DE2031189A1 - Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen AbwässernInfo
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Description
- Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern, insbesondere von in Beizereien anfallenden Abwässern.
- Die Reinigung der in Beizereien und Galvanik-Betrieben anfallenden Abwässer bereitet wegen ihres hohen Schwermetallgehaltes große Schwierigkeiten. Die bisher angewandten Reinigungs- und Neutralisations-Verfahren sind teilweise mit erheblichen Nachteilen verbunden.
- Ein bekanntes Reinigungsverfahren ist die sogenannte Kalkneutralisation. Dieses Verfahren erfordert jedoch einen größeren Zeitaufwand. Ein noch größerer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß große Mengen von Hydroxidschlämmen anfallen, deren Beseitigung ein kaum zu bewältigendes Problem darstellt.
- Man ist daher dazu übergegangen, anstelle der Kalkneutralisation Ionenaustauscher zu verwenden.
- Diese arbeiten zwar zufriedenstellend, die Kosten für ihre Unterhaltung und insbesondere für die Herstellung einer derartigen Anlage sind jedoch in den meisten Fällen zu hoch. Das trifft in besonderem Maße für kleinere Betriebe zu.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bisher angewandten Reinigungsverfahren für säurehaltige Abwässer zu vermeiden und insbesondere ein auch für kleinere Betriebsgrößen gut geeignetes Reinigungsverfahren zu schaffen.
- Die gestellte Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Abwasser Kalziumkarbonat und/oder Kalziumhydrogenkarbonat und gegebenenfalls Kohlendioxid zugemischt, das Abwasser in einem Reaktor nach Durchmischung mit Kalkmilch einer an sich bekannten Schnell-Entkarbonisierung mit nachfolgender Filterung in einem Kiesfilter unterzogen wird, wobei vor der Filterung ein Teil des Wassers in einer Rückführleitung abgezweigt, über einen Kationenaustauscher geleitet und dem Abwasser vor dem Reaktor wieder zugeführt wird.
- Das bekannte und mit vielen Vorteilen verbundene Schnell-Entkarbonisierungsverfahren ist bisher für säurehaltige Abwässer nicht verwendet worden, da die bekannten Vorbedingungen zur Anwendung dieses Verfahrens bei diesen Abwässern nicht gegeben sind und bisher in der Fachwelt auch kein Weg gewiesen wurde, wie diese Bedingungen zu erlangen sind. Der Einfluß größerer Mengen von Metallionen auf den Entkarbonisierungsvorgang bei der Schnell-Entkarbonisierung war bisher nicht bekannt. Bei bekannten Verfahren war ihr Anteil mit einem Maximalwert von etwa 15 mg/l vernachlässigbar klein (nach Angaben des Technischen überwachungsvereins und der -Vereinigung der Großkesselbesitzer). In den in Frage kommenden Beizereiabwässern sind jedoch bis zu 1000 mg/l Metallionen vorhanden.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das im Reaktor anfallende Hartkorn aus diesem in einen mit Entwässerungsfiltern versehenen Hartkornsilo abgezogen wird und das hier anfallende Wasser dem Abwasser vor dem Reaktor zugeführt wird. Es wird durch die Doppelfunktion des Hartkornsilos auf einfache Weise zusätzliches gefiltertes Wasser zur Verdünnung des Abwassers geBon-rlen.
- Das anfallende Hartkorn besitzt einen hohen prozentualen Anteil an Metallen. Der Kupfergehalt wird verwertet, indem das Kupfer in beträchtlicher Menge zurückgewonnen wird. Die Aufwendungen für die Rückgewinnung sind dabei se #gering, daß die erzielten Gewinne eine erhebliche Steigerung der Wirtschaften lichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
- Ein Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens soll anhand der Zeichnung, die ein Fließchema darstellt, nachfolgend erläutert werden.
- Das Abwasser gelangt durch eine Leitung 1 in ein Pufferbecken 2, das einen reichlich bemessenen Nutzraum aufweist. Durch eine Leitung 3 wird mittels einer Dosierpumpe 4 Kalziumkarbonat- bzw. Kalziumhydrogenkarbonatsusvpension in das Becken 2 geleitet. Die Steuerung der Dosierpumpe erfolgt pH-Wert-abhängig mittels einer nicht dargestellten pH-Wert-Meß- und Regelanlage. Ein langsam laufendes Rührwerk 5 dient einer besseren Durchmischung. Aus einem vom Pufferbecken 2 abgeteilten Pumpensumpf 6 wird das vorbehandelte Abwasser in die Leitung 7 abgezogen, in die eine Leitung 8 einmündet, über die mittels einer ebenfalls pH-Wert-abhängig gesteuerte Dosierpumpe 9 Kalkmilch zudosiert wird. Das Optimum der Zudosierung liegt bei dem bekannten Verhältnis 2p=m.
- Das Abwasser strömt nunmehr tangential in den unteren Teil des Reaktors 10 ein. Besondere Einlaufvorrichtungen bewirken an dieser Stelle eine innige Durchmischung und spontane Reaktion zwischen dem Abwasser und der Kalkmilch. Im Reaktor werden Hydrogenjkarbona tionen als unlösliches Karbonat ausgefällt, daß sich kristallin als kugelförmiges Granulat anlagert und die Metallhydroxide bzw. Metallkarbonate mit einschließt. Das auf diese Weise gebildete Hartkorn wird während des Betriebs mit Eigendruck aus dem Reaktor abgezogen und in einen Hartkornsilo ll engeführt. Mittels Filterkerzen 12 wird das Hartkorn bis auf einen Restwassergehalt von etwa 10 % seiner Masse entwässert. Das abgezogene Wasser wird über die Leitung 13 in den Pumpensumpf 6 eingeleitet. Im Reaktor 10 wird als Katalysator für den Anfahrbetrieb normaler Silbersand verwendet.
