DE20308471U1 - Verbesserter Brenner für die offene Flamme - Google Patents
Verbesserter Brenner für die offene FlammeInfo
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Description
Diese Neuerung betrifft einen Brenner für Kochmulden im Hausgebrauch oder im gewerblichen Gebrauch, der mit einem Flammenteiler versehen ist, dessen Austrittslöcher für das Brennstoffgemisch in verschiedener Weise geneigt sind.
Im Verlauf der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben", „unten", „über", „unter" verwendet; diese Begriffe sind so zu verstehen, dass sie sich auf einen Flammenteiler beziehen, der korrekt in einem Brenner positioniert ist, welcher in der normalen Gebrauchsposition angeordnet ist, und daher liegt das Verständnis ihrer Bedeutung für den Fachmann klar auf der Hand.
Heute werden die Flammenteiler der Brenner für offene Flammen in unterschiedlichen Formen und mit verschiedenen Konfigurationen hergestellt. Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 sind jeweils Brenner mit im wesentlichen zylindrischen Flammenteilern und mit einer einzigen Reihe durchgehender Bohrungen oder Schlitze mit ähnlichen Abmessungen dargestellt, die natürlich in einer und derselben horizontalen Ebene angeordnet sind, wie in Fig. 1, oder auf zwei übereinander liegende Reihen verteilt sind, wie in Fig. 2 dargestellt.
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Gewöhnlich haben diese Bohrungen, wie bereits erwähnt, ähnliche Abmessungen, doch werden aus verschiedenen Gründen, deren Erläuterung hier zu weit führt, auch Arten von Flammenteilern hergestellt, bei denen die Bohrungen unterschiedliche Querschnitte aufweisen, die abwechselnd angeordnet sind, wie in Fig. 3 dargestellt.
Eine komplexere Konfiguration eines Flammenteilers ist schematisch in Fig. 4 dargestellt, wobei der Flammenteiler einen Außenkranz und einen Zentralkörper aufweist; sowohl die Außenseite wie auch die Innenseite des Außenkranzes sind jeweils mit Reihen durchgehender Bohrungen für den Austritt des Gemischs ausgestattet, und auch der Zentralkörper ist mit einer Reihe von Bohrungen versehen, die natürlich nach außen gerichtet sind (d. h. auf der Reihe der inneren Bohrungen des Außenkranzes zugewandt).
Diese Lösung bietet den Vorteil, dass eine große Fläche des Bodens eines Kochtopfs erwärmt werden kann, wodurch eine größere Heizleistung übertragen und daher das Erwärmen des Topfinhalts beschleunigt werden kann.
Eine komplexere Variante dieser Konfiguration ist dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Bohrungen der Bohnmgsreihen des Außenkranzes und des Zentralkörpers sowohl unterschiedliche Höhen, d. h. unterschiedliche Abstände zur Bodenebene des Topfs wie auch unterschiedliche Neigungen aufweisen.
Diese Varianten werden verwendet, um die Gesamtleistungsübertragung zu optimieren, indem die Austrittsbohrungen an den richtigen Abstand angenähert werden (der für die verschiedenen Reihen unterschiedlich sein kann), und indem diese Bohrungen dergestalt geneigt werden, dass ihre Flamme den Boden des Topfs am breitesten bestreicht.
Alle bisherigen Lösungen weisen jedoch eine ihnen gemeinsame Einschränkung angesichts der Tatsache auf, dass, wenn bei einem einzigen Brenner eine hohe Leistung gewünscht wird, der Durchmesser des Brenners jedoch relativ klein gehalten ist, der letztendliche von der Flamme bestrichene Durchmesser auf alle Fälle groß ist, wie in Fig. 5 symbolisch dargestellt, wo der Durchmesser D der maximalen Ausbreitung der Flamme deutlich kleiner ist als der Durchmesser B des Flammenteilerkörpers 5.
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Dieser Sachverhalt wird bekanntlich von den Köchen nicht geschätzt, da sie lieber über große Leistungen verfügen, die von Brennern abgegeben werden, deren Durchmesser relativ klein sind.
