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Die Erfindung betrifft eine verschwenkbar gelagerte Lamelle oder Lamellen in einem Gehäuse oder einem damit verbundenen Rahmen einer Luftdüse mit einer vorderen Luftaustrittsöffnung und einem rückseitigen oder seitlichen Anschluss an einen Luftzuführschacht, welche Lamellen aus den schmalen kurzen Seitenflächen vorstehende, jeweils eine Schwenkachse bildende Lagerzapfen und eine wesentlich größere Längserstreckung als Quererstreckung aufweisen.
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Aus der
DE 10 2004 053 212 A1 ist eine Luftdüse zum Leiten des Luftstroms aus einem Luftzuführschacht oder einer Leitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bekannt, bei der die seitlich gelagerten Horizontallamellen zum Zwecke des gemeinsamen Verschwenkens über ein Brückenelement im mittigen Bereich in einer Ausführungsform miteinander verbunden sind, wobei Lagerzapfen, die in Ausnehmungen vorstehen, in Lagerausnehmungen eines Kopplungselementes eingreifen. Das Kopplungselement verschwenkt mit den Lamellen und weist Langlochführungen auf. Dem Kopplungselement kommt keine Stützfunktion, sondern eine reine Mitnahmefunktion zu.
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Aus der
DE 103 35 219 B3 ist eine Horizontallamellenanordnung in einem Gehäuse einer Düse bekannt, das durch eine Trennwand in zwei Kammern aufgeteilt ist. Auf diese mittige Trennwand ist frontseitig ein Adapter aufsetzbar, der Lagerbuchsen zur Aufnahme der seitlichen Lagerzapfen an den Stirnflächen benachbarter Horizontallamellen aufweist. Dieser Adapter trennt die beiden Lamellen voneinander. Eine gesonderte Abstützung der relativ langen Lamellen ist nicht vorgesehen.
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Aus der
DE 20 2005 018 642 U1 ist eine Lamellenanordnung in einer Luftdüse bekannt, bei der jeweils zwei Lamellen ein kastenförmiges Lamellenpaar bilden. Zur Verstärkung des Verbundes ist mittig eine Verbindungsrippe vorgesehen, die die beiden Lamellen miteinander verbindet, wodurch eine hohe Stabilität gegeben ist.
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Aus der
DE 203 09 732 U1 ist eine Lüftungsdüse für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der in der Ausströmöffnung verschwenkbare Lamellen vorgesehen sind, wobei jede Lamelle endseitig in den Wänden des Gehäuses oder daran angeschlossenen Teilen drehbar gelagert ist. Um ein gemeinsames Verschwenken der Lamellen zu bewirken, sind Kopplungsstangen vorgesehen, die mit Buchsen auf Zapfen an den Stirnseiten der Lamellen aufgesetzt sind. Die Kopplungsstangen sind nicht abgestützt und können ein Durchbiegen längerer Lamellen nicht verhindern.
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Aus der
DE 20 2006 004 052 U1 ist eine Lamelle für eine horizontale und/oder vertikale Lamellenanordnung in einem Gehäuse einer Luftdüse mit einer vorderen Luftaustrittsöffnung und einem Anschluss an einen Luftzuführschacht bekannt, die zur Meidung des Durchbiegens in Längserstreckung ein steifes metallisches Einlegeteil aufweist, das sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Lamelle erstreckt. Das Einlegeteil kann beispielsweise aus Metall bestehen und mit einem Längsstreifen rückseitig aus dem Kunststoff, der es umgibt, vorstehen, so dass dieser Teil als Stromschiene genutzt werden kann, um beispielsweise eine Lichtquelle in einem auf die Lamelle aufgesetzten Schieber mit Energie zu versorgen.
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Aus der
DE 20 2007 008 676 U1 ist eine gestreckte Flachbaugruppe für Fahrzeuge aus Kunststoff mit An- und Ausformungen zum Verbinden mit anderen Bauelementen oder zur Lagerung an oder zur Befestigung von Bauelementen bekannt, die aus mit kurzen Fasern versetzten Polyarylamid gefertigt sind. Als Fasern kommen Kohlenstofffasern, Metallfadenabschnitte oder Fasern aus Kunststoff mit aufgerauter Oberfläche zum Einsatz. Durch die Verstärkung mit solchen Materialien wird eine Durchbiegung ebenfalls vermieden, wenn das Teil so ausgelegt ist, dass es einer höheren Biegebelastung standhält. Solche Flachbaugruppen sind beispielsweise vertikale oder horizontale Lamellen in Luftdüsen, die bekanntlich relativ dünn ausgeführt sind. Es ist ferner angegeben, dass zusätzlich in einem solchen faserverstärkten Kunststoff auch ein metallisches oder ein aus Kunststoff geformtes Formteil als Einlegeteil eingelegt werden kann, um die Steifigkeit zu erhöhen.
