DE2031189A1 - Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern

Info

Publication number
DE2031189A1
DE2031189A1 DE19702031189 DE2031189A DE2031189A1 DE 2031189 A1 DE2031189 A1 DE 2031189A1 DE 19702031189 DE19702031189 DE 19702031189 DE 2031189 A DE2031189 A DE 2031189A DE 2031189 A1 DE2031189 A1 DE 2031189A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reactor
wastewater
lime
water
waste water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702031189
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert 4300 Essen. P Höke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19702031189 priority Critical patent/DE2031189A1/de
Priority to NL7108132A priority patent/NL7108132A/xx
Priority to BE768629A priority patent/BE768629A/xx
Priority to CH901271A priority patent/CH525164A/de
Priority to LU63403D priority patent/LU63403A1/xx
Publication of DE2031189A1 publication Critical patent/DE2031189A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/66Treatment of water, waste water, or sewage by neutralisation; pH adjustment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2101/00Nature of the contaminant
    • C02F2101/10Inorganic compounds
    • C02F2101/20Heavy metals or heavy metal compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2103/00Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
    • C02F2103/16Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from metallurgical processes, i.e. from the production, refining or treatment of metals, e.g. galvanic wastes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2209/00Controlling or monitoring parameters in water treatment
    • C02F2209/06Controlling or monitoring parameters in water treatment pH

