DE2031507A1 - Herstellung von Maleinsäureanhydrid mischpolymerisat - Google Patents
Herstellung von Maleinsäureanhydrid mischpolymerisatInfo
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Dr, F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - DlpL-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
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Herstellung von MaleinsäureanhydridmischpoTy-
merisat
Die vorliegende Erfindung "betrifft die Herstellung von Maleinsäureanhydridmischpolymerisaten«
Mischpolymerisate von Maleinsäureanhydrid und verschiedenen damit mischpolymerisierbaren
ungesättigten organischen Verbindungen, wie Methylacrylat, A'thylacrylat, Ithylvinyläther, Methyl vinylether, Vinylchlorid» Vinylacetat, Styrol und Olefinen sind
gut bekannt und werden für verschiedene Zwecke viel verwendet. Beispielsweise wird in der U.S.-Patentschrift Nr.
2 938 016 die Herstellung von Olefinmaleinsäureanhydridmischpolymerisaten
beschrieben, die nützlich sind als Mittel gegen Ausflocken und Verdünnungsmittel für Bohrschlämme und
Dispergiermittel für Pigmente. ■
Bei den zuvor vorgeschlagenen Verfahren für die Mischpolymerisation
von Maleinsäureanhydrid mit einer mischpolymerisierbar;en
ungesättigten organischen Verbindung wird die Mischpoly-
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2U31507
merisation im allgemeinen in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels,^
dem die monomeren organischen .Verbindungen löslich sind, aber in dem das Mischpolymerisat unlöslich ist,
ausgeführt, so daß sich das Produkt aus der Lösung abscheidet und es durch Filtration,durch Zentrifugieren und ähnlichem
getrennt wird. Die Lösungsmittel, die üblicherweise für diesen Zweck verwendet werden, achließen ein aliphatisch^
oder aromatische Kohlenwasserstoffe oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Hexan,
Athylendichlorid, Propylendichlorid, Chlorbenzol und ähnliche» Wenn ein Lösungsmittel, das für Maleinsäureanhydrid ein relativ
schlechtes Lösungsmittel, wie Hexan, verwendet wird, ist es wünschenswert, damit ein für Maleinsäureanhydrid gutes Lösungsmittel,
wie Ithylendichlorid, zu verwenden und dementsprechend werden bei der Herstellung solcher Mischpolymerisate manchmal Mischungen von Lösungsmitteln verwendete»
Gemäß früher vorgeschlagenen Verfahren, wird das Mischpolymerisatprodukt
dann von öer Lösungsmittelreaktionsmischung
durch, filtration. Zentrifugieren usw. getrennt o - Das abgetrennte Produkt kann dann gewünschtenfalls gelinde erwärmt werden,
vorzugsweise unter unteratmosphärischen Drucken5 um restliches
Lösungsmittel zu entfernen, da die unvollständige Entfernung
des Lösungsmittels im allgemeinen eine trübe Lösung ergibt, wenn das Produkt in Wasser gelöst wirdo Gewünschtenfalls kann
nach der Herstellung und Isolierung auf die oben beschriebene Art die JLnhydridform des Maleinsäiireanhydridmischpalymerisats
zu Wasser, das auf ungefähr 90 bis 95°G erwärmt ist, zugefügt
werden und die wässrige Mischung während eines Zeitraums von 10 Minuten bis 1 Stunde oder langer heftig gerührt werden, um
das Mischpolymerisat in seiner Säureform au erhalten„ Die wäßrige
Lösung wird dann getrocknet, "beispielsweise 'durch Sprühtrocknung
oder in ©isiea Trockenofen mit versehiedenen Einschüben
im Vakuum, vorzugsweise "bei aäßigan Temperaturea von ungefähr
50 "bis 900Co Alternativ kann das Mischpolymerisat,, um
Hydrolyse zu erreichen,, in seiner Anhydridform der Einwirkung
von Wasserdampf ausgesetzt werden® Beispielsweise kam. man die
Anhydridform eines Mischpolymerisats einer relativ©» i'eucntig-
1098 14/2083 bad original '' .■ .·-
keit von 70 bis 90 % bei einer Temperatur von 50 bis 9O0C
während eines Zeitraums, der von 1/2 bis 5 /bis 10 Stunden
variiert, unterwerfen, um die Hydrolyse der.Anhydridgruppen zu Carbonsäuregruppen zu erreichen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein neues und verbessertes Verfahren für die Herstellung von Mischpolymerisaten
von Maleinsäureanhydrid und Vinylacetat in ihrer Säureform.
Erfindungsgemäss wird ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
aus Maleinsäureanhydrid und Vinylacetat geliefert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Maleinsäureanhydrid
mi.t Vinylacetat in einem mit Wasser nicht mischbaren organi
sehen Lösungsmittel mischpolymerisiert, nachdem die Mischpolymerisation im wesentlichen beendet ist, Wasser zu der Reaktionsmischung
zufügt, um die Hydrolyse des gebildeten Mischpolymerisats zu bewirken und das hydrolysierte Mischpolymerisat
gewinnt.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat verschiedene wichtige Vorteile. So kann das gewünschte Produkt in hoher Ausbeute
erhalten werden und die Wiedergewinnung des bei der Mischpolymerisation verwendeten Lösungsmittels wird wesentlich erleichtert.
Weiterhin fehlt die Notwendigkeit, das unhydrolysierte Polymerisationszwischenprodukt zu isolieren und dadurch
werden Probleme überwunden, die früher beim Handhaben dieser Materialien, die im allgemeinen gummiartig oder klebrig sind, auftraten. Als weiterer Vorteil wird die Anzahl
der Arbeitsstufen, die erforderlich sind, vermindert.
Die bei dem oben beschriebenen erfindungsgemässen Verfahren erhaltene wässrige Phase kann getrocknet werden, um das Maleinsäure anhydridmischp ο lymeri sat in seinerSäureform zu gewinnen.