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An der Ausströmerseite einer Düse, die z. B. in Wänden eines Innenraumes eines Personenkraftwagens, eines Busses oder in der Führkabine eines LKWs, eines Traktors oder in anderen Land-, Wasser- oder Luftfahrzeugen eingesetzt werden, angebrachten Lamellen werden spezifische Anforderungen hinsichtlich der erlaubten Durchbiegung bei Aufbringung einer definierten Kraft oder bei Aufbringung einer Missbrauchskraft gestellt, nach deren Aufbringung keine Fehlfunktion der Düse auftreten darf. Insbesondere bei sehr langen Lamellen, z. B. > 100 mm, sind diese Anforderungen bei Verwendung von Kunststoff für deren Herstellung selbst mit hohem Glasfaseranteil nicht immer erreichbar. Alternativ zur Anwendung kommende zinkdruckguss- oder bruchfeste polyarylamidglasfaserverstärkte Lamellen sind in ihrer Herstellung aufwendiger und teurer. Druckgusslamellen müssen beispielsweise nach der Fertigung lackiert werden. Bruchfeste polyarylamidglasfaserverstärkte Lamellen sind im Verhältnis zu Standardausführungen aus Kunststoff im Materialpreis um das Fünf- bis Zehnfache teurer.
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Anstelle von bruchfestem polyarylamidglasfaserverstärktem Kunststoff können auch standard-polyarylamidglasfaserverstärkte Kunststoffe zur Anwendung kommen, aber auch diese sind immer noch teurer als Lamellen mit handelsüblichem Kunststoff.
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Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lamelle oder Lamellen in einer Lamellenanordnung so zu lagern, dass auch bei Verwendung von Standard-Kunststoffen eine Durchbiegung vermieden bzw. zulässige Grenzwerte nicht überschritten werden.
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Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der verschwenkbar gelagerten Lamelle und deren Lagerung gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Lehre, wonach die Lamelle oder die Lamellen der Lamellenanordnung durch mindestens eine hintergreifende Lagerleiste abgestützt ist bzw. sind. Die Lagerleiste sollte eine solche Form und/oder Dimensionierung aufweisen, dass die Abschnitte mit den Abstützflächen sich nicht durchbiegen können. Die Lagerleiste kann seitlich rechteck- oder hakenförmige Befestigungsansätze aufweisen, die in Aufnahmen in den Seitenwänden des Gehäuses einsteckbar oder einhakbar sind. Auch können zusätzliche Stützrippen angeformt sein, die zur Lagefixierung an den Seitenwänden des Gehäuses anliegen.
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Ist beispielsweise eine Lamelle einer Düse 150 mm lang, was beispielsweise bei Seitenbelüftungen KFZ üblich ist, so kann mittig oder außermittig eine Lagerleiste quer verlaufend vorgesehen sein, an der die Lamellen sich abstützend anliegen. Es ist aber auch möglich, beispielsweise zwei Lagerleisten verteilt über die Länge anzuordnen. Die Lagerleisten können verschieden ausgebildet sein. Da die Lamellen in der Regel in Lageranordnungen verschwenklich gelagert sind und somit um einen Radius verschwenkbar sind, können die Lagerleisten beispielsweise Aufnahmen oder Lagerabschnitte mit abgerundeten Kanten aufweisen, an denen die Rückseiten der Lamellen sich abstützen und beim Verschwenken entlang gleiten. Dadurch wird insbesondere bei relativ schmalen Lamellen eine Abstützung gewährleistet und damit ein Durchbiegen vermieden. Soll darüber hinaus die Lamelle in allen Richtungen gegen Durchbiegung gesichert werden, so ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass in die Lamellen im Abstützbereich trichterförmige Ausschnitte zur Bildung von Freiräumen zur Aufnahme der Lagerleiste eingebracht werden. Die Bodenausbildung des Ausschnittes oder ein darin oder daneben vorstehender Stützzapfen kann durch die Lagerleiste abgestützt sein.
