DE20310648U1 - Knochennagel - Google Patents
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Description
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Knochennagel
Die Erfindung betrifft eine neue Art Knochennagel. Der Knochennagel besteht im Wesentlichen aus einem Korrigiernagel und einem Befestigungselement. Ein Ende des Federelements wird zwischen Korrigiernagel und Befestigungselement geklemmt. Je nach der Änderung des Federelements kann man entscheiden, ob das Federelement gewechselt werden soll. Es besteht den Vorteil beim Wechsel des Federelements. Wegen schnellen Montage und Demontage von Korrigiernagel und Befestigungselement ist der Wechsel von Federelement einfach und zeitsparend.
Das allgemeine Prinzip beim Zahnkorrektur ist kurz wie folgendes beschrieben: Man nutzt Knochennagel und Oberkörper des Zahns als Wirkungspunkten der Spannung. Die Zähne im Vorne werden durch Ziehensspannung um Punkt unter Spannungszentrum 23, wie es in Figur gezeichnet ist, (im Kreuz gezeichnet, und normalerweise ist es Spannungszentrum der ersten 6 Zähnen) umgedreht und korrigiert. Vor der Zahnkorrektur muss Zähnarzt zuerst das Spannungszentrum 23 von Zähnen finden. Dann folgt Aufschneiden des Zahnfleischs entlang Unterrand der Linie AA und Aufbohren in Knochen. Knochennagel 1, wie in Figur 1 gezeichnet ist, wird durch Zahnfleisch im Knochen eingesetzt. Anschließend näht Zahnarzt Wunde zusammen.
Etwa 1 Woche später kann Näheseide abgezogen werden, und noch eine oder zwei Wochen später soll Zahnarzt prüfen, ob Wunde echt zusammengewachsen ist. Ein Korrigierklebteil 2 wird auf der Oberfläche der Zähne geklebt und Formlinie 21 wird gezogen und befestigt. Mit Hilfe von Ziehenshaken 22 in Formlinie 21 kann man eine Korrigier linie 3 auf Nute 11 im Kopf von dem Knochennagel ziehen(siehe Figur 2). Nach Bedarf der Korrektur kann man die Länge der Korrigierlinie 3 kontrollieren.
Wie Figur 3 zeigt, mit Hilfe von Korrigierlinie 3 zwischen Knochennagel 1 und Ziehenshaken 22 wird der Zahn nach der Korrekturrichtung gezogen. Wenn es einen weiteren zu korrigierenden Zahn gibt, bohrt man ein Loch in Knochen und setzt Knochennagel 1 durch Zahnfleisch im Knochen ein. Mit derselben Methode, die zuvor genannt wurde, wird Formlinie 3 zwischen Nute 11 im Kopf von Knochennagel 1 und Ziehenshaken 22 befestigt.
Mit gebräuchlicher Methode wird Korrigierlinie 3 nur einfach über Nute 11 im Knochennagel 1 und Ziehenshaken 22 in der Formlinie 21 gewickelt. Im Aufwickelungsvorgang muss Formlinie 21 gespannt werden. Die von Zahnarzt benutzten Werkzeuge sind klein und deshalb kann Zahnarzt viel Schwierigkeit mit Operation haben.
In der Realität soll Zahnarzt die Formlinie 3 nach einiger Zeit der Korrektur nach Änderung des zu korrigierendem Zahn einstellen. Wenn Formlinie 3 locker und nicht gespannt ist, muss sie abgenommen und wieder gespannt werden. In diesem Fall ist die Zeitdauer bei Aufwicklung der Näheseide noch länger als das erste Mal. Dies macht nur zusätzliche Müde für Zahnarzt und Schmerz für Patient.
Mit dem gebräuchlichen Knochennagel (der gebräuchliche Knochennagel 1) muss die Wicklung der Formlinie 21 mehrmals durchgeführt werden. Sie ist kostspielig, macht Patienten erheblichen Schmerz, und kann nicht den Bedarf von Industrie und Verbraucher richtig decken.
Hauptziel der Erfindung liegt daran, dass eine neue Art des Knochennagels geboten wird. Je nach der Änderung des Federelements im Lauf der Zeit kann man entscheiden, ob das Federelement gewechselt werden soll. Es besteht den Vorteil beim Wechsel des Federelements. Wegen schnellen Montage und Demontage von Korrigiernagel und Befestigungselement ist der Wechsel von Federelement einfach und zeitsparend.