Das bei dem erfindungsgemässen Verfahren verwendete organische Lösungsmittel kann beispielsweise eines der oben
erwähnten Lösungsmittel sein, die für die Verwendung bei der
Herstellung von Maleinsäureanhydridmischpolymerisaten vorge-
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schlagen worden sind. Das Lösungsmittel ist jedoch vorzugsweise ein aromatisches Lösungsmittel und am bevorzugtesten
Benzol, Toluol oder Xylol, Benzol/Xylol und Toluol/Xylol-Mischungen
sind besonders bevorzugt.
Das erfindungsgemässe Mischpolymerisationsverfahren wird im allgemeinen in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt,-von
der Art, die freie Radikale bildet, beispielsweise Peroxydart-Polymerisationskatalysatoren,
wie Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, tert.-Butylperoxyd, Cumolhydroperoxyd und andere ähnliche
organische Peroxyde. Beispiele von anorganischen Peroxydkatalysatoren
schließen ein Wasserstoffperoxyd, Kaliumpersulfat, Perborate und ähnliche. Polymerisationskatalysatoren
der Azoart können ebenfalls verwendet werden. Beispielsweise Azodiisobutyronitril, Diazoaminobenzol, Azomethan und
Phenyldiazoniumhalogenide. Die Katalysatoren, die freie Radikale liefern, werden zweckdienlich in geringen katalytischen
Mengen, im allgemeinen im Bereich von 1 bis 2 Molprozent verwendet, aber sie können gewünschtenfalls im Bereich von 0,1
bis 10 Molprozent eingesetzt werden.
Das erfindungsgemässe Mischpolymerisationsverfahren wird vorteilhafterweise
bei einer erhöhten Temperatur, vorzugsweise oberhalb 75°C, durchgeführt.
Die Behandlung des Maleinsäureanhydridmischpolymerisats mit
Wasser zur Umwandlung des Mischpolymerisats in seine Säureform
kann auf übliche Weise durchgeführt werden. Diese Umwandlung wird im allgemeinen bei erhöhter Temperatur, beispielsweise
ungefähr 90 bis 950C durchgeführt.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird die Reaktionsmischung
vorteilhaft gerührt und wenn die Mischpolymerisationsumsetzung im wesentlichen beendet ist, im allgemeinen in einer
Zeit von 0,5 bis 5 Stunden wird Wasser zu der Mischung zugefügt, und man hört mit dem Rühren auf. Am Boden des Reaktionsgefäßes setzt sich eine wässrige Aufschlämmung des Mischpolymerisats
ab, wodurch man die obere organische Lösungsmittel-
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phase leicht durch Dekantieren,Abhebern(siphoning) usw. entfernen
kann. Die wässrige Aufschlämmung des Mischpolymerisats in der sauren Form kann auf übliche Weise, beispielsweise
durch Sprühvertrocknen oder Trocknen in einer Trommel usw. oder in einem Trockenofen,der stufenweise arbeitet, vorzugsweise im Vakuum getrocknet werden. Gewünschtenfalls kann das
saure Mischpolymerisat vor dem Trocknen als wässrige Aufschlämmung
mit einer Base, wie Hatriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Ammoniumhydroxyd usw. behandelt werden, wobei ein Salz
des Mischpolymerisats gebildet wird, das dann getrocknet werden
kann. ·
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch
zu beschränken. Die Beispiele 1, 6 bis 8 und 12 bis 20
dienen zur Erläuterung, die verbleibenden Beispiele dienen nur zu Vergleichszwecken.
4-9,03 g Maleinsäureanhydrid (0,50 Mol), 43,05 g Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500 ml Xylol werden in ein 1 Liter-4—Halsreaktionsgefäß, das mit einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr
ausgerüstet ist, eingebracht. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wird das Reaktionsgefäß mit Stickstoff
zur Entfernung aller Luft gespült und dann wird die Mischung
auf 850C erwärmt. Bei diesem Punkt wird eine exotherme
Reaktion beobachtet und die Temperatur steigt auf 115GC.
Man kühlt und hält die Temperatur im Bereich von 85 bis 1050C für insgesamt 3 Stunden. Dann fügt man zu der Reaktionsmischung 300 ml destilliertes Wasser. Man hört auf zu rühren
und am Boden des Reaktionsgefäßes setzt sich eine wässrige
Aufschlämmung des Mischpolymerisats ab. Das Lösungsmittel
wird durch eine Hebevorrichtung entfernt. Es werden 400 ml
Lösungsmittel entfernt, was 80 % des eingefüllten Lösungsmittels entspricht. Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung
wird in einem Ofen mit Horden bei 95 "bis 1050O und Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute
an trockenem Produkt war 77,6 g, was 75,9 % der Theo-
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rie entspricht. Die Ausbeute wurde als Prozent der Theorie "berechnet, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, das mit
Vinylacetat in einem 1 : 1 Molverhältnis mischpolymerisiert worden war und das zu der Säureform hydrolysiert worden war.
Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats,bestimmt an einer 4 %-igen Lösung in destilliertem Wasser.bei"25°C, war
0,27. .
4-9,03 g Maleinsäureanhydrid (0,50 MoI)5. 439Q5S Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500 ml einer 50:50 Mischung von 2ylo3/Benzol wurden in einen 1 1-4-HaIsreaktionsgefäß
eingefüllt, das mit einem Rührer, JRückflußkühler,
Thermometer und Gaseinlaßrohr ausgerüstet war. Nach dem Einfüllen der Eeaktionsteilnehmer wurde das System
zur Entfernung aller Luft mit Stickstoff gespült und die Mischung
auf 850C erwärmt» Bei diesem Punkt beobachtete man
eine exotherme Reaktion und die Temperatur stieg auf 93°C für eine Gesamtzeit von 3 Stunden. Die Mischung wurde gekühlt
und das Lösungsmittel .durch Filtration mit einem Vakuumfiltrierkolben
entfernt. Die 145 ml entferntes Lösungsmittel entsprechen .29 % des eingefüllten Lösungsmittels» Das
entstehende Mischpolymerisat wurde in einem Ofen mit Horden
bei 95 bis 1050C unter Wasserstrahlvakuum getrocknet.
