DE20309732U1 - Lüftungsdüse für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Lüftungsdüse für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
LOESENBe'CK · STRECKE · SPECHT · DANTZ
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Your Solution GmbH Dr· ott0 Loesenbeck (1931-1980)
Dipl.-Ing. A. Stracke
Industriestr. 1 Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck
Dipl.-Phys. P. Specht Dipl.-Ing. J. Dantz
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Jöl lenbecker Straße 164
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24889DE 20/1
17. Juni 2003
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsdüse für ein Kraftfahrzeug.
Derartige Lüftungsdüsen werden üblicherweise in die Armaturentafeln von Kraftfahrzeugen eingebaut, wobei der jeweilige Lamellenvorhang, d. h., die einzelnen Lamellen so verschwenkbar sind, daß die Ausströmrichtung der austretenden Luft sowie die Ausströmmenge veränderbar sind. Letzteres erfolgt durch Verengung des Ausströmschlitzes, den jede Lamelle zur benachbarten bildet. In Schließstellung der Lüftungsdüse bilden die einzelnen Lamellen eine weitgehend geschlossene
Fläche.
Die Verschwenkung der Lamellen erfolgt synchron, wozu beispielsweise ein Koppelglied vorgesehen sein kann, an dem alle Lamellen angelenkt sind, während sie andererseits drehbar in den Gehäusewänden oder daran angeschlossenen Teilen ge
lagert sind.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT· BtWTZ -55ATt^iANWACTE I EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldungstext vom 17.06.2003 Seite 2
Durch Verschwenkung einer einzelnen Lamelle, die üblicherweise mit einem Griffstück versehen ist, wird der Lamellenvorhang insgesamt im Sinne eines Öffnens oder Schließens bewegt.
Eine solche Lüftungsdüse ist beispielsweise aus der DE 94 19 722 Ul bekannt.
Dabei bestehen sowohl die Lamellen mit angeformten Drehzapfen wie auch das Gehäuse bzw. ein daran befestigtes Teil, hier ein Rahmen, aus einem thermoplastischen Kunststoff, wobei jedes Drehlager aus dem Drehzapfen und dem Lagerauge besteht, das in dem Gehäuse bzw. dem Rahmen vorgesehen ist.
Als nachteilig bei der Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffs für die Drehlager hat sich jedoch gezeigt, daß aufgrund der auftretenden Reibung zwischen dem Drehzapfen und dem Lagerauge ein gewisser Verschleiß eintritt, der zu einem erheblichen Spiel des Drehlagers führt, das zu Klappergeräuschen führen kann, zumindest jedoch einen geringwertigen Eindruck der Lüftungsdüse vermittelt.
Darüber hinaus kann es fertigungsbedingt zu Gradbildungen an den Drehzapfen kommen, die zu einem hakeligen, sprich „unsauberen" Bewegungsablauf beim Verschwenken führen.
Zwar ist schon versucht worden, durch Einsatz von Metallelementen eine dauerhafte Dämpfung im Bereich der Drehlager zu erreichen, jedoch sind diese Lösungen fertigungstechnisch sehr aufwendig und daher teuer und für ein Serienprodukt, wie es eine gattungsgemäße Lüftungsdüse darstellt, wenig geeignet. Des weiteren neigt ein in solch einem Metallelement, üblicherweise eine Metallhülse, gelagerter Drehzapfen bei einem Drehen, d. h. einem Verschwenken der Lamellen dauerhaft zu einem Quietschgeräusch. Um dies zu verhindern, werden die Drehlager gefettet, was naturgemäß ebenfalls mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsdüse der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß sie mit geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand eine dauerhafte störungsfreie Verschwenkung der Lamellen ermöglicht.
