DE20311450U1 - Korbmöbel, insbesondere Strandkorb - Google Patents

Korbmöbel, insbesondere Strandkorb

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DE20311450U1 DE20311450U DE20311450U DE20311450U1 DE 20311450 U1 DE20311450 U1 DE 20311450U1 DE 20311450 U DE20311450 U DE 20311450U DE 20311450 U DE20311450 U DE 20311450U DE 20311450 U1 DE20311450 U1 DE 20311450U1
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Description

Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Korbmöbel, insbesondere Strandkorb mit einem eine Sitzfläche aufweisenden Unterteil und einem Oberkorb sowie einem unterhalb der Sitzfläche angeordneten, gegenüber dieser nach vorne ausziehbaren Fußstütze.
Derartige Korbmöbel sind als Strandkörbe insbesondere in Deutschland seit langer Zeit bekannt. Bei diesen Strandkörben ist der Winkel zwischen der Sitzfläche und dem für einen Benutzer vor allem als Rückenlehne dienenden Oberkorb über geeignete Einstellvorrichtungen veränderbar. Bei den sogenannten Nordseemodellen ist der Oberkorb soweit nach hinten klappbar, dass die Sitzfläche und die Rückenfläche des Oberkorbes annähemd eine ebene Fläche bilden. Zusätzlich ist die Fußstütze, die im Unterteil des Strandkorbes, genauer gesagt unterhalb der Sitzfläche angeordnet ist, nach vorne ausziehbar, so dass ein Benutzer des Strandkorbes dann eine Gesamtliegefläche zur Verfügung hat, die sich aus der entsprechenden nutzbaren Länge des Oberkorbs, der nutzbaren Länge der Sitzfläche sowie der Fußstütze ergibt.
Nachteilig war seit Jahrzehnten bei dieser Art Strandkörbe, dass die nutzbare Auflagefläche des Fußteils begrenzt war. Maximal konnte die Auflagefläche die Breite des Strandkorbunterteils selbst erreichen, da es bei Strandkörben die Vorgabe gibt, dass die Fußstütze vollständig in das Strandkorbunterteil eingefahren werden kann, um zusätzlich eine bequeme Sitzposition ohne Fußstütze gewährleisten zu können. Auf Grund der üblichen
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Maße eines derartigen Strandkorbs gab es bisher im Stand der Technik das Problem, dass die Gesamtliegefläche auf ca. 1,80 m begrenzt war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fußstütze zu entwickeln, deren Auflagefläche nicht durch die Breite des Strandkorbunterteils begrenzt ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Korbmöbel, insbesondere Strandkorb, mit einem eine Sitzfläche aufweisenden Unterteil und einem Oberkorb sowie einer unterhalb der Sitzfläche angeordneten, gegenüber dieser nach vorne ausziehbaren Fußstütze, wobei zumindest ein mit der Fußstütze verbundenes, relativ zur Sitzfläche und relativ zur Fußstütze verschiebbares Teleskopteil vorgesehen ist, das an dem Korbmöbel, insbesondere an dem Unterteil direkt oder indirekt befestigt ist.
Da die Fußstütze nicht direkt mit dem Korbmöbel bzw. dem Strandkorb verbunden ist, sondern indirekt über das Teleskopteil, kann die Fußstütze weiter nach vorne ausgezogen werden als im Stand der Technik. Zu der maximalen Länge der Fußstütze kann auch ein Teil der Länge des Teleskopteils hinzuaddiert werden. Beim Herausziehen der Fußstütze aus dem Unterteil des Strandkorbes werden also das Teleskopteil in Bezug zu dem Unterteil nach vorne gezogen und zusätzlich die Fußstütze in Bezug auf das Teleskopteil. Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, dass die Beine eines Benutzers vollständig auf die Fußstütze aufgelegt werden können, was bei den Modellen des Standes der Technik nicht möglich ist.
Erfindungsgemäß sind damit Gesamtliegeflächen (bei sonst üblichen Normalmaßen eines Strandkorbes) von bis zu 2,20 m Länge möglich.
Dabei ist die Fußstütze vorteilhafterweise an dem Teleskopteil bewegbar geführt.
