DE20312790U1 - Pyrolytischer Backofen - Google Patents

Pyrolytischer Backofen Download PDF

Info

Publication number
DE20312790U1
DE20312790U1 DE20312790U DE20312790U DE20312790U1 DE 20312790 U1 DE20312790 U1 DE 20312790U1 DE 20312790 U DE20312790 U DE 20312790U DE 20312790 U DE20312790 U DE 20312790U DE 20312790 U1 DE20312790 U1 DE 20312790U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
muffle
pyrolytic
gases
screen
vapors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20312790U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux Home Products Corp NV
Original Assignee
Electrolux Home Products Corp NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux Home Products Corp NV filed Critical Electrolux Home Products Corp NV
Publication of DE20312790U1 publication Critical patent/DE20312790U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • F24C14/02Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Pyrolytischer Backofen, umfassend eine Muffel (10), die über eine Öffnung (16) mit einem Zwischenraum (15) in Verbindung steht, um während des Betriebs des Ofens eine natürliche Umwälzung von Gasen und Dämpfen in einem geschlossenen Kreislauf zwischen der Muffel und dem Zwischenraum zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schirm (17) im Umwälzkreislauf der Gase und Dämpfe zwischen der Muffel (10) und dem Zwischenraum (15) eingebaut ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen pyrolytischen Backofen für Haushaltszwecke, der neu konzipiert wurde, um die Probleme im Zusammenhang mit dem Gebrauch spezieller Filter zu lösen, die während des Selbstreinigungsprozesses dieser Öfen notwendig sind.
  • Selbstreinigende, pyrolytische Öfen sind seit längerer Zeit bekannt; es handelt sich um Öfen, bei denen die Innenreinigung der Muffel durch vollständige Verbrennung aller Rückstände des Garungsprozesses vorgenommen wird. Die Verbrennung erfolgt normalerweise mittels Überhitzung der Muffel, welche zur Verkohlung der Speisereste und demzufolge zur Entwicklung von Kohlenmonoxid führt. Dieses Gas ist hochgiftig und darf aus dem Ofen nicht nach außen abgeben werden. Deshalb sind die derzeit verwendeten pyrolytischen Öfen mit speziellen Filtern ausgestattet, die die Kohlenmonoxidkonzentration unter die gesetzlich vorgeschriebenen Werte vermindern.
  • Diese Filter für pyrolytische Öfen sind aus verschiedenen Materialien hergestellt und mit Edelmetallen behandelt, um die technischen Eigenschaften, insbesondere die Selektivität beim Verminderung der Giftgase, zu verbessern. Diese Filter können unterschiedliche Formen und Größen sowie besondere pyrolytische Reaktionsmerkmale aufweisen, um sowohl feste als auch gasförmige Bestandteile zu filtern. Außerdem müssen sie in der Lage sein, bei unterschiedlichen Temperaturen und Drücken zu funktionieren, um in jedem Fall die erforderliche Leistung zu garantieren.
  • Aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale können diese Filter zusätzliche Probleme aufweisen. So können beispielsweise Keramikfilter nicht mit den üblichen Befestigungselementen wie Schrauben und Halterungen montiert werden, da sie angesichts ihrer hohen Zerbrechlichkeit sowohl während des Transports als auch während des Betriebs des Ofens leicht beschädigt werden könnten, was durch die Vibrationen hervorgerufen wird, die von den Lüfterrädern zur Umwälzung der Luft im Innern der Muffel erzeugt werden. Aus diesem Grund werden Metallfilter verwendet, die leichter anpassbar, aber weniger funktionstüchtig, wartungsanfälliger und weniger haltbar als Keramikfilter sind.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es folglich, einen pyrolytischen Backofen, insbesondere für Haushaltszwecke, herzustellen, der keinen Filter und keine damit verbundenen Bauteile zur Beseitigung der Verbrennungsgase, insbesondere Kohlenmonoxid, benötigt.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es außerdem, die Konstruktion des pyrolytischen Backofens zu vereinfachen und dabei gleichzeitig eine höhere Effizienz bei der Reinigung und der Verminderung der während der Pyrolyse erzeugten Gase zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus beabsichtigt die Erfindung, die Probleme im Zusammenhang mit der Wartung von pyrolytischen Backöfen durch Erhöhung der Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit zu vermindern.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 02010716.5 namens desselben Anmelders beschreibt einen Backofen, dessen Muffel mit einem Zwischenraum verbunden ist, über welchen eine natürliche Umwälzung von heißer Luft und Dampf in einem geschlossenen Kreislauf während des Betriebs des Ofens erzeugt wird. Diese Konstruktionslösung erweist sich als besonders nützlich, um das Problem des Niederschlags des wahrend des Garens der Speisen erzeugten Dampfes zu lösen.
  • Die in der Patentanmeldung beschriebene Lösung wurde in einem pyrolytischen Backofen experimentell eingesetzt und hat erstaunlicherweise gezeigt, dass sie auch bei der Verminderung des Kohlenmonoxids während der Selbstreinigung des pyrolytischen Backofens eine gewisse Wirksamkeit besitzt.
  • Auf der Grundlage dieser experimentellen Erprobung wurde eine weitere Studie durchgeführt, welche die derzeitige Verbesserung hervorgebracht hat, wobei ein sehr viel höherer Wirkungsgrad erreicht wird, ohne dass die Konstruktion des Ofens übermäßig kompliziert wird.