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Anmeldungstext vom 17.06.2003 Seite 3
Diese Aufgabe wird durch eine Lüftungsdüse gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Eine solcher Art ausgebildete Lüftungsdüse zeichnet sich vor allem durch eine verbesserte Haptik aus, d. h., bei der Verschwenkung der Lamellen ist ein gleichmäßiger Kraft/Weg-Verlauf erkennbar, der ein sattes, gleichmäßiges Bewegungsgefühl vermittelt.
Dabei ist die aufzubringende Verschwenkkraft ständig gleich, d. h., unabhängig von den Temperaturen der ausströmenden Luft. Während eine Lüftungsdüse nach dem Stand der Technik bei warmer ausströmender Luft ein anderes Verschwenkverhalten jeder Lamelle äußert als bei dem Ausströmen kühlerer Luft, was sich letztendlich in einem unterschiedlich empfindbaren Kraftaufwand niederschlägt, ist eine merkbare differenzierte Kraftaufbringung bei der neuen Düse nicht vorhanden.
Das Elastomer, aus dem nun jede Lagerstelle gebildet ist, vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer (TPE) oder ein Silikonkautschuk, führt aufgrund der größeren innewohnenden Elastizitätskräfte zu einer angenehmen Dämpfung des Bewegungsablaufs, also des Verschwenkens. Auch ist ein reibungsbedingter Verschleiß, der zu einer Vergrößerung des Spiels zwischen dem Drehzapfen und dem Lagerauge führt, praktisch ausgeschlossen, so daß das erwähnte Klappern oder ein Schwirren der einzelnen Lamellen oder ähnliche störende Geräusche ausgeschlossen sind.
Selbst bei einem geringen Spiel innerhalb des Drehlagers kann es jedoch nicht zu einer Geräuschentwicklung im vorgenannten Sinn kommen, da das Elastomer als relativ weicher, jedoch recht verschleißfester Kunststoff die die Geräusche verursachenden Schwingungen, d. h., das Anschlagen des Drehzapfens an der Wandung des Lagerauges dämpft.
Auch hinsichtlich der Fertigung sind durch die Erfindung Vorteile gegeben, da beispielsweise zur Montage einer solchen Lüftungsdüse, bei der die Lamellen am Gehäuse festgelegt werden, mit wenigen Werkzeugabstimmarbeiten möglich ist.
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Anmeldungstext vom 17.06.2003 Seite 4
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lageraugen in einer vollständig aus einem Elastomer hergestellten Leiste angeordnet sind, und zwar in Form von Bohrungen, in denen die angeformten, wie bislang aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Drehzapfen der Lamellen einliegen.
Dabei können die beiden, sich gegenüber liegenden Leisten in eine Aufnahme der jeweiligen Gehäusewandung eingesteckt sein, die im Bereich jedes Lagerauges mit Aussparungen versehen sind, wobei zweckmäßigerweise Halteclipse, die mit den Gehäusewandungen verrastet werden, die Leisten am Gehäuse halten.
Zur Betätigung des Lamellenvorhangs ist üblicherweise eine Lamelle mit einem Griffteil versehen. Zur Begrenzung der Verschwenkung des Lamellenvorhangs ist an dieser Betätigungslamelle ein Anschlagzapfen angeformt, der in einem in eine Gehäusewandung eingebrachten Langloch geführt ist, in dessen Endlagen der Lamellenvorhang eine Offen- oder Schließstellung einnimmt. Um auch hier die genannten Vorteile des eingesetzten Elastomers zu erhalten, ist der Führungszapfen der Bedienungslamelle mit einer Buchse aus dem Elastomer bestückt, die praktisch das Gleitlager in dem Langloch bildet.
Prinzipiell kann eine solche Buchse aus einem Elastomer auch das Drehlager im Verbindungsbereich Lamelle/Gehäuse bilden. In diesem Fall werden die Buchsen in einer Vormontage auf die Drehzapfen der Lamellen gesteckt und diese anschließend komplettiert mit der jeweils zugeordneten Gehäusewandung verrastet. Für diese Ausführungsvariante ist als besonderer Vorteil eine einfache und preiswerte Herstellung zu nennen, die eine automatische Montage zur Komplettierung der Lüftungsdüse einschließt.
