DE20312733U1 - Mittelsitz eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Dämpfungseinrichtung für das Sitzteil (30) eines Kraftfahrzeugsitzes mit klappbarer Rücklehne (8) und absenkbarem Sitzteil (30), wobei das Sitzteil (30) in seinem vorderen Bereich auf einer längs schwenkbaren Schwinge (27) abgestützt ist und über ein Gestänge (18) mit der Rückenlehne (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dämpfungselement (3) an der Sitzschale (4) des Sitzteiles (30) angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne und absenkbarem Sitzteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, Rücksitze so zu konzipieren, dass diese aus einer Gebrauchsin eine Cargo-Position umgeklappt werden können, um so eine vergrößerte Ladefläche des Gepäckraums zu schaffen. Hierbei wird angestrebt, dass die hinzugewonnene Ladefläche sich in etwa auf dem selben Niveau wie der Gepäckraumboden befindet. Der umgeklappte Rücksitz muß daher in seiner umgeklappte Ladeposition möglichst flach gebaut sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind verschiedene Ansätze bekannt. Es muß insbesondere das Problem des Sitzteils gelöst werden, dass beim Umklappen der Rücklehne eine möglichst flache Position der Rücklehne behindert. Vor diesem Hintergrund sieht eine bekannte Lösung vor, das Sitzteil vor dem Umklappen der Rücklehne komplett zu entfernen ( DE 43 40 446 C2 ). Es ist ebenfalls bekannt, den gesamten Sitz um eine im vorderen Bereich des Sitzteils angeordnete Querachse nach vorne zu schwenken ( DE 44 22 920 A1 ). Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Gegensatz; dazu auf eine Lösung, bei der das Sitzteil des Rücksitzes abgesenkt und die Rückenlehne auf das abgesenkte Sitzteil umgeklappt wird. Derartige Sitze sind beispielweise aus der Schrift DE 198 41 363 C1 bekannt. Diese Konstruktion sieht vor, dass das absenkbare Sitzteil in seinem vorderen Bereich an einer Schwinge gelagert ist, die ihrerseits schwenkbar an einer Führung des Kraftfahrzeugsitzes gelagert ist. Das Sitzteil wird hierbei relativ zu Klappachse der Rückenlehne nach vorne verlagert und abgesenkt.
  • Das Sitzteil stützt sich über eine vordere Schwinge am Fahrzeugboden ab, die über ein Gestänge mit der Rückenlehne verbunden ist. Das Gestänge dient dazu, die Klappbewegung der Rückenlehne auf die vordere Schwinge des Sitzteils derart zu übertragen, dass diese die gewünschte Bewegung nach vorn und unten durchführt. Praktisch durchgeführt wird dieser Vorgang so, dass in einem ersten Schritt Verriegelungselemente über entsprechend angeordnete Seilzüge entriegelt werden, und dann die Rückenlehne an ihrer Oberkante gegriffen und nach vorne umgeklappt wird. Durch den so gebildeten großen Hebelarm können über das Gestänge große Kräfte auf die Schwinge des Sitzteils übertragen werden, was unproblematisch ist, solange das Sitzteil frei beweglich ist.
  • Ist das Sitzteil allerdings blockiert, können die über den großen Hebelarm wirkenden Kräfte zur Beschädigung am kraftübertragenden Gestänge oder anderen Bauteile des Sitzes führen.
  • In der DE 199 62 424 C1 ist zur Lösung dieses Problems ein kraftübertragendes Gestänge mit einem Überlastschutz offenbart worden. Dieses Gestänge besteht aus Stangen, die in Hülsen geführt sind, wobei eine der Hül- sen eine Druckfeder aufnimmt, die den Überlastschutz des Gestänges bewirkt.
  • Das Gestänge ist an der Rückenlehne derart an einem Drehgelenk befestigt, dass das Gestänge nach hinten gezogen wird, wenn die Rückenlehne in die Cargo-Position nach vorne geklappt wird. Die am vorderen Ende des Gestänges angeordnete Zahnleiste überträgt hierbei ein Drehmoment auf ein Zahnsegment, dass starr an der Schwinge des Sitzteils befestigt ist. Die Schwinge wird hierbei nach vorn bewegt, wodurch das Sitzteil in seine Cargo-Position gebracht wird.
  • Dies ist der Normalbetrieb des Gestänges, wobei die Druckfeder im Gestänge so ausgelegt ist, dass sie durch die im Normalbetrieb ins Gestänge eingeleiteten Kräfte nicht komprimierbar ist. Das Gestänge überträgt somit die Kräfte der Klappbewegung der Rückenlehne wie eine starre Kraftübertragung auf die Schwinge des Sitzteils.