In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Teleskopteil bewegbar an einer oder mehreren ortsfesten Verstrebungen, insbesondere Stangen oder Rohren geführt, die an dem Korbmöbel, insbesondere dem Unterteil direkt oder indirekt befestigt sind. Dabei können die ortsfesten Verstrebungen einerseits direkt oder indirekt im vorderen Bereich des Unterteils insbesondere unten am Sitzteil befestigt sein, andererseits im hinteren Bodenbereich des Unterteils, so dass sie zumindest teilweise von schräg oben nach schräg unten verlaufen.
Das Teleskopteil selbst weist dabei entsprechende Bohrungen oder Ausnehmungen auf, in denen die Verstrebungen verlaufen können. Beim Herausziehen der Fußstütze wird dann zunächst das Teleskopteil vom hinteren, unteren Bereich des Unterteils entlang der Verstrebungen nach schräg vorne geführt. Anschließend wird die Fußstütze selbst relativ zum Teleskopteil und entlang desselben nach vorne verschoben und in seine Endposition nach außen gezogen.
Das Teleskopteil kann dabei zumindest eine Schiene vorzugsweise aus Holz aufweisen bzw. kann im Wesentlichen aus dieser Schiene bestehen, wobei die Schiene jeweils in einem an der Fußstütze angeordneten, ortsfesten U-Profil läuft, so dass die Schiene in dem U-Profil geführt ist.
Das U-Profil ist dabei vorteilhafterweise zumindest teilweise an der Unterseite des Fußteils befestigt.
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Was die bewegliche Führung der Fußstütze am Teleskopteil angeht, so kann alternativ auch ein Schienensystem vorgesehen sein mit Kugelauszug, Rollenauszug oder ähnlichen Elementen.
Die Fußstütze weist vorteilhafterweise eine im ausgezogenen Zustand im Wesentlichen horizontal verlaufende Auflagefläche auf.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Schienen parallel zu dieser Auflagefläche der Fußstütze geführt sind.
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Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Strandkorb des Standes der Technik mit üblicher Fußstütze in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 den Strandkorb von Fig. 1 mit erfindungsgemäßer Fußstütze ebenfalls in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 den Strandkorb von Fig. 2 in Draufsicht,
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Fig. 4 (a) eine weitere Ausführungsform einer Fußstütze eines erfindungsgemäßen Strandkorbs in Seitenansicht,
Fig. 4 (b) einen Querschnitt der Fußstütze von Fig. 4 (a) entlang der Linie A-B,
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Fig. 4 (c) die Fußstütze von Fig. 4 (a) in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Strandkorb 10 üblicher Bauart dargestellt. Erweist einen Oberkorb 11 auf, der schwenkbar mit einem Unterteil 12 verbunden ist und dementsprechend in seiner Neigung gegenüber der Vertikalen einstellbar ist.
Das Unterteil 12 besteht dabei unter anderem aus zwei Seitenteilen 13, die sich parallel beabstandet gegenüberstehen und eine horizontale, quer zu den Seitenteilen 13 verlaufende Sitzfläche 14 begrenzen. Die Seitenteile 13 erstrecken sich vertikal, so dass zwisehen Sitzfläche 14 und Seitenteilen 13 ein Winkel von ca. 90° besteht. Die Sitzfläche 14, üblicherweise aus Holz, weist auf der Oberseite ein Sitzpolster 15 auf. Die Sitzfläche 14 wird durch diverse Stützkonstruktionen in ihrer Lage gehalten, gut zu erkennen ist ein hinteres Abschlussteil 24, auf dem das rückwärtige Ende der Sitzfläche 14 aufliegt.
Durch die Sitzfläche 14 und die Seitenteile 13 wird unterhalb der Sitzfläche 14 ein Raum gebildet, in dem zwei identische, ausziehbare Fußstützen 20 Platz finden. In der Fig. 1 ist eine der ausziehbaren Fußstützen 20 im ausgezogenen Zustand dargestellt. Wenn diese Fußstütze 20 eingezogen wird, schließt sie mit einem vorderen Abschlussbrett 23 bündig mit der Sitzfläche 14 ab. Die Fußstütze 20 weist zur Auflage der Füße eines Benutzers eine im ausgezogenen Zustand annähernd horizontal verlaufende Auflagefläche 21 mit auf deren Oberseite angeordnetem Polster 22 auf. Das Abschlussbrett 23 der Fußstütze 20, das in der Zeichnung gegenüber der Vertikalen deutlich gekippt ist, verläuft im eingezogenen Zustand der Fußstütze 20 annährend vertikal.