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern, insbesondere von in Beizereien anfallenden Abwässern.
  • Die Reinigung der in Beizereien und Galvanik-Betrieben anfallenden Abwässer bereitet wegen ihres hohen Schwermetallgehaltes große Schwierigkeiten. Die bisher angewandten Reinigungs- und Neutralisations-Verfahren sind teilweise mit erheblichen Nachteilen verbunden.
  • Ein bekanntes Reinigungsverfahren ist die sogenannte Kalkneutralisation. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen größeren Zeitaufwand. Ein noch größerer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß große Mengen von Hydroxidschlämmen anfallen, deren Beseitigung ein kaum zu bewältigendes Problem darstellt.
  • Man ist daher dazu übergegangen, anstelle der Kalkneutralisation Ionenaustauscher zu verwenden.
  • Diese arbeiten zwar zufriedenstellend, die Kosten für ihre Unterhaltung und insbesondere für die Herstellung einer derartigen Anlage sind jedoch in den meisten Fällen zu hoch. Das trifft in besonderem Maße für kleinere Betriebe zu.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bisher angewandten Reinigungsverfahren für säurehaltige Abwässer zu vermeiden und insbesondere ein auch für kleinere Betriebsgrößen gut geeignetes Reinigungsverfahren zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Abwasser Kalziumkarbonat und/oder Kalziumhydrogenkarbonat und gegebenenfalls Kohlendioxid zugemischt, das Abwasser in einem Reaktor nach Durchmischung mit Kalkmilch einer an sich bekannten Schnell-Entkarbonisierung mit nachfolgender Filterung in einem Kiesfilter unterzogen wird, wobei vor der Filterung ein Teil des Wassers in einer Rückführleitung abgezweigt, über einen Kationenaustauscher geleitet und dem Abwasser vor dem Reaktor wieder zugeführt wird.
  • Das bekannte und mit vielen Vorteilen verbundene Schnell-Entkarbonisierungsverfahren ist bisher für säurehaltige Abwässer nicht verwendet worden, da die bekannten Vorbedingungen zur Anwendung dieses Verfahrens bei diesen Abwässern nicht gegeben sind und bisher in der Fachwelt auch kein Weg gewiesen wurde, wie diese Bedingungen zu erlangen sind. Der Einfluß größerer Mengen von Metallionen auf den Entkarbonisierungsvorgang bei der Schnell-Entkarbonisierung war bisher nicht bekannt. Bei bekannten Verfahren war ihr Anteil mit einem Maximalwert von etwa 15 mg/l vernachlässigbar klein (nach Angaben des Technischen überwachungsvereins und der -Vereinigung der Großkesselbesitzer). In den in Frage kommenden Beizereiabwässern sind jedoch bis zu 1000 mg/l Metallionen vorhanden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das im Reaktor anfallende Hartkorn aus diesem in einen mit Entwässerungsfiltern versehenen Hartkornsilo abgezogen wird und das hier anfallende Wasser dem Abwasser vor dem Reaktor zugeführt wird. Es wird durch die Doppelfunktion des Hartkornsilos auf einfache Weise zusätzliches gefiltertes Wasser zur Verdünnung des Abwassers geBon-rlen.
  • Das anfallende Hartkorn besitzt einen hohen prozentualen Anteil an Metallen. Der Kupfergehalt wird verwertet, indem das Kupfer in beträchtlicher Menge zurückgewonnen wird. Die Aufwendungen für die Rückgewinnung sind dabei se #gering, daß die erzielten Gewinne eine erhebliche Steigerung der Wirtschaften lichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens soll anhand der Zeichnung, die ein Fließchema darstellt, nachfolgend erläutert werden.
  • Das Abwasser gelangt durch eine Leitung 1 in ein Pufferbecken 2, das einen reichlich bemessenen Nutzraum aufweist. Durch eine Leitung 3 wird mittels einer Dosierpumpe 4 Kalziumkarbonat- bzw. Kalziumhydrogenkarbonatsusvpension in das Becken 2 geleitet. Die Steuerung der Dosierpumpe erfolgt pH-Wert-abhängig mittels einer nicht dargestellten pH-Wert-Meß- und Regelanlage. Ein langsam laufendes Rührwerk 5 dient einer besseren Durchmischung. Aus einem vom Pufferbecken 2 abgeteilten Pumpensumpf 6 wird das vorbehandelte Abwasser in die Leitung 7 abgezogen, in die eine Leitung 8 einmündet, über die mittels einer ebenfalls pH-Wert-abhängig gesteuerte Dosierpumpe 9 Kalkmilch zudosiert wird. Das Optimum der Zudosierung liegt bei dem bekannten Verhältnis 2p=m.
  • Das Abwasser strömt nunmehr tangential in den unteren Teil des Reaktors 10 ein. Besondere Einlaufvorrichtungen bewirken an dieser Stelle eine innige Durchmischung und spontane Reaktion zwischen dem Abwasser und der Kalkmilch. Im Reaktor werden Hydrogenjkarbona tionen als unlösliches Karbonat ausgefällt, daß sich kristallin als kugelförmiges Granulat anlagert und die Metallhydroxide bzw. Metallkarbonate mit einschließt. Das auf diese Weise gebildete Hartkorn wird während des Betriebs mit Eigendruck aus dem Reaktor abgezogen und in einen Hartkornsilo ll engeführt. Mittels Filterkerzen 12 wird das Hartkorn bis auf einen Restwassergehalt von etwa 10 % seiner Masse entwässert. Das abgezogene Wasser wird über die Leitung 13 in den Pumpensumpf 6 eingeleitet. Im Reaktor 10 wird als Katalysator für den Anfahrbetrieb normaler Silbersand verwendet.
  • Das nunmehr weitgehend gereinigte Wasser gelangt vom Reaktor 10 über eine Leitung 14 zur Ausfilterung von Verunreinigungsresten in das Kiesfilter 15 und danach über die Leitung 16 in den Vorfluter, Ein größerer Teilstrom des Wassers wird aus der Leitung 14 in eine Riickfu~hrleitung 17 abgezogen, in der ein Kationenaustauscher 18 angeordnet ist. Das im Kationenaustauscher 18 geCiXterte Wasser wird zur Konzentrationsminderung des weitgehend unbehandelten Abwassers in den Pumpensuf 6 zurückgeführt.
  • Die Menge des zurückgeführten Wassers hangt von dem Metallgehalt des Abwassers ab. Als vorteilhaft hat sich eine Verdünnung bis zu einem Metallgehalt von etwa 70 bis 80 mg/l des dem Reaktor zugeführten Wassers erwiesen. Der Kationenaustauscher 18 wirkt einer unbeherrsohbaren Anreicherung des Wassers mit MetalL-onen und Schlamm, insbesondere bei Störungen, die beispielsweise während des Anfahrbetriebes auS-treten können, entgegen. Die Regeneration des Kationenaustauschers kann mit Abfalisäure erfolgen, die dann in das Pufferbecken 2 zurückgeführt wird.
  • Das Hartkorn, das eine KorngrößevDn etwa 0,3 bis 5 mm aufweist, wird nach der Entwässerung aus dem Hartkornsilo 11 abgezogen und einer Weiterbehandlung zugeführt. Unlösliche Metallverbindungen fallen in ihm in einer Menge bis zu 40 % seiner Masse an.
  • In bekannten speziellen Schmelz öfen wird das im Hartkorn vorhandene Metall, insbesondere Kupfer und Nickel, zurückgewonnen.
  • BeispielI Es wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer Versuchsanlage ein Abwasser behandelt, das im Mittel die folgenden Verunreinigungen aufw X sen: (pH-Wert gleich oder größer als 2) Cu 68mg/l Ni 43 mg/l Pb 2,0 mg/l Zn 35 mg/l Mn 1,5 mg/l Fe ges. 240 mg/l Sn nicht nachweisbar Cr3 75,5 mg/l Mo 2 mg/l Ti 1 mg/l cr6 1 mg/l Cl 25 mg/l NO3 650 mg/l sQ4 1045 mg/l Der Anlage wurden 30 bis 35 m3/h Abwasser zugeführt.
  • Im Kreislauf zurückgeführt wurden etwa 165 m3/h, so daß sich in der Anlage ein Gesamtstrom von etwa 200 m3/h ergab.
  • Der pH-Wert des gereinigten Abwassers lag bei etwa 9-10. Es wies eine Rest-Karbonathärte von nur 20 dH (deutsche Härtegrade) entsprechend 0,7# mval/L (Millival). Der mittlere Metallgehalt betrug am Reaktoreintritt 80 mg/L.
  • Sollte insbesondere infolge unterschiedlicher Zusammensetzung des Abwassers der Säureüberschuß-fnicht ausreichen 30 wird vorteilhafterweise Koh-oder Beizkonzentrat lendioxid/ in das Pufferbecken 2-eingeleitet, wie durch den Pfeil 19 angedeutet ist. Das Kohlendioxid kann z.B. mit einem Öl- oder Gasbrenner erzeugt wurden. Außerdem kann bei starken Schwankungen eine zusätzliche Kalziumhydrokarbonat-Produktionsanrichtung erforderlich sein.
  • Außerdem hat es sich herausgestellt, daß es in einigen Fällen notwendig ist, zur Zerstörung von sogenannten Komplexbildnern im Pufferbecken 2 dem Abwaser Chlor oder Chlorkalk beizumischen.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentans#rüche: 1. Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern, insbesondere von in Beizereien anfallenden Abwässern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser Kzlziumkarbonat und/oder Kalziumhydrogenkarbonat und ggf. Kohlendioxid -zugemischt, das Abwasser in einem Reaktor nach Durchmischung mit Kalkmilch einer an sich bekannten Schnellentkarbonisierung mit nachfolgender Filterung in einem Kiesfilter unterzogen wird, wobei vor der Filerung ein Teil des Wassers in einer Rückführleitung abgezweigt, über einen Kationenaustauscher geleitet und dem Abwasser vor dem Reaktor wieder zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Reaktor anfallende Hartkorn aus diesem in einen mit Entwässerungsfiltern versehenen Hartkornsilo abgezogen wird und das hier anfallende Wasser dem Abwasservor dem Reaktor zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser ein Oxidationsmittel} z.B. Chlor, Chlorkalk o. dgl. zugemischt wird. Leerseite
DE19702031189 1970-06-24 1970-06-24 Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern Pending DE2031189A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702031189 DE2031189A1 (de) 1970-06-24 1970-06-24 Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern
NL7108132A NL7108132A (de) 1970-06-24 1971-06-14
BE768629A BE768629A (fr) 1970-06-24 1971-06-17 Procede d'epuration d'eaux residuaires acides
CH901271A CH525164A (de) 1970-06-24 1971-06-21 Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern
LU63403D LU63403A1 (de) 1970-06-24 1971-06-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702031189 DE2031189A1 (de) 1970-06-24 1970-06-24 Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2031189A1 true DE2031189A1 (de) 1971-12-30

