DE60018965T2 - Ankerschraube für kieferorthopädische behandlungen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Ankerschraube, die am Gaumen oder an jedem anderen Teil des Mundes, insbesondere des Unterkiefers sowie des Oberkiefers zur Verankerung von in der orthodontischen Korrektur verwendeten Vorrichtungen angebracht wird.
- Wie bekannt sieht die orthodontische Technik vor, auf den zu behandelnden Zahn eine oder mehrere von Intensität und Richtung vorausbestimmte Kräfte wirken zu lassen, damit die Zahnstellung aus ästhetischen Gründen oder zur Besserung der Kaufunktion korrigiert wird.
- Die Kräfte werden auf den zu behandelnden Zahn durch kieferorthopädische Zug- und/oder Schubvorrichtungen übertragen, die allgemein aus Drähten, Stäben oder anderen mechanischen Bestandteilen bestehen.
- Im allgemeinen werden diese kieferorthopädischen Vorrichtungen auch durch externe Hilfsvorrichtungen an Ankerbereichen außerhalb des Mundes verankert oder sie können mit den im Mund befindlichen Knochenanlagen oder mit den am Zahnhöhlen-, Gaumen- oder Jochbeinknochen und so weiter befestigten Schrauben verbunden werden. Diese Ankerschrauben haben im unteren Abschnitt ein Gewinde, das am Knochen angeschraubt wird, im oberen Abschnitt Betätigungsmittel zum An- und Abschrauben der Ankerschraube an der Zahnhöhle, am harten Gaumen und so weiter, sowie einen Mittelabschnitt, der aus dem Zahnfleisch herausragt, woran die genannten orthodontischen Vorrichtungen verankert werden.
- Besonders ist der Mittelabschnitt der bekannten orthodontischen Schrauben im wesentlichen zylinderförmig und erlaubt den beispielsweise aus Draht bestehenden orthodontischen Vorrichtungen, in Umfangsrichtungen gewickelt zu werden.
- Bei der bekannten Technik werden die Vorrichtungen zur orthodontischen Korrekturbehandlung an den zuvor erwähnten Ankerschrauben einfach durch Wickeln eines Drahtendes zum Beispiel um den zylindrischen Mittelabschnitt der Schraube befestigt, wodurch die notwendige statische Festigkeit erreicht wird, um die entsprechenden Zug- oder Schubkräfte zu entwickeln, welche dazu dienen, den behandelten Zahn in die korrekte Stellung zu führen.
- Der größte Nachteil ist auf die schwache Reibungskraft zwischen den orthodontischen Vorrichtungen (Draht) und dem Mittelabschnitt der Schraube und somit auf die zu schwache Reibungskraft zurückzuführen, um die Zug- und/oder Schubkräfte aufzunehmen.
- Ein weiterer Nachteil betrifft außerdem die Schwierigkeit, beim Anbringen der orthodontischen Vorrichtung die auf den Zahn einwirkenden Zug- und/oder Schubkräfte zu steuern. Diese Schwierigkeiten sind darauf zurückzuführen, daß der Draht um den Mittelabschnitt der Ankerschraube gewickelt wird.
- Ein anderer Nachteil beruht auf der Erweiterung der Ankerschraubenbreite wegen des um den Mittelabschnitt gerollten Drahtes.
- WO 96 12 451 A beschreibt eine Ankerschraube für orthodontische Korrekturbehandlungen, bei der die Verankerung der orthodontischen Zug- und/oder Schubvorrichtungen durch das Zusammenwirken des zylindrischen Mittelabschnittes der Schraube mit einer über das Ende der Schraube gelegten Haube erfolgt.
- FR-A-2 681 777 zeigt ein Ankerelement für orthodontische Korrekturbehandlungen, welches einen zur Verankerung von Zug- und/oder Schubvorrichtungen geeigneten oberen Abschnitt aufweist.
- Andere zweckmäßige Schraubentypen besitzen Profilköpfe mit Nuten, in denen die Endabschnitte der Drähte der orthodontischen Vorrichtungen befestigt werden können. Es ist dann eine auf den Schraubenkopf geschraubte Haube vorgesehen, welche die orthodontischen Drähte endgültig blockiert.
- Ein solcher Schraubentyp hat den Nachteil hoher Kosten und ist im Mund sehr platzraubend. Außerdem ist diese Schraube wenig praktisch, da einige Mundzonen schlecht erreichbar sind.
- Aufgabe dieser Erfindung ist, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen.
- Besonders ist der erste Zweck dieser Erfindung, eine Ankerschraube herzustellen, welche an jedem verfügbaren Knochen angebracht werden kann und es erlaubt, die Zug- und/oder Schubkraft hinsichtlich des zu behandelnden Zahns besser einzustellen.
- Ein weiterer Zweck besteht darin, eine Ankerschraube herzustellen, die es erlaubt, im ganzen orthodontischen System Platz zu sparen.
