DE2031066A1 - Vorrichtung zum Durchschneiden von metallischen Seilen, Kabeln u dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Durchschneiden von metallischen Seilen, Kabeln u dgl.

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DE2031066A1
DE2031066A1 DE19702031066 DE2031066A DE2031066A1 DE 2031066 A1 DE2031066 A1 DE 2031066A1 DE 19702031066 DE19702031066 DE 19702031066 DE 2031066 A DE2031066 A DE 2031066A DE 2031066 A1 DE2031066 A1 DE 2031066A1
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Germany
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cutting
knife
frame
knives
cutting knife
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Application number
DE19702031066
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English (en)
Inventor
Werner Lustenau. Vorarl berg Krasser (Osterreich), Krefting, Werner; Peters, Ernst, Dr.; 5802 Wetter
Original Assignee
Dr Peters & Co KG, 5802 Wetter
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/005Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for cutting cables or wires, or splicing

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Durchschneiden von metallischen Seilen, Kabeln u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Durch schneiden von metallischen Seilen, Kabeln u.dgl. mittels zweier relativ gegeneinander bewegbarer Schneiden, insbesondere von elektrischen Leitern in Form von Litzen u.dgl.
  • Zum Durchschneiden von metallischen Seilen und Kabeln werden, sofern es sich um Seile oder Kabel;. geringen Durchmessers handelt, Zangen verwendet, liegen Jedoch größere Durchmesser vor, so muß zu diesem Zweck zu Sägen gegriffen werden. Das Durshsägen von Seilen und Kabeln ist aber eine sehr aufwendige und darüber hinaus schwierige Arbeit. Handelt es sich um Kabel für elektrische Installationen mit entsprechendem Querschnitt, beispielsweise im Rahmen der Errichtung einer Verteiler- oder Transformatorenstation, so kennen größere Scheren und Sägen, die durch den Querschnitt der Kabel: bedingt sind, oft kaum verwendet werden, da der zllr Handhabung dieser Werkzeuge erforderliche Platz wegen der Enge in diesen Einrichtungen in der Regel nicht vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist esr eine Vorrichtung zum Durch schneiden von Seilen Kabeln insbesondere elektrischen Leitern zu schaffen. mit der auch Querschnitte größeren Durchmessers sauber und schnell sowie bei einfacher AusX bildung und Handhabung der Vorrichtung getrennt werden können. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein der beiden Schneidmesser gegenüber dem anderen Schneidmesser geradlinig verschiebbar und an einem mittels eines Druckmittels vortreibbaren Kolben lösbar befestigt ist.
  • Eine solche Vorrichtung läßt sich in handlicher und gedrungener Form ausbilden, so daß sie bei ihrer zweckentsprechenden Anwendung keinen unnötingen Raum beansprucht und auch bei sehr engen Raumverhältnissen gut eingesetzt werden kann. Die Vorrichtung arbeitet vor allem sehr rasch und ihre Handhabung ist mühelos, insbesondere bei Kabelquerschnitten größeren Durchmessers erfolgt das Durchtrennen rasch und in sehr einfacher Weise wobei auch ein einwandfreier Schnitt erzielt wird0 Man spart viel Zeit bei der Trennarbeit. Das Gerät ist universell verwendbar.
  • Bei dem Schneidgerät gemäß der Erfindung kann das eine Schneidmesser in einem vorzugsweise einseitig ffenen Rahmen ortsfest gelagert seinp während das andere Schneidmesser mit einem der Explosionswirkung der Sprengpatrone aussetzbaren Stempel verbunden ist.
  • Die Ausnutzung einer Explosionswirkung einer Sprengpatrone für Montagezwecke ist an sich bekannt. So sind Bolzensetzgeräte, die auf dieser Basis arbeiten, und auch ein Gerät bekannt, das zum Festklemmen von Kabelschuhen an den Enden von Kabeln dient. Es sind Jedoch weder-die einen noch die anderen dieser Geräte zum Durch- trennen bzw. Durchschneiden von metallischen Seilen, Kabeln u.dgl. geeignet.
  • Die geradlinigen Schneidkanten der beiden Messer können vorteilhaft in einer gemeinsamen Ebene geführt sein, wobei die Messer - im Querschnitt gesehen - beidseitig zugespitzt verlaufen. Dabei sollen an mindestens einer Seite der Schneidmesser miteinander korrespondierende Anschlagflächen vorhanden sein. Die Messer schlagen hierbei genau aufeinander und die Anschlagflächen dienen zum Au£-schlagen der Messerhalterungen, so daß die noch restlichen Kräfte nach beendetem Trennvorgang durch die Halterungen aufgenommen werden. Dadurch wird einer Verformung der Messer entgegengewirkt und es ist stets ein sauberer und einwandfreier Schnitt gewährleistet. Die Halterungen für die Schneidmesser sind - im Querschnitt gesehen - zweckmäßig geschlitzt ausgebildet. Hierbei kennen die in den Einschnitten der Halterungen eingesetzten Schneidmesser mittels Verstiftung auswechselbar befestigt sein. Man erzielt dadurch ein vollständiges Einbetten der Messer in der Halterung. Dadurch sind die Messer geeignet, erhebliche Kräfte aufzunehmen. Die Messer werden geschont und haben eine lange Lebensdauer.