  • Der erfindungsgemäße, pyrolytische Backofen ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Schirm aus einem Material, das den bei der pyrolytischen Reinigung der Muffel entstehenden Temperaturen standhält, an einer geeigneten, Stelle im Innern der Muffel montiert wird, wie in den Ansprüchen am Ende der vorliegenden Patentschrift erläutert wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorgeschlagenen Lösung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt, die ausschließlich zur Veranschaulichung dient und keine einschränkende Wirkung besitzt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Teilansicht eines pyrolytischen Ofens gemäß der bekannten Technik;
  • 2 eine schematische Teilansicht des erfindungsgemäßen pyrolytischen Ofens in einer ersten Ausführungsform; und
  • 3 eine schematische Teilansicht des erfindungsgemäßen pyrolytischen Ofens in einer zweiten Ausführungsform;
  • Der in 1 gezeigte herkömmliche pyrolytische Ofen umfasst im wesentlichen eine Muffel 10, die vorne durch eine Tür 11 verschlossen ist und mit einer Kammer 12 verbunden ist, die oberhalb der Muffel angeordnet ist. In der Kammer 12 ist normalerweise ein Tangentialventilator 13 montiert, mit welchem die Dämpfe und Gase beseitigt werden, die in der Muffel sowohl während des Garens der Speisen als auch während des pyrolytischen Selbstreinigungsprozesses entstehen. In der Verbindungsleitung zwischen der Muffel 10 und der Kammer 12 ist ein Filter 14 untergebracht, der dazu dient, die festen und gasförmigen Bestandteile zurückzuhalten, die von der Muffel während des Betriebs des Ofens extrahiert werden.
  • Insbesondere hält der Filter 14 das während der pyrolytischen Reinigung entstehende Kohlenmonoxid zurück.
  • Diese bekannte technische Lösung erfordert folglich zwei spezielle Bauteile, d.h. den Ventilator 13 und den Filter 14, welche die Konstruktion und den Betrieb des Backofens komplizierter machen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Muffel 10 (2 und 3) mit einem äußeren Zwischenraum 15 verbunden, der vorzugsweise oberhalb der Muffel angeordnet ist. Die Verbindung zwischen der Muffel 10 und dem Zwischenraum 15 ist einfach durch zwei Öffnungen 16 gegeben, die vorteilhafterweise an einer der mittleren Muffelebene gegenüberliegenden Stelle geschaffen werden.
  • Wie in der bereits zitierten europäischen Patentanmeldung Nr. 02010716.5 beschrieben wird, konnte experimentell bewiesen werden, dass während des Betriebs des Ofens eine natürliche Umwälzung der Gase und Dämpfe in einem geschlossenen Kreislauf zwischen der Muffel 10 und dem Zwischenraum 15 entsteht. Die Gase und Dämpfe entweichen aus der Muffel durch eine der Öffnungen 16 und strömen durch die andere Öffnung wieder zurück. Diese Umwälzung entsteht dadurch, dass der Druck nicht in allen Bereichen des Muffelinnenraums gleich hoch ist.
  • Die zitierte Wirkung entsteht auch während des pyrolytischen Selbstreinigungsprozesses, wenngleich auch in geringem Umfang. Man kann. davon ausgehen, dass in diesem Fall die Druckunterschiede zwischen den verschiedenen Bereichen im Innern der Muffel weniger groß sind, was dadurch bedingt ist, dass die Muffel während dieser Reinigungsphase im wesentlichen leer ist. Es ist jedoch trotzdem wichtig, anzumerken, dass die Umwälzung der Dämpfe und Gase durch den Zwischenraum 15 zu einer erheblichen Verminderung des durch die Pyrolyse erzeugten Kohlenmonoxids führt. Demzufolge ist es nicht mehr notwendig, die Gase und Dämpfe zu filtern und nach außen abzuführen.
  • Zur Erhöhung der festgestellten Wirkung und zur Erzielung einer beinahe vollständigen Beseitigung des Kohlenmonoxidgehalts oder in jedem Fall einer Verminderung auf ein weit unter den gesetzlich zulässigen Sicherheitswerten liegendes Niveau schlägt die vorliegende Erfindung vor, mindestens einen Schirm 17 in den Umwälzkreislauf der Gase und Dämpfe durch die Muffel und den Zwischenraum 15 eines Ofens der zuvor beschriebenen Art einzufügen.
  • Der Schirm 17 kann aus einem beliebigen Material hergestellt werden, welches den hohen Temperaturen (450 – 600°C) standhält, die in der Muffel während der Pyrolyse entstehen. Vorzugsweise wird für den Schirm 17 dasselbe Material verwendet, das auch bei der Herstellung der Wände der Muffel eingesetzt wird. Dieser Schirm kann ins Innere der Muffel 10 (3) oder in den Zwischenraum 15 (2) eingesetzt werden, selbstverständlich ist es auch möglich, beide Schirme zu montieren.
  • Die Form und die Abmessungen des Schirmes 17 müssen eine angemessene Umwälzung der Gase und Dämpfe ermöglichen und müssen auf die spezifische Unterbringung des Schirmes abgestimmt sein. Was die Befestigung anbelangt, kann jedes normale Mittel, wie Schrauben, Nieten, Verklebung oder Verschweißung hierfür verwendet werden. Außerdem ist anzumerken, dass der Wirkungsgrad des Schirmes erhöht werden kann, wenn seine Oberfläche mit besonderen Merkmalen beispielsweise mittels Tiefziehen, Schlitzung oder Rändelung versehen wird.
  • Abschließend ist festzustellen, dass sich mit der beschriebenen Lösung zahlreiche Vorteile erzielen lassen. Hierzu zählen beispielsweise: Energieeinsparung, da die hocherhitzten Gase und Dämpfe nicht aus dem Ofen austreten; Beseitigung jener statischen und dynamischen Bauteile, durch welche die Konstruktion und den Betrieb des Ofens komplizierter werden; Verbesserung des Selbstreinigungszyklus, da keine Wärme nach außen verloren geht.

