DE1529229A1 - Gasbrenner mit einer Hilfsflamme zur Stabilisierung der Hauptflamme - Google Patents

Gasbrenner mit einer Hilfsflamme zur Stabilisierung der Hauptflamme

Info

Publication number
DE1529229A1
DE1529229A1 DE19651529229 DE1529229A DE1529229A1 DE 1529229 A1 DE1529229 A1 DE 1529229A1 DE 19651529229 DE19651529229 DE 19651529229 DE 1529229 A DE1529229 A DE 1529229A DE 1529229 A1 DE1529229 A1 DE 1529229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
burner
gas
slots
gas burner
burner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651529229
Other languages
English (en)
Inventor
Oebele Zwaagstra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROMPELMAN AREND JAN
Original Assignee
ROMPELMAN AREND JAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROMPELMAN AREND JAN filed Critical ROMPELMAN AREND JAN
Publication of DE1529229A1 publication Critical patent/DE1529229A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • F23D14/583Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration of elongated shape, e.g. slits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
    • F23D14/105Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head with injector axis parallel to the burner head axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/26Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid with provision for a retention flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

PATE.VTANWALT I)H. D. LOUIS
Rum Urttu : KeBtarplaü 1 ST) ,M'R.VBKR« " ' " ~~
' Telefon IiHl/-BI ;ü' 2ü. DeZ. 1965
I 0 C, V £, £ Q 'IVli'HrdiiiniP: Biirgpalent
65/7731.7732. -Xu/l
Dr. Expl.
Oebele Zwaagstre und Arend Jan Rom pel man ,
Enschede /Holland
"Gasbrenner mit einer HiIfsflamme zur Stabilisierung der Hauptflamme"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner, der mit Gas betrieben wird, das zugleich die Luft mitsaugt und bei dem eine Zuführung von Hilfsgas an der Stelle der Flamme vorgesehen ist. Es handelt sich also um einen Brenneι \-:·λ\ Bunsenbrennertyp.
Ein bei derartigen Gasbrenner nicht völlig gelöstes Problem besteht darin, den Brenner mit Stadt-, Koksofen- und Erdgas als auch mit Butan und Propan betreiben zu können.
j.Ian hat bereits Normgasbrenner für Stadt- und Koksofengas vermittels eines sogenannten G.S.-Stückes zum Betrieb mit Erdgas, Butan und Propan brauchbar gemacht, wobei das G.S.Stück Gaskocherbrennern das Hilfsgas zuführt. Das Gas/Lux gemisch soll nämlich beim Brennen stets eine derartige lii.;are Ausströmungsgeschwindigkeit besitzen,dass diese der lineare Verbrennungageschwindigkext entspricht. Wenn die Ausströmung geschwindigkeit grosser als die Verbrennungsgeschwindigkeit; ist, so bläst die Flamme ab und erlöscht. Verläuft die Aus-
909824/0814
-1- ca
s.bi-öniung langsamer als die Verbrennung so schlägt die Flamme zurück. Wenn man nun eine Hilfsflamme anbringt, die stets in der Nähe des Fusses der Hauptflamme brennt, so ist die Gefahr des Abblasens der Hauptflamme vermieden.
Natürlich wäre es einfacher^ für jede Gasart die für den Brenner brauchbare Geschwindigkeit durch Regelung des Druckes einzustellen„ Aber dies würde zur Folge haben, dass jede Gasart seine eigene Anzahl Kalorien je Zeiteinheit liefern würde, während von einem Brenner gerade verlangt wird, dass die gelieferte Menge Wärme stets etwa gleich ist und bleibt, abgesehen davon, dass die Druckregelung auch die Grosse der Flamme beeinflusst und damit die Grosse der zu erwärmenden Oberfläche. Dies bedeutet zugleich: Verringerung des Druckes verzögert die Geschwindigkeit und verursacht somit geringere Lu ft ans augung.
Es wurde nun gefunden, dass die sich aus Vorstehendem ergebenden Schwxerxgkexten ausgeräumt werden können, indem über dem Mischgasraum eine Anzahl Brennerelemente angeordnet ist, die an der einen Seite senkrecht zur Längsrichtung des Gasbrenners schlitzförmige Aussparungen aufweisen, die mit den vorhergehenden Elementen Schlitze zum Durchlassen des Hauptgasstromes bilden und auf in den Seitenwänden des Mischgasraumes ausgebildeten Tragstegen ruhen und weitere Schlitze zum Durchlassen des Hilfsgasdromes besitzen, wobei die Elemente mittels eines Klemmorgans zu einer Einheit zusammengefasst sind. 809824/08U
-2- BAD ORIGINAL
Um nun die Kalorienzahl ändern zu können, sind die Brennerelemente vorzugsweise mittels einer Klemnistange zwischen zwei Sicherungsstücken zusammengehalten, wobei die so gebildete Einheit von dem Brenner, also von den Tragstegen fortgenommen und gegen eine andere Brennerelemente aufweisende Einheit ausgetauscht werden kann.