Die Ausbeute an getrocknetem Produkt "betrug 89?9 g»
was 97»6 % der theoretischen Ausbeute entspricht» Die Ausbeute
wurde berechnet als Prozent der Theorie, "bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, das mit Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis polymerisiert worden war und auf das Produkt in seiner
Anhydridform. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats,
be stimmt an einer 4 %-igen Lösimg in destilliertem Wasser bei 250C betrug 0s62»
49,03 g Maleinsäureanhydrid (0,50 Mol), 43,05 g Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500 ml
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einer 20 : 80 Mischung von Xylol/Benzol wurden in einem 1 1-4-Halskolben,
der mit einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Gaseinleitingsrohr ausgerüstet war, gegeben. Nach-dem
Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System mit Stickstoff
zur Entfernung der gesamten Luft gespült und die Mischung auf 800C erwärmt. An diesem Punkt beobachtete man eine
exotherme Reaktion und die Temperatur erhöhte sich auf 84-0C.
Man kühlte und hielt die Temperatur für eine Gesamtzeit von
3 Stunden bei 80 bis 840C. Die Mischung wurde dann abgekühlt
und das Lösungsmittel durch Filtration mit einem Vakuumfiltrierkolben
entfernt. Die 150 ml an entferntem Lösungsmittel
entsprachen 30 % des eingefüllten Lösungsmittels. Das entstehende Mischpolymerisat wurde in einem Trockenofen, der mit
Schüben versehen war, bei 95 bis 1050C und Wasserstrahlvakuum
getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug 88,4 g, was einer Gesamtausbeute von 95>O % entspricht.
Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen
auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert mit Vinylacetat
in einem 1:1 Verhältnis und auf das Produkt in seiner
Anhydridform. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats, bestimmt an einer 4 %-igen Lösung in destilliertem
Wasser bei 25°C, betrug 1,14.
49,03 g Maleinsäureanhydrid (0,50 Mol), 43,05 g Vinylacetat (0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500ml einer
10 : 90 Mischung von XyloVlenzol wurden in einem 1 1-4-Halskolben,
der mit einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Gaseinleitungsrohr ausgerüstet war, gegeben. Nach dem Einfüllen
der Reaktionsteilnehmer wurde das System zur Entfernung
der gesamten Luft mit Stickstoff gespült und die Mischung
auf 800C erwärmt. Bei diesem Punkt beobachtete man eine exotherme
Reaktion und die Temperatur nahm auf 82°C zu. Man kühlte und hielt die Temperatur für eine Gesamtzeit von 3 Stunden
bei 82°C. Die Mischung wurde abgekühlt und das Lößungsmittel durch Filtration mit einem Vakuumfiltriergefäß entfernt. Die
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192 ml entferntem Lösungsmittel entsprachen 38 % des eingefüllten
Lösungsmittels. Das entstehende Mischpolymerisat wurde in einem Ofen mit Horden : bei 95 "bis 1'05°0 und
V/asserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem
Produkt betrug 89,5 g, was 95,9 % der theoretischen Ausbeute ausmacht. Die Ausbeute wurde als Prozent der Theorie berechnet,
bezogen auf 100 % des mit Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis polymerisierten Maleinsäureanhydrids und auf das
Produkt in seiner Anhydridform« Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats, bestimmt an einer 4 %-igen Lösung
in destilliertem Wasser bei 25°C, betrug 1,65·
49.03 g Maleinsäureanhydrid (0,50 Mol)., 43,05 g Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500 ml einer 2:98 Mischung von Xylol/Benzol wurden in einem 1 1-4-Halskolben,
ausgerüstet mit einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Gaseinleitungsrohr, eingefüllt. Nach dem Einfüllen
der Reaktionsteilnehmer wurde das System mit Stickstoff zur
Entfernung der Gesamtluft gespült und auf 80 C erwärmt. Bei diesem Punkt beobachtete man eine exotherme Reaktion und die
Temperatur nahm auf 810C zu. Man kühlte und hielt die Temperatur
für insgesamt 2,5 Stunden bei 810C. Die Mischung wurde
abgekühlt und das Lösungsmittel durch Filtration mit einem Vakuumfiltrierkolben entfernt. Die 185 ml entferntem Lösungsmittel
entsprachen 37 % des eingefüllten Lösungsmittels. Das entstehende Mischpolymerisat wurde in einem Ofen mit
Horden "bei 95 "bis 105°C und Wasser strahlvakuum
getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug
96.4 g, was 100 % der theoretischen Ausbeute entsprach. Die
Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid mit Vinylacetat in einem 1:1
Molverhältnis mischpolymerisiert und auf das Produkt in der Anhydridform. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats,
bestimmt als 4 %-ige Lösung in destilliertem Wasser bei 250C, betrug 2,4-5.
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49,05 g Maleinsäureanhydrid (0,50 Mol), 43,05 g Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500 ml Benzol
wurden in einen 1 1-4-Halskolben, der mit einem Rührer,
Rückflußkühler, Thermometer und Gaseinleitungsrohr ausgerüstet war,eingefüllt. Wach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer
wurde das System mit Stickstoff gespült, um alle Luft zu vertreiben und die Mischung wurde auf 8O0G erwärmt. Bei diesem
Punkt wurde eine exotherme Reaktion "beobachtet und die
Temperatur stieg auf 810C. Die Temperatur wurde bei 80 bis
810C während einer Gesamtzeit von 2,5 Stunden gehalten. Zu
der Mischung fügte man 100 ml destilliertes Wasser und rührte weitere 45 Minuten. Man hörte dann auf zu rühren und die
wässrige Aufschlämmung des Mischpolymerisats setzte sich an dem Boden dee Kolbens ab. Nach Absitzenlassen während 2 Stunden wurde das Lösungsmittel mit einem Heber entfernt. Die
415 ml Lösungsmittel, die entfernt wurden, entsprachen 83 %
des eingefüllten Lösungsmittels. Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung wurde in einem Trockenofen
mit Horden . bei 90 bis 1050G und bei Wasserstrahlvakuum
getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug
67 g, was 65»5 % der theoretischen Ausbeute entspricht.
Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie,' bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, das mit Vinylacetat in einem
1:1 Molverhältnis polymerisiert worden war und zu der Säureform hydrolysiert worden, war. Die spezifische Viskosität dieses
Mischpolymerisats, bestimmt mit einer 1 %-igen Lösung in
destilliertem Wasser bei 250Cjbetrug 1,40.
