosserie (Pfeil A, B)
freilösbar
zu fixieren ist, wobei die Fixierung an der Hinterkante der Anschlussführung 13, 14 vorzugsweise
mit einem elastischen aus einem innenseitig ähnliche Funktion ausweisenden
Anschlussstück 15, 16 ausgebildet
ist, dass dieses Anschlussstück 15, 16 ein
reibungsloses Gleiten der Abdeckung 19 aus der Klappführung 11, 12 in
die Anschlussführung 15, 16 erleichtert,
so dass die Abdeckung 19 mittels des Abdeckrollos 8 wahlweise
bis entlang der Anschlussführung 15, 16 mit dem
Abdecken die Heckklappe erreichen kann.
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Nachdem Zusammenschließen der
Führungsschienen
(3) ist die Abdeckung 19 wahlweise
zum Abdecken teilweise zum Freigeben des Abdeckens des Laderaumes 18 und/oder
des Lagegutes wahlweise die Abdeckung 19 bis zur Heckklappe
zu führen.
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Das Anschlussstück 104, 105 gemäß der Erfindung
in 4 zur Hilfe der einstellbaren
Rolloführungen
innerhalb der Eingrenzung der Rolloführungen innerhalb der beiden
Enden der Führungen
sind dadurch nach Wahl stufenlos oder stufenfrei einstellbar zu
bedienen.
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Gemäß der Erfindung ist wahlweise
zur Klappführung 100, 101 Verlängerung
vorgesehen, welche wahlweise zur Verlängerung der Führungen und/oder
ganz oder teilweise der Abdeckung des Laderaumes 130 vorgesehen
ist, vorzugsweise welche die Verlängerung der Abdeckung 120 in
Längsrichtung
mittels der Anschlussführung 102, 103 verlaufen kann,
mittels des Anschlussstückes 110, 111 das Gleiten
des Rollos reibungslos geschieht, die Anschlussführung 102, 103 aus
der Längsrichtung
bis zur senkrechten Richtung des Fahrzeuges in senkrechter Weise
der Pfeilrichtung C, D zu schwenken ist, wobei die Abdeckung 120 des
Laderaumes 130 grenzt sich ab, damit das hintere Ladegut
in dem Teilstück
des Laderaumes 135 gewährleistet
wird,
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Eine andere vorgesehene Alternative
der Ausführung
der Laderaumabdeckung ist wahlweise und teilweise zur Verlängerung
der Anschlussführung 102, 103 mit
einem Anschluss beispielsweise hinter der Heckklappe, wo der Anschluss vorzugsweise
zum Anschluss in senkrechte Richtung 106, 107 aus
der Pfeilrichtung E, F zu schwenken sind. Das reibungslose Gleiten
des Rollos zu gewährleisten
ist zwischen der Anschlussführung 102, 103 und der
Anschlussführung 106, 107 ist
vorzugsweise ein Anschlussstück 112, 113 angeschlossen.
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In 5 zeigt
erfindungsgemäß die Klappführung 11, 12 mittels
eines Gelenkstückes 9, 10,
das an der Rolloanordnung 6 gelenkig klappbar angeschlossen
ist, dass nachdem das Aufklappen der Klappführung 11, 10,
welche sich einerseits an die seitliche Innenwand des Kraftfahrzeuges
wahlweise zum Festbinden, andererseits Klappführung 11, 10 nachdem
Aufklappen in Längsrichtung
des Kraftfahrzeuges aus der Rückseite 5 der
Rückenlehne 4 bis zur
Heckklappe des Kraftfahrzeuges erreichen kann, somit wahlweise und/oder
teilweise die Abdeckung 19 den Ladraum 18 und/oder
des Ladgutes abzudecken freizugeben ist.
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Eine andere erfindungsgemäße Darstellung ist
in 6 mit einer einerseits
Klappführung 100, 101 mit
anderer andererseits Anschlussführung 102, 103 dargestellt,
wobei mit anderer andererseits angeschlossenen Anschlussführung 102, 103 bedarfsgemäß gelenkig
mindestens in einer Richtung vorzugsweise senkrecht der Fahrtrichtung
zwischen dem Ladeboden und dem bis zum Fahrzeughimmel wahlweise
und teilweise schwenkbar ausführende Anschlussführung 104, 105 mittels
des Anschlussstückes 110, 111 die
Abdeckung 120 zum Abdecken des Laderaumes 130 und/oder
Ladegutes gleitend freigibt, wobei mit anderer andererseits vom
Ladeboden bis zum Fahrzeughimmel hinter der Heckklappe schwenkbar
ausführenden
Anschlussführung 106, 107 ausgebildet
ist.
