DE20309404U1 - Gargerät mit Beschwadungseinrichtung - Google Patents

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising

Abstract

Gargerät (1) mit einem durch eine Tür verschließbaren Innenraum, umfassend einen Garraum und einen von dem Garraum über ein Luftleitglied (3) mit zumindest einer Ansaugöffnung und einer Ausblasöffnung getrennten Gebläseraum (10) für zumindest eine Gebläseeinrichtung, eine Heizeinrichtung (12) und eine Beschwadungseinrichtung (20), wobei die Beschwadungseinrichtung (20) zumindest eine Wasserzuführlei tung (21) und zumindest eine Düse (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführleitung ein gebogenes Rohr (21) umfaßt, das mit seinem einen Ende mit der dem Luftleitglied (3) gegenüberstehenden Rückwand (2) des Gebläseraums (10) verbunden ist und an seinem anderen Ende die Düse (22) so positioniert, dass der Sprühstrahl (23) der Düse (22) direkt auf ein Lüfterrad (11) der Gebläseeinrichtung auftrifft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem durch eine Tür verschließbaren Innenraum, umfassend einen Garraum und einen von dem Garraum über ein Luftleitglied mit zumindest einer Ansaugöffnung und einer Ausblasöffnung getrennten Gebläseraum für zumindest eine Gebläseeinrichtung, eine Heizeinrichtung und eine Beschwadungseinrichtung, wobei die Beschwadungseinrichtung zumindest eine Wasserzuführleitung und zumindest eine Düse aufweist.
  • Solche Gargeräte sind im Stand der Technik vielfach bekannt. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Beschwadungseinrichtungen, die herkömmlicherweise mit einem Hauswasserversorgungssystem bzw. Hauswassernetz in Verbindung stehen und somit mit dem üblichen Netzleitungsdruck beaufschlagt werden. Ziel der Beschwadung mittels der Beschwadungseinrichtung ist eine Vernebelung von Wassertröpfchen, Erzeugung von Schwaden oder rasches Abkühlen eines Garraums. Zur Zeit werden unterschiedliche Konzepte der Beschwadung realisiert. Insbesondere zwei Alternativen werden dabei bevorzugt, wobei bei der einen ein Lüftenad der Gebläseeinrichtung und bei der anderen zumindest ein Heizkörper der Heinzeinrichtung direkt mit Wasser besprüht werden. So ist beipielsweise aus der DE 41 25 696 C1 ein gattungsgemäßes Gargerät gemäß der ersten Alternative bekannt. Danach soll eine Wasserzufuhrleitung zum Einsatz kommen, die sich von einer Seitenwand des Gebläseraums gerade bis zu einem Zwischenraum zwischen einem Lüfterrad und einer Vielzahl von Heizkörpern erstreckt, um eine Düse zu tragen, mittels der dann ein Sprühstrahl auf das Lüfterrad gerichtet werden kann. Dies führt zu einem aufwendigen Aufbau, insbesondere mit der Notwendigkeit des Einsatzes einer Vielzahl von Wasserzuführleitungen mit jeweils einer Düse, um eine einigermaßen gleichmäßige Beschwadung sich erzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, dass gattungsgemäße Gargerät derart weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden. Dabei soll insbesondere eine gleichmäßige Beschwadung auf einfache Weise gewährleistbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wasserzuführleitung ein gebogenes Rohr umfaßt, das mit seinem einen Ende mit der dem Luftleitglied gegenüberstehenden Rückwand des Gebläseraums verbunden ist und an seinem anderen Ende die Düse so positioniert, dass der Sprühstrahl der Düse direkt auf ein Lüfterrad der Gebläseeinrichtung auftrifft.
  • Bevorzugt ist dabei, dass die Heizeinrichtung im Wesentlichen ringförmige Heizkörper und/oder Wärmetauscher umfaßt, die konzentrisch um das Lüfterrad herum angeordnet sind, und der Sprühstrahl der Düse zwischen zwei benachbarten Heizkörpern und/oder Wärmetauschern hindurchtritt, um auf das Lüfterrad aufzutreffen.
  • Dabei wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Sprühwinkelbereich des Sprühstrahls zwischen ungefähr 40 und 140°, vorzugsweise zwischen ungefähr 60 und 90°, liegt.
  • Ferner sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühstrahl über das gebogene Rohr so ausgerichtet ist, dass der Sprühwinkelbereich die der Düse zugewandte Hälfte des Lüfterrads umspannt.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass der Sprühstrahl so ausgerichtet ist, dass der Sprühstrahl mit seiner maximalen Ausdehnung parallel zu den Heizkörpern und/oder Wärmetauschern verläuft.
  • Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass die Düse eine Hohlkegelexenterdüse, Zungendüse oder Flachstrahldüse ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das gebogene Rohr mit seinen beiden Enden eine Winkel umspannt, der einstellbar ist und/oder im Wesentlichen 90° beträgt.
  • Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, dass das gebogene Rohr zumindest einen, insbesondere teleskopartig, verlängerbaren Bereich aufweist.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß zumindest eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der die Beschwadungseinrichtung mit zumindest einer Dosiereinrichtung, insbesondere in Form eines Ventils, die vorzugsweise Steuer- und/oder regelbar ist, in Wirkverbindung steht.
  • Auch kann zumindest ein Sensor zur Erfassung der Feuchtigkeit im Garraum, dem Wasserdruck in der Wasserzufuhrleitung und/oder der Umdrehungszahl des Lüfterrads vorgesehen sein.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß auch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung, die mit der Dosiereinrichtung, der Heizeinrichtung, der Gebläseeinrichtung, der Beschwadungseinrichtung, einer Eingabeeinrichtung und/oder dem Sensor verbunden ist, vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass eine Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Beschwadung durch ein gezieltes seitliches Besprühen eines Lüfterrads erreicht werden kann. Besagtes seitliche Besprühen wird erfindungsgemäß durch ein gebogenes, beispielsweise im wesentlichen um 90° gewinkeltes, Rohr, das sich von einer Rückwand des Gebläseraums, durch die sich die Antriebswelle des Lüfterrads erstreckt, bis kurz vor das Lüfterrad mit darum gewickelten Heizkörpern ausbreitet und eine Düse am freien Ende des Rohrs mit einem Sprühwinkelbereich von weniger als 180° realisiert. So ist es möglich, mit einem Sprühstrahl gezielt das Lüfterrad, und nicht die darum gewickelten Heizkörper, zu Besprühen. Es erfolgt somit keine Ablenkung oder Behinderung des Sprühstrahls durch die Heizkörper, vielmehr kommt es aufgrund der Besprühung bzw. Bestrahlung des Lüfterrads durch die Rotation desselben im Betrieb zu einer großflächigen Benetzung sämtlicher Heizkörper, was zu einer höheren Beschwadungsleistung sowie gleichmäßigeren Beschwadung fuhrt. Aufgrund der gesteigerten Beschwadungsleistung kommt es auch zu einer Reduktion des benötigten Wassers, was wiederum umweltschonend ist und die Verkalkungsgefahr der Düse reduziert. Erfindungsgemäß haben sich insbesondere flache Strahldüsen als geeignet herausgestellt. Selbst eine getaktete Beschwadung hat sich als ausreichend für ein erfindungsgemäßes Gargerät herausgestellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand einer aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung erläutert wird. Diese Figur zeigt dabei eine perspektivische Ansicht eines Gebläseraums eines erfindungsgemäßen Gargeräts.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, umfaßt ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 zwischen einer Rückwand 2 und einem Luftleitglied 3 einen Gebläseraum 10. In dem Gebläseraum 10 ist eine Gebläseeinrichtung in Form eines Lüfterrads 11 sowie eine Heizeinrichtung 12 mit einer Vielzahl von sich um das Lüfterrad 11 windenden Heizungskörpern 13 angeordnet. Zudem befindet sich in dem Gebläseraum 10 eine Beschwadungseinrichtung 20 in Form eines gewinkelten Rohrs 21, das mit seinem einen Ende an der Rückwand 2 befestigt ist, um von außerhalb des Gargeräts 10 mit Wasser versorgbar zu sein, beispielsweise über ein nicht dargestelltes, herkömmliches Hauswassernetz, und an seinem anderen Ende eine Düse, nämlich in Form einer Flachstrahldüse 22, als weiteren Bestandteil der Beschwadungseinrichtung trägt. Das gewinkelte Rohr 21 ist dabei so bemaßt und angeordnet, dass die Flachstrahldüse 22 einen Sprühstrahl 23 durch zwei benachbarte Heizkörper 13 auf das in der Figur dahinter liegende Lüfterrad 11 richtet, so dass auf das Lüfterrad 11 auftreffendes oder durch das Lüfterrad 11 hindurchgehendes Wasser im Betrieb des Lüfterrads 11 derart verteilt wird, dass es zu einer großflächigen Benetzung der Heizkörper 13 kommt.
  • Das gewinkelte Rohr 21 ist zudem mit einer nicht gezeigten, ansteuerbaren Dosiereinrichtung derart verbunden, dass eine Beschwadung getaktet stattfinden kann, beispielsweise mit Beschwadungsintervallen von drei bis vier Sekunden. Die Beschwadungsintervalle können in Abhängigkeit vom Feuchtegehalt innerhalb des nicht gezeigten Garraums und/oder der gewählten Gebläseeinrichtung, betreffend sowohl die Geometrie als auch die Ansteuerung derselben, angesteuert werden. Als besonders geeignet haben sich dabei Lüfterräder herausgestellt, wie sie in der nicht vorveröffentlichten DE 102 39 246 beschrieben sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Gargerät
    2
    Rückwand
    3
    Luftleitglied
    10
    Gebläseraum
    11
    Lüfterrad
    12
    Heizeinrichtung
    13
    Heizungskörper
    20
    Beschwadungseinrichtung
    21
    gewinkeltes Rohr
    22
    Flachstrahldüse
    23
    Sprühstrahl