4-9»03 6 Maleinsäureanhydrid (0*50 Mol), 43,05 g Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Hol) und 500 ml Toluol wurden in einen 1 1-4-Halsreaktionsgefäß, das mit einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr ausgerüstet war, eingefüllt· Nach dem Einfüllen der
Reaktionsteilnenmer wurde das System mit Stickstoff gespült,
ι η Q ο 1 /. ad non
um alle Luft zu vertreiben und die Mischung wurde auf 85°C
erwärmt. Bei diesem Punkt beobachtete man eine exotherme Reaktion und die Temperatur erhöhte sich auf 106°C» Man kühlte
und hielt die Temperatur bei 80 bis 900C während einer Gesamtzeit
von 2,5 Stunden= Zu der Mischung fügte man 50 ml
destilliertes Wasser und rührte weitere 30 Minuten» Danach
hörte man auf zu rühren und die wässrige Aufschlämmung des
Copolymerisate setzte sich am Boden des Kolbens ab und. das Lösungsmittel wurde durch einen Heber entfernt. Die 4-75 ml
entferntes Lösungsmittel entsprachen 95 % des eingefüllten Lösungsmittels» Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung
wurde in einem Trockenofen bei 95 bis 105°C und bei Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem
Produkt betrug 100„9 g» was 98,6 % der gesamten theoretischen
Ausbeute ausmacht» Die Ausbeute wurde als Prozent der Theorie berechnet, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid,
mischpolymerisiert mit Vinylacetat im 1s1 Verhältnis und zu
der Säureform hydrolysiert«, Die spezifische Viskosität dieses
Mischpolymerisats, bestimmt an einer 4 %-igen Lösung in destilliertem Wasser bei 25 C, betrug 0,61»
49,03 g Maleinsäureanhydrid (0,50 Mol), 43,05 g Vinylacetat (0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500 ml
Toluol wurden in einen 1 1-4-Halsreaktionsgefäß, das mit einem
Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Gaseinleitungsrohr ausgerüstet war, eingefüllt. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer
wurde das System mit Stickstoff gespült, um alle Luft zu vertreiben und die Mischung auf 850C erxtfärmt.
Bei dieser Temperatur beobachtete man eine exotherme Reaktion und die Temperatur stieg auf 104-0C Man kühlte und hielt die
Temperatur während einer Gesamtzeit von 295 Stunden bei 80
bis 900C. Zu der Mischung fügte man 100 ml destilliertes Wasser
und rührte weitere 50 Minuten« Man hörte dann auf zu rühren
und die wässrige Aufschlämmung des Mischpolymerisats setzte sich am Boden des Reaktionsgefäßes ab und das Lösungsmittel wurde durch einen Heber entfernt. Die 475 ml entferntes
-10981Α/9ΩΑ'?
Lösungsmittel entsprachen 95?O % des eingefüllten Lösungsmittels.
Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung
wurde in einem Trockenofen hei 95 "bis 1050C und Wasserstrahlvakuum
getrocknet. Die Ausheute an getrocknetem Produkt "betrug
71,5 Si "was 69,9 % der theoretischen Ausbeute ausmacht.
Die Ausbeute wurde als Prozent der Theorie berechnet, bezogen
auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert mit
Vinylacetat in einem 1 : 1 Molverhältnis und zu der sauren
Form hydrolysiert. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats,bestimmt mit einer 4 %-igen Lösung in destilliertem Wasser bei 25°G, betrug 0,53«
98,06 g Maleinsäureanhydrid (1,0 Mol), 86,10 g Vinylacetat
(1,0 Mol) und 9,68 g Benzoylperoxyd (0,04-0 Mol) und 1000 ml
Benzol wurden in einen 2-1-4-Halsreaktionsgefäß, ausgerüstet
mit einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Gaseinleitungsrohr,
gegeben. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System mit Stickstoff gespült, um alle Luft zu
verdrängen und dann wurde die Mischung auf 800C erwärmt. Bei
diesem Punkt beobachtete man eine exotherme Reaktion und das Lösungsmittel siedete bei 80°C am Rückfluß. Man kühlte und
hielt die Temperatur während insgesamt 3 Stunden bei 800C.
Die Mischung wurde abgekühlt und das Lösungsmittel durch Filtration mit einem Vakuumfiltrierkolben entfernt. Die 230 ml
von Lösungsmittel, die entfernt wurden, entsprachen 23 % des
eingefüllten Lösungsmittels. Das entstehende Mischpolymerisat
wurde in einem Ofen bei 95 bis 105°C unter Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug
186,9 g, was 96,4- % der gesamten theoretischen Ausbeute ausmacht.
Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert mit
Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis und auf das Produkt in der Anhydridform. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats,
bestimmt an einer 4 %-igen Lösung in destilliertem
Wasser bei 250C betrug 2,94.
■109814/2083 ORIQ1NAt .NSPECTlD
98,06 g Maleinsäureanhydrid (1,0 Mol), 86,1CBVinylacetat
(1,0 Mol), 2,42 g Benzoylperoxyd (0,01 Mol) und 1000 ml Benzol wurden in einen 2 1-4-Halsreaktionsgefäß, ausgerüstet mit
einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr,
eingebracht. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System mit Stickstoff gespült, um alle
Luft zu vertreiben und die Mischung auf 80 C erwärmt. Bei diesem Punkt beobachtete man eine exotherme Reaktion"und das Lösungsmittel
siedete bei 800C am Rückfluß. Man kühlte und hielt die Temperatur bei 800C für eine Gesamtzeit von 3 Stunden. Die
Mischung würde dann abgekühlt und das Lösungsmittel durch
Filtrierten mit einem Vakuumfiltrierkolben entfernt. Die 230 ml entferntes Lösungsmittel entsprachen 23 % des eingefüllten
Lösungsmittels. Das entstehende Mischpolymerisat wurde in einem Trockenofen bei 95 bis 105°C und bei Wasserstrahlvakuum
getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug 179i3 g, was 96,1 °/o der theoretischen Ausbeute entspricht.
Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen
auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert mit Vinylacetat
in einem 1:1 Molverhältnis und auf das Produkt in seiner Anhydridform. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats
wurde in einer 4 %-igen Lösung in destilliertem Wasser bei 25°C bestimmt. Sie betrug 5»96.
™ Beispiel 11
98,06 g Maleinsäureanhydrid (1,0 Mol), 86,10 g Vinylacetat (1,0 Mol), 2,42 g Benzoylperoxyd (0,01 Mol) und 500 ml Xylol
wurden in einen 1 1-4-Halsreaktionsgefäß, ausgerüstet mit einem
Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr, eingebracht. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteil··
nehmer wurde das System mit Stickstoff gespült, um alle Luft zu entfernen und die Mischung auf 85°C erwärmt. Bei diesem
Punkt beobachtete man eine exotherme Reaktion und die Temperatur nahm auf 1210C zu. Man kühlte und hielt die Temperatur
im Bereich von 85 bis 1200C wahrend einer Gesamtzeit von 1/2
Stunde. Die Mischung wurde abgekühlt und das Lösungsmittel
1098U/2 083
durch Filtrierten mit einem Vakuumfiltrierkolben entfernt.
Die 95 ml &es entfernten Lösungsmittels entsprachen 19 % des
eingefüllten Lösungsmittels. Das entstehende Mischpolymerisat "wurde in einem Trockenofen - "bei 95 bis' 1050C und bei
Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem
Produkt betrug 170,7g, was 92,6 % der theoretischen Ausbeute
entspricht. Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, berechnet auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert
mit Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis und dem Produkt in seiner Anhydridform. Die spezifische Viskosität
dieses Mischpolymerisats, bestimmt an einer 4 %-igen- Lösung
in destilliertem Wasser bei 25°C, betrug 0,58.
49,OJgMaIeinsäureanhydrid (0,50 Mol), 43,05 g Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500 ml einer 50:50Mischung von Xylol/Doluol wurden in einen 1 1-4-Halsreaktionsgefäß,
das mit einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr ausgerüstet war, eingebracht. Nach
dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System mit Stickstoff gespült, um alle Luft zu vertreiben und die Mischung
auf 850C erwärmt. Bei diesem Punkt beobachtete man eine exotherme
Reaktion und die Temperatur nahm auf 900C zu. Man kühlte
und hielt die Temperatur bei 80 bis 900C während insgesamt
2,5 Stunden. Man fügte zu der Mischung 100 ml destilliertes Wasser und rührte weitere 30 Minuten. Man hörte dann auf zu
rühren und die wässrige Aufschlämmung des Mischpolymerisats
setzte sich am Boden des Reaktionsgefäßes ab. Nach Absitzenlassen für eine halbe Stunde wurde das Lösungsmittel durch einen
Heber entfernt. Die 490 ml an entferntem Lösungsmittel entsprachen 98 % des eingefüllten Lösungsmittels. Die entstehende
wässrige Mischpolymerisataufschlämmung wurde in einem Trockenofen
bei 95 bis 105°C und bei Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug 100,4 g,
was 98,1 % der theoretischen Ausbeute entspricht. Die Ausbeute
wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert mit Vinylacetat in einem
1 η Qp ta / ο η ο *>
1:1 Molverhältnis und hydrolysiert zu der Säureform» Die spe*-
zifische Viskosität dieses Mischpolymer!sats, bestimmt mit
einer 4 %-igen Lösung in destilliertem Wasser bei 250C, betrug
0,48.
49,03 g Maleinsäureanhydrid (0,50 Mol)., 43,05 g Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,21 g Benzoylperoxyd (0,005 Mol) und 500 ml einer
50:50 Mischung von Xylol/Toluol wurden in einen 1 1-4-Halsreaktionsgefäß,
ausgerüstet mit einem Bührer, Rückflußkühler,
^ Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr, eingebracht« Nach
dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System mit Stickstoff gespült, um alle Luft zu vertreiben und die Mischung
auf 85 C erwärmt» Bei diesem Punkt beobachtete man eine exotherme
Reaktion und die Temperatur stieg auf 87°C<, Man kühlte
dann und hielt die Temperatur während einer Gesamtzeit von 2,5 Stunden bei 80 bis 870C Man fügte dann zu der Mischung
100 ml destilliertes V/asser und rührte weitere 15·Minuten»
Man hörte dann auf zu rühren und die wässrige Aufschlämmung
des Mischpolymerisats setzte sich am Boden des Kolbens ab.
Nach Absitzenlassen während einer viertel Stunde wurde das Lösungsmittel
durch ein Syphon entfernt» Die 490 ml an entferntem Lösungsmittel entsprachen 98 % des eingefüllten Lösungs-
P mittels. Die wässrige Mischpolymerisatlösung wurde dann mit einer Lösung, die 20 g Hatriumhydroxyd in 50 ml destilliertem
Wasser enthielt, neutralisiert. Die entstehende wässrige Aufschlämmung
wurde in einem ■ Trockenofen ·.';'■ bei 95 bis 1050C
und bei Wasserstrahlvakuum getrocknet» Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug 116>5s, was 1O359 % der theoretischen Ausbeute
ausmacht. Die Ausbeute wurde berechnet als Prod25ent der
Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, inischpolymeri-.