  • Man kann die Schneiden der Messer auch mondsichelfdrmig gestalten. Hierbei bewegen sich die Messer wie bei einer Schere aneinander vorbei. Bei einer solchen scherenartigen Messerführung kann man auch so vorgehen, daß die geradlinig oder zumindest annähernd geradlinig verlaufenden Messerschneiden in einem Schrägwinkel zueinander vorgesehen sind, wodurch ein im wesentlichen ziehender Schnitt erreicht wird. Ferner kann das verschiebbare Schneidmesser beidseitig in einer Nut geführt und pneumatisch bzw. hydraulisch angetrieben sein sowie mit einem starr gelagerten Amboßkörper zusammenwirken Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Figo 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemaßen Trennvorrichtung in Ansicht von der Seite, während Fig. 2 die Vorrichtung der Figo 1 von vorne zeigt, Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und stellt eine Einzelheit im größeren Maßstab dar.
  • P1g. 4 veranschaulicht eine weitere Schneiden ausbildung bei dem Trenngerät Fig 5 und 6 stellen eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidgerätes mittels der Explosionswirkung einer Sprengpatrone dar, und zwar Figo 5 teilweise im Längsschnitt und in Ansicht, während Figo 6 eine Seitenansicht veranschaulicht Fig. 7 und 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform für die Lagerung der Schneidwerkzeuge, die in dem Schneidgerät der Fig. 1 bzw. Figo 5 einzusetzen sind; Figo 7 zeigt die Schneidwerkzeuge in Ansicht, während Fig. 8 ein Schnitt der Linie VIII-VIII der Fig. 7 ist.
  • Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine weitere AusfUhrungsform der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung mit starr gelagertem Amboß in der Ansicht zum Teil im Schnitt und in den Schnitten nach den Linien X-X und XI-XI der Fig. 9, schematisch.
  • Die Vorrichtung zum Durchtrennen und Durchschneiden von metallischen Seilen und Kabeln besitzt einen im wesentlichen U-förmlg gestalteten Rahmen 1, der in sich steif ausgebildet ist und der seitlich eine oeffnung 2 besitzt.
  • Im unteren Teil des Rahmens 1 liegt fest, doch leicht austauschbar ein als Messer ausgebildetes Widerlager 3 mit einer bogenförmig verlaufenden Schneidekante 4. Zum Festhalten dieses Widerlagers 3 im unteren Teil des Rahmens 1 dienen z.B. Bolzen, Stifte u.dgl. Relativ und geradlinig zu diesem Widerlager 3 verschiebbar ist ein zweites Messer 5 vorgesehen, das ebenfalls mit einer bogenförmig verlaufenden Schneidkante 6 ausgestaltet ist.
  • Dieses Messer ist als Stirnteil an einem längs verschiebbaren Stempel 8 ausgestaltet. Zur Verringerung der Reibung können die Messer an den Flächen 9 und 10 (Fig. 3) leicht hinterschliffen sein.
  • Der das Messer 5 tragende Stempel ist in einem die Sprengpatronen aufnehmenden Schaft 11 längs verschieblich gelagert. Dieser Schaft 11 beinhaltet ferner das Patronenlager, den zur Zündung der Patronen erforderlichen ZUndbolzen, ferner Rückstellorgane und einen Abzugshebel 12 für den Zündbolzen. Durch die Expiosionswirkung der im Schaft 11 unterzubringenden Patrone wird der Stempel 8 in Richtung seiner Längsachse nach vorne geschoben und vorgetrieben, wobei das von ihm getragene Messer 5 zum Messer 3 führt.
  • Der Aufbau der Messer oder Schneiden ist sowohl aus Fig. 1 als auch aus Fig. 3 deutlich zu ersehen. Die Länge 1 der Fläche 10 des Messers 5 ist etwas geringer als die Länge L der Fläche 9 des Messers 3, so daß das unter Wirkung der explodierenden Patrone vorlaufende Messer 5 mit seiner ebenen Fläche 13 am Anschlag 14 des Messers 3 aufläuft. Durch die seitliche ffnung 2 im Rahmen 1 wird das zu trennende Kabel oder Seil zwischen die Schneiden eingeführt. Der sichelförmige Verlauf der Schnei- den der beiden Messer 3 und 5 gewährleistet den sicheren Halt des Kabels oder des Seiles während des Durchtrennvorganges,der unter Wirkung der explodierenden Patrone schlagartig erfolgt Gemäß Fig. @ können die Messer 3'und 5'im wesentlichen geradverlaufend gestaltet sein, wobei die Schneiden 4' und 6' zweckmäßig gegen die geschlossene Seite des Rahmens 1' divergieren. Als Anschlag dienen in diesem Falle die parallel zueinander verlaufenden Flächen 13' und 14'.
