CH638840A5 - Verfahren zum auskleiden eines eine aufloesewalze aufnehmenden gehaeuses einer aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung und nach dem verfahren hergestelltes gehaeuse. - Google Patents

Verfahren zum auskleiden eines eine aufloesewalze aufnehmenden gehaeuses einer aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung und nach dem verfahren hergestelltes gehaeuse. Download PDF

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housing
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metal band
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CH398579A
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Siegfried Rehm
Kurt Beizinger
Original Assignee
Schubert & Salzer Maschinen
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Description

Die vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden eines eine Auflösewalze aufnehmenden Gehäuses einer Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung mittels eines endlichen Metallbandes, wobei das Gehäuse in seiner Mantelfläche Öffnungen aufweist, die das Gehäuseinnere mit anderen Teilen der Spinnvorrichtung verbinden und denen Durchbrechungen im Metallband entsprechen. Die Erfindung betrifft ferner ein nach dem Verfahren hergestelltes Gehäuse einer Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung, mit einer eine Auflösewalze umschliessenden Innenwand und Öffnungen in seiner Mantelfläche, die das Gehäuseinnere mit anderen Teilen der Spinnvorrichtung verbinden, wobei die dem Umfang der Auflösewalze gegenüberliegende Gehäuseinnenwand aus einer dünnwandigen, verschleissfesten und als endliches Metallband ausgebildeten Einlage besteht, die im Bereich der Gehäuseöffnungen Durchbrechungen aufweist.
Die durch das Metallband gebildete Einlage unterliegt infolge des starken Materialdurchsatzes einem starken Ver-schleiss. Wenn dieser Verschleiss auch gegenüber Gehäusen ohne Einlage wesentlich herabgesetzt ist, so ist es doch auch bei Benützung von Einlagen von Zeit zu Zeit notwendig,
diese zu ersetzen. Bei den bekannten Ausführungen (DE-AS 2 448 585, DE-OS 2 423 241 ) ist die Einlage in das Gehäuse eingeklebt, was einen Austausch der Einlage sehr erschwert. Weitere Nachteile des Einklebens der Einlage im Gehäuse treten auf, wenn die Gehäuseinnenform von der Kreisform abweicht, da bei ungünstig zusammenfallenden Toleranzmassen sich die Einlage stellenweise von der Gehäuseinnenform lösen kann und dabei die Funktion der Auflösevorrichtung beeinträchtigt. Dieselbe Wirkung kann auftreten, wenn sich die mit der Lieferwalze zusammenarbeitende Speisemulde von aussen an der Einlage abstützt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, durch das einerseits eine rasche Auswechselbarkeit der bandförmigen Einlage ermöglicht wird und sich andererseits die Einlage stets an die Gehäuseinnenkontur anlegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass das Metallband so in das Gehäuse eingelegt wird, dass
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sich die Trennfuge, in Fasertransportrichtung gesehen, zwischen der zu einem Speisekanal führenden Öffnung und der zu einer Liefervorrichtung führenden Öffnung im Gehäuse befindet, dass ferner das Metallband durch Spannen in Anlage an die Innenwand des Gehäuses gebracht wird und dass schliesslich das so gespannte Metallband lediglich im Bereich der Trennfuge durch eine rasch lösbare Verbindung im Gehäuse befestigt ist. Da die Verbindung mit dem Gehäuse lösbar ist und nur an einer Stelle des Umfanges der Innen wandung des Gehäuses vorgesehen ist, ist es auf einfache Weise möglich, bei Bedarf das Metallband auszubauen und gegen ein anderes Metallband auszutauschen.
Das nach dem Verfahren hergestellte Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge zwischen den beiden Enden des Metallbandes, in Transportrichtung gesehen, zwischen der zu einem Speisekanal führenden Durchbrechung und der zu einer Liefervorrichtung führenden Durchbrechung angeordnet, und dass das Gehäuse im Bereich der Trennfuge eine Öffnung aufweist und die Enden des Metallbandes im Bereich dieser Öffnung am Gehäuse festgelegt sind. Vorzugsweise ist in diese Öffnung eine Spanneinrichtung einbringbar, die das Metallband gegen die Gehäuseinnenwand drückt. Durch die Spanneinrichtung werden die beiden Enden des Metallbandes voneinander weggedrückt. Dadurch passt sich das Metallband mit Sicherheit der Gehäuseinnenform an, selbst wenn diese etwas von der Kreisform abweicht. Auch kann mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung das Metallband so fest gegen die Gehäuseinnenwand gedrückt werden, dass auch der Druck einer sich von aussen an das Metallband anlegenden Speisemulde nicht ausreicht, um das Metallband von der Gehäuseinnenwand wegzudrücken.
