DE20313707U1 - Strähnenfolie zum Einpacken von zu färbenden Haarpartien - Google Patents
Strähnenfolie zum Einpacken von zu färbenden HaarpartienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem plastisch verformbaren, folienartigen Material, vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Strähnenfolie zum Einpacken von zu färbenden Haarpartien.
Strähnenfolien der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt und werden in Friseurgeschäften zum Einpacken von Haarpartien verwendet, welche abweichend von umgebenden Haaren eingefärbt werden sollen. Durch das Einpacken der separat oder partiell zu färbenden Haarpartien wird die Verteilung des Färbemittels auf den umgebenden Kopfhautbereich ebenso verhindert wie auf umgebende Haarpartien, so daß lediglich die eingepackte Haarpartie im entsprechenden Sinne eingefärbt wird.
Nachteilig bei den bekannten Strähnenfolien ist, daß diese eine visuelle Beobachtung des Fortschrittes des Färbungsprozesses nicht erlauben und daß der Friseur deshalb gezwungen ist, die durch eine Strähnenfolie gebildete Umhüllung einer zu färbenden Haarpartie ganz oder teilweise zu öffnen, um den aktuellen Zustand ei-
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nes Färbeprozesses beurteilen zu können. Damit ist aber die Gefahr verbunden, daß sich Färbemittel ungewollt auf angrenzende, nicht zu färbende Bereiche verteilt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strähnenfolie der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche das problemlose visuelle Beobachten des Färbeprozesses einer mit einer derartigen Strähnenfolie eingepackten Haarpartie ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strähnenfolie mindestens einen durchsichtigen und feuchtigkeitsundurchlässigen Bereich aufweist.
Eine derart gestaltete Strähnenfolie erfüllt somit zunächst einmal wie eine herkömmliche Strähnenfolie die Funktion, daß eine zu färbende Haarpartie praktisch hermetisch abgedichtet eingepackt werden kann. Darüber hinaus ist es jederzeit möglich, über den durchsichtigen Bereich die zu färbende Haarpartie zu beobachten und insoweit dann auch den aktuellen Fortschritt des Färbeprozesses erkennen und beurteilen zu können. Die eingepackte Haarpartie braucht dazu nicht durch Öffnen der Strähnenfolie ganz oder teilweise freigelegt zu werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer zu einer Rolle aufgewickelten erfindungsgemäßen Strähnenfolie in einer schachtelartigen Verpackung,
Figur 2 einen in perspektivischer Darstellung gezeigten Schnitt der Strähnenfolie
gemäß Figur 1,
Figur 3 einen perspektivisch dargestellten Abschnitt einer Strähnenfolie nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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Figur 4 einen Abschnitt einer Strähnenfolie nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine schachtelartige Verpackung bezeichnet, welche eine zu einer Rolle 2 aufgewickelte Strähnenfolie 3 zum Einpacken von zu färbenden Haarpartien aufnimmt. Die Strähnenfolie 3 kann durch einen Schlitz 4 innerhalb der Verpackung 1 aus dieser herausgezogen und längs einer gegebenen falls verzahnten Begrenzungskante des Schlitzes 4 in solchen Längen von der Rolle 3 abgetrennt werden, wie sie für das Einpacken einer zu färbenden Haarpartie benötigt wird.
Die Strähnenfolie 3 ist in an sich bekannter Weise aus einem plastisch verformbaren, folienartigen Material, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und weist gemäß vorliegender Erfindung mindestens einen durchsichtigen und feuchtigkeitsundurchlässigen Bereich 5 auf.
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Figuren 1 und 2 ist dieser durchsichtige und feuchtigkeitsundurchlässige Bereich dadurch gebildet, daß zwei aus Aluminium bestehende Folienstreifen 6, die einen Abstand zueinander aufweisen, durch eine durchsichtige Kunststoff-Folie 7 miteinander verbunden sind, so daß insgesamt wieder eine durchgängige Strähnenfolie 3 gebildet ist, die im Bereich der Kunststoff-Folie 7 durchsichtig ist.
Die Kunststoff-Folie 7 ist mit den Folienstreifen 6 aus Aluminium verklebt, und zwar durch einen wärmebeständigen Kleber.
Die aus Aluminium hergestellten Folienstreifen 6 weisen eine Dicke von mindestens 0,018 mm auf, bevorzugt wird eine Dicke von 0,02 mm.
Die Kunststoff-Folie 7, die auch als Klarsicht-Folie bezeichnet werden kann, besteht vorzugsweise aus einer Polypropylen-Folie mit einer Dicke von bevorzugt
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0,025 mm. Durch den von der Kunststoff-Folie 7 gebildeten durchsichtigen Bereich kann eine mittels einer derartigen Strähnenfolie 3 verpackte Haarpartie ständig visuell beobachtet werden, so daß jederzeit der Fortschritt des Färbeprozesses beurteilt werden kann.