Des weiteren kann bei der Verwendung eines Silikonkautschuks dieser mit einem gewissen Anteil Silikonöl versehen sein, wodurch eine geringere Reibung zwischen dem Lagerauge und dem Drehzapfen erreicht wird, was zu einem besonders geschmeidigen Bewegungsablauf führt.
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Anmeldungstext vom 17.06.2003 Seite 5
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefugten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Lüftungsdüse in einer perspektivischen Ansicht,
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Figur 2 eine Einzelheit einer Lüftungsdüse in einer Explosivdarstellung,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Einzelheit in Figur 2,
Figur 4 einen Querschnitt durch die Einzelheit gemäß der Linie IV-IV in Figur 2,
Figur 4 einen Querschnitt durch die Einzelheit gemäß der Linie IV-IV in Figur 2,
Figur 5 eine Einzelheit eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung in einer Seitenansicht,
Figur 6 einen Schnitt durch die Einzelheit gemäß der Linie VI-VI in Figur 5.
In der Figur 1 ist eine Lüftungsdüse zum Einbau vorzugsweise in die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die ein Gehäuse 1 aufweist, dessen vorderseitige Ausströmöffnung 2 durch einen aus einer Vielzahl von einzelnen Lamellen 3, 4 verschließbar ist.
Jede der Lamellen 3, 4 ist verschwenkbar in zwei sich gegenüber liegenden Seitenwänden des Gehäuses 1 gelagert. Weiter sind alle Lamellen 4 drehbeweglich in einem Koppelglied 16 (Figur 5) befestigt, so daß dieses bei Betätigung einer Lamelle, vorzugsweise einer Grifflamelle 4, in gleicher Art und Weise verschwenkt wird.
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Anmeldungstext vom 17.06.2003 Seite 6
Erfmdungsgemäß ist jedes Drehlager, mit dem die jeweilige Lamelle 3, 4 an der zugeordneten Gehäusewand oder daran angeschlossenen Teilen angeordnet ist, zumindest teilweise aus einem Elastomer gebildet.
Bei dem in den Figuren 2-4 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist eine aus einem Elastomer hergestellte Lagerleiste 6 vorgesehen, die in gleichen Abständen Lageraugen 10 mit jeweils einer Lagerbohrung 9 aufweist, in die ein Lagerzapfen 12 der Lamelle 3, 4 eingesteckt ist.
Die Lagerleiste 6 wird in einer Anschlußleiste 7 gehalten, die auf ihrer dem Gehäuse 1 abgewandten Seite Aufnahmen 11 aufweist zur Aufnahme jeweils eines Lagerauges 10. Die Anschlußleiste 7 kann am Gehäuse 1 festgeklemmt sein, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, jedoch alternativ auch einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet sein.
Die in die Anschlußleiste 7 eingesetzte Lagerleiste 6 wird im übrigen durch einen den Außenrand des Gehäuses 1 abdeckenden, nicht dargestellten verrasteten Blendrahmen gehalten.
Wie weiter aus den Figuren 2 und 3 erkennbar ist, ist in der Anschlußleiste 7 eine Führungsbahn 8 vorgesehen, in der ein Führungszapfen 15 der Lamelle 4, die im übrigen ein Griffstück 5 trägt (Figur 1), geführt ist.
Diese Lamelle 4, von ihrer Funktion her als Grifflamelle bezeichnen, ist durch den Führungszapfen 15 in Kommunikation mit der Führungsbahn 8 in ihrem Verschwenkweg begrenzt.
Dabei ist der Führungszapfen 15 von einer Lagerbuchse 14 ummantelt, die ebenfalls aus einem Elastomer besteht und über die der Führungszapfen 15 an der Wandung der Führungsbahn 8 anliegt.
