DE20313840U1 - Jahrmarktsfahrgeschäft - Google Patents
JahrmarktsfahrgeschäftInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G27/00—Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels
- A63G27/02—Russian swings; Great wheels, e.g. Ferris wheels with special movements of the seat-carriers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G2200/00—Means for transporting or storing public amusement arrangements
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- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrgeschäft, insbesondere ein transportierbares Jahrmarktsfahrgeschäft.
Die Anmelderin bringt unter dem Namen "Revolution" schon ein Fahrgeschäft auf den Markt zur Benutzung in Vergnügungsparks. Dieses Fahrgeschäft, eigentlich eine riesige Schaukel, besteht aus einem Gestell, das von vier jeweils paarweise in Form einer umgekehrten "V" aufgestellten Beinen gebildet wird, zwischen denen eine waagerechte Drehachse befestigt ist. An dieser Drehachse ist ein Arm aufgehängt, der wiederum eine kreisförmige "Gondel" trägt. Diese Gondel, auf der nach außen gerichtete Sitzplätze definiert sind, ist um eine Längsachse des Armes drehbar. Der Arm hat einen Schwenkbereich von etwa 12 0° nach beiden Seiten. Die Kombination der Schaukelbewegung des Armes um die Drehachse und der Drehbewegung der Gondel um den Arm verursacht bei den Passagieren in der Gondel ein besonderes Erlebnis, das noch verstärkt wird durch die Tatsache, daß sie mit ihren Gesichtern nach außen sitzen.
Der Erfindung liegt jetzt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrgeschäft zu schaffen, das kompakter ist als das bekannte Fahrgeschäft und das deswegen einfach zu transportieren ist, aber dennoch wenigstens ein gleiches oder sogar ein größeres Erlebnis bietet als das bekannte Fahrgeschäft. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst von einem Fahrgeschäft, besonders Jahrmarktsfahrgeschäft, das einen stehenden Mast umfaßt, sowie wenigstens einen Arm, der um einer in der Nähe der Spitze des Mastes befindlichen liegenden Achse schwenkbar ist, wobei mit wenigstens einem Ende des Armes wenigstens ein Personenträger verbunden ist,
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der um eine Längsachse des entsprechenden Armes schwenkbar ist. Dadurch, daß ein einziger Mast verwendet wird, wird eine kompakte Konstruktion erzielt, die auf der Straße transportiert werden kann.
der um eine Längsachse des entsprechenden Armes schwenkbar ist. Dadurch, daß ein einziger Mast verwendet wird, wird eine kompakte Konstruktion erzielt, die auf der Straße transportiert werden kann.
Vorzugsweise ist der Arm über 3 60° um die liegende Achse drehbar. Auf diese Weise kann sich also der Personenträger ganz überschlagen, wodurch das Erlebnis für die Passagiere verstärkt wird.
Um genügend Raum zu schaffen für die Bewegung des Personenträgers, steht bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrgeschäfts der Mast in einem Winkel zu der Senkrechten.
Nicht nur der Arm, sondern auch der Personenträger kann über 3 60° drehbar sein, in dem Fall um die Längsachse des entsprechenden Armes.
Damit das Fahrgeschäft auf der Straße transportiert werden kann, ist es vorteilhaft, daß der Mast einklappbar ist. Dazu kann der Mast geteilt ausgeführt sein und einen Fuß und einen mittels einer liegenden Scharnierachse damit verbunden Ständer aufweisen. Um den Mast in einfacher Weise aufrichten und einklappen zu können, weist das Fahrgeschäft dann vorzugsweise zwischen dem Ständer und einer Basis angeordnete Hebemittel auf, welche vorteilhafterweise wenigstens einen hydraulischen Zylinder umfassen können.
Im Hinblick auf den Transport des Fahrgeschäfts auf der Straße ist vorzugsweise auch der Arm einklappbar. Dazu kann dieser geteilt ausgeführt sein und in der Nähe der liegenden Achse eine Scharnierverbindung aufweisen. So kann der Arm etwa parallel zu dem Mast gelegt werden, wodurch die Abmessungen des Fahrgeschäfts in eingeklapptem Zustand minimal sind.