siert mit Vinylacetat in einem lsi Mo!verhältnis und zu der
Mononatriumform neutralisiert«Die-spezifisch© . Viskosität dieses
Mischpolymerisats,, bestimmt 'mit einer 4 %-igen Lösung in
destilliertem Wasser bei 250C1 betrat), 97·
10 98Tk/20 83
981,0 g Haieinsäureanhydrid (10,0 Mol), 861,0 g Vinylacetat
(10,0 Mol), 24,2 g Benzoylperoxyd (0,1 Mol) und 10 000 ml einer 50:^0 Mischung von Benzol/Xylol wurden in ein ca. 19 1-(5
gallon)-4~Halsreaktionsgefäß, das mit einem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr ausgerüstet
war, eingefüllt. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteil- nehmer wurde das System mit Stickstoff gespült, um alle Luft
zu vertreiben, und die Mischung wurde auf 85 C erwärmt. An
diesem Punkt beobachtete man eine exotherme Reaktion und die Temperatur erhöhte sich auf 1000C. Man kühlte und hielt die
Temperatur für insgesamt 2 1/2 Stunden bei 80 bis 1000C. Man
fügte zu der Mischung 1800 ml von destilliertem Wasser und
rührte weitere 60 Minuten. Man hörte dann auf zu rühren und die wässrige Aufschlämmung des Mischpolymerisats setzte sich
am Boden des Reaktionsgefäßes ab. Nach Absitzenlassen über Nacht wurde das Lösungsmittel mit einem Heber entfernt. Die
9820 ml an entferntem Lösungsmittel entsprachen 98,2 % des
eingefüllten Lösungsmittels. Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung
wurde in einem Trockenofen bei 95 his 105°C unter Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute
an getrocknetem Produkt betrug 1958 g, was 96,8 % der"
theoretischen Ausbeute ausmacht. Diese Ausbeute war berechnet als Prozent der Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid,
mischpolymerisiert mit Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis,
und zu der Säureform hydrolysiert. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats, bestimmt an einer 1 %-igen Lösung
in destilliertem Wasser bei 25°C, betrug 0,1J.
981,0 g Maleinsäureanhydrid (10,0 Mol), 861,0 g Vinylacetat (10,0 Mol), 24,2 g Benzoylperoxyd (0,1 Mol) und 10 000 ml einer 50:50 Mischung von XyloL/Toluol wurden in ein ca. 19 1-0
gallon)-4-Halsre.aktionsgefäß, ausgerüstet mit einem Rührer, EÜGkfiußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr, eingefüllt·
Die Xylol-Tolul-Lösimgsmittelmischung wurde von einem
109814/2083
vorherigen Versuch zurückgewonnen mit einer kleinen Menge Ausgangslösungsmittelgemisch,
das dazugefügt worden war. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System mit Stickstoff
zur Entfernung aller Luft gespült und die Mischung auf 85°C erwärmt. Man beobachtete bei diesem Punkt eine exotherme
Reaktion und die Temperatur nahm auf 1160C zu. Man kühlte und
hielt die Temperatur bei 80 bis 900C für insgesamt 2,5 Stunden.
Zu der Mischung fügte man dann 1800 ml destilliertes Wasser und rührte weitere 4-0 Minuten. Man hörte dann auf zu rühren
und die wässrige Aufschlämmung des Mischpolymerisats setzte
sich am Boden des Reaktionsgefäßes ab, und das Lösungsmit- ^ tel wurde durch einen Heber entfernt. Die 9960 ml an3 entferntem
Lösungsmittel entsprachen 99 5 6 %des eingefüllten Lösungsmittels.
Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung
wurde in einem Tockenofen bei 95 bis 1050C und
V/asserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem
Produkt betrug 1955?3 S» was 96,7 % der theoretischen Ausbeute
ausmacht. Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert
in einem 1:1 Molverhältnis mit Vinylacetat und hydrolysiert zu der Säureform. Die spezifische Viskosität dieses
Mischpolymerisats, bestimmt an einer 1 %-igen Lösung in destilliertem
Wasser bei 25°C, betrug 0,10.
981,0 g Maleinsäureanhydrid (10,0 Mol), 861,0 g Vinylacetat (10,0 Mol), 24,2 g Benzoylperoxyd (0,1 Mol) und 10 000 ml einer
50:50 Mischung von Xylol-Toluol wurden in ein ca, 19 1-(5
gallon)-4-Halsreafctionsgefäß, ausgerüstet mit einem Rührer,
Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr, eingefüllt.
Man hatte die Xylol-Toluol-Lösungsmittelmischung aus
fünf vorherigen Reaktionsversuchen zurückgewonnen, wobei die relativ geringe Menge an Lösungsmittelverlust7bei den vorherigen
Versuchen durch neues Lösungsmittel ersetzt wurde. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System mit
Stickstoff gespült, um alle Luft zu entfernen und die Mischung auf 85°C erwärmt. Bei diesem Punkt beobachtete man eine exo-
1098 U/2083
therme Reaktion und die Temperatur stieg auf 1210G- Man kühlte
und hielt die Temperatur bei 80 "bis 10O0C während einer Gesamtzeit
von 2 1/2 Stunden. Man fügte dann zu der Mischung 900 ml destilliertes Wasser und rührte weitere 60 Minuten. Man
hörte dann auf zu rühren und die wässrige Aufschlämmung des
Mischpolymerisats setzte' sich am Boden des Reaktionsgefäßes
ab. Nach Absitzenlassen während 1,25 Stunden wurde das Lösungsmittel
durch einen Heber entfernt. Die 9700 ml an entferntem Lösungsmittel machten 97»0 % des eingefüllten Lösungsmittels
aus. Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung
wurde in einem Tockenofen . bei 95 "bis 1050C unter Wasserstrahlvakuum
getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug 2020 g, was 98,7 % der theoretischen Ausbeute entspricht.
Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert mit
Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis und hydrolysiert zu der Säureform. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats,
bestimmt an einer 1 %-igen Lösung in destilliertem Wasser bei
250C,betrug 0,10.
981,0 g Maleinsäureanhydrid (10,0 Mol), 861,0 g Vinylacetat (10,0 Mol), 24,2 g Benzoylperoxyd (0,1 Mol) und 10 000 ml einer 50:50 Mischung von Xylol-Toluol wurde in einen 19 1-(5
gallon)-4-Halsreaktionsgefäß, ausgerüstet mit einem Rührer,
Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr, eingefüllt.
Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System zur Entfernung aller Luft mit Stickstoff gespült und
die Mischung auf 85°C erwärmt. Bei diesem Punkt beobachtete
man ein exotherme Reaktion und die Temperatur nahm auf 1160C
zu. Man kühlte und hielt die Temperatur bei 80 bis 10O0C während einer Gesamtzeit von 2,5 Stunden. Man fügte zu der Mischung 1800 ml an destilliertem Wasser und rührte weitere 45
Minuten. Man horte dann auf zu rühren und die wässrige Auf- ■
schlämmung des Mischpolymerisats setzte sich am Boden des
Kolbens ab. Nach Absitzenlassen für 5 Stunden wurde das Lösungsmittel
durch einen Heber entfernt. Die 9770 ml an entfern-
1 η α Q 1 /. / ο η ο ο
tem Lösungsmittel entsprachen 97»7 % des eingefüllten Lösungsmittels.
Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung wurde in einem verstellbaren Trockenofen bei 95 bis 1O5°C
und bei Wasserstrahlyakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem
Produkt betrug 1945 g, was 95»1 % der theoretischen
Ausbeute entspricht. Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen auf 100 :,u Haieinsäureanhydrid, mischpolymerisiert
mit Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis und hydrolysiert zu der Säureform. Die spezifische Viskosität dieses
Mischpolymerisats,bestimmt an einer 1 %-igen Lösung in
destilliertem Wasser bei 25°C, betrug 0,13·
981,0 g Maleinsäureanhydrid (10,0 Mol), 861,0 g Vinylacetat (10,0 Mol), 24,2 g Benzoylperoxyd (0,1 Mol) und 10 000 ml einer
50:50 Mischung von Xylol-Toluol wurden in einen 19 1 (5 gallon)-4-Halsreaktionsgefäß, ausgerüstet mit einem Rührer,
Rückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr, eingefüllt. Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das
System mit Stickstoff zur Entfernung aller Luft gespült und die Mischung auf 85°C erwärmt. Bei diesem Punkt beobachtete
man eine exotherme Reaktion und die Temperatur stieg auf 110'0C. Man kühlte und hielt die Temperatur für insgesamt 2,5
\ Stunden bei 85 bis 1000C. Man fügte dann zu der Mischung 1800
ml destilliertes Wasser und rührte weitere JO Minuten. Man hörte
dann auf zu rühren und die wässrige Aufschlämmung des
Mischpolymerisats setzte sich am Boden des Reaktionsgefäßes ab. Nach Absitzenlassen während J Stunden wurde das Lösungsmittel
mit einem Heber entfernt. Die 9920 ml an entferntem Lösungsmittel entsprachen 99»2 % des eingefüllten Lösungsmittels.
Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung
wurde in einem verstellbaren Ofen bei 95 bis 105°C und bei
Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem Produkt betrug 1960 g, was 95» 8 % der theoretischen Ausbeute ausmacht. Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der
Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert mit Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis und hydroly-
siert zu der Säureform. Die spezifische Viskosität dieses
Mischpolymerisats, bestimmt in einer 1 %-igen Lösung in destilliertem
Wasser bei 25°C, betrug 0,08.
4-9» 03 g Maleinsäureanhydrid (0,50 Mol), 43, 05 g Vinylacetat
(0,50 Mol), 1,52 g Cumolhydroperoxyd (0,01 Mol) und 500 ml einer 50:50 Mischung von Xylol-Toluol wurden in einen 1 1-4-Halsreaktionsgefäß,
ausgerüstet mit einem Rührer, Bückflußkühler, Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr, eingefüllt.
Nach dem Einfüllen der Reaktionsteilnehmer wurde das System zur Entfernung aller Luft mit Stickstoff gespült und die Mischung auf 85°C erwärmt. An diesem Punkt beobachtete man eine exotherme Reaktion und die Temperatur nahm auf 115°C zu.
Man kühlte und hielt die Temperatur für insgesamt 2 2/3 Stunden bei 80 bis 1100C. Man füge^zu. der Mischung 100 ml destilliertes Wasser und rührte weitere 20 Minuten. Man ^örte dann
auf zu rühren und die wässrige Aufschlämmung des Mischpolymerisats setzte sich am Boden des Reaktors ab und das Lösungsmittel wurde durch einen Heber entfernt. Die 485 ml an entferntem
Lösungsmittel entsprachen 97 % des eingefüllten Lösungsmittels. Die entstehende wässrige Mischpolymerisataufschlämmung
wurde in einem verstellbaren Ofen bei 95 "bis 105°C und
bei Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem
Produkt betrug 68,1 g, was 67 % der theoretischen Ausbeute entspricht. Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der
Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert
mit Vinylacetat in einem 1:1 Molverhältnis und hydrolysiert zu der Säureform. Die spezifische Viskosität dieses
Mischpolymerisates, bestimmt an einer 4 %-igen Lösung in destilliertem
Wasser bei 250C, betrug 0,34.
98.10 g Maleinsäureanhydrid (1,0MoI), 86,10 g Vinylacetat
(1,0 Mol), 2,42 g Benzoylperoxyd (0,01 Mol) und 1000 ml einer 50:50 Mischung von Xylol/Toluol wurden in einen 2 1-Parr-
10 98 U/ 2 08 3
stainless-steel-Druckreaktor, ausgerüstet mit einem Rührer,
einem geeichten Thermoelement, einem Gaseinleitungsrohr und einem Gasausleitungsrohr, eingefüllt» Nach dem Einfüllen der
Reaktionsteilnehmer wurde der Reaktor mit Stickstoff zur Entfernung
aller Luft gespült und verschlossen und die Mischung auf 980C erwärmt. Der Druck nahm von O auf 2,41 atm. abs.
(20 psig) zu. Die Umsetzung wurde bei einer Temperatur im Bereich von 560C bis 98°C während eines Zeitraums von 4 Stunden
durchgeführt. Man fügte in den Reaktor 100 ml destilliertes Wasser und rührte für weitere 40 Minuten. Die Rückgewinnung
von 810 ml Lösungsmittel entspricht 81,0 % des eingefüllten Lösungsmittels. Die wässrige Mischpοlymerisataufschlämmung
wurde in einem verstellbaren Ofen bei 95 bis 105°C und bei Wasserstrahlvakuum getrocknet. Die Ausbeute an getrocknetem
Produkt betrug 205 g, was 100,3 °/ö der theoretischen Ausbeute
ausmacht. Die Ausbeute wurde berechnet als Prozent der Theorie, bezogen auf 100 % Maleinsäureanhydrid, mischpolymerisiert
mit Vinylacetat in einem Ί:1 Molverhältnis und hydrolysiert zu der Säureform. Die spezifische Viskosität dieses Mischpolymerisats,
bestimmt an einer 1 %-igen Lösung in destilliertem Wasser bei 25°C, betrug 0,076.
