DE69109108T2 - Befestigungsvorrichtung zum verankern in knochengewebe. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum verankern in knochengewebe.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Implantation, zum Verankern in Knochengewebe wie etwa dem Knochengewebe des Kiefers, um eine Prothese wie etwa eine Zahnkrone oder dergleichen zu tragen, wobei die Befestigungsvorrichtung mit einer Beschichtung aus gewebefreundlichem Material versehen ist, zumindest in dem Bereich, der in Kontakt mit dem Knochengewebe kommt, und einen zylindrischen Schaft hat, der ein Außengewinde und einen zylindrischen Kopf aufweist, wobei die Befestigungsvorrichtung gestaltet ist, um in einem vorher präparierten Loch des Knochengewebes verschraubt zu werden, und wobei der Durchmesser des Lochs im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Kerndurchmesser des Schaftquerschnitts steht.
  • Eine Vielzahl von Faktoren muß berücksichtigt werden, wenn Befestigungsvorrichtungen in Form von Schrauben im Knochengewebe wie etwa im Kieferknochen implantiert werden, um eine Befestigung für einen Aufbau wie etwa eine Zahnprothese oder dergleichen zu erzielen. Ein erster Faktor ist bekanntlich, daß die Integration der Befestigungsvorrichtung günstigerweise mit minimalem Infektionsrisiko und mechanischem Schaden in die Implantationsregion erfolgen soll. Darüber hinaus sollte die Befestigungsvorrichtung möglichst relativ schnell und einfach einfügbar sein, ihre Einbringung sollte eine schnelle Integration erlauben und die Befestigungsvorrichtung und der Verband sollten so sein, daß das Risiko einer Komplikation während des Integrationszeitraums minimal ist.
  • Eine bekannte Technik besteht zum Beispiel darin, daß eine Befestigungsvorrichtung verwendet wird, die eine zylindrische, mit einem Gewinde versehene Schraube mit einem zylindrischen Querschnitt umfaßt, dessen Höhe ein Bruchteil des Schaftdurchmessers ist, wobei dieser Durchmesser geringfügig größer als der Schaftdurchmesser ist und ein kurzer und sanft gekrümmter Übergang zwischen den Schaft und dem Kopf eingerichtet ist. Der Kopf kann mit einem zentralen, axialen Loch versehen sein und kann an seinem freien Ende Gestaltungen aufweisen, die die Montage eines Aufbaus ermöglichen, zum Beispiel in Form einer Krone, einer Basis für eine Krone oder dergleichen < siehe Dokument US-A-4 730 091).
  • Beim Einbau wird ein Loch im Kieferknochen vorbereitet, wobei der Bohrungsdurchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Schaftes entspricht. Die Bohrung kann auf oder von der Befestigungsvorrichtung selbst gebildet werden, zum Beispiel am unteren Ende des Schaftes. Der mit einem Gewinde versehene Schaft der Befestigungsvorrichtung kann in geeigneter Weise ausgebildet sein, um das Gewinde in den Kieferknochen für das Schaftgewinde zu schneiden.
  • Die oben beschriebene Technik ist mit Erfolg viele Jahre lang benutzt worden. In den letzten Jahren jedoch sind in einzelnen Fällen Symptome beobachtet worden, insbesondere dann, wenn die Befestigungsvorrichtung in den Unterkiefer eingesetzt wurde, die einen Verlust des motorischen und/oder sensorischen Gefühls, häufig im Bereich der unteren Lippe, zur Folge hatten. Nach sorgfältigen Studien dieser Fälle hat es sich herausgestellt, daß der Verlust des Gefühls daher rührt, daß ein Nerv - nervus alveolaris interior -, der im Unterkiefer liegt, in Kontakt mit der Außenseite des Gewindes der implantierten Befestigungsvorrichtung kommt. Dieses ist vermutlich die Ursache für die Irritation des Nervs, wobei dadurch der über den Nerv versorgte distale Bereich gestört wird.
  • Es hat sich nun als möglich erwiesen diese Störungen mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zu beseitigen.
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf eine in den beiliegenden Zeichnungen gezeigte Ausführung beschrieben. Es zeigen
  • Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
  • Figur 2 eine schematische Darstellung eines Unterkiefers;
  • Figur 3 einen Querschnitt durch den in Figur 2 gezeigten Unterkiefer;
  • Figuren 4 und 5 den gleichen Querschnitt wie Figur 3, mit in den Unterkiefer eingesetzter Befestigungsvorrichtung.
  • Die in Figur 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung ist wesentlichen wie eine Schraube geformt. Die Befestigungsvorrichtung 1 umfaßt ein Einsatzende 2, das günstigerweise mit Schlitzen 3 versehen ist, die axial aufwärts verlaufen und Schneidkanten haben, damit die Schraube sich selbst ein Gewinde in das Knochengewebe schneiden kann. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt einen Halsabschnitt 4 und einen Kopf 5. Der Kopf 5 hat ein zentrales Loch 6 mit einem Innengewinde 7 zur Befestigung eines Aufbaus wie etwa einer Krone oder dergleichen, die in die Bohrung 6 eingepaßt wird, nachdem die Befestigungsvorrichtung in das Knochengewebe integriert worden ist. Die Befestigungsvorrichtung 16 ferner mit einem Gewindeschaftabschnitt versehen, der ein oberes, an den Kopf 5 angrenzendes Außengewinde 8 und ein unteres Außengewinde 9 umfaßt. Zwischen dem oberen und dem unteren Außengewinde 8 bzw. 9 liegt ein gewindefreier Abschnitt 10, dessen Durchmesser im wesentlichen mit dem Kerndurchmesser des Schafts übereinstimmt. Der gewindefreie Abschnitt 10 ist mit dem oberen Gewinde 8 und dem unteren Gewinde 9 durch sanft gekrümmte Bereiche 10a bzw. 10b verbunden.