Claims (4)

  1. Pyrolytischer Backofen, umfassend eine Muffel (10), die über eine Öffnung (16) mit einem Zwischenraum (15) in Verbindung steht, um während des Betriebs des Ofens eine natürliche Umwälzung von Gasen und Dämpfen in einem geschlossenen Kreislauf zwischen der Muffel und dem Zwischenraum zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schirm (17) im Umwälzkreislauf der Gase und Dämpfe zwischen der Muffel (10) und dem Zwischenraum (15) eingebaut ist.
  2. Pyrolytischer Backofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (17) im Innern der Muffel (10) befestigt wird.
  3. Pyrolytischer Backofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (17) im Innern des Zwischenraumes (15) befestigt wird.
  4. Pyrolytischer Backofen gemäß einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (17) aus einer tiefgezogenen, gerändelten oder mit Schlitzen versehenen Fläche besteht.
DE20312790U 2002-09-25 2003-08-19 Pyrolytischer Backofen Expired - Lifetime DE20312790U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITPN2002U000048 2002-09-25
IT000048U ITPN20020048U1 (it) 2002-09-25 2002-09-25 Forno di cottura di tipo pirolitico.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20312790U1 true DE20312790U1 (de) 2003-12-18

Family

ID=28053460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20312790U Expired - Lifetime DE20312790U1 (de) 2002-09-25 2003-08-19 Pyrolytischer Backofen