Die Tragstege können bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung derart beschaffen sein, dass auf ihrer Oberseite Aussparungen vorgeselien sind, die in seitliche Aussparungen einmünden, wobei sich die oberseitigen Aussparungen in einer Fläche senkrecht zur Längsrichtung des Brenners befinden, während die seitlichen Aussparungen schräg zu den oberseitigen Aussparungen liegen und stets zwei seitliche Aussparungen in eine oberseitige Aussparung münden, so dass bei Anordnung der Brennerelemente Hilfsschlitze gebildet werden. Das Brennerelement besteht vorzugsweise aus einer Hinterwand, zwei Seiten wänden und einer Oberwand, wobei an der Vorderseite des oberen Stückes der Seitenwand eine schlitzförmige Aussparung angebracht ist.
Das untere Stück der Seitenwand kann an der Vorderseite derart
\ ausgebildet sein, dass es mit den Tragstegen Schlitze zum
Durchlassen des Hilfsgasstromes bildet.
Diese Ausführung erfordert zum Giessen der Brennerelemente und des Brennergehäuses eine grosse und nicht stets erreichbare Genauigkeit, da die Toleranzen nur gering sind. Um diese
909824/08U
Schwierigkeit zu vermeiden, die beim Guss erforderlichen
Toleranzen zu erweitern und somit die Gusskosten herabzusetzen, ist eine zusätzliche mechanische Bearbeitung, die äusserst einfach ist, notwendig, wodurch die Toleranzen sehr leicht zu erreichen sind. Dazu sind im Brennerelement Schlitze zum Durchlassen des Hilfsgases durch enge Einschnitte geringer Tiefe in der Vorderwand und der Hinterwand gebildet, wobei die Schlitze eine Verbindung zwischen dem Hohlraum im Brennerelement und dessen Aussenseite bilden, die sich vor jedem Schlitz in Höhe der schlitzförmigen Aussparungen für den Hauptgasstrom befindet.
Weitere Merkmale werden anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig.. 1 eine Draufsicht von einem Ausführungsbeispiel eines Gasbrenners nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il der Figur 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 2 und
demnach die Ansicht von einem Brennerelement an derjenigen Seite, an der sich die Aussparungen für die Hauptgasflamme befinden,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend der Figur 1, jedoch mit fortgenommenen Brennerelementen,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5» Fig. 7 das Brennerelement mit einem Teil seines aus Fig.4 ersichtlichen Bettes in vergrösserter Darstellung,
909824/08U
~4~ BAD ORIG'NAL
Fig. 8 das Elementenbett aus Figur 4 in vergrösserter Wiedergabe,
Fig. 9 ein Brennerelement in grösserer Darstellung, Fig.10 eine andere Ausfuhrungsform eines Brennerelements in vergrösserter Darstellung,
Fig.11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI von Figur 9> Fig.12 eine Vorderansicht eines Brennerelements mit Schlitzen für das Hilfsgas, von der Seite, wo sich die Aussparungen für die Ii auptg as flamme befinden,
Fig.13 eine Rückansicht des Brennerelements nach Figur 12, Fig.14 eine Unteransicht des Brennerelements nach den Figuren 12 und 13»
Fig.15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV von Figur 12, Fig.16 eine Seitenansicht von drei auf den Tragstücken und nebeneinander angeordneten Brennerelementen nach den Figuren 12 bis 15»
Fig.17 eine Vorderansicht von einer anderen Ausführungsform
eines Brennerelements,
Fif.18 eine Rückansicht des vorderen Sicherungselements, das an dem vorderen Sicherungsstück anliegt,
Fig.19 eine Rückansicht des Brennerelements nach Figur 18, Fig.20 einen vertikalen Querschnitt in der Richtung des Brenners von dem Brennerelement nach den Figuren 18 und 19 mit dem vorderen Sicherungsstück,
Fir.21 eine Vorderansicht des hinteren Sicherungselements, das an dem hinteren Sicherungsstück anliegt,
909824/08U
Fig. 22 eine Rückansicht des Brenner elements von Figur 21 unct
Fig. 23 einen vertikalen (Querschnitt in der Richtung des Brenners von dem Brennerelement nach den Figuren 21 und 22 mit dem hinteren Sicherungsstück.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform eines Gasbrenners nach der Erfindung besitzt ein an sich bekanntes Gaszufuhriiiundstück (Düse) Ij das aus der Düse 2 zuströmende Gas saugt durch die Lüfteinlassöffnung 3 Luft an und kommt mit dieser Luft in den Mischrohrdiffusor 4· Durch den Auslass des Diffusors 4 kommt das Gas in den Mischgasraum 6, in welchem das Gemisch durch Turbulenz noch besonders und vollständig homogenisiert wird.