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Diese trichterförmigen Ausschnitte sind von der Rückseite her in die Lamellen eingebracht, damit die Vorderseite ein geschlossenes Erscheinungsbild bildet. Die Lagerleiste kann zum leichten Aufsetzen auf an den Lamellen vorhandene Stützzapfen Ω-förmige Öffnungen aufweisen. Die Abstützung erfolgt innerhalb der Ω-förmigen Öffnung. Die Lagerleiste selbst ist in oder an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt, beispielsweise mittels Rippen, die in angeformte Aufnahmen steckbar sind. Zusätzlich kann eine Rückzugssicherung in Form einer zungenförmigen Raste oder eines federnden Ansatzes vorgesehen sein. Die Rückzugssicherung stützt sich an einer Stützwand nahe der Seitenwand ab. Bei direkter Abstützung des Bodens des Ausschnittes oder der Rückseite der Lamelle in einer bogenförmigen Ausnehmung in einer Lagerleiste kann ferner vorgesehen sein, dass die Lagerleiste dreieckförmige Rastansätze aufweist und das Stützlager damit kämmende Verzahnungen, so dass eine schrittweise Verstellung der Lamelle beim Schwenken gegeben ist. Gleichzeitig bewirken die ineinandergreifenden dreieckförmigen Verzahnungen, dass eine Durchbiegung auch quer zur Längsrichtung ebenfalls vermieden bzw. eingeschränkt wird.
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Die Vorteile der Lagerung nach der Erfindung sind offensichtlich. So können z. B. längliche Lamellen aus preiswertem Kunststoff, wie PE oder ABS, als Formteil ohne stabilisierende Zusätze oder Einlegeteile gefertigt werden, ohne dass die Gefahr des Durchbiegens besteht. Die erfindungsgemäße Lagerung vermeidet dies und vermeidet Vibrationsgeräusche. Die Lamellen halten bei dieser konstruktiven Ausgestaltung der Lagerung den Druckkräften stand, wobei die Mehrkosten für die Lagerleiste und deren Montage weit niedriger sind als die Mehrkosten bei aufwendigen Lamellen, wie sie zuvor beschrieben worden sind.
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Die Erfindung ist aber auch dann in vorteilhafter Weise einsetzbar, wenn die Lamelle eine längsgeteilte Lamelle ist, wobei an einem Teil ein Lagerzapfen und an dem anderen Teil eine Lagerbuchse angeformt ist, so dass der eine Teil mit dem anderen Teil verbindbar ist und leichte Teile relativ zueinander verschwenkbar sind. Die Abstützung erfolgt zweckmäßigerweise im Bereich der Lagerbuchsen durch die Lagerleiste, wobei entweder wiederum eine direkte rückseitige Abstützung oder eine Abstützung über Einschnitte bzw. Ausschnitte erfolgen kann, wobei ein anliegender Stützzapfen durch die Verbindungsbuchsen realisiert ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass beispielsweise bei Seitenbelüftungsdüsen in einem Kraftfahrzeug aus derselben Düse ein Teil des Luftstromes auf die Seitenfenster gelenkt werden kann, während ein anderer Teil auf den Fahrer oder den Beifahrer gelenkt werden kann. Zu diesem Zweck sind die mindestens beiden Lamellenanordnungen unabhängig voneinander im Neigungswinkel gegeneinander verstellbar. Die zusätzliche Abstützung gewährleistet, dass die Lamellenanordnungen stets ausgerichtet bleiben und nicht durchbiegen können. Eine optische Trennung der einzelnen Lamellen durch gesonderte Lager im Gehäuse für die einzelnen Lamellen sind vermeidbar. Ein seitlicher Zapfen an einer Lamelle kann z. B. in eine versenkte Buchse, also in eine stirnseitige Bohrung, in der benachbarten Lamelle eingeführt sein und beide Lamellen bilden dann eine Einheit. Diese bauliche Anordnung kann auch bei horizontalen Lamellen in einer Düse eingesetzt werden, wodurch unterschiedliche Einstellungen der Abschnitte, die gegeneinander relativ verschwenkbar angeordnet sind, möglich sind. Zugleich gewährleistet die Verwendung der Stützleiste mit den Ω-förmigen Lagerstellen, dass auch eine Durchbiegung beispielsweise bei 20 cm langen Lamellen vermieden wird. In diesem Fall könnten beispielsweise drei Abschnitte an den Lamellen vorgesehen sein, die gegeneinander verstellbar sind. Die Lagerleiste ist dann senkrecht zu den Horizontallamellen verlaufend im Gehäuse fixiert.
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Die Erfindung ist grundsätzlich auf jede Art von Lamellen anzuwenden, gleich ob diese horizontal oder vertikal in der Düse angebracht sind oder in einer Schrägstellung verlaufen. Mit Hilfe der zusätzlich abstützenden Lagerleiste der Lamellen, die die Spannweite zwischen den Lagerstellen im Gehäuse auf ein Maß reduziert, welches unkritisch ist in Bezug auf die Durchbiegung, ist es möglich, die Lamellen aus preiswertem Kunststoff als einteiliges Formteil herzustellen. Die Wirksamkeit hinsichtlich der Durchbiegung und des Missbrauchs konnte bei den Lamellen bei Verwendung der Abstützung eingehalten werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer Düse mit drei Lamellen in achsparalleler Darstellung,
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2 die Düse nach Anspruch 1 mit zur Seite geklappten Lamellen,
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3 eine Rückansicht auf einem Lamellenabschnitt mit Lagerausschnitten für eine Stützleiste und
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4 eine Schnittzeichnung durch eine Anordnung mit Stückleiste.