  • Problematisch ist dieser Klappvorgang lediglich in dem Fall, dass das Sitzteil in seiner abgesenkten Position blockiert ist. Eine solche Blockierung des Sitzteils ist beispielsweise möglich durch eine Verschiebung des Vordersitzes nach hinten bzw. durch eine Neigungsverstellung der Rückenlehne des Vordersitzes, wobei der Vordersitz am Sitzteil anliegt, da das Sitzteil in der Cargo-Position über die umgeklappte Rückenlehne des Rücksitzes herausragt.
  • Im Falle eines festgeklemmten Sitzteiles werden die Stangen und Hülsen des Gestänges beim Umklappen der Rückenlehne derart ineinander verschoben, dass es zu einer Komprimierung der Druckfeder kommt d.h. die Druckfeder nimmt die Kräfte auf, die eigentlich zur Verschiebung des Sitzteils dienen sollten und verhindert so eine Deformation. des Gestänges oder anderer Bauteile des Sitzes.
  • Nachteilig ist bei dieser Lösung, dass die im Gestänge in der Druckfeder aufgenommenen Kräfte dazu führen können, dass das zuvor blockierte Sitzteil plötzlich aus der blockierten Position gelöst wird. Gleichzeitig ist das blockierte Sitzteil bei Aufrichten der Rückenlehne nicht in seine Gebrauchsposition verschoben worden, so dass sich eine Lücke zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil bildet.
  • Die plötzliche Freigabe des Sitzteils aus der Blockierung führt in diesem Fall zu einer abrupten und beschleunigten Rückführung des Sitzteil in die Gebrauchsposition, da nicht die im Normalbetrieb die Bewegung des Sitzteils bewirkenden Kräfte an der Schwinge des Sitzteils angreifen, sondern die im Gestänge in der Druckfeder gespeicherten höheren Kräfte. Die beschleunigte Rückführung des Sitzteils kann hierbei zu Beschädigungen am Sitz führen, insbesondere wenn sich ein Gegenstand in der Lücke zwischen Sitzteil und Rückenlehne befindet. Zudem ist die Sicherheit bei der Handhabung des Fahrzeugsitzes beeinträchtigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dämpfungseinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit klappbarer Rücklehne und absenkbarem Sitzteil zu schaffen, die eine kontrolliert gedämpfte Bewegung des Sitzteils beim Umklappen der Rückenlehne gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen. der Erfindung zum Gegenstand.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eines Dämpfungselementes im vorderen Bereich des Sitzteiles führt dazu, dass auch. im Falle einer abrupten Krafteinleitung in die Schwinge in den zuvor beschriebenen Fällen die beschleunigte Rückführung des Sitzteils in die Gebrauchsposition vermieden wird. Einer beschleunigten Bewegung des Sitzteils durch die in die Schwinge eingeleiteten größeren Kräfte wirkt erfindungsgemäß die im Dämpfungselement enthaltene Dämpfungskraft entgegen. Es kommt somit in jedem Betriebsfall zu einer kontrollierten Bewegung des Sitzteils, wodurch Beschädigungen sicher vermieden werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die Figur zeigt den Fahrzeugsitz in seitlicher Darstellung.
  • Der in der dargestellte Kraftfahrzeugsitz besteht aus einem Sitzteil 30, einer Rückenlehne 8, sowie einer an der Rückenlehne 8 über Stangen 7 befestigten Kopfstütze 6. Der Fahrzeugsitz ist längsverschieblich geführt an am Fahrzeugboden befestigten Unterschienen 16, in denen mit dem Fahrzeugsitz verbundene Oberschienen 24 geführt sind. Die Rückenlehne 8 ist hierbei mit ihren Seitenteilen 9 über Rastversteller 12 mit einem Adapter 14 verbunden, wodurch die Klappachse 13 bestimmt ist.
  • Das Sitzteil 30 ist in seinem vorderen Bereich an einer Schwinge 27 gelagert unter Bildung der oberen Drehachse 28. Das untere Ende der Schwinge 27 ist als Zahnsegment 26 ausgebildet, welches in die Zahnleiste 22 des Gestänges 18 eingreift. Die Schwinge 27 ist hierbei an ihrem unteren Ende in einer Führung 25 gelagert. Diese Anordnung entspricht dem Stand der Technik.
  • Ein Gestänge 18 ist an seinem vorderen Ende über die Zahnleiste 22 in der Führung 25 geführt und mit der Schwinge 27 und so mit dem Sitzteil 30 über das Zahnsegment 26 verbunden. Das Gestänge 18 umfaßt eine erste Stange 21, eine zweite Stange 15, eine erste Hülse 19, eine zweite Hülse 17 sowie eine Druckfeder. Diese Anordnung ist bekannt und soll daher nicht näher beschrieben werden.