Family

ID=5774828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702031189 Pending DE2031189A1 (de) 1970-06-24 1970-06-24 Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE768629A (de)
CH (1) CH525164A (de)
DE (1) DE2031189A1 (de)
LU (1) LU63403A1 (de)
NL (1) NL7108132A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8303557A (nl) * 1983-10-17 1985-05-17 Dhv Raadgevend Ing Werkwijze voor de verwijdering van zware metalen uit afvalwater.

Also Published As

Publication number Publication date
BE768629A (fr) 1971-11-03
NL7108132A (de) 1971-12-28
LU63403A1 (de) 1971-09-22
CH525164A (de) 1972-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0110240B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von im Abwasser vorhandenen Schwermetallen
DE3306506C2 (de)
DE1517526B2 (de) Verfahren zur herstellung von trinkbarem wasser aus abwasser
DE3840323C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser
DE2139171A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Abwässern
EP0362125B1 (de) Verfahren zur Behandlung von schwermetallhaltigen Feststoffrückständen aus Verbrennungsanlagen
EP2537813A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Minenwässern
DE2313640A1 (de) Verfahren zur reinigung von wasser
DE2231595A1 (de) Verfahren zur reinigung von beim auslaugen von zinkerzen anfallenden zinksulfat-loesungen
EP0117529A2 (de) Verfahren zur Reinigung von bei der Zellstoffherstellung, insbesondere bei der Chlorbleiche von Zellstoff, anfallenden Abwässern
EP0475289A1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel
DE2425587A1 (de) Verfahren zur behandlung von abwasser
DE3128921C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Molybdänoxid
DE3014678C2 (de)
DE3917412C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung zum Behandeln von verunreinigtem Wasser
DE3147549C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus sauren industriellen Abwässern
DE2031189A1 (de) Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern
DE10141318B4 (de) Verfahren zur Behandlung cyanidhaltiger Abwässer
DE2914004A1 (de) Verfahren zur entfernung von ammoniak und ammoniumsalzen aus industriellem abwasser
DE3731920C2 (de)
DE2118022B2 (de) Verfahren zur gewinnung von vanadiumpentoxid, vorzugsweise aus kohlenstoffhaltigen verbrennungsrueckstaenden
DE3545839C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Kreisläufe bei der Reinigung von Abwasser und Abwasserschlamm
DE3237293C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Molybdänoxid
DE2627781C2 (de) Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung
EP0799160B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen behandlung von gelöste metalle enthaltendem abwasser