Über dem Mischgasraum 6 ist jede von dessen Seitenwand mit einem Tragsteg 8 versehen. Die Brennerelemente 9 ruhen mit ihrer Unterseite auf den Tragstegen 8 und mit ihrer Vorderfläche jeweils gegen die Rückflache des davor liegenden Brennerelements 9· Ausserdem werden alle Brennerelemente 9 mittels einer Klemmstange 10, die durch die Löcher 11 in den Rückwänden 17 der Brennerelemente 9 hindurchläuft, zu einer Einheit festgeklemmt. Diese Löcher 11 können zwecks eines bequeiaen Einbringens der Klemmstange 10 konisch ausgeführt sein (vgl. Fig.11). Die Klemmstange 10 wird mit Hilfe von Muttern und Unterlegscheiben 12 und 13 in einem vorderen Si cherung sei einen b 14 und einem hinteren Sicherungselement 15 festgehalten. Die aus den Brennerelementen 9 und Sicherungselementen 14 und 15 und der Klemmstange 10 bestehende Einheit kann leicht von dem Brenner fortgenonimen und an diesen montiert werden.
90982A/0814 BAD ORIGINAL
-6-
Die Brennerelemente 9 besitzen an ihrer Unterseite einen Hohlraum 16, eine Rückwand 17» eine konisch nach vorne ansteigende Oberwand 18 und Seitenwände (Fig.4, 7» 9> 10 und 11). Die Seitenwände laufen von oben zuerst schräg unter einem Winkel von etwa 45° nach aussen und unten (vgl. Oberstück 19 der Seitenwand) und danach nach innen und unten (vgl. Unterstück 20 der Seitenwand). An der Vorderseite des Oberstücks 19 befindet sich eine Aussparung 21, die zusammen mit der Rückwand 17 des vorhergehenden Brennerelements einen Schlitz 22 bildet. Diese Aussparung 21 und smit der Schlitz erstreckt sich zwischen einem Scheitelstück 23 an der Oberseite und bis zum unteren Ende des Oberstücks 19·
Zwischen dem Unterstück 20 der Seitenwand und den Tragstegen befindet sich ein Schlitz 24· Dieser Schlitz 24 kann auf verschiedene Weise gebildet werden. Die einfachste Art i,st die, den Tragsteg 8 und die Unterfläche de? Unters tu r-ks 20 des Brennerelements 9 derart zu dimensionieren, dass dazwischen ein Schlitz gebildet wird, so wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Eine wirkungsvollere Weise ist in Fig.5 gezeigt, wobei in den Tragstegen 8 mit den Brennerelementen 9 Schlitze 27 bildende Oberaussparungen 25 und gleichfalls mit den Brennerelementen 9 Schlitze 28 bildende Seifcenaussparungen 26 vorgesehen sind. Der obere Schlitz 27 setzt sich in einen Schlitz 29 fort, der zwischen der Aussenseite des Unterstücks 20 der Seitenwand des Brennerelements 9* der Seitenwand des Brenners, dem Tragsteg 8 und der Rückwand des vorhergehenden Brennereiements ausgebildet ist.
-7-
BAD ORIGINAL
Im Betrieb geht der Hauptgas strom von dem Mischgasrauin 6 durch die Öffnung 30 zwischen den Tragstegen 8 zum Hohlraum im Brennerelement 9 und verlässt diesen Raum durch den Spalt 22. Ausserhalb dieses Schlitzes 22 brennt das Gas mit einer Flamme in einer der Länge des Schlitzes 22 entsprechenden Breite. Jedes Brennerelement 9 liefert somit zwei Hauptflammen, die durch das Scheitelstück 23 voneinander getrennt sind. Dieses Scheitelstück 23.besitzt zwei Unterflächen 31 und 32, die einen Winkel von etwa 90 einschliessen (Fig. 9), wodurch Flammen gebildet werden, die seitwärts' unter Winkeln von etwa 45° austreten. In Fig. 10 sind die Seitenwände 33 und 34 des Scheitelstücks 23* des Brennerelements 91 in vertikaler Richtung parallel zueinander angeordnet, wodurch aus den Aussparungen 21» Flammen austreten, die etwa vertikal aufsteigen. Natürlich können die Scheitelstücke 23,23 * auch anders verlaufende Unterflächen 31,32 bzw. 33,34 aufweisen, doch hat es sich gezeigt, dass die unter 45 verlaufenden Unterflächen 31,32 gemäss Fig. 9 den Vorzug verdienen.