Claims (11)

  1. Gargerät (1) mit einem durch eine Tür verschließbaren Innenraum, umfassend einen Garraum und einen von dem Garraum über ein Luftleitglied (3) mit zumindest einer Ansaugöffnung und einer Ausblasöffnung getrennten Gebläseraum (10) für zumindest eine Gebläseeinrichtung, eine Heizeinrichtung (12) und eine Beschwadungseinrichtung (20), wobei die Beschwadungseinrichtung (20) zumindest eine Wasserzuführlei tung (21) und zumindest eine Düse (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführleitung ein gebogenes Rohr (21) umfaßt, das mit seinem einen Ende mit der dem Luftleitglied (3) gegenüberstehenden Rückwand (2) des Gebläseraums (10) verbunden ist und an seinem anderen Ende die Düse (22) so positioniert, dass der Sprühstrahl (23) der Düse (22) direkt auf ein Lüfterrad (11) der Gebläseeinrichtung auftrifft.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (12) im Wesentlichen ringförmige Heizkörper (13) und/oder Wärmetauscher umfaßt, die konzentrisch um das Lüfterrad (11) herum angeordnet sind, und der Sprühstrahl (23) der Düse (22) zwischen zwei benachbarten Heizkörpern (13) und/oder Wärmetauschern hindurchtritt, um auf das Lüfterrad (11) aufzutreffen.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühwinkelbereich des Sprühstrahls (23) zwischen ungefähr 40 und 140°, vorzugsweise zwischen ungefähr 60 und 90°, liegt.
  4. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühstrahl (23) über das gebogene Rohr (2) so ausgerichtet ist, dass der Sprühwinkelbereich die der Düse (22) zugewandte Hälfte des Lüfterrads (11) umspannt.
  5. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühstrahl (23) mit seiner maximalen Ausdehnung parallel oder senkrecht zu den Heizkörpern (13) und/oder Wärmetauschern verläuft.
  6. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse eine Hohlkegelexenterdüse, Zungendüse oder Flachstrahldüse (22) ist.
  7. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Rohr (21) mit seinen beiden Enden eine Winkel umspannt, der einstellbar ist und/oder im Wesentlichen 90° beträgt.
  8. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Rohr zumindest einen, insbesondere teleskopartig, verlängerbaren Bereich aufweist.
  9. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwadungseinrichtung mit zumindest einer Dosiereinrichtung, insbesondere in Form eines Ventils, die vorzugsweise steuer- und/oder regelbar ist, in Wirkverbindung steht.
  10. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Sensor zur Erfassung der Feuchtigkeit im Garraum, dem Wasserdruck in der Wasserzuführleitung und/oder der Umdrehungszahl des Lüfterrads.
  11. Gargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung, die mit der Dosiereinrichtung, der Heizeinrichtung, der Gebläseeinrichtung, der Beschwadungseinrichtung, einer Eingabeeinrichtung und/oder dem Sensor verbunden ist.
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