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In den 1 und 2 ist eine Luftdüse mit Lamellen nach der Erfindung dargestellt. Die Düse weist ein Gehäuse 4 auf, das in der dargestellten Position von hinten in einen Durchbruch, z. B. in einem Armaturenbrett eines Personenkraftfahrzeuges, einsetzbar ist. Der Aufsatzrahmen ist nicht dargestellt. Rückseitig ist eine Ausbildung am Gehäuse 4 vorgesehen, um daran einen Luftzuführschacht anbinden zu können. Das Gehäuse 4 wird am Armaturenbrett z. B. über nicht dargestellte Metallclipse, die an das Gehäuse 4 anmontiert werden, sowie über die nicht dargestellte Blende, die mit dem Gehäuse 4 verrastet wird, befestigt. In dem Gehäuse 4, das im Wesentlichen rechteckförmig und langgestreckt ausgebildet ist, sind drei Lamellen 1, 2, 3 eingezeichnet, die mittels Lagerzapfen 5, wie aus 3 ersichtlich, in Lagerstellen des Gehäuses 4 in den oberen und unteren Querwänden verschwenkbar gelagert sind, so dass sie aus der in 1 dargestellten achsparallelen Stellung in die in 2 dargestellte Schrägstellung verbracht werden können, damit der Luftstrom durch die Austrittsöffnung der Düse in gewünschter Weise nach rechts abgeleitet werden kann. Ein Umschwenken in die andere Richtung ist ebenfalls möglich, sowie die Einnahme jeder Zwischenstellung, was hinlänglich bekannt ist. Zu diesem Zweck sind die Lamellen 1, 2, 3 miteinander über Kopplungsstangen verbunden, die auf Lagerzapfen, die stirnseitig oder rückseitig angebracht sind, aufgesteckt, so dass eine synchrone Bewegung erfolgt. Der eingezeichnete Halter 9 nimmt ein nicht dargestelltes Stellrad zur Bedienung der Lamellen 1, 2, 3 auf.
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Aus 1 ist auch ersichtlich, dass querverlaufend in die Lamellen 1, 2, 3 trichterförmige Ausschnitte 7 eingebracht sind. In diese ist die Lagerleiste 6 eingesetzt.
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Die Anordnung der Ausschnitte 7 ist aus 3 besser ersichtlich. 3 zeigt ferner, dass in den Lamellen 1, 2, 3 nicht nur die trichterförmigen Ausschnitte 7 eingebracht sind, sondern dass in diese auch Stützzapfen 8 hineinragen, auf die, wie aus 4, einer Teilschnittzeichnung, ersichtlich ist, eine Lagerleiste 6 mit ihren Ω-förmigen Öffnungen 12 aufsetzbar ist. Die Lagerleiste 6 selbst ist an den Seitenwänden des Gehäuses 4 fixiert, zu welchem Zweck Rippen 10 angeformt sind, sowie eine Hinterraste 11, damit nach dem Einschieben der Rippen 10 in Aufnahmen die Rasten 12 eine Stützwand hintergreifen können, um eine Abzugssicherung zu bilden. Je nach Ausführung können aber auch die Rippen 10 als Hinterraste 11 dienen und die Ansätze als Rippen ausgebildet sein. Da die Zapfen 5 mit den Stützzapfen 8 fluchten, können die Lamellen 1, 2, 3 in unterschiedliche Schrägpositionen oder in gerade Stellungen verbracht werden, ohne dass die Bewegung behindert wird. In dem Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Lagerleiste 6 zur Unterstützung vorgesehen. Es können aber auch mehrere verteilt über die Länge eingebracht sein, wie vorher schon beschrieben. Es können aber auch die Lamellen in Abschnitte unterteilt sein, die relativ gegeneinander verstellbar sind, ohne dass es einer räumlichen Trennung der Abschnitte bedarf, um die Lagerung sicherzustellen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lamelle
- 2
- Lamelle
- 3
- Lamelle
- 4
- Gehäuse
- 5
- Lagerzapfen
- 6
- Lagerleiste
- 7
- Ausschnitt
- 8
- Stützzapfen
- 9
- Halter
- 10
- Rippe
- 11
- Hinterraste
- 12
- Öffnung