Der Hilfsgasstrom geht von dem Mischgasraum 6 durch die Schlitze 28, 27 und 29 nach aussen, etwa zur Höhe und zur Seite der Unterkante des Hauptschlitzes 22. Die dort gebildete kleine Hilfsflamme hält die Verbrennung der Hauptflamme aufrecht. Weil diese Hilfsflamme ihr Gas durch ein enges Schlitzsystem zugeführt erhält, ist die lineare Geschwindigkeit des Gasstroms durch dieses System so gering, dass ein Ausblasen der Flamme nicht stattfindet.
909824/08 U BAD ORIGINAL
-8-
Um eine Vorstellung von den vorzugsweise angewendeten Abmes-r sungen zu vermitteln, folgen hier die Angaben zu Brennerelementen, die, wie Versuche nachgewiesen haben, hervorragende !Resultate erzielen und Brenner liefern, die für alle genannten Gasarten eine wesentlich grössere Kapazität aufweisen als üblich ist:
Brennerelemente 9 mit einer Höhe von 42 mm, einer grössten Breite von 53 mm und Länge von 30 mm, mit einem Hauptschlitz (Aussparung 21) von 30 mm Länge und 1-1,2 iiua Breite (Wanddicke an dieser Stelle 6 mm), mit einer Scheitelfläche 23 mit einer grössten Breite von 11,5 mm und mit einer Unteröffnung von
2 etwa 2ü miii. Diese Brenner elemente liefern etwa 20 kcal je mm Hauptschlitz 22. Jedes Brennerelemant liefert somit 2 χ 30 χ 1,2 χ 20 = 1440 kcal.
Die in den Fig. 12 bis 16 dargestellten Brennerelemente ruhen gleichfalls mit ihrer Unterseite auf Tragstegen 48 und kommen mit ihrer Vorderfläche gegen die Rückwand 39 des davorliegenden Brennerelements zur Anlage (Fig. 16). In der dargestellten Ausführungsform ist die Unterseite der Brennerelemente flach.
Die Brennerelemente sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel mittels einer Klemmstange 51> die durch Bohrungen 40 in den -lückwänden 39 der Brennerelemente läuft, zu einer Einheit zusammengefasst, die in einem vorderen Sicherungselement I4 und hinteren Sicherungselement 15 (Fig. 1 und 2) festgehalten
909824/08U
BAD ORIGINAL
wird,4 wobei auch wieder die Gesamtheit aus Brennerelementen, Sicherungselementen und Klemmstange leicht aus dem Brenner herausgenommen und auch darin eingebracht werden kann.
Die Brennerelemente dieser Ausfuhrungsform besitzen an der Unterseite einen Hohlraum 38, eine Rückwand 39, eine konisch nach vorne ansteigende Oberwand 49, eine Vorderwand 37, die vorne eine Abrundung 50 aufweisen kann, und Seitenwände. Die Seitenwände laufen von oben zuerst schräg unter einem Winkel von etwa 45° nach aussen und unten und danach nach innen und unten (vgl. Unterstück 35 der Seitenwand), wo sie in eine Abrundung 47 auslaufen können. An der Vorderseite des unter 45° nach aussen herunterlaufenden Teiles der Seitenwand befindet sich eine Aussparung 37» die zusammen mit der Rückwand 39 des vorhergehenden Elements einen Schlitz bildet (Fig. 16). Diese Aussparung und somit der Schlitz läuft an der Oberseite bis zum Scheitelstück 36 durch und an der Unterseite bis zum Unterstück 35.
Das Unterstück 35 ruht mit seinen unteren Flächen auf den oberen Flächen der Tragstege 48· Es ist auch möglich, die Innenseite einer jeden unteren Fläche des Unterstücks 35 mit einer Ausbuchtung zu versehen, die sich über die Innenseiten der Tragstege 48 erstrecken kann, wobei die Ausbuchtung selbstverständlich nur eine sehr geringe Höhe aufzuweisen braucht.
Das Scheitelstück 36 des Brennerelements wird von zwei Seitenwänden 41 und 42 begrenzt, die vorzugsweise einen Winkel von 10° bis 30° einschliessen. Während des Betriebs geht der llaupt-
909824/0814 bad original
-10-
gasstrom von dem Ilischgasraum 6 durch die Öffnung 30 zwischen den Tragstegen 48 zum Hohlraum 38 im Brennerelement und verlässt diesen durch die beiden Schlitze, die durch die Aussparungen 37 und die Rückwand 39 des davorliegenden Elements gebildet werden. Ausserhalb dieser Schlitze brennt das Gas mit zwei Hauptflammen entsprechend der Breite der Schlitze, wobei die Hauptflammen durch das Scheitelstück 36 getrennt sind. Die Hauptflammen treten seitwärts unter einem Winkel von etwa 85 zu der Horizontalfläche aus.