Die Spanneinrichtung kann verschieden ausgebildet sein. Zweckmässigerweise dient die Spanneinrichtung gleichzeitig der Befestigung des Metallbandes. Gemäss einer vorteilhaften Ausführung erweitert sich die mit der Aussenseite des Gehäuses verbundene Öffnung im Bereich der Gehäuseinnenwand keilförmig, wobei die Spanneinrichtung einen Spannkeil umfasst, der von der Gehäuseinnenwand aus zwischen die beiden Enden des Metallbandes einsetzbar und von der Aussenseite des Gehäuses radial nach aussen verstellbar ist. Durch die radiale Verstellung wird den Spannkeil immer weiter in die Öffnung hineingezogen und spreizt dabei die Enden des Metallbandes auseinander, so dass sich das Metallband eng an die Gehäuseinnenwand anlegt. Gemäss einer einfachen Ausführung, die sich auch besonders gut an durch die Toleranzen bedingte Massabweichungen anpasst, ist die Spanneinrichtung als Schraubeinrichtung ausgebildet. Um eine grosse Schraublänge zu erhalten, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung der Auflösewalze besteht, wird vorteilhafterweise die Schraubeneinrichtung durch einen mit dem Spannkeil verbundenen und durch die Öffnung bis auf die Gehäuseaussenseite reichenden Gewindebolzen und eine auf dessen Ende aufschraubbare Mutter gebildet. Vorzugsweise sind die Enden des Metallbandes im Bereich des Spannkeiles in Anpassung an dessen Keilform abgewinkelt. Die Enden des Metallbandes passen sich somit der keilförmigen Erweiterung der Öffnung in der Gehäuseinnenwand an. Dadurch wird eine genaue Fixierung des Metallbandes in Umfangrichtung des Gehäuses erreicht. Weiterhin aber wird auch das Auseinanderspreizen und damit Verspannen des Metallbandes im Gehäuse durch die abgewinkelten Bandenden erleichtert. Um auf einfache Weise das Metallband in bezug auf das Gehäuse in axialer Richtung zu sichern, erstrecken sich erfindungsgemäss die Öffnung und der Spannkeil lediglich über einen Teil der Trennfuge, wobei die Enden des Metallbandes den Spannkeil beidseitig umgreifen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes weist das Metallband an seinen Enden je einen in eine Öffnung des Gehäuses hineinragenden, abgewinkelten Rückhalteabschnitt auf und die Öffnung ist mit einer nachhärtbaren Füllmasse ausgefüllt, mit welcher das während der Nachhärtezeit gespannte Metallband im Gehäuse befestigt wird. Durch das Spannen des Metallbandes wird dieses in Anlage an der Gehäuseinnenwand gehalten, bis die Füllmasse erhärtet ist, die dann das Metallband in der gespannten Lage mittels der Füllmasse und der in diese hineinragenden Rückhalteabschnitte fixiert und damit am Gehäuse befestigt. Zum Auswechseln des Metallbandes genügt es, die Füllmasse radial aus der Öffnung herauszuklopfen und durch neues Füllmaterial zu ersetzen, was ohne Schwierigkeiten oder zusätzliches Werkzeug überall und durch jedermann geschehen kann.
Vorteilhafterweise besitzt das Metallband neben den abgewinkelten Rückhalteabschnitten im Bereich der Öffnung zwei quer zur Umfangsrichtung verlaufende Abschnitte, zwischen die zum Vorspannen des Metallbandes während des Aushärtens der zwischen den abgewinkelten Rückhalteabschnitten befindlichen Füllmasse ein Vorspannkeil eingeführt ist. Nach dem Aushärten der Füllmasse im Bereich der Rückhalteabschnitte kann der Vorspannkeil entfernt und der Rest der Öffnung mit der Füllmasse ausgefüllt werden. Mit Hilfe der Füllmasse lässt sich auf einfache Weise erreichen, dass diese auf der Gehäuseinnenwand stufenlos in diese übergeht.