Es besteht daher der Bedarf nach einer Art Brenner, der geeignet ist, eine bedeutende Heizleistung abzugeben, dabei jedoch geringe Außenabmessungen aufweist und natürlich auf einfache und wirtschaftliche Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgaben und weitere Merkmale der Neuerung werden mit einem Brenner mit offener Flamme erreicht, der mit einer Vielzahl von Bohrungen für das Ausströmen des Gasgemischs versehen ist und gemäß den beigefügten Ansprüchen ausgeführt ist und arbeitet.
Die Neuerung wird anhand einer bevorzugten, nicht einschränkenden Ausführungsfomi verständlich, die unten im Einzelnen als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und dargestellt wird, wobei
Fig. 6 eine Aufrissansicht eines neuerungsgemäßen Brenners zeigt,
Fig. 7 eine schematisch Draufsicht des Brenners von Fig. 6 mit symbolischer Darstellung
einiger Flammen zeigt,
Fig. 8 eine Aufrissansicht einer weiteren Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Fig. 8 eine Aufrissansicht einer weiteren Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Brenners zeigt,
Fig. 9 eine symbolische Darstellung der Neigung der Bohrungen und der Flammen eines Brenners des Typs von Fig. 8 zeigt.
Fig. 9 eine symbolische Darstellung der Neigung der Bohrungen und der Flammen eines Brenners des Typs von Fig. 8 zeigt.
Die Neuerung beruht im wesentlichen auf den folgenden Betrachtungen: Da die Hauptaufgabe darin besteht, die abzugebende Wärmeleistung zu erhöhen, ohne dabei den Durchmesser des Bremiers entsprechend zu vergrößern, besteht die gesuchte und gefundene Lösung darin, die Gasaustrittsbohrungen 1, 2 mit einer unterschiedlichen Winkelgebung auszuführen; insbesondere werden die Bohrungen mit abwechselnd angeordneten unterschiedlichen Neigungen ausgeführt, wie symbolisch in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
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Experimentelle Überprüfungen haben in der Tat bestätigt, dass bei einer Ausrichtung der Austrittsbohrungen eines Brenners dergestalt, dass die Flammen mit gleicher Neigung nach oben auseinander streben, wie in der bekannten Technik, sich das Phänomen bewahrheitet, dass die Flammen sich in einem bedeutenden Ausmaß gegenseitig „die Luft rauben". Ihre Anordnung mit diesem gleichen Winkel macht aus ihnen so etwas wie ununterbrochene Sperre, die den Durchgang von Luft behindert, und damit wird eine optimale Luftzufuhr von oben und von der Seite zu den einzelnen Flammen verhindert.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde ein herkömmlicher Flammenteiler verändert, indem die Bohrungen dergestalt ausgeführt werden, dass sie abwechselnd mit unterschiedlichen Neigungen nach oben gerichtet sind, wie in Fig. 6 dargestellt.
Durch diese Anordnung können die einzelnen Flammen besser gelüftet werden, da diese sich nicht mehr direkt berühren und sich daher nicht mehr gegenseitig die Luft für die Sekundärverbrennung wegnehmen, und ferner zeigt sich das Phänomen, dass durch die divergierende Richtung aneinandergrenzender Flammen zwischen diesen eine wirbelartige Bewegung der Sekundärverbrennungsluft erzeugt wird, die deren Vermischen mit dem Gas verstärkt und damit die Verbrennung eindeutig verbessert.
Sie zeigt sich als eine Art Verbrennung, die einer Verbrennung ähnelt, bei der die Flamme nicht in ruhiger Luft brennt, wie es in Wirklichkeit der Fall ist, sondern als würde die Sekundärluft praktisch auf die Flammen „geblasen".
Es entspricht einer beständigen und allgemeinen Erfahrung, dass jede beliebige Art von Flamme verstärkt wird und ihre Temperatur stark ansteigt, wie auch die Abmessung der Flamme verlängert wird, wenn sie durch einen geblasenen Luftstrom aus der Atmosphäre angeregt wird (natürlich vorausgesetzt, dass der Strom m'cht so stark wirbelt, dass die Flamme selbst ausgelöscht wird).