  • Damit die Flächen 9 und 10 (Fig. 3) der beiden Messer 3 und 5 die Vorgesehene parallele Lage gegeneinander beibehalten, ist der Stempel 8 am Rahmen 1 axial und verdrehsicher, z.B. mittels einer Feder-Nut-Verbindung geführt.
  • Bei der Ausführungsform des Schneidgerätes 15 der Fig. 5 bis 8 weist der in dem Schaft 16 des Rahmens 17 verschiebbare Stempel 18 ein Schneidmesser 19 auf, das, im Querschnitt gesehen, beidseitig zugespitzt verläuft, Ein entsprechend ausgebildetes Messer 20 ist in dem Widerlager 21 vorgesehen. Der Stempel 18 ist mit einer Aufschlagfläche 22 und das Widerlager 21 mit einer AuRschlagfläche 23 ausgerüstet, so daß die Schneidkanten der Messer 19 und 20 bei geschlossener Stellung des Gerätes sich unmittelbar in einer Ebene gegenüberstehen. Die Aufschlagflächen 22 und 23 nehmen die restliche Schlagenergie auf, wenn die Messer 19 und 20 sich unmittelbar gegenüberstehen und der Trennvorgang beendet ist.
  • Der Stempel 18 ist mit einem kolbenartigen Einsatz 24 versehen, der in die Explosionskammer 25 hineinreicht.
  • Das Patronenlager 26 dient zur Aufnahme einer Sprengpatrone, wozu das Gehäuse 27 mit der Abzugsvorrichtung 28 für den Schlagbolzen 29 abgeschraubt bzw. bajonettartig abgev nommen werden kann. Zur unterschiedlichen Bemessung der Schlagwirkung können die Stempel 18 Verlängerungskolben 24 von unterschiedlicher Länge aufweisen, so daß der Explosionsraum 25 verschieden groß ausfällt, wodurch die Schlagwirkung des Stempels 18 im umgekehrten Verhältnis zu der Größe des Explosionsraumes 25 steht. Dies hat den Vorteil, daß mit ein und derselben Sprengpatrone unterschiedlich große Querschnitte der zu trennenden Seile, Kabel o.dgl. einwandfrei durchschnitten werden können.
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen die Lagerung der Schneidmesser 19 und 20 in einem Stempel lUa. Dieser Stempel 18a und das Widerlager 21a sind einerseits mit schlitzartigen Einschnitten 30 und 31 und andererseits mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 32 und 33 versehen. In die Einschnitte werden die Schneidmesser 19 und 20 eingesteckt und durch Stifte 34 und S5 gehalten. Durch die halbkreisförmigen Ausnehmungen 32 und 33 ergeben sich an den Seiten der Messer 19 und 20 Anschlagflächen 36 und >7, die die Restenergie des Schlages nach vollzo-Eener Trennung des Werkstüekes aufnehmen. Durch eine solche Ausbildung der Halterungen sind die Schneidmesser in den Halterungen eingebettet gelagert und ringsum eingefaßt, so daß mit in dieser Weise gelagerten Schneiden messern Trennkräfte von erheblicher Größe ausgeübt werden konneIi. Die Schneidmesser werdcn dadurch geschont und sind gegen ein Versetzen gesichert, so daß ein stets einwandfreier Trennschnitt gewährleistet ist.
  • Die beschriebene Schneidvorrichtung kann mit einem verschiebbaren Handschutz ausgerüstet werden, wobei als iiandschutz eine Schutzhülse vorgesehen sein kannp die die seitliche oeffnung 2 des Rahmens der Vorrichtung überdeckt. Hierbei kann man die Sehutzhülse mit der, Abzugs- hebel derart in Wirkverbindung bringen, daß die Betätigung des Abzuges und damit die Einleitung des ZUndvorganges nur dann möglich ist, wenn die Schutzhülse über den EinfUhrungsschlitz geschoben wurde.
  • Bei der Schneidvorrichtung 38 der Fig. 9 bis 11 ist ein Schneidmesser 39 vorgesehen, das mit dem Stempel 40 mittels der Verstiftung 41 gelenkig verbunden ist, wobei das Messer 39 in einen Schlitz 42 des Stempels 40 greift.
  • In der Nähe der Schneide ragt das Schneidmesser 39 mit seitlichen Ansätzen in Längsnuten 43 und 44 des Rahmens 45, wodurch sich eine sichere Führung für das bewegbare Schneidmesser ergibt. Das Schneidmesser 39 wirkt mit -einem Rückens er 46 zusammen, das als selbständiger Amboß ausgebildet ist. Dieser Amboß 46 greift in die Quernuten 47 und 48 des Rahmens 45 ein und wird durch einen aufschraubbaren Deckel 49 in seiner Lage gesichert. Die Åmboßfläche 46a ist eben ausgebildet0 Mit dieser Schneidvorrichtung können große Kupfer- und Aluminium-Kabelquerschnitte vorteilhaft getrennt werden. Der Amboß 46 besteht zweckmäßig aus einer Leichtmetall-Legierung.
  • Man kann die Vorrichtung auch so ausbilden, daß beide Messer unter der Explosionswirkung einer Sprengpatrone gegeneinander verschiebbar sind. Ferner kann die Abzugsvorrichtung mit der Sicherung des Abzugshebels auch bei solchen Geräten verwendet werden, bei denen die Werkzeuge unter der Explosionswirkung einer Sprengpatrone nur eine Einkerbung in dem Werkstück hervorrufen sol-l-bn.