Da die Füllmasse in zwei Arbeitsschritten eingefüllt werden muss, ist zweckmässigerweise die durch die Füllmasse ausgefüllte Öffnung in zwei Teilöffnungen unterteilt, von denen die eine zur Aufnahme der abgewinkelten Rückhalteabschnitte und die andere der vorübergehenden Aufnahme des Vorspannkeiles dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Auflösevorrichtung gemäss der Erfindung im Querschnitt, bei der die Spanneinrichtung gleichzeitig der Befestigung der Einlage dient;
Fig. 2 das gemäss Fig. 1 ausgebildete Auflösewalzengehäuse in der Perspektive im Schnitt;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Detail aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Ausführung des Erfindungsgegenstandes im Querschnitt; und
Fig. 5 eine weitere Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Perspektive, bei welcher das Spannen und Befestigen der Einlage durch separate Mittel erfolgt.
Zunächst wird eine erste Ausführung des Erfindungsgegenstandes anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Das zu verspinnende Faserband wird in üblicher Weise einer im Innenraum 11 eines Gehäuses 1 untergebrachten Auflösewalze 2 zugeführt, die das Faserband in Einzelfasern auflöst und in dieser Form über einen Speisekanal 10 an das Offenend-Spinnelement (nicht gezeigt) weiterleitet.
Die Zuführung des Faserbandes erfolgt durch eine Liefervorrichtung, die eine Lieferwalze 3 und ein Belastungsteil 30 aufweist, das in üblicher Weise durch ein elastisches Element, beispielsweise eine Druckfeder 31, gegen die Lieferwalze 3 gedrückt wird.
Das Gehäuse 1, das als Gussteil gefertigt ist, weist auf der Umfangswand seines Innenraumes 11 mehrere Gehäuseöffnungen auf. Eine Gehäuseöffnung 12 verbinden die Liefervorrichtung 3,30 mit dem Innenraum 11, der über eine Gehäuseöffnung 13 mit dem Speisekanal 10 verbunden ist. Falls ein Schmutzausscheidekanal 14 vorgesehen ist, so ist dieser über eine zusätzliche Gehäuseöffnung 15 mit dem Innenraum 11 verbunden. Die Umfangswand des Innen5
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raumes 11 wird durch eine dünnwandige und verschleissfeste Einlage gebildet, die die Form eines endlichen Metallbandes 4, vorzugsweise eines Federstahlbandes, aufweist. Digses Metallband 4 weist für jede Gehauseöffnung 12,13 und evtl.
15 eine Durchbrechung 40,41 und evtl. 42 auf. Damit die Trennfuge 46 (Fig. 2) zwischen den beiden Enden 47 und 48 des Metallbandes 4 den Fasertransport nicht beeinträchtigt, wird diese Trennfuge 46, in Richtung des durch den Pfeil 5 markierten Fasertransportes gesehen, zwischen der zum Speisekanal 10 führenden Durchbrechung 41 und der zur Lieferwalze 3 führenden Durchbrechung 40 angeordnet.
Wie die Fig. 1 und 3 deutlich zeigen, ist im Bereich der Trennfuge 46 eine parallel zur Achse der Auflösewalze 2 und der Trennfuge 46 verlaufende keilförmige Vertiefung 16 vorgesehen, die durch eine Öffnung 17 in der Gehäusewand mit der Gehäuseaussenseite verbunden ist. Zwischen den beiden Enden 47 und 48 des Metallbandes 4 befindet sich ein Spannkeil 6, mit dem durch die Öffnung 17 hindurch eine an der Gehäuseaussenseite befindliche Spanneinrichtung 60 verbunden ist. In der gezeigten Ausführung, die besonders einfach im Aufbau ist, ist die Spanneinrichtung 60 als Schraubenrichtung ausgebildet. Mit dem Spannkeil 6 ist ein Gewindebolzen 61 verbunden, auf dessen sich ausserhalb des Gehäuses 1 befindlichen Ende eine Mutter 62 aufgeschraubt ist. Durch Verschrauben der Mutter 62 mit dem Gewindebolzen 61 wird der Spannkeil 6 in die keilförmige Vertiefung
16 hineingezogen, wobei seine Flanken 63 und 64 die Enden 47 und 48 des Metallbandes 4 auseinander und dadurch gegen die Innenwand des Gehäuses 1 drücken. Dadurch legt sich das Metallband 4 über den gesamten Umfang des Gehäuseinnenraumes 11 an dessen Umfangswand an. Selbst wenn zur Unterstützung der Faserablösung von der Auflösewalze 2 im Bereich der Durchbrechung 41 eine Ausbauchung 49 im Gehäuse 1 vorgesehen ist, legt sich das Metallband 4 an die von der Kreisform abweichende Umfangswand des Gehäuseinnenraumes 11 an. Genauso wird das Metallband 4 sicher in Anlage an der Umfangswand des Gehäuseinnenraumes 11 gehalten, auch wenn sich das Belastungsteil 30 unter der Wirkung einer Druckfeder 32 an der Aussenseite des Metallbandes 4 abstützt.