Wenn beide Fußstützen 20 eingezogen sind, ist der Raum unterhalb der Sitzfläche 14 nach vorne hin durch das bzw. die Abschlussbretter 23 vollständig abgeschlossen.
Weiter ist in der Fig. 1 zu erkennen, dass der Oberkorb 11 aus einer Rückwand 16, zwei Seitenwänden 17 und einer Dachwand 18 aufgebaut ist. Die Rückwand 16 weist innenseitig ein Polster 19 auf, gegen das sich ein Benutzer anlehnen kann.
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Da die Vorderkante der Sitzfläche 14 im eingezogenen Zustand der Fußstützen 20 bündig mit den jeweiligen Abschlussbrettern 23 der Fußstützen 20 verläuft, ist die Länge der nutzbaren Fußstütze, wie durch die entsprechenden Pfeile in der Fig. 1 dargestellt, durch die Länge der Sitzfläche 14 begrenzt.
Um diese Länge bei gleichbleibender Länge der Sitzfläche 14 zu erhöhen, sind bei der Ausführungsform der Fig. 2 für jede Fußstütze 20 zwei Teleskopteile 25 vorgesehen, die einerseits an der Unterseite der Fußstützen 20 in U-Profile 26 eingreifen, d.h. in diesen laufen, wobei die U-Profile mit den Fußstützen 20 fest verbunden sind. Die U-Profile 26 sind mit einem Schenkel an der Außenseite der Auflagefläche 21 befestigt, mit dem anderen Schenkel an der Unterseite der Auflagefläche 21. Gleiche Teile der Strandkörbe gemäß Fig. 1 und gemäß Fig. 2 sind mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Das stangenförmige Teleskopteil 25 mit rechtwinkligem Querschnitt verläuft parallel zu den Auflageflächen 21 der Fußstützen 20 und ist in den U-Profilen 26 parallel zu der Längserstreckung der Auflageflächen 21 der Fußstützen 20 verschiebbar geführt. Als Anschlag ist jeweils ein sich senkrecht von dem Teleskopteil 25 nach unten erstreckender Vorsprung 27 endseitig im jeweils vorderen Bereich des Teleskopteiles 25 vorgesehen. Auf der jeweils der Fußstütze 20 gegenüberliegenden Seite des Teleskopteils 25 ist dieses endseitig mit nicht gezeigten Öffnungen versehen, durch die jeweils eine Verstrebung 28 - ein Rohrprofil 28 - hindurchgeführt ist. Dieses Rohrprofil 28 verläuft von dem hinteren unteren Bereich des Unterteils 12 nach schräg oben bis es auf Höhe des vorderen Drittels der Sitzfläche 14 vertikal nach oben abzweigt und von unten an der Sitzfläche 14 befestigt ist. Derartige Verstrebungen 28 sind für jedes Teleskopteil 25 vorgesehen.
Das Ausziehen der Fußstütze 20 verläuft nun folgendermaßen:
In der in das Unterteil 12 eingezogenen Stellung der Fußstützen 20 befinden sich die der jeweiligen Fußstütze 20 zugeordneten Teleskopteile 25 mit ihren der Fußstütze 20 entgegengesetzten Enden im hinteren Bereich des Strandkorbes 10, d.h. im hinteren, unteren Bereich des Unterteils 12. Die Auflagefläche 21 und die daran befestigten U-Profile 26 befinden sich in dieser Stellung relativ zu den Teleskopteilen 25 an deren hinteren Enden, d.h. deutlich entfernt von den Vorsprüngen 27. Wenn nun die Fußstütze 20 aus dem Unterteil 12 herausgezogen wird, werden die Teleskopteile 25 an den Verstrebungen 28 entlanggeführt, bis jeweils das vertikal verlaufende Endstück der Verstrebungen 28 erreicht ist. Anschließend wird die Fußstütze 20 noch ein weiteres Stück herausgezogen, nämlich
durch Verschieben der Teleskopteile 25 gegenüber den U-Profilen 26 bis die Vorsprünge 27 gegen die U-Profile 26 anschlagen.
