DE20313406U1 - Vorrichtung zur dosierten Abgabe von kugeligen Objekten aus einem Vorratsreservoir - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten Abgabe von kugeligen Objekten aus einem Vorratsreservoir Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur dosierten Abgabe insbesondere von kugeligen, trockenen Objekten (4) aus einem Vorratsreservoir (2) in ein Aufnahmegefäß (13), gekennzeichnet durch eine Abgabeschleuse (6) mit einer insbesondere unmittelbar vom Aufnahmegefäß (4) zu öffnenden Bodenplatte (10) und einer Sensoreinrichtung (14) zur Anzeige des Füllzustandes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe, insbesondere von kugeligen, trockenen Objekten aus einem Vorratsreservoir in ein Aufnahmegefäß.
  • Derartige Aufbewahrungs- und Abfüllvorrichtungen sind in unterschiedlichen Gestaltungen bekannt, von einer einfachen Lösung zur portionierten Abgabe, wie sie beispielsweise das DE 33 09 686 U zeigt bis zur sehr aufwendigen Portionierung nach der DE 37 20 362 C1 oder der DE 40 33 582 A1 , um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Eine spezielle Freizeitbeschäftigung stellt das sogenannte Paintballspiel dar, das in einem speziellen Spielareal von zwei Mannschaften ausgeführt wird, wobei die eine Mannschaft versucht, die Fahne der anderen Mannschaft zu erobern. Die Mannschaften versuchen, sich gegenseitig durch Verschießen sogenannter "Paintballs" daran zu hindern. Diese Paintballs sind Kugeln mit umweltfreundlichen Farbstoffen, die die Kleidung der Gegner markieren, um Treffer darstellen zu können. Diese Kugeln werden mit sogenannten Paintballguns verschossen, die über eine entsprechende Aufnahmekammer für eine Mehrzahl derartiger Bälle verfügen. Sind die Bälhe verbraucht, müssen sie nachgefüllt werden, wobei die Spieler entsprechend gefüllte Aufnahmebehälter mit sich führen.
  • Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, derartige Aufnahmegefäße möglichst rasch und unkompliziert zu füllen.
  • Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art durch eine Abgabeschleuse mit einer insbesondere unmittelbar von dem Aufnahmegefäß zu öffnenden Bodenplatte und einer Sensoreinrichtung zur Anzeige des Füllstandes gelöst.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein gefülltes Aufnahmereservoir mit der erfindungsgemäßen Gestaltung die Füllung der Aufnahmegefäße extrem stark vereinfacht, da vom Benutzer beispielsweise nur mit dem Aufnahmegefäß die Abgabeschleuse geöffnet werden muss, um den Füllvorgang zu aktivieren. Ist das Aufnahmegefäß gefüllt, unterbricht die Sensoreinrichtung den Materialzufluss und das nächste Gefäß kann gefüllt werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass als Sensoreinrichtung eine über der Bodenöffnung positionierte Lichtschranke vorgesehen ist.
  • Zweckmäßig ist es auch, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, dass unter dem Vorratsreservoir eine Lockerungs- bzw. Fördereinrichtung zur Beschickung der Abgabeschleuse vorgesehen ist, die beispielsweise immer dann aktiv wird, wenn der entsprechende Impuls von der Lichtschranke gegeben wird, dass sich zur Zeit keine Objekte in der Abgabeschleuse befinden.
  • Dabei kann die Fördereinrichtung als Flügelschaufelrad ausgebildet sein, ohne dass die Erfindung auf eine derartige Gestaltung beschränkt wäre, hier kann in gleicher Weise eine Rüttelplatte, eine Förderschnecke oder dergl. vorgesehen sein, wobei insbesondere die Gestaltung mit einer Förderschnecke in vielfacher Weise bei bekannten Lösungen eingesetzt wird und für sich gesehen zum Stand der Technik zählt.
  • Eine einfache aber sehr zweckmäßige Gestaltung besteht darin, dass die Schleusenbodenplatte gegen die Kraft einer Feder von dem zu befüllenden Behälter in Öffnungsstellung bewegbar ist.
  • Die Erfindung sieht auch vor, dass die Stirnkante der Schleusenbodenplatte mit einer Überschussobjekte in die Schleuse zurückfördernden, keilförmigen Schräge ausgerüstet ist. Damit kann die Bodenplatte als Abstreifer der Aufnahmegefäße dienen, derart, dass bei Wegnahme des Aufnahmegefäßes die keilförmige Schräge oberhalb des Gefäßes positionierte Objekte in den Schleusenraum zurückgibt, ohne dass die Objekte dabei zerstört würden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in den
  • 1 bis 3 vereinfachte Querschnittszeichnungen der Vorrichtung im Bereich der Schleusenkammer mit angedeutetem Aufnahmegefäß sowie in
  • 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung im Bereich der Abgabeschleuse mit Fördereinrichtung.
  • Von der allgemein mit 1 bezeichneten Vorrichtung ist das Hauptaufnahmereservoir 2 mit einer Bodenplatte 3 nur andeutungsweise und als Ausriss dargestellt. Das Reservoir 2 ist mit einer Vielzahl von kugelförmigen Körpern, beispielsweise Paintballs, allgemein mit 4 bezeichnet, gefüllt, wobei in den Figuren nur einige dieser Paintballs wiedergegeben sind. Die Bodenplatte 3 des Reservoirs 2 ist darüber hinaus mit einer Öffnung 5 ausgerüstet, die zu einer allgemein mit 6 bezeichneten Abgabeschleuse führt, wobei diese Abgabeschleuse zweiteilig ausgebildet ist, zum einen weist sie nämlich einen Topfraum 6a auf, in dem ein motorgetriebenes Flügelrad 7 rotiert, um die Kugeln 4 über eine Öffnung 8 einer zweiten Teilkammer 6b der Abgabeschleuse 6 zuzuführen. Einzelheiten des Flügelschaufelrades und des entsprechenden Antriebes sind hier nicht näher dargestellt.