Natürlich kann die Spanneinrichtung 60 verschieden ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Spannkeil 6 ein Innengewinde aufweisen, in das eine bis auf die Aussenseite des Gehäuses 1 reichende Schraube eindrehbar ist. Oder aber es ist mit dem Spannkeil 6 ein Stift oder eine Platte mit einer Hinterschneidung verbunden, mit welcher ein schwenkbarer Hebel mit einem Arm oder einer Nase zusammenarbeitet.
Um die Reibung zwischen den Enden 47 und 48 des Metallbandes 4 einerseits und dem Spannkeil 6 andererseits zu reduzieren während des Spannvorganges, sind vorteilhafterweise die Enden 47 und 48 des Metallbandes im Bereich des Spannkeiles 6 der Keilform entsprechend abgewinkelt (Fig. 3).
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen, muss der Spannkeil 6 nicht unbedingt eine scharfe Keilkante aufweisen. Diese kann auch abgerundet oder abgeschnitten sein, so dass der Spannkeil 6 sogar Trapezform aufweisen kann. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, dass der Spannkeil 6 sich nähernde Flanken 63 und 64 aufweist, damit die Keilwirkung in bezug auf das Metallband 4 erzielt wird. In ähnlicher Weise kann auch die keilförmige Vertiefung 16 einen gerundeten oder abgeflachten Boden aufweisen.
Um das Metallband 4, das durch die keilförmige Vertiefung 16 in Umfangsrichtung - in bezug auf den Innenraum 11 des Gehäuses 1 - gesichert wird, auch in axialer Richtung zu sichern, erstrecken sich gemäss einer anderen Ausbildung des Erfindungsgegenstandes die Vertiefung 16 und der in seiner Länge auf die Vertiefung 16 abgestimmte Spannkeil 6
lediglich über einen Teil der Trennfuge 46 (Fig. 2). Die Enden 47 und 48 des Metallbandes 4 sind in diesem Fall gabelförmig ausgebildet und umgreifen mit ihren Armen 70 und 71 sowie 72 und 73 den Spannkeil 6.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, beruht das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Verfahren darin, dass zunächst das Metallband 4 so in das Gehäuse 1 eingelegt wird, dass sich die Trennfuge 46, in Fasertransportrichtung gesehen - in Fig. 1 im Uhrzeigersinn - zwischen der zu einem Speisekanal 10 führenden Gehäuseöffnung 13 und der zu einer Liefervorrichtung 3,30 führenden Gehäuseöffnung 12 befindet, ohne dass - wie dies bei den bisher bekannten Verfahren der Fall ist - das Metallband 4 vorher mit Klebstoff bestrichen wird. Anschliessend wird das Metallband 4 durch Spannen in Anlage an die Gehäuseinnenwand gebracht und dort so lange gehalten, bis das so gespannte Metallband 4 -lediglich im Bereich der Trennfuge 46 - durch eine rasch lösbare Verbindung im Gehäuse 1 befestigt ist. Danach kann die Spanneinrichtung beseitigt werden, kann jedoch auch, je nach Ausbildung derselben, am Gehäuse 1 verbleiben.