Fertigungstechnisch bietet die Lagerung der Lamellen 3, 4 in der Lagerleiste 6 den Vorteil, daß ein Lamellenvorhang komplett vormontiert werden kann, gegebenen-
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Anmeldungstext vom 17.06.2003 Seite 7
falls zusammen mit der Anschlußleiste 7, insbesondere, wenn darin die Führungsbahn 8 vorgesehen ist.
Der insoweit durch entsprechende Gerätschaften in einem automatischen Arbeitsablauf vormontierte Lamellenvorhang muß dann lediglich noch auf die Wandungen des Gehäuses im Bereich der Ausströmöffnung 2 aufgesetzt und dort, beispielsweise durch den erwähnten Blendenrahmen festgesetzt werden,
Eine andere Möglichkeit der Lagerung im Sinne der Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
Darin ist zu erkennen, daß die sich gegenüber liegenden Wände des Gehäuses 1 im Bereich der Ausströmöffnung 2 als Klemmlager ausgebildet sind, die den jeweiligen Lagerzapfen 12 der zugeordneten Lamelle zangenartig und klemmend umgreifen.
Entsprechend der Bestückung des Führungszapfens 15 mit einer Lagerbuchse 14 aus einem Elastomer sind auch die Lagerzapfen 12 jeweils mit einer solchen Lagerbuchse 14 bestückt, an denen die Backen des jeweiligen Klemmlagers 13 anliegen.
Prinzipiell besteht auch die Möglichkeit, diese konstruktive Ausbildung in der Anschlußleiste 7 vorzusehen, wobei dann auf den Einsatz der Lagerleiste 6 verzichtet werden kann.
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Auch diese Lösung bietet den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Herstellung und Montage.
Claims (11)
1. Lüftungsdüse für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (1) und einer Ausströmöffnung (2), die mittels eines Lamellenvorhangs, bestehend aus einer Mehrzahl verschwenkbarer Lamellen (3, 4) verschließbar ist, wobei jede Lamelle (3, 4) endseitig in den Wänden des Gehäuses (1) oder daran angeschlossenen Teilen drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehlager zumindest teilweise aus einem Elastomer gebildet ist.
2. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomer ein thermoplastisches Elastomer eingesetzt ist.
3. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomer ein Silikon eingesetzt ist.
4. Lüftungsdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikon einen Anteil Silikonöl aufweist.
5. Lüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Lamellen (3, 4) Lagerleisten (6) aus einem Elastomer vorgesehen sind, die Lageraugen (10) mit jeweils einer Lagerbohrung (9) aufweisen, in denen ein Lagerzapfen (12) der zugeordneten Lamelle (3, 4) einliegt.
6. Lüftungsdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerleisten (6) jeweils formschlüssig in einer Anschlußleiste (7) einliegen, die mit der zugeordneten Gehäusewand verbunden ist.
7. Lüftungsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (7) einstückig mit der Gehäusewand ausgebildet ist.
8. Lüftungsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (7) klemmend an der Wandung des Gehäuses (1) gehalten ist.
9. Lüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiste (7) eine Führungsbahn (8) aufweist, in der ein Führungszapfen (15) einer Bedienlamelle (4) bewegungsbegrenzt geführt ist, wobei der Führungszapfen (15) von einer Lagerbuchse (14) aus einem Elastomer ummantelt ist.
10. Lüftungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußleisten (7) oder den sich gegenüber liegenden Wandungen des Gehäuses (1) zur freien Seite offene Klemmlager (13) vorgesehen sind, in denen jeweils ein von einer Lagerbuchse (14) aus Elastomer umhüllter Lagerzapfen (12) lagearretiert, jedoch verschwenkbar einliegt.
11. Lüftungsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerleiste (6) und/oder die Anschlußleiste (7) durch einen Blendrahmen am Gehäuse (1) gehalten ist.
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