Claims (10)

  1. A n s p r u c h e
    W Vorrichtung zum Durchschneiden von metallischen Seilen, Kabeln u.dgl. mittels zweier relativ gegeneinander bewegbarer Schneiden, insbesondere zum Trennen von elektrischen Leitern in Form von Litzen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schneidmesser gegenüber dem anderen Schneidmesser geradlinig verschiebbar und an einem mittels eines Druckmittels vortreibbaren Kolben lösbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schneidmesser (3,3',20) in einem vorzugsweise einseitig offenen Rahmen (1,17) ortsfest gelagert und das andere Schneidmesser (5,5',19) mit einem der Explosionswirkung der Sprengpatrone aussetzbaren Stempel (8,18) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-.
    net, daß die geradlinigen Schneidkanten der beiden Messer (19,20) in einer gemeinsamen Ebene geführt sind und daß an mindestens einer Seite der Schneidmesser (19,20) miteinander korrespondierende Anschlagflächep (13,14,22,23; 36,37) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Schneidmesser (19,20) - im Querschnitt gesehen - geschlitzt ausgebildet sind und die in den Einsehnitten (30,31) der Halterungen (18a,21a) eingesetzten Schneidmesser (19,20) mittels Verstiftung (34,35) auswechselbar befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (18a,21a) für die Schneidmesser (19,20) halbkreisförmige Ausnehmungen (32,33) aufweisen und die Schneidmesser (19,20) an beiden Seiten von den Halterungen eingefaßt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Schneiden (4,6) mondsichelartig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schneiden der Messer (3',5') annähernd geradlinig ausgebildet sind und gegen die geschlossene Seite des Rahmens (1') divergierend verlaufen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden hinterschliffen ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Sclineidmesser (39) mit den seitlichen Endteilen in je einer Nut (43,44) der Halterung(45) geführt und gelenkig mit einem pneumatisch bzw. hydraulisch betriebenen, unter Federkraft stehenden Stempel (40) verbunden ist und mit einem starr gelagerten Amboßkörper (46) zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einem, in seiner LEngsrichtung verschiebbaren Handschutz in Form einer, die seitliche Öffnung des Rahmens überdeckten Schutzhülse ausgestattet ist und daß die Schutzhülse mit dem Abzug so in Wirkverbindung steht, daß die Zündung nur dann möglich ist, wenn die SchutzhUlse die seitliche Öffnung des Rahmens überdeckt. b L e e r s e i t e
DE19702031066 1969-07-01 1970-06-24 Vorrichtung zum Durchschneiden von metallischen Seilen, Kabeln u dgl. Pending DE2031066A1 (de)

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CH (1) CH525072A (de)
DE (1) DE2031066A1 (de)
NL (1) NL7009707A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606834A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-10 Pfisterer Elektrotech Karl Kabelschneidgeraet
AT387352B (de) * 1987-05-26 1989-01-10 Oesterr Forsch Seibersdorf Tragbare schneidvorrichtung
US5438753A (en) * 1991-11-12 1995-08-08 Stepan; Jiri Process and apparatus for cutting through a cable sheathing of fibres

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3606834A1 (de) * 1986-03-03 1987-09-10 Pfisterer Elektrotech Karl Kabelschneidgeraet
AT387352B (de) * 1987-05-26 1989-01-10 Oesterr Forsch Seibersdorf Tragbare schneidvorrichtung
US5438753A (en) * 1991-11-12 1995-08-08 Stepan; Jiri Process and apparatus for cutting through a cable sheathing of fibres

Also Published As

Publication number Publication date
BE752822A (fr) 1971-01-04
NL7009707A (de) 1971-01-05
CH525072A (de) 1972-07-15

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