  • An seinem hinteren Ende ist das Gestänge 18 über einem Drehgelenk 10, der zur Klappachse 13 beabstandet angeordnet ist, mit der Rückenlehne 8 verbunden. Diese Anordnung des Drehgelenks 10 des Gestänges 18 an der Rückenlehne 8 bewirkt, dass beim Vorklappen der Rückenlehne 8 um die Klappachse 13 das Gestänge 18 an der Rückenlehne 8 nach hinten gezogen wird.
  • Hierdurch wird ein Drehmoment in die Schwinge 27 durch das Zusammenspiel von Zahnleiste 22 und Zahnsegment 26 eingeleitet. Die Schwinge 27 schwenkt hierbei gegen den Uhrzeigersinn, wodurch das Sitzteil 30 nach vorne bewegt und abgesenkt wird und die Rückenlehne 8 auf dem Sitzteil 30 aufliegt. Es kommt zur gewünschten Cargo-Position mit in etwa waagrechter niedrig gelagerter Ladefläche gebildet durch die Rückseite der Rückenlehne 8.
  • Zur Dämpfung der Bewegung des Sitzteiles 30 ist erfindungsgemäß ein Dämpfungselement 3 vorgesehen, dass zwischen der Schwinge 27 und einem Halteblech 1 an der Sitzschals 4 des Sitzteils 30 angeordnet ist. Das Drehgelenk 5 an der Schwinge 27 ist oberhalb der oberen Drehachse 28 angeordnet. Das Dämpfungselement 3 ist mit seiner Kolbenstange 31 am Drehgelenk 5 an der Schwinge 27 abgelenkt. Das Druckrohr 32 ist an einem Halteblech 1 an der Sitzschale 4 gelenkig befestigt.
  • Durch das erfindungsgemäß angeordnete Dämpfungselement 3 wird die Bewegung des Sitzteils 30 aus der Cargo-Position in die Gebrauchsposition gedämpft. Die Dämpfkraft des Dämpfungselementes 3 wirkt aufgrund der Anordnung des Dämpfungselementes 3 einer beschleunigten Rückführung des Sitzteils 30 in die Gebrauchsposition entgegen.
  • Die Dämpfungswirkung erfolgt demnach insbesondere beim Ausfahren des Kolbens 31 aus dem Druckrohr 32 bei der Bewegung des Sitzteils 30 in die Gebrauchsposition, da es bei dieser Bewegung des Sitzteiles 30 zu den bereits erläuterten Problemen bei einer Blockierung des Sitzteiles 30 kommen kann.
  • Es sind hierbei grundsätzlich verschiedene Dämpfungselemente im Gedanken der Erfindung umfaßt, wobei insbesondere pneumatische und hydraulische Dämpfungen zweckmäßig sind.

Claims (6)

  1. Dämpfungseinrichtung für das Sitzteil (30) eines Kraftfahrzeugsitzes mit klappbarer Rücklehne (8) und absenkbarem Sitzteil (30), wobei das Sitzteil (30) in seinem vorderen Bereich auf einer längs schwenkbaren Schwinge (27) abgestützt ist und über ein Gestänge (18) mit der Rückenlehne (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dämpfungselement (3) an der Sitzschale (4) des Sitzteiles (30) angreift.
  2. Dämpfungseinrichtung für das Sitzteil (30) eines Kraftfahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dämpfungselement (3) zwischen der Schwinge (27) und der Sitzschale (4) angeordnet ist.
  3. Dämpfungseinrichtung für das Sitzteil (30) eines Kraftfahrzeugsitzes nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) mit seinem Druckrohr (32) an einem Drehgelenk (2) am Halteblech (1) an der Sitzschale (4) gelenkig befestigt ist.
  4. Dämpfungseinrichtung für das Sitzteil (30) eines Kraftfahrzeugsitzes nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) mit seiner Kolbenstange (31) an einem Drehgelenk (5) oberhalb der oberen Drehachse (28) der Schwinge (27) gelenkig befestigt ist.
  5. Dämpfungseinrichtung für das Sitzteil (30) eines Kraftfahrzeugsitzes nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungswirkung des Dämpfungselementes (3) beim Ausfahren der Kolbenstange (31) aus dem Druckrohr (32) bei der Rückführung des Sitzteils (30) in die Gebrauchsposition erfolgt
  6. Dämpfungseinrichtung für das Sitzteil (30) eines Kraftfahrzeugsitzes nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) eine pneumatische oder eine hydraulische Dämpfung ist.
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Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OPEL EISENACH GMBH, FAURECIA AUTOSITZE GMBH & CO. K, , DE

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