DE2031329A1 - Anordnung bei hydraulischen Hubeinrichtungen - Google Patents

Anordnung bei hydraulischen Hubeinrichtungen

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DE2031329A1
DE2031329A1 DE19702031329 DE2031329A DE2031329A1 DE 2031329 A1 DE2031329 A1 DE 2031329A1 DE 19702031329 DE19702031329 DE 19702031329 DE 2031329 A DE2031329 A DE 2031329A DE 2031329 A1 DE2031329 A1 DE 2031329A1
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Rudolf 7914 Pfuhl; Haas Karl Heinrich 7911 Oberelchingen. P Prestel
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Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/149Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements

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Description

  • Anordnung bei hydraulischen Hubeinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei hydraulischen Hubeinrichtungen mit wenigstens zwei im wesentlichen parallel arbeitenden Hubzylindern, die über fest an den Beaufsdiagungsenden der Zylinderwandungen angeordnete Anschlußstücke eines Verteilerleitungssystems und eine diesem vorgeschaltete Rohrbruchsicherung mit einem Druckmedium beaufschlagbar sowie um etwa koaxiale Gelenke verschwenkbar sind.
  • Die Hubzylinder hydraulischer Hubeinrichtungen der genannten Art greifen gemeinsam an einem zu bewegenden Konstruktionsteil, beispielsweise einem Kranausleger, an, der in begrenzter Größenordnung durch einwirkende Verweindungs- und Biegekräfte elastisch verwunden oder verbogen wird. Damit die hydraulischen Hubzylinder diesen elastischen Verwindungen und Verbiegungen zu bewegenden Konstruktionsteils folgen können, müssen nicht nur ihre zueinander koaxialen Gelenklagerug n in ausreichendem Umfang raumgelenkig sondern auch das Verteilerleitungssystem in ausreichender Größenordnung nachgiebig sein, damit die relativen Schwenkbewegungen und Abstandsänderungen zwischen den Hubzylindern ausgeglichen werden knnen. Um diese Nachgiebigkeit des Verteilerleitungssysteme zil. erreichen ist es derzeit bekannt, dieses zwischen den Anschlubstücken der Hubzylinder und der Rohrbruchsicherung zumindest teilweise entweder verhältnismäßig dünnwandig und demzufolge flexibel oder mit Druckschläuchen auszubilden. In beiden Fällen sin l zwischen den Anschlußstücken der Zylinder und deren gemeinsamen Rohrbruchsicherung riß- und/oder bruchgefährdete Rohr- bzw. Schlauchleitungen vorhanden, sa daß von keiner echten Rohrbruchsicherung gesprochen werden kann und die Betriebssicherheit der Hubeinrichtung beeinträchtig wird.
  • Der Erfindung liet die Aufgabe zugrunde, bei Hubeinrichtungen der eingarFgs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand eine Anordnung zu schaffen, die eine echte Rohrbruchsicherung und demzufolge eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das Verteilerleitungssystem durch ein die relativen Abstandsänderungen zwischen den Hub zylindern in etwa zu diesen querachsiger Anordnung ausgleichendes Hilfszylinder-Kolbensystem mit wenigstens einem axial durchbohrten Hilfskolben und einen sowohl mit den Anschlußstücken als auch der Rohrbruchsicherung in Durchlaßberbindung stehenden Gesamtfüllraum sowie mindestens zwei die relativen Schwenkbewegungen zwischen dem Hilfszylinder-Kolbensyste und den Hub zylindern ausgleichende Kardangelenkupplungen gebildet ist.