  • Figur 2 zeigt eine schematische Skizze eines Unterkiefers 11 mit Nerven 12. Aus dem in Figur 3 gezeigten Querschnitt des Unterkiefers ist zu erkennen, daß der Nerv 12, in diesem besonderen Fall der nervus alveolaris interior, normalerweise im Knochenmarkhohlraum 13 des Unterkiefers 11 liegt.
  • Wenn die erfindungsgemaße Befestigungsvorrichtung durch Einschrauben in den Kieferknochen installiert wird, wird der Nerv 12 aus dem Weg gehoben - siehe Figur 4 - und wird anschließend - wie in Figur 5 gezeigt - am gewindefreien Abschnitt 10 der Befestigungsvorrichtung wieder angeordnet, die eine im wesentlichen glatte und gleichmäßige Außenfläche hat. Die früher beobachtete Irritation des Nervs wird so vermieden, da der Nerv nicht mehr in Kontakt mit dem Gewindebereich der Befestigungsvorrichtung ist. So werden eine Irritation des Nervs und damit verbundene Nachteile vermieden.
  • Um die Befestigungsvorrichtung 1 zu installieren wird ein Loch in geeigneter Weise im Knochengewebe vorbereitet, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Schafts entspricht. Die Befestigungsvorrichtung 1 wird dann in dem Loch verschraubt, wobei sie eine Rille für ihr Außengewinde, vorzugsweise bis zur in den Figuren 4 und 5 dargestellten Tiefe, schneidet. Während der Installation der Befestigungsvorrichtung wird der Nerv so aus dem Weg gehoben und dann am gewindefreien Abschnitt 10 des Schafts nach Beendigung der Installation wieder angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung wird über einen geeigneten Zeitraum in das Knochengewebe integriert und sobald Integration mit dem Knochen erreicht ist, kann der beabsichtigte Aufbau in bekannter Weise an der Befestigungsvorrichtung angebracht werden.
  • Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine Befestigungsvorrichtung zum Tragen einer Dentalprothese beschrieben. Sie kann natürlich auch zur Verankerung anderer Arten von Prothesen in Knochengewebe verwendet werden, wenn befürchtet wird, daß eine Nervenirritation am Außengewinde auftreten kann.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte gewindefreie Abschnitt 10 kann sich natürlich von dem dargestellten unterscheiden, d. h. er kann eine geringere Ausdehnung in Längsrichtung der Schraube haben. Es ist jedoch notwendig, daß eine ausreichende Zahl von Gewindegängen auf beiden Seiten des gewindefreien Abschnitts vorhanden ist, und daß der gewindefreie Abschnitt in geeigneter Weise etwa mittig an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, um sicherzustellen, daß die Befestigungsvorrichtung nach Installation in dem Knochenmarkhohlraum angeordnet ist.
  • Es können natürlich auch mehrere gewindefreie Abschnitte entlang des Gewindebereichs des Schafts angeordnet werden. Die Befestigungsvorrichtung kann in geeigneter Weise aus Titan hergestellt werden, und das Schaftgewinde ist günstigerweise M 3,75.

Claims (2)

1. Befestigungsvorrichtung zur Implantation, zum Verankern in Knochengewebe wie etwa dem Knochengewebe des Kiefers, um eine Prothese wie etwa eine Zahnkrone oder dergleichen zu tragen, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) mit einer Beschichtung aus gewebefreundlichem Material versehen ist, zumindest in dem Bereich, der in Kontakt mit dem Knochengewebe kommt, und einen zylindrischen Schaft hat, der einen zylindrischen Kopf (5) zur lagegerechten Befestigung eines Aufbaus nach Implantierung der Befestigungsvorrichtung (5) und ein Außengewinde mit konstanter Steigung und konstanter Tiefe aufweist, wobei das erwähnte Gewinde in der Nähe des Kopfes (5) beginnt und sich in Richtung auf das untere Ende der Befestigungsvorrichtung (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde im mittleren Teil - in Längsrichtung des Schafts gesehen - einen gewindefreien Abschnitt (10) aufweist, der mindestens zwei Steigungen am Außengewinde umfaßt, wobei der erwähnte gewindefreie Abschnitt eine glatte Außenfläche aufweist, die derart gestaltet ist, daß zur Befestigung der im Knochengewebe vorhandenen Nerven eine glatte Oberfläche gebildet wird, um eine Nervenirritation zu vermeiden, und die durch sanft gekrümmte Ubergangsbereiche (10a, 10b) jeweils mit dem oberen und unteren Teil (8, 9) des Außengewindes, die sich zu beiden Seiten des Abschnitts (10) erstrecken, verbunden ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des gewindefreien Abschnitts (10) im wesentlichen mit dem Kerndurchmesser des Schafts übereinstimmt.
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