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE20312790U1 (de)
ES (1) ES1055618Y (de)
FR (1) FR2844869B3 (de)
GB (1) GB2393510B (de)
IT (1) ITPN20020048U1 (de)
SE (1) SE525463C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107920688A (zh) * 2015-06-08 2018-04-17 阿尔托-沙姆有限公司 烹饪烤箱

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1239395A (de) * 1967-11-10 1971-07-14
US3828760A (en) * 1973-05-23 1974-08-13 Lca Corp Oven
DE3447481A1 (de) * 1984-12-27 1986-07-03 Küppersbusch AG, 4650 Gelsenkirchen Bratroehre mit selbsttaetiger beseitigung von geruchs- u. verschmutzungsteilchen in der bratroehrenluft
GB2354820B (en) * 1997-05-27 2001-07-04 Turbochef Tech Inc Recycling cooking oven with catalytic converter
ITPN20010018U1 (it) * 2001-05-24 2002-11-24 Electrolux Zanussi Elettrodome Forno di cottura con aperture di aerazione anticondensa

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107920688A (zh) * 2015-06-08 2018-04-17 阿尔托-沙姆有限公司 烹饪烤箱

Also Published As

Publication number Publication date
ITPN20020048U1 (it) 2004-03-26
GB2393510B (en) 2006-02-15
FR2844869A1 (fr) 2004-03-26
FR2844869B3 (fr) 2004-11-05
SE0302496L (sv) 2004-03-26
SE0302496D0 (sv) 2003-09-19
ES1055618U (es) 2003-12-16
SE525463C2 (sv) 2005-02-22
GB2393510A (en) 2004-03-31
ES1055618Y (es) 2004-04-16
GB0319400D0 (en) 2003-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19949599A1 (de) Dunstabzugseinrichtung für Küchendunst
EP3112010B1 (de) Verfahren zur regenerierung eines voc-adsorbers
DE202011050141U1 (de) Dunstabzugshaube für ein Gargerät und Einheit mit Gargerät und Dunstabzugshaube
EP2857758B1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
EP0831277A1 (de) Backofen mit einem Katalysator
DE202015104361U1 (de) Dunstabzugshaube für ein Gargerät sowie Gargerät mit einer solchen Dunstabzugshaube
DE20312790U1 (de) Pyrolytischer Backofen
DE2653647B2 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen, die klebrige und/oder viskose Stoffe enthalten
DE202020105930U1 (de) Dunstabzug
DE102005034303B4 (de) Garofen
DE202013012549U1 (de) Dekontaminationsanordnung
DE3541685A1 (de) Verfahren zur reinigung von abgasen eines verbrennungsmotors
DE102008038763B4 (de) Festbrennstofffeuerstätte
DE19950817A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
DE202017107499U1 (de) Umlufthaube mit einem Fettfilter und einer Duftkapsel
CH691928A5 (de) Schmelzofen zur thermischen Behandlung von schwermetallhaltigen und/oder dioxinhaltigen Sonderabfällen.
DE10045212A1 (de) Verfahren zur Bestimmung von Quecksilber
EP3358261B1 (de) Dunstabzugsvorrichtung mit geruchsfilter und verfahren zum regenerieren von geruchsfiltern
DE102012224035A1 (de) Gargerät
EP2840320B1 (de) Ofen mit selbstreinigungsfähiger Innenfläche seiner Ofenmuffel
DE2262915A1 (de) Verfahren zur entstaubung von stahlwerksabgasen und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE561179C (de) Verfahren zur Gewinnung von gas- oder dampffoermigen Stoffen aus Gas-, Dampf- oder Gasdampfgemischen durch Bindung an Adsorptionsmittel
DE602004010355T2 (de) Entlüftungsvorrichtung für Getriebe
EP4001760A1 (de) Vorrichtung zur reduzierung von schadstoffen in rauchgasen
DE2201525A1 (de) Verfahren zur adsorptiven abluft- und abwasserreinigung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040129

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060804

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20090918

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ELECTROLUX HOME PRODUCTS CORPORATION N.V., BE

Free format text: FORMER OWNER: ELECTROLUX HOME PRODUCTS CORPORATION N.V., ZAVENTEM, BE

Effective date: 20110217

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20111130

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right