  • Aufgrund dieser mit geringem Konstruktionsaufwand durchführbaren Maßnahmen eist das Verteilerleitungssystem zwischen den Anschlußstücken der Hub zylinder und deren gemeinsamen Rohrbruchsicherung überhaupt keine riß- und/oder bruchgeführdeten Schläuche bzw. Rohrleitungen sondern lediglich weit über den maximalen Mediumdruck belastbare Elemente in Form des Hilfszylinder Kolbensystems und der Kardangelenkkupplungen auf. Ein solche Verteilerleitungssystem gleicht sämtliche relativen Abstand änderungen und Schwenkbewegungen zwischen den Hub-zylindem aus, ohne nennenswerten Verwindungs- und Zugbeanspruchungen ausgesetzt zu sein. Die erfindungsgemäße Anorndung gewährleistet daher eine echte Rohrbruchsicherung und demzufolge gegenüber bislang eine wesentlich erhöhte Betriebssicherheit der Hubeinrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnung beschrieben, die in drei Figuren jeweils schematisch dargestellte Schnitte durch unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung bei Hubeinrichtungen zeigt.
  • In der Zeichnung ist eine hydraulische Hubeinrichtung mit zwei Hubzylindern 1,2 und diesen zugeordneten Hubkolben 3,4 dargestellt, die im wesentlichen parallel arbeiten und gemeinsam an einem Konstruktionselement, beispielsweise einem Ausleger 5 eines Krans, gelenkig-an weifen. Die Hubzylinder 1,2 sind um zueinander koaxiale Gelenke 6,7 verschwenkbar, die mit einem gewissen Spiel ausgebildet sind und den Hubzylindern 1,2 i.n begrenzter Größenordnung ein Verschwenken in den Richtungen der Gelenkachsen gestatten, wie dies in der Fig. 1 jeweils durch einen Doppelpfeil 8 bzw. 9 schematisch angedeutet ist.
  • An der Wandung jedes der Hubzylinder 1,2 ist im Bereich des Beaufschlagungsendes ein Anschlußstück 10 bzw. 11 eines Verteilerleitungssystems 12 angeordnet, dem eine Rohrleitungen $Mediumdruck 13 vorgeschaltet und über eine Druckleitung 14 mit einer nicht eingezeichneten Druckmediumquelle verbunden ist. Durch diese sind die Hubzylinder 1,2 und deren Kolben. 3,4 einfachwirkend beaufschlagbar.
  • Das Verteilerleitungssystem 12 weist ein die relativen Abstandsänderungen zwischen den Hubzylindern 1,2 in etwa zu dieser querachsiger Anordnung ausgleichendes Hilfszylinder-Kolbensystem mit einem Hilfszylinder 12a und einem axial durchbohrten Hilfskolben 12b auf. Zum Ausgleichen der relativen Schwenkbewegungen zwischen den Hubzylindern 1,2 und dem Hil£szylinder-Kolbensystem 12a,12b sind dem Verteilerleitungssystem 12 zwei Kardangelenkkupplungen 12c, 12d zugeordnet, die in einseitig fester Verbindung mit den Hubzylindern 1,2 deren Anschlußstücke 10,11 bilden. Der in der Zeichnung schraffiert eingezeichnete Gesamtfüllraum des Hilfszylinder-Kolbensystems steht nicht nur über die Kardangelenkkupplungen 12c mit den Anschlußrücken 10,11 der Hubzylinder 1,2 sondern auch mit der Rohrbruchsicherung 13 in Durchlaßverbindung.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das Hilfszylinder-Kolbensystem 12a, 12b kolbenseitig mit der anderen Seite der ersten Kardangelenkkupplung 12c sowie zylinderseitig mit der anderen Seite der zweiten Kardangelenkupplung 12d fest verbunden.