Die Brennerelemente werden zunächst im Gießverfahren hergestellt. Danach werden darin auf mechanischem Wege angeordnet:
1) eine Anzahl eingesägte, vorzugsweise horizontale Schlitze 43» die oberhalb des Loches 40 in der Rückwand 39 die Aussparungen 37 schneiden, wobei die Schlitze 43 vorzugsweise in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind und zwar bis zu den Oberenden der Seitenränder 4I und 42 des Scheitelstücks 36 und damit auch die Scheitelfläche 36 selber schneiden;
2) eine Anzahl eingesägte, vorzugsweise horizontale Schlitze 45» die (gleichfalls oberhalb des Loches 40 in der Rückwand 39) die Rückwand 39 schneiden und, soweit sie im schmälsten Teil der Rückwand 39 eingeschnitten sind, gegebenenfalls bis in üen Hohlraum 38 hineinlaufen. Die Schlitze 45sind gleichfalls vorzugsweise in gleichen Abständen zueinander angeordnet sxxil bis etwa zur gleichen Höhe wie die Einschnitte an der Vorderseite des Brennerelements;
909824/0 8U
-11-
3) mindestens eine im wesentlichen vertikale Innenbchrung 44, die bis zum obersten Schlitz 43 durchläuft und somit die die Scheitelfläche 36 schneidenden Schlitze 43 mit dem Hohlraum 38 verbindet. Qiese Innenbohrung 44 ist natürlich nicht notwendig, wenn keine Schlitze 43 durchlaufend die Scheitelfläche 36 schneiden;
4) eine im wesentlichen vertikale Innenbohrung 46, die sich vom Hohlraum 3δ bei der Rückwand 39 laufend bis zum obersten Schlitz 45 erstreckt.
Wie aus Fi g. 16 ersichtlich ist, sind die Schlitze 43 und derart angeordnet, dass sie zueinander versetzt sind. In der Ausführung nach Fig. 16 werden, vornehmlich an dem der Aussparung 37 zugewandten Ende, die Hilfsflammen gebildet. Dadurch, dass die Schlitze 43 und 45 in Bezug aufeinander versetzt sind, entsteht eine doppelte Anzahl kleiner Flämmenen, die jeweils einen kleinen Kreis an den Seitenflächen des Brennerelements bilden, wobei sich die Kreise dann gegenseitig berühren, so dass die Hauptgasflamnie stets in ihrer ganzen Breite (die der Breite des durch die Aussparung 37 gebildeten Schlitzes entspricht) brennend gehalten wird. Um das Weg- oder Ausblasen der Hilfsgasflämmchen zu verhindern, sind die Schlitze 43 und 45 eng und von geringer Tiefe, so dass die Geschwindigkeit des Hilfsgasstroms sehr gering ist.
Besonders günstig wird die Wirkung der Ililfsgasflämmchen dadurch unterstützt, dass der obere Teil der Scheitelfläche
90982^/0814
-12-
BAD ORIGINAL
(vgl. Fig. 15) einspringt. Dadurch wird auch ai- der tberseite ein enger Schlitz (vgl. Fig.15) gebildet, der über den obersten Spalt 43 und die vertikale Innenbohrung 44 mit dem Hohlraum ir Verbindung steht. Das sich ausserhalb dieses Scheitelflächen-Schlitzes bildende HiIfsgasflämmchen dient als Stützüberschlagflämucher, wodurch die Gefahr des Ausblasens aa Scheitel, z.B. bei Erdgas, verhütet wird.
Günstige Dimensionen dieser Brennereleinente sind zum Beispiel: Höhe 3 7-42 mm, grösste Breite 53 mm, Länge 25-30 nun. Die Aussparung 37 ist, längs der unter 45 stehenden Seitenwand gemessen, etwa 30 am lang und hat eine Tiefe von 1-1,2 mm, während die Wanudicke aK der Stelle etwa 6 mm. beträgt. Das ocheitelstück 36 hat eine grösste Breite von etwa 3 »am mit einem Scheitelwinkel von 20 . Der einspringende Teil in dem über dem obersten Schlitz 43 der Scheitelfläche 36 gelegenen Bereich hat eine Tiefe von etwa 0,7 tarn. Die Tiefe üer Schlitze 43 und 45 beträgt 3-5 mm, die .feite 0,5 mm, während die gegenseitigen Abstände der Schlitze etwa 5 ma betragen. Die Innenbchrungen haben einen Durchmesser von etwa 1,5 mm.