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Durch eine geeignete Wahl der Abmessungen des Mastes
Durch eine geeignete Wahl der Abmessungen des Mastes
und Armes und eine angemessene Lokalisierung der Teilungen kann dann das Fahrgeschäft nahezu in seiner Ganzheit auf einem Wagen transportiert werden.
Ein Fahrgeschäft, das in einfacher Weise für den Transport fertiggemacht werden kann, wird geschaffen, wenn der Fuß auf einem Fahrgestell des Wagens befestigt ist. So braucht der Mast nur eingeklappt zu werden. Vorzugsweise weist dann der Arm einen Drehstift auf zur Kupplung des Wagens an einer Zugmaschine, wodurch Mast und Arm(e) ein einfach zu transportierendes Ganzes formen.
Um das Fahrgeschäft während der Verwendung zu
stabilisieren, trägt der Wagen vorzugsweise eine Vielzahl von Scharnier- und/oder Teleskopstempelarmen.
Damit Passagiere schnell und einfach ein- und aussteigen können, kann das Fahrgeschäft weiter eine in der Nähe des Mastfusses angeordnete Plattform aufweisen, die zwischen einer Ein- und Ausstiegsposition, in der sie nahezu eben mit dem Personenträger in dessen unterer Position liegt, und einer Abstellposition, in der sie relativ weit von der Bahn des Personenträgers während der Drehbewegung des Arms entfernt ist, bewegbar ist. Um den Raumbedarf des Fahrgeschäftes zu minimieren, ist die Plattform vorzugsweise in Höhenrichtung bewegbar, wobei die Ein- und Ausstiegsposition die höchstmögliche und die Abstellposition die tiefstmögliche Position darstellt.
Die Erfindung wird jetzt anhand eines
Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung verwiesen wird, in der:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Jahrmarktsfahrgeschäfts in seiner Ruheposition ist, wobei mit
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punktierten Linien eine Position des Armes und
punktierten Linien eine Position des Armes und
Personenträgers während des Betriebes gezeigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Jahrmarktsfahrgeschäfts nach Fig. 1 in seiner Ruheposition ist,
Fig. 3 eine Draufsicht des Jahrmarktsfahrgeschäfts nach Fig. 1 in seiner Ruheposition ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Jahrmarktsfahrgeschäfts nach Fig. 1 in seiner äußersten Betriebsposition ist, Fig. 5 eine Perspektivansicht des
Jahrmarktsfahrgeschäfts nach Fig. 1 in der dort gezeigten Betriebsposition ist, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Mastes und Armes des Jahrmarktsfahrgeschäfts in eingeklapptem Zustand ist, gekoppelt an eine Zugmaschine.
Ein Jahrmarktsfahrgeschäft 1 umfaßt einen einzigen stehenden Mast 2, der in der Nähe seines freien Endes oder seiner Spitze 6 eine liegende Drehachse 16 aufweist. Ein Arm 7 ist schwenkbar und im gezeigten Beispiel sogar über 360° drehbar, um die liegende Drehachse 16 und wird von einem (hier nicht gezeigten) Antrieb in Drehung versetzt. Der Arm kann also eine kreisförmige Bahn in einer nahezu senkrechten Ebene beschreiben. An einem Ende des Armes 7 ist ein Personenträger 8 angeordnet, während das andere Ende ein Kontergewicht 9 trägt. Der Personenträger 8, der eine Vielzahl von in einem Kreis angeordneten, nach außen gerichteten Sitzplätze 10 aufweist, ist drehbar um eine Längsachse 11 des Armes 7. Die Passagiere erfahren in dem Fahrgeschäft 1 also eine kombinierte Drehbewegung um zwei nahezu senkrecht zueinander liegenden Achsen, was ein großes Erlebnis verursacht.
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Um die Passagiere in das Fahrgeschäft einsteigen und
Um die Passagiere in das Fahrgeschäft einsteigen und
daraus aussteigen zu lassen, ist der Personenträger in seiner tiefgelegenen Ruheposition durch eine Plattform 12 zugänglich. Diese Plattform 12 ist bewegbar zwischen dieser Ein- und Ausstiegsposition und einer Abstellposition, in der sie außerhalb der Bahn des Personenträgers 8 liegt, wenn der Arm 7 in einer Drehbewegung versetzt wird. In dem gezeigten Beispiel sind unter der Plattform 12 (hier nicht gezeigte) Hubzylinder angeordnet, wodurch die Plattform 12 also nach oben und nach unten bewegt werden kann.