  • Falls die Hubeinrichtung drei oder mehrere im wesentlichen parallel an einem gemeinsamen Konstruktionselement angreifende Hubzylinder aufweist, könnten dem Verteilerleitungssystem 12 mindestens zwei Hilfszylinder-Kolbeneinheiten mit einem dementsprechend vergrößereten Gesamtfüllraum wnd jeweils zwei Kardangelenkkupplungen zugeordnet werden, wie dies in der Fig.1 mit gestrichelten Linien schematisch angedeutet ist Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ein Verteilerleitungssystem 12' vorgesehen, dessen Kardangelenkkupplungen 12c', 12d' gleichfalls in jeweils einseitig fester Verbindung mit einem der Hilfszylinder 1,2 deren Anschlußstücke 10,11 bilden. Dem Verteilerleitungssystem 12' ist ein fest mit der Rohrbruchsicherung 13 verbundener Hilfszylinder 12a' mit zwei aus dessen Stirnseite herausragenden Hilfskolben 12b,12b' zugeordnet, die jeweils fest mit einer der beiden Kardangelenkkupplungen 12c',12d' verbunden sind.
  • Eine gemäß Fig. 3 weiterhin abgeänderte Anordnung weist ein Verteilerleitungssystem 12" auf, dem zwei tn Jeweils fester Verbindung mit einem der Hubzylinder 1,2 deren Anschlußstücke bildende Hilfszylinder 12a",12a" zugeordnet sind. In jedem der letzteren ist einer von zwei Hilfskolben 12b" bewegbar, die jeweils an der einen Seite einer von zwei in fester Durchlaßverbindung mit der Rohrbruchsicherung 13 andererseits einstückig ausgebildeten Kardangelenkkupplungen 12c",12d" befestigt sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung bei hydraulischen Hubeinrichtungen mit wenigstens zwei im wesentlichen parallel arbeitenden Hubzylindern, die über fest an den Beaufschlagungsenden der Zylinderwandungen angeordnete Anschlußstücke für ein Verteilerleitungssystem und eine diesem vorgeschaltete Rohrbruchsicherung mit einem Drucknedium beaufschlagbar sowie um zueinander koaxiale Gelenke verschwenkbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verteilerleitungssystem 02) durch ein die relativen Abstands änderungen zwischen den Hubzylindern (1,2) in etwa zu dieaen querachsiger Anordnung auegleichendes Hilfszylinder-Kolbensystem (12a,12b) mit wenigstens einem axial durchbohrten Hilfskolben und einem sowohl mit den Anschlußstücken (10,11) als auch der Rohrbruchsicherung (13) in Durchlaßverbindung-stehenden Gesamtfüllraum sowie mindestens zwei die relativen Schwenkbewegungen zwischen dem Hilfszylinder-Kolbensystem und den Hubzylindern ausgleichenden Kardangelenkkupplungen (12c,12d) gebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1; da d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Kardangelenkkupplungen (12c,12d) in jeweils einseitig fester Verbindung mit einem der Hubzylinder (1,2) deren Anschlußstücke (10,11) bilden und das Hilfszylinder-Kolbensystem (12a,12b) kolbenseitig mit der anderen Seite der ersten Fardangelenkkupplung sowie zylinderseitig sowohl mit der anderen Seite der zweiten Kardangelenkkupplung als auch der Rohrbruchsicherung (13) fest verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kardangelenkkupplungen (12c', 12d') in jeweils einseitig fester Verbindung mit einem der Hubzylinder (1,2) deren Anschlußstücke (10,11) bilden und.dem Hilfszylinder-Kolbensystem ein zylinderseitig fest an die Rohrbruchsicherung (13) angeschlossener Hilfszylinder (12a') mit zwei aus dessen Stirnseiten herausragenden Hilfskolben (12b', 12b') in fester Verbindung mit je einer der Kardangelenkkupplungen zugeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Hilfszylinder'-Kolbensystem zwei in jeweils fester Verbindung mit einem der Hubzylinder (1,2) deren Anschlußstücke bildende Hilfazylinder (12a",12a") mit zwei jeweils in einen der letzteren bewegbaren Hilfskolben (12b", 12b") zugeordnet und diese jeweils an der einen Seite eines von zwei in fester Durchlaßverbindung mit der Rohrbruchsicherung (13) andererseits einstückig ausgebildeten Kardangelenkkupplungen (12c", 12d") befestigt sind.
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