Es versteht sich von selbst, dass zur Durchführung dieses Verfahrens viele Ausbildungsmöglichkeiten der Auflöseeinrichtung möglich sind.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 die Spanneinrichtung gleichzeitig der Befestigung des Metallbandes 4 dient. Auch bei dieser Ausführung ist in die Öffnung 17, die in diesem Fall rund ist, eine Spanneinrichtung eingeführt. Die Spanneinrichtung besteht aus einer Büchse 8, die von der Innenseite des Gehäuses 1 bis auf dessen Aussenseite reicht. In unmittelbarer Nähe ihres dem Innenraum 11 des Gehäuses 1 zugewandten Endes weist die Büchse 8 auf ihrer Aussenseite eine Ringnut 80 auf, in die die beiden Enden 47 und 48 des Metallbandes 4 eingreifen. Natürlich weist das Metallband 4 an seinen beiden Enden 47 und 48 dementsprechend halbkreisförmige Ausnehmungen 470 und 480 auf. Die Büchse 8 besitzt im Bereich der Trennfuge 46 einen zu dieser parallelen Schlitz 81. Ausserdem hat die Büchse 8 auf der dem Innenraum 11 des Gehäuses 1 abgewandten Seite ein Innengewinde 82, das bis in Nähe des Metallbandes 4 reicht. In dieses Innengewinde 82 ist ein Gewindestift 83 eingeschraubt, der an seinem dem Innenraum 11 des Gehäuses 1 zugewandten Ende 84 kegelstumpf-förmig ausgebildet ist. Beim Einschrauben des Gewindestiftes 83 gelangt dieser mit seinem kegelstumpfförmigen Ende 84 schliesslich auf den Gewindeauslauf 85 und spreizt dadurch die Büchse, wodurch das Metallband 4 gespannt und in der Ringnut 80 sicher gehalten wird.
Zum Austausch des Metallbandes 4 genügt es, den Gewindestift 83 etwas in der Büchse 8 zurückzuschrauben, so dass sich die Büchse 8 entspannen kann und dabei die Enden 47 und 48 des Metallbandes 4 freigibt.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes, bei dem das Befestigungselement nicht gleichzeitig die Spanneinrichtung bildet. Das Metallband 4 weist im Bereich einer ersten Öffnung 170 im Gehäuse 1 an jedem Ende 47 und 48 einen abgewinkelten Rückhalteabschnitt 471 und 481 auf, der in die Öffnung 170 hineinragt.
Neben der Öffnung 170 weist das Gehäuse 1 im Bereich der Trennfuge 46 eine weitere Öffnung 171 auf, in deren Bereich die Trennfuge 46 eine rechteckige Erweiterung 460 zur vorübergehenden Aufnahme eines Vorspannkeiles 9 besitzt. Dieser Vorspannkeil 9 bleibt solange in der Erweiterung 460 zwischen den Enden 47 und 48 des Metallbandes 4, bis die Öffnung 170 mit einer nachhärtenden Füllmasse 90, z.B. einem schwundarmen Giessharz, ausgefüllt und diese Füllmasse 90 gehärtet ist. Nachdem der Vorspannkeil 9 entfernt ist, wird auch die Öffnung 171 mit der Füllmasse 90 ausges
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füllt. Vorzugsweise bedient man sich dabei einer Füllmasse 90, die in kaltem Zustand in die Öffnungen 170 und 171 eingefüllt wird. Dann genügt es nämlich, die Trennfuge 46 durch ein Klebeband zu überdecken. Die Füllmasse 90 bildet auf diese Weise nach dem Erhärten die stufenlose Fortsetzung der dem Innenraum 11 des Gehäuses zugewandten Fläche des Metallbandes 4, was besonders vorteilhaft im Hinblick auf einzelne Fasern ist, die sich an der Gehäuseöffnung 13 nicht von der Auflösewalze 2 gelöst haben (Fig. 1) und weiterhin mit der Auflösewalze 2 umlaufen, da durch diesen stufenlosen Übergang vom Metallband 4 auf die Füllmasse 90 und von dort wiederum auf das Metallband 4 ein Hängenbleiben dieser einzelnen Fasern vermieden wird.