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Das Einpacken einer zu färbenden Haarpartie mittels einer Strähnenfolie 3 erfolgt durch mehrfaches, geschicktes Falten dieser Strähnenfolie durch den Friseur und die derart gebildete Hülle um die zu färbende Haarpartie muß zum Beobachten des Fortschrittes des aktuellen Färbeprozesses aufgrund des durchsichtigen Bereiches 5 nicht geöffnet werden.. Hierin liegt der große Vorteil der erfindungsgemäßen Strähnenfolie, da eine zu färbende Haarpartie bis zum Ende des Einwirkungsprozesses eines Färbemittels gegenüber den umliegenden Bereichen sicher umhüllt bleibt.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hier besteht die Strähnenfolie 3 aus einem einstückigen, durchgängigen Folienabschnitt 6, vorzugsweise aus Aluminium, welcher in seinem mittleren Bereich mit einer durchgängigen Lochung 8 in Form von kreisförmigen Löchern versehen ist. Dieser gelochte Bereich ist wiederum durch eine durchsichtige Kunststoff-Folie 7 abgedeckt, die mit dem Folienstreifen 6 vorzugsweise über einen wärmebeständigen Kleber verklebt ist.
Hinsichtlich der Materialstärken kommen auch hier Aluminiumfolien im Bereich von 0,02 mm bevorzugt zum Einsatz, während die Kunststoff-Folie 7, bevorzugt aus Polypropylen, wiederum eine Dicke oder Stärke von 0,025 mm aufweisen kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist die Strähnenfolie 3 wieder wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 aus einem einlagigen Folienstreifen 6 bevorzugt aus Aluminium und einer Kunststoff-Folie 7 aus einem durchsichtigen Material, vorzugsweise aus Polypropylen, hergestellt, wobei hier der Folienstreifen 6 mit einer über seine gesamte Grundfläche verteilten Lochung 8a in durchaus unterschiedlichen Mustern versehen ist.
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Auch hier werden durch die Lochungen 8a durchsichtige Bereiche geschaffen, welche aufgrund der mit dem Folienstreifen 6 verbundenen Kunststoff-Folie 7 feuchtigkeitsundurchlässig sind.
Die Kunststoff-Folie 7 kann beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 in beliebiger Weise auf den aus Aluminium bestehenden Folienstreifen 6 aufkaschiert sein.
Wichtig ist in allen Fällen lediglich, daß die Verbindung zwischen den Folienstreifen 6 und der Kunststoff-Folie 7 so beschaffen ist, daß beim Falten der Strähnenfolie 3 zwecks Bildung einer Umhüllung für eine zu färbende Haarpartie keine Ablösung oder Trennung zwischen dem Folienstreifen 6 aus Aluminium und der Kunststoff-Folie 7 eintritt.
Da Kunststoff-Folien 7 üblicherweise nicht plastisch verformbar sind und insoweit auch im gefalteten Zustand gewisse Rückstellkräfte aufweisen, sollten die aus
Aluminium hergestellten Folienstreifen 6 eine Dicke aufweisen, die ausreichend ist, um diese Rückstellkräfte der Kunststoff-Folie 7 zu überwinden, damit ein ungewolltes, selbsttätiges Öffnen nach dem Bilden einer Umhüllung um eine zu färbende Haarpartie sicher vermieden ist.
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Alternativ zur Verwendung von Folienstreifen 6 aus Aluminium können grundsätzlich auch andere, undurchsichtige Folienmaterialien mit entsprechenden Eigenschaften eingesetzt werden.
Claims (11)
1. Aus einem elastisch verformbaren, folienartigen Material, vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Strähnenfolie (3) zum Einpacken von zu färbenden Haarpartien, dadurch gekennzeichnet, daß die Strähnenfolie (3) mindestens einen durchsichtigen und feuchtigkeitsundurchlässigen Bereich (5) aufweist.
2. Strähnenfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Folienstreifen (6) aus Aluminium oder dergleichen durch eine durchsichtige Kunststoff-Folie (7) miteinander verbunden sind.
3. Strähnenfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff- Folie (7) mit den Folienstreifen (6) verklebt ist.
4. Strähnenfolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff- Folie (7) mittels eines wärmebeständigen Klebers mit den Folienstreifen (6) verklebt ist.
5. Strähnenfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Bereich (5) dadurch gebildet ist, daß ein einstückiger Folienstreifen (6) aus Aluminium oder dergleichen mit Lochungen (8, 8a) versehen und zumindest der mit den Lochungen (8, 8a) versehene Bereich durch eine durchsichtige Kunststoff-Folie (7) feuchtigkeitsundurchlässig abgedeckt ist.
6. Strähnenfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lochungen (8, 8a) auf einer Längsachse, vorzugsweise der mittleren Längsachse, des Folienstreifens (6) befinden.
7. Strähnenfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (8a) über die gesamte Grundfläche des Folienstreifens (6) verteilt angeordnet und der gesamte Folienstreifen (6) mit einer durchsichtigen Kunststoff-Folie (7) kaschiert ist.
8. Strähnenfolie nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (8, 8a) einen kreisförmigen oder einen beliebigen anderen geometrischen Grundriß aufweisen.
9. Strähnenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstreifen (6) aus Aluminium oder dergleichen eine Dicke von mindestens 0,018 mm, bevorzugt aber eine Dicke von 0,020 mm aufweisen.
10. Strähnenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (7) aus Polypropylen besteht.
11. Strähnenfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie (7) eine Dicke von etwa 0,025 mm aufweist.
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