Damit diese einfach auf einem einzigen Wagen transportiert werden können, sind im gezeigten Beispiel sowohl der Mast 2 als der Arm 7 einklappbar.
Der Mast 2 ist geteilt ausgeführt und weist einen Fuß
17 auf, sowie einen Ständer 19, der mittels eines Scharniers
18 schwenkbar mit dem Fuß 17 verbunden ist. Der Fuß 17 ist auf dem Fahrgestell 3 des Wagens 21 befestigt. Der Ständer ist mittels Hebemittel 20, im gezeigten Beispiel ein Satz hydraulischen Zylinder 5, schwenkbar zwischen einer liegenden Transportposition und der stehenden Betriebsposition. In dieser Betriebsposition schließt der Ständer 19 übrigens mit der Senkrechten V einen Winkel &agr; ein, so daß in der Nähe des Fußes 17 Raum für die Bewegung des Personenträgers 8 geschaffen wird. Die Drehachse 16 schließt dann auch mit dem Ständer 19 einen Winkel von etwa 90° + &agr; ein, so daß diese ungefähr waagerecht ist, wenn der Mast sich in seiner stehenden Betriebsposition befindet.
Auch der Arm 7 ist geteilt ausgeführt und weist in der Nähe der Verbindung mit dem Mast 2 ein Scharnier 13 auf. Der den Personenträger 8 trägende Teil 22 des Armes 7 kann so parallel zu dem Ständer 19 positioniert werden. Sowohl der
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Personenträger 8 als das Kontergewicht 9 sind mittels Flanschen 23, bzw. 24 an den Arm 7 befestigt und können also zum Transport abmontiert werden. Der scharnierbare Teil 22 des Armes 7 weist weiter einen Drehstift oder sogenannten "Kingpin" 14 auf, mit dem der Arm 7 schwenkbar auf einem (hier nicht gezeigten) Drehschüssel einer Zugmaschine (21) aufgelegt werden kann. Auf diese Weise wird also die Kupplung zwischen dem Wagen 21 und der Zugmaschine 15 realisiert.
Personenträger 8 als das Kontergewicht 9 sind mittels Flanschen 23, bzw. 24 an den Arm 7 befestigt und können also zum Transport abmontiert werden. Der scharnierbare Teil 22 des Armes 7 weist weiter einen Drehstift oder sogenannten "Kingpin" 14 auf, mit dem der Arm 7 schwenkbar auf einem (hier nicht gezeigten) Drehschüssel einer Zugmaschine (21) aufgelegt werden kann. Auf diese Weise wird also die Kupplung zwischen dem Wagen 21 und der Zugmaschine 15 realisiert.
Im übrigen sind mit dem Fahrgestell 3 ausklappbare oder ausschiebbare Stempelarmen 4 verbunden, die an ihren Enden in Höhenrichtung einstellbare Beinen 2 5 aufweisen, die auf die eigentliche Stempel heruntergelassen werden können. Auf diese Weise kann das Fahrgeschäft stabil auf eine Basis aufgestellt werden. Zur weiteren Stabilisierung des Mastes sind außerdem zwischen den zum freien Ende 16 gerichteten Stempelarmen 4 und dem Ständer 19 noch Stützen 27 angeordnet.
Dadurch, daß alle Teile des Fahrgeschäfts 1, also nicht nur der Mast 2 und der Arm 7, aber auch der Personenträger 8, die Stempelarmen 4 und die Plattform 12, mit dem Fahrgestell 3 verbunden sind oder darauf geladen werden können, kann das Fahrgeschäft in seiner Ganzheit auf der Straße transportiert werden.
Das erfindungsgemäße Fahrgeschäft 1 ist also kompakt, einfach transportierbar und dennoch sensationell.