- Das nunmehr weitgehend gereinigte Wasser gelangt vom Reaktor 10 über eine Leitung 14 zur Ausfilterung von Verunreinigungsresten in das Kiesfilter 15 und danach über die Leitung 16 in den Vorfluter, Ein größerer Teilstrom des Wassers wird aus der Leitung 14 in eine Riickfu~hrleitung 17 abgezogen, in der ein Kationenaustauscher 18 angeordnet ist. Das im Kationenaustauscher 18 geCiXterte Wasser wird zur Konzentrationsminderung des weitgehend unbehandelten Abwassers in den Pumpensuf 6 zurückgeführt.
- Die Menge des zurückgeführten Wassers hangt von dem Metallgehalt des Abwassers ab. Als vorteilhaft hat sich eine Verdünnung bis zu einem Metallgehalt von etwa 70 bis 80 mg/l des dem Reaktor zugeführten Wassers erwiesen. Der Kationenaustauscher 18 wirkt einer unbeherrsohbaren Anreicherung des Wassers mit MetalL-onen und Schlamm, insbesondere bei Störungen, die beispielsweise während des Anfahrbetriebes auS-treten können, entgegen. Die Regeneration des Kationenaustauschers kann mit Abfalisäure erfolgen, die dann in das Pufferbecken 2 zurückgeführt wird.
- Das Hartkorn, das eine KorngrößevDn etwa 0,3 bis 5 mm aufweist, wird nach der Entwässerung aus dem Hartkornsilo 11 abgezogen und einer Weiterbehandlung zugeführt. Unlösliche Metallverbindungen fallen in ihm in einer Menge bis zu 40 % seiner Masse an.
- In bekannten speziellen Schmelz öfen wird das im Hartkorn vorhandene Metall, insbesondere Kupfer und Nickel, zurückgewonnen.
- BeispielI Es wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer Versuchsanlage ein Abwasser behandelt, das im Mittel die folgenden Verunreinigungen aufw X sen: (pH-Wert gleich oder größer als 2) Cu 68mg/l Ni 43 mg/l Pb 2,0 mg/l Zn 35 mg/l Mn 1,5 mg/l Fe ges. 240 mg/l Sn nicht nachweisbar Cr3 75,5 mg/l Mo 2 mg/l Ti 1 mg/l cr6 1 mg/l Cl 25 mg/l NO3 650 mg/l sQ4 1045 mg/l Der Anlage wurden 30 bis 35 m3/h Abwasser zugeführt.
- Im Kreislauf zurückgeführt wurden etwa 165 m3/h, so daß sich in der Anlage ein Gesamtstrom von etwa 200 m3/h ergab.
- Der pH-Wert des gereinigten Abwassers lag bei etwa 9-10. Es wies eine Rest-Karbonathärte von nur 20 dH (deutsche Härtegrade) entsprechend 0,7# mval/L (Millival). Der mittlere Metallgehalt betrug am Reaktoreintritt 80 mg/L.
- Sollte insbesondere infolge unterschiedlicher Zusammensetzung des Abwassers der Säureüberschuß-fnicht ausreichen 30 wird vorteilhafterweise Koh-oder Beizkonzentrat lendioxid/ in das Pufferbecken 2-eingeleitet, wie durch den Pfeil 19 angedeutet ist. Das Kohlendioxid kann z.B. mit einem Öl- oder Gasbrenner erzeugt wurden. Außerdem kann bei starken Schwankungen eine zusätzliche Kalziumhydrokarbonat-Produktionsanrichtung erforderlich sein.
- Außerdem hat es sich herausgestellt, daß es in einigen Fällen notwendig ist, zur Zerstörung von sogenannten Komplexbildnern im Pufferbecken 2 dem Abwaser Chlor oder Chlorkalk beizumischen.
- Patentansprüche:
Claims (3)
- Patentans#rüche: 1. Verfahren zur Reinigung von säurehaltigen Abwässern, insbesondere von in Beizereien anfallenden Abwässern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser Kzlziumkarbonat und/oder Kalziumhydrogenkarbonat und ggf. Kohlendioxid -zugemischt, das Abwasser in einem Reaktor nach Durchmischung mit Kalkmilch einer an sich bekannten Schnellentkarbonisierung mit nachfolgender Filterung in einem Kiesfilter unterzogen wird, wobei vor der Filerung ein Teil des Wassers in einer Rückführleitung abgezweigt, über einen Kationenaustauscher geleitet und dem Abwasser vor dem Reaktor wieder zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Reaktor anfallende Hartkorn aus diesem in einen mit Entwässerungsfiltern versehenen Hartkornsilo abgezogen wird und das hier anfallende Wasser dem Abwasservor dem Reaktor zugeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser ein Oxidationsmittel} z.B. Chlor, Chlorkalk o. dgl. zugemischt wird. Leerseite
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