Das Befestigen des Metallbandes 4 im Gehäuse 1 geht wie folgt vor sich: Nachdem das Metallband 4 ins Gehäuse 1 eingeführt und in die richtige Lage gebracht wurde, so dass sich die Durchbrechungen 40,41 und evtl. 42 genau über den Gehäuseöffnungen 12,13 und evtl. 14 (Fig. 1) befinden und die Rückhalteabschnitte 471 und 481 in die Öffnung 170 ragen und die Erweiterung 460 im Bereich der Öffnung 171 angeordnet ist, wird vom Innenraum 11 des Gehäuses 1 aus der Vorspannkeil 9 im Bereich der Erweiterung 460 zwischen die Enden 47 und 48 des Metallbandes 4 so weit eingeführt, dass sich das Metallband 4 fest und restlos an die Innenwand des Gehäuses 1 anlegt. Der Vorspannkeil 9 wird nun in dieser Lage belassen und die Trennfuge 46 im Bereich der Rückhalteabschnitte 471 und 481 von der Gehäuseinnenseite aus mit einem Klebeband oder dgl. abgedeckt. Nun wird die Füllmasse 90 von der Gehäuseaussenseite in die Öffnung 170 eingefüllt und dann abgewartet, bis die Füllmasse 90 erhärtet ist. Wenn dies geschehen ist, kann der Vorspannkeil 9 von aussen in Richtung Innenraum 11 des Gehäuses 1 aus der Erweiterung 460 herausgeklopft werden. Da die Rückhalteabschnitte 471 und 481 in der Füllmasse 90 fest verankert sind, sichert die Füllmasse 90 zusammen mit den Rückhalteabschnitten 471 und 481 die exakte Lage des Metallbandes 4 im Gehäuse 1. Nach Entfernen des Vorspannkeiles 9 wird auch im Bereich der Erweiterung 460 die Trennfuge 46 mit einem Klebeband oder dgl. abgedeckt und die Öffnung 171 mit der nachhärtenden Füllmasse 90 ausgefüllt. Nach
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Erhärten der Füllmasse 90 kann bei beiden Öffnungen 170 und 171 das Klebeband auf der Gehäuseinnenseite wieder entfernt werden, und das Auflösewalzengehäuse ist gebrauchsfertig.
Auch die in Fig. 5 gezeigte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann Abwandlungen erfahren. So können die Öffnungen 170 und 171 zu einer einzigen Öffnung zusam-mengefasst sein. Beim Auffüllen der Öffnung im Bereich der Rückhalteabschnitte 471 und 481 muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Öffnung im Bereich der Erweiterung 460 noch nicht mit Füllmasse 90 ausgefüllt wird, was durch Abschirmens mittels Klebeband oder durch Ausstopfen erfolgen kann.
Wenn das Spannen des Metallbandes 4 während des Ein-füllens und Nachhärtens der Füllmasse 90 nicht durch einen Vorspannkeil 9 erfolgt, sondern durch eine radial nach aussen wirkende Spanneinrichtung, die vom Innenraum 11 des Gehäuses 1 auf das Metallband einwirkt, kann auf die Erweiterung 460 und die Vergrösserung der Öffnung für die Rückhalteabschnitte 471 und 481 für die zusätzliche Aufnahme des Vorspannkeiles 9 bzw. auf die Erweiterung 460 und die Öffnung 171 verzichtet werden. Bei den anhand der Fig. 5 erläuterten Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes genügt es zum Austausch des Metallbandes, die gehärtete Füllmasse 90 in der Öffnung bzw. in den Öffnungen 170 und 171 in Richtung zum Innenraum 11 des Gehäuses 1 herauszuklopfen. Das Lösen der Füllmasse 90 geht sehr einfach vor sich trotz einer einwandfreien Sicherung des Metallbandes 4 im normalen Betrieb der Auflöseeinrichtung. Das Einlegen und Befestigen des neuen Metallbandes 4 erfolgt dann wiederum in der bereits beschriebenen Weise.
Die anhand der Fig. 5 beschriebene Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher Spanneinrichtung und Befestigungselement für das Metallband 4 separate Einrichtungen sind, hat den Vorteil, das jede dieser beiden Einrichtungen speziell auf diesen Zweck eingerichtet werden kann. Auf diese Weise lässt sich das Metallband 4 besser spannen als mit Hilfe einer beide Einrichtungen umfassenden Vorrichtung und Toleranzen werden besser ausgeglichen.
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Claims (12)

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1. Verfahren zum Auskleiden eines eine Auflösewalze aufnehmenden Gehäuses einer Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung mittels eines endlichen Metallbandes, wobei das Gehäuse in seiner Mantelfläche Öffnungen aufweist, die das Gehäuseinnere mit anderen Teilen der Spinnvorrichtung verbinden und denen Durchbrechungen im Metallband entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband so in das Gehäuse eingelegt wird, dass sich die Trennfuge, in Fasertransportrichtung gesehen, zwischen der zu einem Speisekanal führenden Öffnung und der zu einer Liefervorrichtung führenden Öffnung im Gehäuse befindet, dass ferner das Metallband durch Spannen in Anlage an die Innenwand des Gehäuses gebracht wird und dass schliesslich das so gespannte Metallband lediglich im Bereich der Trennfuge durch eine rasch lösbare Verbindung im Gehäuse befestigt wird.