Obwohl die Erfindung im vorhergehenden anhand eines Beispiels erläutert wurde, wird es klar sein, daß diese auf mancherlei Weise variiert werden kann. So könnte die Schaukelbewegung des Armes auf ähnliche Winkel wie bei dem bekannten Fahrgeschäft beschränkt werden. Auch könnte der Personenträger anders aufgebaut sein, z.B. mit Sitzplätzen auf sich radial von dem Arm erstrecken Speichen. Außerdem
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könnten die Form und die Abmessungen des Mastes und Armes, sowie die Weise des Einklappens derselben anders gewählt werden. Der Umfang der Erfindung wird dann auch ausschließlich von den folgenden Ansprüchen bestimmt.
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Claims (16)
1. Fahrgeschäft (1), insbesondere Jahrmarktsfahrgeschäft, das einen stehenden Mast (2) umfaßt, sowie wenigstens einen Arm (7), der um eine in der Nähe der Spitze (6) des Mastes (2) befindliche liegende Achse (16) schwenkbar ist, wobei mit wenigstens einem Ende des Armes (7) wenigstens ein Personenträger (8) verbunden ist, der um eine Längsachse (11) des entsprechenden Armes (7) schwenkbar ist.
2. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) über 360° um die liegende Achse (16) drehbar ist.
3. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) in einem Winkel (α) zu der Senkrechten steht.
4. Fahrgeschäft (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Personenträger (8) über 360° um die Längsachse (11) des entsprechenden Armes (7) drehbar ist.
5. Fahrgeschäft (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) einklappbar ist.
6. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (2) geteilt ausgeführt ist und einen Fuß (17) und einen mittels einer liegenden Scharnierachse (18) damit verbunden Ständer (19) aufweist.
7. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwischen den Ständer (19) und einer Grundlage angeordnete Hebemittel (20).
8. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebemittel (20) wenigstens einen hydraulischen Zylinder (5) umfassen.
9. Fahrgeschäft (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) einklappbar ist.
10. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) geteilt ausgeführt ist und in der Nähe der liegenden Achse (6) eine Scharnierverbindung (13) aufweist.
11. Fahrgeschäft (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es nahezu in seiner Ganzheit auf einem Wagen (21) transportierbar ist.
12. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (17) auf einem Fahrgestell (3) des Wagens (21) befestigt ist.
13. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) einen Drehstift zur Kupplung des Wagens (21) an einer Zugmaschine (15) aufweist.
14. Fahrgeschäft (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (21) eine Vielzahl von Scharnier- und/oder Teleskopstempelarmen trägt.
15. Fahrgeschäft (1) nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Nähe des Mastfußes (17) angeordnete Plattform (12), die zwischen einer Ein- und Ausstiegsposition, in der sie nahezu eben mit dem Personenträger (8) in dessen unterer Position liegt, und einer Abstellposition, in der sie relativ weit von der Bahn des Personenträgers (8) während der Drehbewegung des Arms (7) entfernt ist, bewegbar ist.
16. Fahrgeschäft (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) in Höhenrichtung bewegbar ist, wobei die Ein- und Ausstiegsposition die höchstmögliche und die Abstellposition die tiefstmögliche Position darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20313840U DE20313840U1 (de) | 2003-09-05 | 2003-09-05 | Jahrmarktsfahrgeschäft |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE20313840U DE20313840U1 (de) | 2003-09-05 | 2003-09-05 | Jahrmarktsfahrgeschäft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20313840U1 true DE20313840U1 (de) | 2003-11-06 |
Family
ID=29433002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20313840U Expired - Lifetime DE20313840U1 (de) | 2003-09-05 | 2003-09-05 | Jahrmarktsfahrgeschäft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20313840U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1908505A1 (de) * | 2006-10-05 | 2008-04-09 | Acha S.r.L. | Vorrichtung für Jahrmarkt |
DE102011004479A1 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-23 | Siegfried Zjaba | Fahrgeschäft |
-
2003
- 2003-09-05 DE DE20313840U patent/DE20313840U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1908505A1 (de) * | 2006-10-05 | 2008-04-09 | Acha S.r.L. | Vorrichtung für Jahrmarkt |
DE102011004479A1 (de) | 2011-02-21 | 2012-08-23 | Siegfried Zjaba | Fahrgeschäft |
DE102011004479B4 (de) * | 2011-02-21 | 2012-10-25 | Siegfried Zjaba | Fahrgeschäft |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20031211 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20061206 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20100401 |