- Ein anderer Zweck ist es, die Schraube so zu formen, daß der Patient hygienische Maßnahmen, die notwendig sind, um eventuelle Infektionen zu vermeiden, wirksamer durchführen kann.
- Nicht zuletzt besteht eine Aufgabe darin, eine auch im Vergleich zu den angebotenen Leistungen preisgünstige orthodontische Schraube herzustellen.
- Die genannten Aufgaben werden durch eine Ankerschraube für orthodontische Korrekturbehandlungen gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
- In vorteilhafter Weise erlaubt die Erfindung auch eine feine Einstellung der Richtung der Zug- und/oder Schubkraft, die auf jeden zu behandelnden Zahn einwirkt.
- Außerdem vermindert diese Erfindung dem Patienten die Verdrußempfindung, die auf die Anwesenheit von Fremdkörpern im Mund zurückzuführen ist.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verankerung von mehreren orthodontischen Vorrichtungen gleichzeitig möglich ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Zone mit reduziertem Durchmesser ein Loch quer zur Schraubenachse auf. Dieses Querloch ist für den Durchtritt von Drähten oder anderen orthodontischen Vorrichtungen geeignet, um die Wirksamkeit der Verankerung solcher Vorrichtungen zu verbessern sowie die Verbindung zwischen Schraube und Draht zu vereinfachen.
- Weitere Zwecke und Vorteile werden bei der beispielhaften, aber nicht beschränkenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform besser hervorgehoben, die in den beigefügten Zeichnungen wie folgt dargestellt ist:
-
1 zeigt die Ankerschraube gemäß der Erfindung; -
2 zeigt eine Seitenansicht der Schraube der1 ; -
3 zeigt eine Abwandlung der Betätigungsmittel für den oberen Abschnitt der Schraube gemäß der Erfindung; -
4 zeigt eine Abwandlung des oberen Abschnittes der Schraube nach der Erfindung und -
5 und6 zeigen eine andere Variante des oberen Abschnittes der Schraube gemäß der Erfindung. - Die Knochenankerschraube gemäß der Erfindung für kieferorthopädische Korrekturbehandlungen ist in
1 zeichnerisch dargestellt, wo sie insgesamt mit10 gekennzeichnet ist. - Die Schraube weist einen unteren Abschnitt
1 mit einem zum Anschrauben in den Knochen 0 passenden Gewinde, einen aus dem Knochen 0 herausragenden Mittelabschnitt2 und einen oberen Abschnitt3 mit Betätigungsmitteln4 auf, wodurch der untere Abschnitt1 in die Knochenstruktur 0 ein- und ausgeschraubt werden kann. - Der Mittelabschnitt
2 hat einen Bereich6 mit verkleinertem Durchmesser, der für den Durchgang und die Befestigung eines Zug- und/oder Schubelementes wie eines Drahtes F geeignet ist. Der reduzierte Bereich6 ist in der Praxis ein recht- oder viereckiger Ringraum, der aber aus den Gründen, die nachstehend erklärt werden, nicht gekrümmt ist. - In die Querverengung
6 gemäß dem Beispiel in1 sind zwei rechtwinklig zueinander liegende, durchgehende Löcher5 eingearbeitet, die zum Durchstecken eines Drahtes oder einer kieferorthopädischen Vorrichtung dienen, um dann in der Nut6 durch Biegen verankert zu werden. - Daß der reduzierte Bereich oder die Nut
6 mit ebenen Flächen61 und62 hergestellt ist, beruht auf der Tatsache, daß diese Nut als eine Drehung verhindernde Vorrichtung oder die Nut6 in einem Radialabschnitt bewußt mit ebenen Flächen ganz allgemein als orthodontische Vorrichtung dienen kann, falls der Querschnitt dieser Vorrichtung nicht rund ist. In der Tat ist es für einige Anwendungen der Orthodontie notwendig, daß sich die orthodontische Vorrichtung während ihres Einsatzes keinesfalls dreht. Das wird durch die nicht runde Form des reduzierten Bereichs erreicht, das heißt, wenn die Flächen61 und62 eben und parallel zueinander sind. - Eine weitere Eigenschaft der Erfindung ist in
1 gezeigt, wo sich eine zwischen dem oberen Gewindeabschnitt1 und dem Mittelabschnitt2 gelegene, kegelförmige Zone7 befindet, die als Verbindung zwischen Gewinde- und Mittelabschnitt dient. Dank dieser Kegelform ist die Zone7 sehr praktisch vor allem in Bezug auf Mundhygiene, zum Beispiel mit Zahnbürste rings um den herausragenenden Teil der Schraube, um die sich die Schleimhaut befindet. Das erlaubt eine bessere Hygiene und vermeidet Infektionen durch Nahrungsmittelablagerungen zwischen Schleimhaut und Schraube. - Was die Betätigungsmittel
4 angeht, bestehen diese im Ausführungsbeispiel aus einer sternförmigen Aussparung zur Aufnahme eines entsprechenden Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers, der zum Anschrauben der Ankerschraube10 an den Gaumenbogen gebraucht wird. - Alternativ bestehen die Betätigungsmittel