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In 6 zeigt
gemäß der Erfindung
eine räumliche
Gestaltung in der die Fahrzeugsitzlehne 200 vorzugsweise
in Fahrzeuglängsrichtung
klappbar ist, an der Rückseite 200 die
seitlich gelenkig an der Rolloanordnung angeschlossene in Aufstellungsposition
senkrecht zur Fahrtrichtung aus der Rückenlehne 4 des Fahrzeuges
hinaus vorzugsweise bis zum Fahrzeughimmel aufzustellende in der
Richtung erstreckbare Klappführung 210, 211,
welche an dem oberen Ende der Klappführung 210, 211 zum
Anschließen
der senkrecht angeordneten Klappführung 210, 211 eine
Umlenkung zumindest die Abdeckung in Fahrzeuglängsrichtung wahlweise/teilweise
teleskopisch dehnbar in Längsführung ausgestellt
ist, wobei die Längsführung sich
teleskopisch bis zur Heckklappe erstrecken kann, für die Rolloanordnung
jeweils in Quer- und Längsrichtung
der teleskopischen Aufstellung der Rolloführungen vorgesehen ist, die wahlweise
zur Erweiterung der Ladefläche
und des Laderaumes 250 durch das Klappen der Fahrzeugsitzlehne
ihre ursprüngliche
Position relativ dem Kraftfahrzeug und dem Laderaum 250 derart
verändert,
so dass durch die Vergrößerung und/oder
Verlängerung
sowohl der Laderaum 250 als auch die Ladefläche für entsprechende
Ladegüter
dementsprechend vergrößerten Ladeboden
und dementsprechend ausreichenden Laderaum sicherstellt.
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In 7a ist
ein normaler nicht vergrößerter ursprünglicher
Zustand eines Ladraumes ohne Verschiebung der Rolloanordnung ohne
mittels des Fahrzeugsitzes dargestellt. Zufolge erfindungsgemäße Darstellung
in 7b mit einem in Fahrtrichtung geklappten
eines Fahrzeugsitzes; an dem aus der Rückenlehne aus entlang bis zum
Fahrzeughimmel erstreckende Rolloabdeckung vorgesehen, mittels Rolloführen die
wiederum erfindungsgemäß wie in 6 perspektivisch dargestellt
ist, sich zum Wahlweisen freigeben und/oder ab-/zudecken teilweise freigeben,
bis zur Heckklappe hinauf abzudecken des Laderaumes vorgesehen ist,
wobei die erfindungsgemäße Darstellung
in 7c zeigt (ggf. in zeitsynchron)
die in Fahrzeuglängsrichtung
vorgesehene Verschiebung der Rollabdeckung mittels des Fahrzeugsitzes,
wobei der Fahrzeugsitz mit Rückenlehne
in Querrichtung in senkrechter Weise aneinander klappbar angeordnet
ist, wobei eine andere erfindungsgemäße Darstellung, die in 7d ist (ggf. in zeitsynchron)
die Verschiebung der Rolloabdeckung in Fahrzeuglängs- und -querrichtung mittels
der teleskopisch angeordneten Rolloführungen mittels in Fahrzeuglängsrichtung
aufeinander klapp- und verschiebbaren Fahrzeugsitzes und der Rückenlehne vorweist.
In 7e ist eine in Fahrzeuglängsrichtung mit
einer teleskopischen Rolloführung
in Fahrzeuglängsrichtung
dargestellt, wobei die Rolloführung
(wie in 2, 3 und 4) mindestens zweiteilig angeordnet ist,
wobei die Sitzanordnung mit dem Fahrzeugsitz und der Rückenlehne
quer zur Fahrtrichtung aneinander in Senkrechterweise klappbar angeordnet
ist.
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Eine in 7f dargestellte erfindungsgemäße Darstellung
zeigt einen in längst
der Fahrtrichtung mit dem aufeinander klappbaren Fahrzeugsitz und der
Rückenlehne,
wobei die Rolloabdeckung sich quer in Fahrtrichtung anschleißend in
Fahrzeuglängsrichtung
mit mindestens dreiteiliger Führungsanordnung
aufteilt, wobei diese aufgeteilte Anordnung teilweise schwenkbar,
teleskopisch verlängerbar
angeordnet verfügbar
ist.
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- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Aufnahmeaussparung
- 3
- Obere
Hälfte
- 4
- Rücklehne
- 5
- Rückseite
- 6
- Rolloanordnung
- 7
- Öffnungsschlitz
- 8
- Abdeckrollo
- 9,
10
- Gelenkstück (Schwenkachse)
- 11,
12
- Klappführung
- 13
- Vorderkante
der Anschlussführung
- 14
- Anschlussführung
- 15,
16
- Anschlussstück
- 17
- Abdeckraum
- 18
- Laderaum
- 19
- Abdeckung
- 100,
101
- Klappführung
- 102,
103
- Anschlussführung
- 104,
105
- Anschlussführung (senkrecht)
- 106,
107
- Anschlussführung (senkrecht)
- 110,
111
- Anschlussstück
- 120
- Abdeckung
- 130,
135
- Laderaum
- 200
- Rücklehne
- 201
- Öffnungsschlitz
- 210,
211
- Klappführung (senkrecht)
- 212,
213
- Anschlussstück
- 220,
221
- Anschlussführung (Längsführung)
- 230,
231
- Anschlussführung
- 240,
241
- Teleskop
- 250
- Laderaum
- 260
- Abdeckung
- 270
- Ladeboden