  • Die Teilkammer 6b weist ihrerseits eine gegen die Kraft einer Feder 9 verschiebbare Bodenplatte 10 auf, die beim Öffnen ihrerseits eine Abgabeöffnung 11 freigibt, wie sich dies beispielsweise aus 2 und 3 ergibt. Von der Abgabeöffnung 8 zur Abgabeöffnung 11 weist die Teilkammer 6b der Schleuse 6 eine Rollschräge 11 auf, über die die Paintballs 4, wie sich aus 2 ergibt, direkt aus dem Reservoir 2 über die Teilkammer 6a und die Teilkammer 6b zur Öffnung 11 gelangen können.
  • Wie sich insbesondere aus den 1 bis 3 ergibt, kann über einen Funktionsansatz 12, der an der Bodenplatte 10 der Abgabeschleuse 6 befestigt ist und nach unten weist, mittels Hand oder aber auch insbesondere mittels des zu füllenden angedeuteten Aufnahmegefäßes 13 die Abgabeöffnung 11 geöffnet werden, indem die Bodenplatte 10 gegen die Kraft der Feder 9 zurückgedrückt wird.
  • Im unmittelbaren Bereich der Abgabeöffnung 11 am der Schräge zugewandten Seite ist eine Lichtschranke 14 angeordnet, die schaltet, je nachdem, ob der Lichtstrahl durchgängig ist oder durch Objekte unterbrochen ist, letzteres ist bei spielsweise vereinfacht in 1 dargestellt.
  • Die Funktionsweise ist dabei die folgende:
  • Im geschlossenen Zustand der Abgabeschleuse 6 befinden sich einige der Kugeln 4 in der Teilkammer 6b, die Teilkammer 6a ist aber im Wesentlichen mit Kugeln gefüllt, die aus dem Reservoir 2 über die Öffnung 5 in diese Teilkammer eingefallen sind.
  • Wird nun mittels des Aufnahmegefäßes 4 die Bodenplatte 10 der Abgabeschleuse 6 aufgeschoben und damit die Abwurföffnung 11 freigegeben, wird auch der Lichtstrahl der Lichtschranke 14 nicht mehr dauerhaft unterbrochen, so dass über eine entsprechende Schaltung der Antriebsmotor des Flügelschaufelrades 7 aktiviert wird, so dass sich dieses Rad langsam dreht und nach und nach Kugeln aus der Vorkammer 6a nachfördert, wie sich dies aus 2 ergibt. Ist das Gefäß 13 dann gefüllt (eine Situation, wie sie in 3 dargestellt ist) stauen sich in der Abgabeöffnung 11 die nachrollenden Kugeln, so dass dann der Lichtstrahl 14 der Lichtschranke wieder unterbrochen wird und die weitere Drehung des Flügelschaufelrades stoppt.
  • Nimmt der Benutzer nunmehr das Aufnahmegefäß 4 von der Vorrichtung weg, schließt sich die Bodenplatte 10, wobei über eine keilförmige stirnseitige Schräge 15 an dieser Bodenplatte Überschusskugeln (in 3 mit 4a bezeichnet) in den Teilraum 6b zurückgeschoben werden, so dass sich schließlich wiederum die Situation nach 1 ergibt.
  • Um die Handhabung zu vereinfachen, ist eine rote und eine grüne Leuchtdiode 16 bzw. 17 im Sichtfeld des Benutzers angeordnet, um die Füllbereitschaft der Vorrichtung einerseits bzw. den Abschluss des Füllvorganges andererseits anzuzeigen.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung, wie oben schon erwähnt, nicht auf die Gestaltung mit einem Flügelrad fixiert, die Bodenplatte 10 kann auch mechanisch über einen Schwenkhebel geöffnet werden, wobei auch das Flügelrad ggf. über einen mechanischen Antrieb von Hand betätigbar ist, wenn beispielsweise keine Stromquelle zur Verfügung steht oder ein eingesetzter Akkumulator entladen ist und dergl. mehr.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur dosierten Abgabe insbesondere von kugeligen, trockenen Objekten (4) aus einem Vorratsreservoir (2) in ein Aufnahmegefäß (13), gekennzeichnet durch eine Abgabeschleuse (6) mit einer insbesondere unmittelbar vom Aufnahmegefäß (4) zu öffnenden Bodenplatte (10) und einer Sensoreinrichtung (14) zur Anzeige des Füllzustandes.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sensoreinrichtung (14) eine über der Bodenöffnung positionierte Lichtschranke vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Vorratsreservoir (2) eine Lockerungs- bzw. Fördereinrichtung zur Beschickung der Abgabeschleuse vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung als Flügelschaufelrad (7) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusenbodenplatte (10) gegen die Kraft einer Feder (9) von dem zu befüllenden Aufnahmegefäß in Öffnungsstellung bewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkante (15) der Schleusenbodenplatte (10) mit einer Überschussobjekte in die Schleuse zurückfördernden, keilförmigen Schräge ausgerüstet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltung, die bei ungestörter Lichtschranke (14) die Zuführeinrichtung zum Zuführen der kugeligen Objekte in die Abgabeschleuse aktiviert und die Zuführung bei Störung der Lichtschranke stoppt.
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