Die Fig. 4 (a) bis 4 (c) zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich eine teleskopartig ausziehbare Fußstütze 32 der Einfachheit halber nicht dargestellten Strandkorbs. Im Unterschied zur Fußstütze 20 gemäß Fig. 2 sind hier Teleskopteile 30 vorgesehen, die jeweils seitlich zu einer Auflagefläche 31 der Fußstütze 32 verlaufen. Genauer gesagt ist das stabförmige Teleskopteil 30 über ein Kugelauszugssystem 33, das in üblicher Weise aus entsprechenden, einerseits am Teleskopteil 30, andererseits an der Auflagefläche 31 befestigten Schienen und zwischen diesen angeordneten Gleitkugeln besteht, mit der Fußstütze 20 verbunden. Nicht dargestellt ist, dass das Teleskopteil 30 ebenfalls an Verstrebungen geführt ist, die in gleicher Weise wie in Fig. 2 im Unterteil des Strandkorbes angeordnet sind.
Anmelder
DekoVries GmbH Birkenstraße 1-2
26847 Deternerlehe
24. Juli 2003/6228 DKV-12-DE
Bezuqszeichenliste:
10 Strandkorb
11 Oberkorb
12 Unterteil
13 Seitenteil
14 Sitzfläche
15 Sitzpolster
16 Rückenwand
17 Seitenwand
18 Abschlusswand
19 Rückenpolster
20 Fußstütze
21 Auflagefläche
22 Polster
23 Abschlussbrett
24 Abschlussteil
25 Teleskopteil
26 U-Profil
27 Vorsprung
28 Verstrebung
30 Teleskopteil
31 Auflagefläche
32 Fußstütze
33 Kugelauszugssystem

Claims (9)

1. Korbmöbel, insbesondere Strandkorb mit einem eine Sitzfläche (14) aufweisenden Unterteil (13) und einem Oberkorb (11) sowie einer unterhalb der Sitzfläche (14) angeordneten, gegenüber dieser nach vorne ausziehbaren Fußstütze (20, 32), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein mit der Fußstütze (20, 32) verbundenes, relativ zur Sitzfläche (14) und relativ zur Fußstütze (20, 32) verschiebbares Teleskopteil (25, 30) vorgesehen ist, das an dem Korbmöbel (10), insbesondere an dem Unterteil (12) direkt oder indirekt befestigt ist.
2. Korbmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (20, 32) bewegbar an dem Teleskopteil (25, 30) geführt ist.
3. Korbmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopteil (25, 30) bewegbar an einer oder mehreren ortsfesten Verstrebungen (28), insbesondere Stangen oder Rohren geführt ist, die an dem Korbmöbel (10), insbesondere dem Unterteil (12) direkt oder indirekt befestigt sind.
4. Korbmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopteil (25) zumindest eine Schiene vorzugsweise aus Holz aufweist, die in einem an der Fußstütze (20) angeordneten, ortsfesten U-Profil (26) läuft, so dass die Schiene in dem U-Profil (26) geführt ist.
5. Korbmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (26) zumindest teilweise an der Unterseite der Fußstütze (20) befestigt ist.
6. Korbmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (32) am Teleskopteil (30) über ein Schienensystem (33) mit Kugelauszug, Rollenauszug oder dergleichen bewegbar geführt ist.
7. Korbmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Verstrebungen (28) einerseits an der Sitzfläche (14), andererseits im Bodenbereich des Unterteils (12) befestigt sind, so dass sie zumindest teilweise von schräg oben nach schräg unten verlaufen.
8. Korbmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (20, 32) eine im ausgezogenen Zustand im Wesentlichen horizontal verlaufende Auflagefläche (21, 31) aufweist.
9. Korbmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (25, 30) parallel zu der Auflagefläche (21, 31) der Fußstütze (20, 32) geführt sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811565U1 (de) 1998-03-24 1998-11-12 Hamburg-Bergedorfer Stuhlrohrfabrik von Rud. Sieverts GmbH & Co., 21029 Hamburg Strandkorb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811565U1 (de) 1998-03-24 1998-11-12 Hamburg-Bergedorfer Stuhlrohrfabrik von Rud. Sieverts GmbH & Co., 21029 Hamburg Strandkorb

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