2. Gehäuse einer Auflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer eine Auflösewalze umschlies-senden Innenwand und Öffnungen in seiner Mantelfläche, die das Gehäuseinnere mit anderen Teilen der Spinnvorrichtung verbinden, wobei die dem Umfang der Auflösewalze gegenüberliegende Gehäuseinnen wand aus einer dünnwandigen, verschleissfesten und als endliches Metallband ausgebildeten Einlage besteht, die im Bereich der Gehäuseöffnungen Durchbrechungen aufweist, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfuge (46) zwischen den beiden Enden (47,48) des Metallbandes (4), in Fasertransportrichtung gesehen, zwischen der zu einem Speisekanal (10) führenden Durchbrechung (41) und der zu einer Liefervorrichtung (3, 30) führenden Durchbrechung (40) angeordnet ist und dass das Gehäuse ( 1 ) im Bereich der Trennfuge (46) eine Öffnung (17,170) aufweist und die Enden (47,48) des Metallbandes (4) im Bereich dieser Öffnung (17,170) am Gehäuse (1) festgelegt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die im Gehäuse (1) im Bereich der Trennfuge (46) vorhandene Öffnung (17) eine Spannvorrichtung (6,60) einbringbar ist, die das Metallband (4) gegen die Gehäuseinnenwand drückt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung der Befestigung des Metallbandes (4) dient.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mit der Aussenseite des Gehäuses (1) verbundene Öffnung im Bereich der Gehäuseinnenwand keilförmig erweitert und dass die Spanneinrichtung einen Spannkeil (6) umfasst, der von der Gehäuseinnenwand aus zwischen die beiden Enden (47,48) des Metallbandes (4) einsetzbar und von der Aussenseite des Gehäuses (1) aus radial nach aussen verstellbar ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum radialen Verstellen des Spannkeils (6) auf der Aussenseite des Gehäuses (1) eine Schraubeneinrichtung (60) angeordnet ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubeneinrichtung (60) durch einen mit dem Spannkeil (6) verbundenen und durch die Öffnung (17) bis auf die Aussenseite des Gehäuses (1) reichenden Gewindebolzen (61) und eine auf dessen Ende aufschraubbare Mutter (2) gebildet wird.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (47,48) des Metallbandes (4) im Bereich des Spannkeils (6) in Anpassung an dessen Keilform abgewickelt sind.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung und der Spannkeil (6)
lediglich über einen Teil der Trennfuge (46) erstrecken und die Enden (47,48) des Metallbandes (4) beidseitig den Spannkeil (6) umgreifen.
10. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (4) an seinen Enden (47,48) je einen in die Öffnung (170) hineinragenden, abgewinkelten Rückhalteabschnitt (471,481) aufweist und die Öffnung (170) mit einer nachhärtbaren Füllmasse (90) ausgefüllt ist, mit welcher das während der Nachhärtezeit gespannte Metallband (4) im Gehäuse (1) befestigt ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (4) neben den abgewinkelten Rückhalteabschnitten (471,481) im Bereich der Öffnung (170) zwei quer zur Umfangsrichtung verlaufende Abschnitte aufweist, zwischen die zum Vorspannen des Metallbandes (4) während des Aushärtens der zwischen den angewinkelten Rückhalteabschnitten (471,481) befindlichen Füllmasse (90) ein Vorspannkeil (9) eingeführt ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Füllmasse (90) ausgefüllte Öffnung in zwei Teilöffnungen (170,171) unterteilt ist, von denen die eine (170) der Aufnahme der abgewinkelten Rückhalteabschnitte (471,481) und die andere (171) der vorübergehenden Aufnahme des Vorspannkeiles (9) dient.
CH398579A 1978-04-29 1979-04-27 Verfahren zum auskleiden eines eine aufloesewalze aufnehmenden gehaeuses einer aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung und nach dem verfahren hergestelltes gehaeuse. CH638840A5 (de)

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DE19782819060 DE2819060A1 (de) 1978-04-29 1978-04-29 Aufloeseeinrichtung fuer eine offenend- spinnvorrichtung

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CH638840A5 true CH638840A5 (de) 1983-10-14

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CH398579A CH638840A5 (de) 1978-04-29 1979-04-27 Verfahren zum auskleiden eines eine aufloesewalze aufnehmenden gehaeuses einer aufloeseeinrichtung fuer eine offenend-spinnvorrichtung und nach dem verfahren hergestelltes gehaeuse.

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