I»n Vergleich zu dem in den Fig. 12 bis 16 dargestellten Brennereleiaen-b weist die in Fig. 17 gezeigte Ausführung zwei Unterschiede auf. Die Tragstege 48, auf welchen dieses Brennereleuent ruht, sind mit in der Längsrichtung durchlaufenden Kuten 52 versehen, während das Unterstück 35 des Brennerelements dementsprechende Ausbuchtungen 53 trägt.. Jede Ausbuchtung 53
903824/0814
-13- BAD ORIGINAL
ruht in einer Nut 52 und kann"darin- erforderlichenfalls z.B. mit einer Asbestfaserpackung abgedichtet werden um einem Gasleck vorzubeugen. Der weitere Unterschied besteht darin, dass auf den Flächen der Aussparungen 37 eine oder einige Hippen 54 angeordnet sind, deren Vorderseite in derselben Ebene liegt wie die Vorderfläche des Unterstücks 3 5· Auch diese Hippen 54 werden durch die Schlitze 43 geschnitten. Wenn die Brennerelemente zu einer Einheit vereinigt auf den Tragstegen angeordnet werden,: so sind in den Schlitzen 37 vertikale kleine Kanäle entstanden, die durch die Rippen 54 begrenzt werden. Der Zweck dieser Rippen 54 ist 4er* die Hauptgasflarainen mehr in der Aufwärtsrichtung zu richten, so dass diese nicht zu stark nach den Seiten hin ausfächern. Es wird klar, dass , jede dieser beiden Varianten (die Äusbuchtung-und-Nut-Konstruktion und die Rippenkonstruktion) gesondert oder in Kombination auch bei den bereits beschriebenen Brennerelementen. angewandt werden können. .,;!
Es ist weiterhin offensichtlich, dass die Brennerelemente an den beiden Enden, die also gegen das vordere Sicherungsstück 14f und das hintere Sieherungsstück 15* des eigentlichen Brennergehäuses anliegen, eine etwas andere Ausbildung aufweisen sollen.
In den Fig. 18 bis 20 ist eine Ausfuhrungsforin eines vorderen Sicherungselements 14 am Ende des vorderen Sicherungsstücks 14* dargestellt. In der(dem Sicherungsstück 14*abgewandten) Rückseite 55 befindet sich ein Loch 40 für die Kiennastange 10, 51
soxfie eine· schmale, vertikale Aussparung $7s auf welche die untersten Schlitze 56 ausmünden. Die oberste Spalte (bzw. Spalten) steht mit" der Aussparung■57 über eine Innenbohrung 59 in Verbindung, die dort in schräger Richtung angebracht ist. Die gegen das vordere Sicherungsstück 14? ruhende Vorderfläche 60 besitzt eine Aussparung 61 zum Aufnehmen der Mutter und Unterlegscheibe 12 üev Klemmstange lü,51·
In den Fig. 21 bis 23 ist eine Ausführungsförm eines hinteren Sicherungselements 15.am Ende des hinteren Sieherungsstücks 15* dargestellt. In der Vorderfläche, die also an der dem Sicherungsstück 15 f äbgewandten Seite liegt, befindet■sich ein Loch 40 für die Klemmstange 10, 5I· Diese Vorderfläche ist ""wie diejnige bei dem in Fig. 17 gezeigten Brennerelenient ausgeführt, während die Ilückf lache 63. eine Aussparung 62 zum Aufnehmen der Mutter und Unterlegscheibe 13 der Klemmstange 10, 51 aufweist.
Der Elenientenblock (l8 Stück) wird im Brennergehäuse mittels sechs Stellschrauben festgesetzt· Im vorderen und hinteren Sicherungsstück 14♦ und IS* sind je zwei Schrauben. Diese zwingen'- durch ihre Eindrehung in die Zentrierpunkte der vorderen und hinteren Sicherungselemente 14 und 15 den Elementenblock auf die Tragstege 8,48.
In der Mitte des Brennergehäuses an der Stelle der Verdickungen sind ebenfalls zwei Stellschrauben vorgesehen.
909824/08H ■" ;
Die Herstellung, der anhand^ der Fig.. 12 bis 23 beschriebenen Brennerelemente ist einfacher als die nach den Fig. 1 bis 11, während die.erzielten Ergebnisse gleichwertig sind. Man braucht dazu nur ein -übrigens leicht zu giessendes- Stück anzufertigen, worin durch Fräsen oder Sägen die Schlitze und durch 3ohren die Innenbohrungen angebracht werden. Eventuell können die Brerinereleinente verchromt werden (Hartchromierung). .
r" Bm OmGiNAL
909824/08 14' "
-16-".