Die hohe Wiedergewinnung der organischen Lösungsmittel, die erfindungsgemäss
erreicht wird, wird leicht ersichtlich, indem man die Mengen an wiedergewonnenem Lösungsmittel der Beispiele
2 fcis 5 und 9 bis 11 mit den anderen Beispielen der vorliegenden
Anmeldung vergleicht.
Bei der Durchführung der Erfindung ist es möglich, durch Wahl des Lösungsmittels oder der Lösungsmittelmischungen, Mischpolymerisate
von Maleinsäureanhydrid und Vinylacetat mit niedrigem Molekulargewicht herzustellen. Wegen der bekannten Beziehungen
zwischen der spezifischen Viskosität und dem Molekulargewicht und wegen der Schwierigkeit, das Molekulargewicht von polymeren
Verbindungen genau zu bestimmen, kann man die spezifische Viskosität von Mischpolymerisaten vorteilhaft für deren Charakterisierung
verwenden»
1098U/7083
. -at Ji
Die Wirkung des Lösungsmittels auf die spezifische Viskosität
von Mischpolymerisaten von Maleinsäureanhydrid und Vinylacetat wird in Tabelle I gezeigt.
Tabelle I | Spezifische | Viskosität (1) | |
Produkt von Beispiel |
Lösungsmittelsystem | 0,27 | (2) |
1 | Xylol | 0,62 | |
2 | Xylol-Benzol 50:50 | 1,14 | |
3 | Xylol-Benzol 20:80 | 1,63 | |
4 | Xylol-Benzol 10:90 | 2,45 | |
5 | Xylol-Benzol 2:98 | 5,96 | |
IO | Benzol | 0,61 | (2) |
7 | Toluol | 0,58 | |
11 | Xylol | 0,48 | (2) |
12 | Xylol-Toluol 50:50 | ||
(1) Die spezifischen Viskositäten wurden an einer wässrigen
4 Gew.-%-igen Lösung der Anhydridform des Mischpolymerisats
bei 250C bestimmt,mit der Ausnahme, wo (2) angegeben ist.
(2) Die spezifische Viskosität wurde an einer wässrigen
4 Gew.-%-igen Lösung der Säureform und des Mischpolymerisats
bei 25°C bestimmt.
Wie aus der Tabelle I ersichtlich ist, ist die spezifische Viskosität
eines Mischpolymerisates, das unter Verwendung von Benzol als einzigem organischen Lösungsmittel hergestellt wurde,
relativ hoch, wohingegen die Verwendung von Lösungsmittelmischungen
von Xylol und Benzol und Xylol und Toluol Produkte mit niedrigeren spezifischen Viskositäten und daher mit niedrigem
Molekulargewicht liefert.
Claims (9)
1. !Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Maleinsäureanhydrid
und Vinylacetat, dadurch gekennzeichnet, daß man Maleinsäureanhydrid, mit Vinylacetat in einem mit
Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel polymerisiert, Wasser zu der Reaktionsmischung zufügt, nachdem
die Mischpolymerisation im wesentlichen beendet ist, um Hydrolyse des hergestellten Mischpolymerisats zu bewirken
^ und man. das hydrolysierte Mischpolymerisat gewinnt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischpolymerisation in Benzol, Toluol, Xylol, Hexan,
Ä'thylend'ichlorid, Propylendichlorid .oder Chlorbenzol oder
einer Mischung von einem oder mehrerer solcher Lösungsmittel, durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Lösungsmittel eine Mischung von entweder Benzol und Xylol oder Toluol und Xylol ist»
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ψ gekennzeichnet, daß die Mischpolymerisation bei einer Temperatur
von mindestens 75°C durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischpolymerisation in Gegenwart von 0,1 bis 10 Mol-% eines freie Radikale bildenden Polymerisationskatalysator
s durchgeführt wird«.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5 s dadurch gekennzeichnet ,j dass
die Mischpolymerisation in Gegenwart vom 1 bis 2 Molprozent '
eines freie- Radikale bild©aa@a Polymerisationskataljsators
durchgeführt wird»
7. Verfahren gemäß einen, der vorhergehenöea Anspräche„ dadurch.:.
gekennzeichnet, daß die wässrige Phase von der organischen
Phase durch !!»dekantieren oder Abheuern abgetrennt/wird.
8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das entstehende Mischpolymerisat durch .
Umsetzung mit einer geeigneten Base in seine Salzform überführt
wird.
9. Maleinsäureanliydridmischpolymerisate, hergestellt nach einem
Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
ORIGINAL INSPECTED. 1098U/2Q83
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83659769A | 1969-06-25 | 1969-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031507A1 true DE2031507A1 (de) | 1971-04-01 |
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ID=25272306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031507 Pending DE2031507A1 (de) | 1969-06-25 | 1970-06-25 | Herstellung von Maleinsäureanhydrid mischpolymerisat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2031507A1 (de) |
FR (1) | FR2051289A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190104A2 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-06 | Ciba-Geigy Ag | Herstellung von hydrolysiertem Polymaleinsäureanhydrid |
EP0391711A2 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-10 | ENICHEM AUGUSTA INDUSTRIALE S.r.l. | Maleinsäureanhydridcopolymere |
-
1970
- 1970-06-25 DE DE19702031507 patent/DE2031507A1/de active Pending
- 1970-06-25 FR FR7023517A patent/FR2051289A5/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0190104A2 (de) * | 1985-01-31 | 1986-08-06 | Ciba-Geigy Ag | Herstellung von hydrolysiertem Polymaleinsäureanhydrid |
EP0190104A3 (en) * | 1985-01-31 | 1986-11-20 | Ciba-Geigy Ag | Manufacture of hydrolysed maleic anhydride polymers |
EP0391711A2 (de) * | 1989-04-05 | 1990-10-10 | ENICHEM AUGUSTA INDUSTRIALE S.r.l. | Maleinsäureanhydridcopolymere |
EP0391711A3 (de) * | 1989-04-05 | 1991-09-18 | ENICHEM AUGUSTA INDUSTRIALE S.r.l. | Maleinsäureanhydridcopolymere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2051289A5 (en) | 1971-04-02 |
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