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Sehen Sie bitte Figur 4 und Figur 5. Die sind jeweils Zeichnungen von zerlegter Knochennagel und Anwendung des Knochennagels in der Erfindung. Wie die Figuren zeigen: eine Arte Knochennagel 4, der besteht aus folgenden Teilen:
Ein Korrigiernagel 41, dessen Kopf ein Sitz 411 mit Gewindeloch 412 ist. Ein Befestigungselement 42, das eine Schraube mit Schlitznute 422 im Kopf ist. Es kann mit einem Schraubenschlüssel festgeschraubt werden, (dieser Schraubenkopf kann auch Sechskanteschraubenkopf oder Kreuzschraubenkopf sein, kann jeweils mit Kreuzschraubenzieher oder Sechskanteschraubschlüssel festgezogen werden). Diese Schraube kann durch ein Ende des Ziehensfedems 5 in Gewindeloch 412 im Sitz 411 von Korrigiernagel 41 hineingeschraubt werden. Der Ziehensfeder ist am Ende in Ösen 51 (kann aber auch ein Öse und ein Haken sein) verformt, kann das Befestigungselement 42 durchgehen lassen.
Bitte sehen Sie Figur 6. Sie ist Anwendung des Knochennagels in der Erfindung bei Zähekorrektur. Wie die Figur zeigt, gerade an dem Punkt unter Linie BB unter Spannungszentrum 23 in der Zeichnung wird der Korrigiernagel 41 in Knochen befestigt. Nach Zusammennaht und Nähseideabziehen der Wunde sowie Feststellung der Wundheilung bindet man ein Korrekturklebteil 2 an jeden Zahn angebracht und mit Formlinie21 fest. Gleichzeitig wird der Befestigungselement 42 durch ein Ende des Ziehensfedems 5 und das andere Ende des Ziehensfedems wird an Ziehenshaken 22, die vorgestellte Sitz in Formlinie 21 ist, gehackt. Die Zähne werden dann nach der Richtung (in Stichlinien gezeichnet) gezogen und korrigiert.
Wie Figur 6 zeigt, der Ziehensfeder 5 kann wegen seiner elastischen Zurückspannung die Zähne nach der Richtung, die in Strichlilien gezeichnet ist, ziehen und korrigieren. Zahnarzt soll die Zähne für Patient periodisch beobachten und nachprüfen. Wegen langzeitiger Spannszustand des Ziehensfedems oder Verschiebung der Zähne kann Ziehensfeder 5 locker werden. In diesen Fall kann man die Öse 51 von dem Ziehensfeder 5 aus Haken 22 herausnehmen. Anschließend wird Befestigungselement 42 mit einem Schlitzschraubenzieher gegen Schlitznute 421 herausgeschraubt. Der alte Ziehensfeder kann man sofort wegnehmen und mit einem Neuen wechseln. Nach Wechsel des Ziehensfedems werden die beiden Ösen 51 von dem Ziehensfeder
jeweils wieder auf Knochennagel 4 und Ziehenshaken 22 in Formlinie 21 befestigt. Bisher ist der ganze Wechsel fertig.
Der Ziehensfeder 5 im Knochennagel in der Erfindung kann sowohl bei Zähnekorrektur mit separaten Befestigungselement 42 und Korrigiernagel 41 schnell geklemmt, als auch nach Korrekturzustand der Zähnen schnell gewechselt werden. Die Nachteile von dem gebräuchlichen Knochennagel werden in der Tat verbessert.
Figur 1. Aufbauzeichnung des gebräuchlichen Knochennagels
Figur 2. Anwendung des gebräuchlichen Knochennagels
Figur 3. Anwendung des gebräuchlichen Knochennagels bei Zähekorrektur
Figur 4. Zerlegter Knochennagel in der Erfindung
Figur 5. Anwendung des Knochennagels in der Erfindung
Figur 6. Anwendung des Knochennagels in der Erfindung bei Zähekorrektur
Claims (6)
1. eine Arte Knochennagel ist dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem Korrigiernagel, dessen Kopf ein Sitz mit Gewindeloch ist, und einem Befestigungselement besteht. Das Befestigungselement kann in Gewindeloch im Sitz von Korrigiernagel hineinschrauben und durch ein Ende des Federelements durchgehen. Das Federelement soll mindestens eine Öse an den beiden Enden aufweisen.
2. Der Knochennagel nach Schutzanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Schraube mit Schlitznute im Kopf ist. Es kann entsprechend mit einem Schlitzschraubenzieher festgezogen werden.
3. Der Knochennagel nach Schutzanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Schraube mit Kreuznute im Kopf ist. Es kann entsprechend mit einem Kreuzschraubenzieher festgezogen werden.
4. Der Knochennagel nach Schutzanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Schraube mit Sechskantenute im Kopf ist. Es kann entsprechend mit einem Sechskanteschraubenschlüssel festgeschraubt werden.
5. Der Knochennagel nach Schutzanspruchl ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein Ziehensfeder mit einer Öse jeweils an den beiden Enden ist.
6. Der Knochennagel nach Schutzanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein Ziehensfeder jeweils am Ende mit einer Öse und einem Ziehenshaken verformt ist.
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