Claims (21)

/ff : Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Gasbrenner, bei dein mit der Gaszufuhr gleichzeitig Luft angesaugt wird und mit einer Hilfsflamme zur Stabilisierung der Haupt flamme,- dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ilischgasrauin (6) des Brenners eine Anzahl Brenner elemente angeordnet ist, die an einer Seite senkrecht zur Längsrichtung des Brenners verlaufende schlitzförmige Aussparungen aufweisen, die jeweils mit dem davorliegenden Brennerelement Schlitze zum Durchlassen des Hauptgasstrcraes bilden, dass die Brennereleuiente auf an den Seitemvänden des Mischgasraunies ausgebildeten Tragstegen ruhen, die Schlitze zum Durchlassen des Ililfsgasstromes bilden und dass die Brennerelemente mittels eines Klemmorgans zu einer Einheit zusammengefasst sind.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Tragstegen (8) auf deren Oberseite Aussparungen (25) und auf deren Seiten Aussparungen (26) ausgebildet sind, in xvelche die oberseitigen Aussparungen auslaufen und dass die oberseitigen Aussparungen (25) in einer Fläche senkrecht zur Längsrichtung des Brenners und die seitlichen Aussparungen (26) schräg dazu angeordnet sind, wobei jeweils zwei seitliche Aussparungen (26) in eine oberseitige Aussparung(25) auslaufen, so dass beim Zusammenfassen der Elemente (9,9?) Hilfsschlitze (28,27) gebildet werden.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 und 2,:dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerelement jeweils eine Rückwand (17)t zwei Seitenwände (l9,20) und eine Oberwand (18) aufweist, dass an dem
90 9 824/0814
oberen Bereich der Vorderseite der Seitenwand eine schlitzförmige Aussparung (21,21*) ausgebildet ist und dass die aussenliegende Seite des unteren Bereichs (20) eier Seitenwand mit den Tragstegen (8) Schlitze zum Durchlassen des Kilfsgasstromes bildet.
4· Gasbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hauptschlitze bildenden Aussparungen (21) nach oben durch ein Scheitelstück (23) begrenzt werden und dass die beiden Begrenzungswände des Scheitelstücks in einem rechten Winkel zueinander verlaufen.
5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Aussparungen 1-1,2 mm beträgt.
6. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennerelement durch eine Rückwand (39), zwei Seitenwand©* eine Vorderwand (37) und eine Überwand (39) gebildet sind, die einen Hohlraum (38) unischliessen und dass die Schlitze zum Durchlassen des Hilfsgases durch enge Einschnitte (43»45) in der Vorderwand und der Rückwand gebildet sind> wobei die Schlitze eine Verbindung zwischen dem Hohlraum (38) des Brennerelements und dessen Aussenseite bilden, die sich vor jedem Schlitz (43,45) in Höhe der schlitzförmigen Aussparungen (37) in der Vorderwand zum Durchlassen des Hauptgasstromes befindet.
7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (43,45) in gleichen Abständen zueinander angeord-
net sind. 909824/08 U
-18-
8, Gasbrenner nach Anspruch 6 und 7> dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung des Brennereleiuents Bohrungen (44,46) ausgebildet sind, die den Hohlraum (38) mit den nicht unmittelbar in den Hohlraum mündenden Schlitzen (43,45) verbinden.
9· Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (43>45) horizontal angeordnet sind.
10. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Varderwand und in der P.ückwand angeordneten Schlitze (43 bzw.45) gegeneinander versetzt sind.
11. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmigen Aussparungen (37) nach oben durch die Wandungen (41 und 42) eines Scheitelstücks (36) begrenzt werden, wob*ei die Wandungen des Scheitelstückes von unten nach oben divergieren und einen Winkel von 10 bis 30 miteinander einschliessen.
12. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (43,45) eine Tiefe von 3-5 nun und eine Weite von 0,5 nun aufweisen und ihr Abstand zueinander 5 nun beträgt.
13. Gasbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbohrungen (44»46) in der Hauptsache vertikal verlaufen und einen Durchmesser von 1,5 nun· aufweisen.
909824/08U
to
14· Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass der über dem obersten Schlitz (43) gelegene Teil des Scheitelstücks (36) derart zurückversetzt ist,'dass mit dem davorliegenden Brennerelement ein enger Scheitelschlitz gebildet wird.
15· Gasbrenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil des Scheitelstücks um etwa 0,7 mm zurückversetzt ist.
16. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden „ Ansprüche 6 bis 15* dadurch gekennzeichnet, dass die Trag-'Stege, (ß) mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Nuten (52) versehen sind und der untere Teil des Brennerelementes· den Nuten entsprechende Ausbuchtungen (53) aufweist, die in die Nuten (52) eingreifen. " ; .
17· Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 15> dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (37) des Bi^ennerelements mit einer oder mehreren Rippen (54) versehen sind,, deren Vorderseite in derselben Ebene liegt wie die Vorderseite des unteren Teils (35) des Brennerelements.
1.8. Gasbrenner nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe bzw. Rippen (54) im wesentlichen vertikal verlaufen.
19· Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Brennerelement (14) in seiner dem vorderen Sicherungsstück (14T) zugekehrten ./and eine Aussparung (61) -zum Aufnehmen der
909824/08 U
~* BAD ORIGINAL
ilutter und Unterlegscheibe (12) der Klenimstange (10,51) aufweist, dass die Rückseite (55) einesehmale, vertikale Aussparung (57) aufweist, in welche gegebenenfalls die unteren Schlitze (56) auslaufen und dass die gegebenenfalls über der Aussparung (57) gelegene Spalte über eine Innenbohrung (59) mit der Aussparung (57) in Verbindung steht, wobei das vord.are Brennerelement bis auf ein Loch (40) zum Durchführen der Klemmstange (10,51) massiv ausgebildet ist*
20. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Brenner element (15) in seiner dein rückwärtigen Sicherungsstück (15*) zugekehrten Wand (63) eine Aussparung(62) zum Aufnehmen einer Mutter und Unterlegscheibe (13) der Klemmstange (10,51) aufxieist und in dem massiv ausgebildeten Brennerelement ein Loch (4P) zum Hindurchführen der Klemmstange (10,51) ausgebildet ist.
21. Gasbrenner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Brennerelemente vermittels einer Klemmstange (10,51) zwischen zwei Sicherungsstücken (14,15) zu einer mit dem Brenner lösbar verbundenen Einheit zusammengefasst sind.
909824/0814
-21-
DE19651529229 1964-12-24 1965-12-22 Gasbrenner mit einer Hilfsflamme zur Stabilisierung der Hauptflamme Pending DE1529229A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL646415110A NL145343B (nl) 1964-12-24 1964-12-24 Gasbrander.
NL656507825A NL149591B (nl) 1964-12-24 1965-06-18 Gasbrander.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1529229A1 true DE1529229A1 (de) 1969-06-12

Family

ID=26643842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651529229 Pending DE1529229A1 (de) 1964-12-24 1965-12-22 Gasbrenner mit einer Hilfsflamme zur Stabilisierung der Hauptflamme

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3304986A (de)
BE (1) BE674311A (de)
DE (1) DE1529229A1 (de)
FR (1) FR1462607A (de)
GB (1) GB1136089A (de)
LU (1) LU50099A1 (de)
NL (2) NL145343B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS609207B2 (ja) * 1979-03-07 1985-03-08 株式会社日立製作所 予混合式燃焼器
NL8502704A (nl) * 1985-10-03 1987-05-04 Nefit Nv Brander voor een gasketel of dergelijke.

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR584551A (fr) * 1923-07-23 1925-02-10 Lampes Sa Perfectionnements aux brûleurs à gaz
US1642426A (en) * 1925-10-13 1927-09-13 Frank V Risinger Burner grid and process of making the same
US2100995A (en) * 1936-09-09 1937-11-30 O A Keach Gas burner
US2228114A (en) * 1940-02-21 1941-01-07 Selas Company Gas burner
US2573144A (en) * 1946-03-22 1951-10-30 Syncromatic Corp Slotted outlet gas burner head
US2788848A (en) * 1951-11-09 1957-04-16 Selas Corp Of America Mixing type gas burner

Also Published As

Publication number Publication date
NL149591B (nl) 1976-05-17
BE674311A (de) 1966-04-15
NL6507825A (de) 1966-12-19
NL6415110A (de) 1966-06-27
GB1136089A (en) 1968-12-11
FR1462607A (fr) 1966-12-16
LU50099A1 (de) 1966-02-22
NL145343B (nl) 1975-03-17
US3304986A (en) 1967-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2971385B1 (de) Strahlregler umfassend eine prallfläche mit ringwandungen
EP0052191B1 (de) Atmosphärischer Allgasbrenner, insbesondere für gasbeheizte Haushaltgeräte
DE2839627A1 (de) Brenner
DE2132968A1 (de) Gasbrenner
DE1529229A1 (de) Gasbrenner mit einer Hilfsflamme zur Stabilisierung der Hauptflamme
DE1940717A1 (de) Nachbeluefteter Gasbrenner mit Schurz
DE2119831A1 (de) Gasbrenner
DE1629938C (de)
EP0773404A2 (de) Brenner
DE1954115C3 (de) Gasbrenner
DE3933414C2 (de) Eckstein für den Ofenbau und Grundofen
WO1992017737A1 (de) Brennerplatte für strahlungsbrenner
AT304010B (de) Kochplatte für Gasherde
DE1239796B (de) Reihenbrenner fuer gasfoermige Brennstoffe
DE9116829U1 (de) Brennerplatte für Strahlungsbrenner
DE1601264C (de) Mit natürlichem Zug arbeitender Schalenbrenner für flüssige Brennstoffe
DE1529219C (de) Bunsenbrenner
DE2216501B1 (de) Luftaustrittsorgan
DE7120645U (de) Kaffeemaschine
CH692677A5 (de) Gasbrenner.
DE2047080C3 (de) Gasbrenner
DE1940717C (de) Schurzbrenner für unter einem Druck von etwa 15 - 25 cm Wassersäule stehenden Erdgas
AT243465B (de) Gasbrenner mit langgestreckter Brennerkammer
DE1629943C (de) Brenner für Gas-Luftgemische
DE2036792C (de) Stoffauflauf