Vorteühafterweise, um das beste Resultat bei der Verstärkung der Flammen zu erzielen, sowie für eine einfachere und wirtschaftlichere Herstellung erscheint es zweckmäßig, wenn die Bohrungen 1, 2, die an der Flammenteilerwand 5 angeordnet sind, zwei unterschiedliche
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Neigungen h, k aufweisen, und wenn die Bohrungen mit unterschiedlichen Neigungen miteinander abwechselnd angeordnet sind und in einer einzigen Ebene positioniert sind, die im rechten Winkel zur Symmetrieachse „S" des Flammenteilers verläuft.
Zur weiteren Verbesserung der abzugebenden Wärmeleistung und unter Bezugnahme auf Fig. 8 besteht eine weitere Verbesserung drin, den Flammenteiler mit zwei voneinander getrennten horizontalen Reihen von Bohrungen 3, 4 zu versehen, die in zwei parallelen E-benen Pl und P2 angeordnet sind. Genauer ausgedrückt, sind diese Bohrungen auch dergestalt positioniert, dass sie verteilt, aber im wesentlichen übereinander angeordnet sind; ferner soll der Abstand „d" zwischen benachbarten Bohrungen in einer und derselben Ebene konstant sein, wie in Fig. 8 beispielhaft dargestellt.
Ferner weisen die Bohrungen 3, 4, die sich auf einer und derselben Senkrechten befinden, wie in den Figuren 8 und 9 besser dargestellt, eine Neigung „h" auf, die sich von der Neigung „k" unterscheidet, die sowohl das Paar benachbarter Bohrungen 3a, 4a wie auch das Paar benachbarter Bohrungen 3b, 4b aufweisen, die sich zu beiden Seiten dieser übereinander angeordneten Bohrungen 3, 4 befinden.
Diese letzte Konfiguration hat gezeigt, dass die Paare übereinander angeordneter Flammen, wenn sie die gleiche Neigung aufweisen, die Tendenz haben, sich miteinander zu vereinen, wodurch das beschrieben Phänomen der induzierten Wirbelbildung in keiner Weise beeinträchtigt wird, sich hingegen der Vorteil der Steigerung der vom Brenner abgegebenen und wirkungsvoller durch eine Vielzahl von in übereinanderliegenden Reihen angeordneten Bohrungen verteilten Wärmeleistung bietet.
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Claims (6)
1. Brenner für offene Flamme, bestehend aus einem innen hohlen und vorzugsweise zylinderförmigen, unteren Körper, der mit mindestens einer Flammenteiler-Außenwand (5) versehen ist, in der eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen vorgesehen ist, die mit jeweiligen Achsen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Untergruppe (1) dieser durchgehenden Bohrungen die jeweilige Achse mit einer Neigung (h) aufweist, die sich von der Neigung (k) der Achsen der übrigen durchgehenden Bohrungen (2) unterscheidet.
2. Brenner für offene Flamme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bohrungen sich im wesentlichen in einer und der gleichen Ebene befinden.
3. Brenner für offene Flamme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bohrungen dieser Untergruppe (1) abwechselnd mit den übrigen Bohrungen (2) angeordnet sind.
4. Brenner für offene Flamme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bohrungen im wesentlichen auf mehrere voneinander getrennte parallele, waagrechte Ebenen (P1, P2) verteilt sind, die im rechten Winkel zu der Flammenteilerwand (5) liegen.
5. Brenner für offene Flamme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese durchgehenden Bohrungen auf den jeweiligen waagrechten Ebenen (P1, P2) dergestalt verteilt sind, dass
- diese Bohrungen als Paare übereinander liegender Bohrungen (3, 4), (3a, 4a), (3b, 4b) angeordnet sind, und
- der Abstand zwischen benachbarten Bohrungen (3, 3a, 3b) und (4, 4a, 4b) auf einer dieser Ebenen (P1, P2) konstant (d) ist.
6. Brenner für offene Flamme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese parallelen, waagrechten Ebenen zwei an der Zahl sind, und die durchgehenden Bohrungen (3, 4), die sich auf einer und derselben Senkrechten befinden, eine Neigung "h" aufweisen, die sich von der Neigung "k" unterscheidet, die sowohl das Paar benachbarter Bohrungen auf der einen Seite (3a, 4a) wie auch das Paar benachbarter Bohrungen auf der anderen Seite (3b, 4b) dieser durchgehenden Bohrungen (3, 4) aufweisen, und abwechselnd mit dieser angeordnet ist.
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