4 aus einem einfachen Einschnitt für Schraubenzieher oder aus einem Kopf mit Aussenkung8 gemäß3 , der durch ein Werkzeug für Innensechskantschrauben gedreht werden kann. - Der obere Abschnitt
3 weist ein gekrümmtes Profil auf, das eine Anpassung an die Krümmung einiger Zähne wie zum Beispiel der vorderen Backenzähne erlaubt. - Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung hat der Kopf
3 , dar ganz allgemein ein gekrümmtes Profil aufweist, eine Fläche mit ziemlich ausgeprägter Rauheit31 , wie in4 gezeigt, und dies zum Zweck, weitere orthodontische Vorrichtungen wie zum Beispiel Röhren, Klammern oder andere Vorrichtungen durch direktes Kleben anbringen zu können. - Gemäß einer weiteren, in
5 und6 dargestellten Variante hat der Schraubenkopf3 eine durchgehende Profilrille32 mit Unteranschnitt, um die Anbringung von weiteren orthodontischen Vorrichtungen zu vereinfachen, die sonst an dem Schraubenkopf direkt angeklebt werden müssten. - Operativ erfolgt zunächst die Befestigung der Ankerschraube
10 am Knochen mit dem passenden Werkzeug. Nach Anbringung der orthodontischen Vorrichtungen, die beispielsweise aus Zug- und/oder Schubelementen oder einem Draht F bestehen, wird der Draht in das entsprechende Durchgangsloch5 eingesetzt, das sich im Mittelabschnitt3 der Ankerschraube befindet. Danach wird an dem Draht die gewünschte Kraft erzeugt, indem er gespannt wird, um ihn in der Nut6 zu biegen, um gemäß2 die Befestigung sowie die Erzeugung der gewünschten Zug- und/oder Schubkraft zu gewährleisten und dabei auch die weichen Gewebe vor dem abgeschnittenen Drahtende zu schützen. - Schließlich ist es möglich, beim Bedienen der Betätigungsmittel
4 die Richtung der Zug- und/oder Schubkräfte zu lenken und zu verändern, indem man ihre Stärke durch einfaches Drehen der Ankerschraube10 und somit der Richtung der Achse des Durchgangsloches5 vergrößert oder verkleinert. - Es ist anzumerken, daß die gemeinsame Aktion von Durchgangsloch
5 und Krümmung des Drahtes die notwendige Halterung gewährleistet, um das Abrollen des Drahtes um den Mittelabschnitt3 der Ankerschraube10 zu verhindern. - Obwohl die Erfindung mit bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden ist, kann sie konstruktive Änderungen erfahren, die innerhalb der Patentansprüche liegen.
Claims (8)
- Ankerschraube (
10 ) für kieferorthopädische Korrekturbehandlungen, umfassend: – einen unteren Gewindeabschnitt (1 ) zum Einschrauben in den Knochen; – einen im Wesentlichen zylindrischen, mittleren Abschnitt (2 ), der aus dem Knochen und dem Zahnfleisch herausragt, um die Verankerung kieferorthopädischer Zug- und/oder Schubvorrichtungen zu erlauben; – einen oberen Abschnitt (3 ) mit Betätigungsmitteln (4 ) zum An- und Abschrauben der Schraube; wobei der mittlere Abschnitt (2 ) einen Bereich mit im Vergleich zu dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts reduziertem Durchmesser (6 ) mit flachen und parallelen Flächen (61 ,62 ) aufweist, um die Drehung kieferorthopädischer Vorrichtungen mit nicht rundem Querschnitt zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich mit reduziertem Durchmesser (6 ) wenigstens ein quer zur Schraubenachse verlaufendes Loch (5 ) für die Durchführung von Drähten oder kieferorthopädischen Vorrichtungen aufweist. - Schraube nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Bereich mit reduziertem Durchmesser (
6 ) rechtwinklig zueinander und quer zur Schraubenachse zwei Löcher (5 ) für die Durchführung von Drähten oder kieferorthopädischer Vorrichtungen befinden. - Schraube nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (
1 ) über eine Verbin dungsfläche mit kegelförmigem Umriss mit dem mittleren Abschnitt (2 ) verbunden ist. - Schraube nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt ein gekrümmtes Profil hat.
- Schraube (
1 ) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (4 ) aus wenigstens einer Quernut bestehen. - Schraube (
1 ) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel aus einem mehreckigen Loch (8 ) bestehen. - Schraube (
1 ) nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (3 ) eine raue Oberfläche (31 ) aufweist. - Schraube nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (
3 ) wenigstens eine Längsrille (32 ) mit unterschnittenem Querschnitt für die Verankerung weiterer kieferorthopädischer Vorrichtungen aufweist.
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